Herzlich willkommen. Workshop Betriebsräte. Innovative Konzepte im Maschinenbau IGM Region Stuttgart. Ditzingen,

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1 Herzlich willkommen Innovative Konzepte im Maschinenbau IGM Region Stuttgart Ditzingen, Elmar Dannecker Vorsitzender Betriebsrat Ditzingen

2 TRUMPF auf einen Blick 2003/2004 Veränderung in Prozent Umsatz Millionen ,3 Ergebnis vor Steuern Millionen ,2 Investitionen Millionen ,3 F+E-Aufwendungen Millionen ,4 Mitarbeiter am 30. Juni Anzahl ,5 Fertigungsstätten Tochtergesellschaften Deutschland, Frankreich, Österreich, Schweiz, Taiwan, USA in 23 Ländern für Vertrieb, Service und Produktion

3 TRUMPF Gruppe Werkzeugmaschinen Lasertechnik Elektronik Elektrowerkzeuge Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung Laser für die Fertigungstechnik Prozessstromversorgungen für Plasmaanwendungen, induktive Erwärmung und CO 2 -Laseranregung Elektrowerkzeuge für die Blechbearbeitung Medizintechnik OP-Tische und -Leuchten, Deckenstative Umsatz (Mio EUR) Mitarbeiter Umsatz (Mio EUR) 365 Mitarbeiter Umsatz (Mio EUR) 130 Mitarbeiter 730 Umsatz (Mio EUR) 45 Mitarbeiter 240 Geschäftsjahresende , konsolidiert innerhalb des Geschäftsbereiches; Zahlen gerundet

4 TRUMPF Umsatz nach Regionen im Geschäftsjahr 2003/04 Werte in Prozent Deutschland 34 + / - 0 %* 35-4 %* Europa (ohne Deutschland) Asien-Pazifik %* Sonstige %* Amerika *Abweichung in Prozentpunkten zum Vorjahr

5 TRUMPF Gruppe Umsatzentwicklung Seit 1950 durchschnittliche Umsatzsteigerung p.a % Geschäftsjahr 1994/ /2004, Prognose 2004/2005; in Millionen /95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05

6 Geschäftsbereich Werkzeugmaschinen Computergesteuerte Werkzeugmaschinen für die flexible Blechund Materialbearbeitung Stanzen 2D-Laserbearbeitung Stanz-/Lasermaschinen Biegen

7 Geschäftsbereich Lasertechnik: Lasermaschinen Lasermaschinen zum Schneiden, Schweißen, Beschriften und Generieren 3D-Laserbearbeitung 3D-Laserbearbeitung Laserrohrbearbeitung Direktes Laserformen

8 Geschäftsbereich Lasertechnik: Strahlquellen Laser und Lasersysteme für die Fertigungstechnik CO 2 -Laser Nd:YAG-Festkörperlaser Scheibenlaser Laserbeschrifter

9 Geschäftsbereich Elektronik und Medizintechnik Elektronik: DC-, Mittel- und Hochfrequenzstromversorgungen Medizintechnik: für Operationsbereich und Intensivpflege Induktionserwärmung Plasmatechnologie OP-Tische Deckenstative und OP-Leuchten

10 Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge Profi-Werkzeuge für die Blech- und Materialbearbeitung Trennen - Scheren Trennen - Nibbeln Wird Bild 4 Verbinden Kanten bearbeiten

11 TRUMPF Umsatz nach Geschäftsbereichen* im Geschäftsjahr 2003/04 Werte in Prozent 3 Elektrowerkzeuge Werkzeugmaschinen 21 8 für Stanzen und Biegen Elektronik und Medizintechnik 24 Lasertechnik Werkzeugmaschinen 44 mit Lasertechnologie *konsolidiert innerhalb der Geschäftsbereiche

12 TRUMPF weltweit TRUMPF Standorte Vertretungen TRUMPF Produktionsstandorte

13 Mitarbeiterentwicklung /04: Deutschland: / - 1,2 % Weltweit: / + 3,5 % Gesamt: / + 0,5 % /95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 Weltweit Deutschland

14 Deutschlands industrielle Basis verringert sich (Boston Consulting Studie) Prognostiziertes jährliches Produktionswachstum bis % % Prognostiziertes jährliches Wachstum der industriellen Beschäftigung bis ,2-1,0 2 1,2 1,2 1,9 bis 3, Nachfrage Industriewachstum Substitutionseffekt durch wachstum Produktions- Niedriglohnländer Produktionswachstum Produktivitätszuwachs p.a. -0,7 bis -2,3 = zwischen Industrielle Arbeitsplätze 0,6 und 2 Mio. Beschäftigung

15 Geschäftsaktivitäten von TRUMPF in Deutschland im Geschäftsjahr 2003/04 Der Anteil in Deutschland schrumpft in den nächsten 10 Jahren. Dennoch, es ist unser Ziel und unsere fest verankerte Verpflichtung, Beschäftigung im Inland zu erhalten. Anteilswerte in Prozent Absatz Produktion F+E-Aufwendungen Deutschland Weltweit Ist der Produktionsanteil in diesem Umfang haltbar?

16 TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG (TW) Werk I, Ditzingen Stand: Seit 1972 Gesellschaften: TH, TW und TLD Mitarbeiter: Umsatz: 812,2 Mio. * Produkte: Stanz-, Laserkombi- und Systemmaschinen, CO 2 -Laser Neues Vertriebsund Servicezentrum Flächen Gelände: m 2 Produktion: m 2 Büro: m 2 Gesamtnutzfläche: m 2 *nicht konsolidiert

17 H= Abluft TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG (TW) Werk II, Hettingen Stand: Erweiterungsplan Abschnitt 2 Mai Mai 2001 Erweiterung Abschnitt 1 Januar Feb 2001 R olltor 42 00mm Verwaltung L agerpavillo n b este hend aus: S tück Lagercontainern Tra nspo rtw eg 1955 gekauft gekauft 1955 gekauft 1999 renoviert 1999 renoviert Seit 1955 Betriebsleiter: Hr. Schulz Mitarbeiter: 389 Produkte: Stanzmaschinen, Lasermaschinen Flächen Gelände: m 2 Produktion: m 2 Büro: m 2 Gesamtnutzfläche: m 2

18 HAAS-LASER GmbH + Co. KG (TLS), Schramberg, Stand: Durchgeführte Erweiterung Seit 1972 (TRUMPF Gesellschaft seit 1992) Geschäftsführer: Hr. P. Leibinger Mitarbeiter: 554 Umsatz: 198,7 Mio. Produkte: YAG-Laser, Lasermaschinen Flächen Gelände: m 2 Produktion: m 2 Büro: m 2 Gesamtnutzfläche: m 2

19 Grüsch, Schweiz 2-D-Lasermaschinen; Laserbeschriftungssysteme; Elektrowerkzeuge; 450 Mitarbeiter

20 Farmington, USA Stanzmaschinen; 2-D-Lasermaschinen; CO 2 -Laser; Festkörperlaser; 500 Mitarbeiter

21 Produktion bei TRUMPF

22 Funktionsintegration in die Produktionseinheiten früher heute Leitung unterstützende Funktionen Planung Steuerung Fertigung und Montage Einkauf Zentrallager Produktionseinheit Produktionseinheieinheit Produktions- Strategischer Einkauf Produktionseinheit Zentralisierung aller Funktionen in Abteilungen Zentrallager Zentrale Steuerung Kleine, autarke Einheiten Logistikzentrum und dezentrale Warenhäuser alle notwendigen Funktionen integriert

23 TRUMPF Produktionsverbund Lieferstruktur Montage L3050 in Grüsch, CH Haguenau (FR) Maschinenrahmen Freiburg (D) HF- Generator Baar (CH) Blechbaugruppen Ditzingen(D) Bewegungseinheit Laseraggregat Schneidkopf Grüsch (CH) Endmontage Neukirch (D) Palettenwechsler, SortMaster, LiftMaster

24 SYNCHRO Definition SYNCHRO Verschwendung beseitigen durch... Prinzipien Qualität und sichere Prozesse Mitarbeitereinbeziehung Produktion zur richtigen Zeit Elemente 5A Autonome Instandhaltung Six Sigma/Null- Fehler- Produktion Standardisieren Produktionsverbund Stellflächen/Adressen Wertstromdesign Audits EKIB/Creform Rollentransport Kontinuierliche Verbesserung Führen mit Zielen Gruppenarbeit Systematische Problemlösung Ziele/Kennzahlen Teamtafeln Mitarbeiterinformations- Sitzung (MIS) Qualifizierung KVP Einzelstück- /Teilesatzfertigung Fließproduktion Takten - Ziehen - Nivellieren - Glätten KANBAN Warenhäuser Rüstzeitreduzierung

25 5A = angenehmer Arbeiten in der Produktion 3. Aufräumen und Ordnung sichtbar machen 2. Arbeitsplatz reinigen und sauber halten 5A 4. Anordnungen zum Standard machen 1. Aussortieren AUDIT: Auditfragebogen zu Schritt 3: Prozesse verbessern Bereich/Arbeitsplatz Punkte Ist-Punkte Bemerkung Auditfragebogen Nr. zu Schritt 2: Zusammenarbeit Audit-Frage verbessern Bereich/Arbeitsplatz Wurden alle betroffenen Mitarbeiter in den Grundlagen zu Datum Nr. Schritt 1 geschult? Audit-Frage Punkte Ist-Punkte Bemerkung Auditfragebogen zu Schritt 1: Selbstorganisation verbessern Wurden alle betroffenen Mitarbeiter in den Grundlagen zu Bereich/Arbeitsplatz 1 Gibt einen gemeinsamen Aktivitätenplan zur 0 Datum Schritt 1 geschult? Nr. Durchführung Audit-Fragevon 5 A-Aktionen? Punkte Ist-Punkte Bemerkung Wurden alle Gibt betroffenen es einen gemeinsamen Mitarbeiter den Aktivitätenplan Grundlagen zur Schritt 1 geschult? Durchführung von 5 A-Aktionen? 3 Sind 5 A-Kampagnen nachweislich durchgeführt worden? Gibt es einen gemeinsamen Aktivitätenplan zur 2 3 Sind 5 A-Kampagnen Sind die betroffenen nachweislich Arbeitsplätze durchgeführt in einem worden? Durchführung von 5 A-Aktionen? entsprechenden Zustand (Ordnung, Sauberkeit, Standards)? Sind die betroffenen Arbeitsplätze in einem 3 Sind 5 A-Kampagnen 4 entsprechenden Wurden nachweislich Zustand Standards durchgeführt (Ordnung, zur Einhaltung Sauberkeit, worden? der Ordnung und Standards)? 5 Sauberkeit erstellt (z.b. Reinigungspläne von Kopierern, Küche, Planzenpflege, usw.)? Sind die betroffenen Wurden Standards Arbeitsplätze zur Einhaltung einem der Ordnung und 4 entsprechenden 5 Sauberkeit Zustand Wurden erstellt (Ordnung, Patenschaften (z.b. Reinigungspläne Sauberkeit, für von Kopierern, Standards)? Küche, 6Planzenpflege, Büroeinrichtungen/Kopierer/Räume usw.)? usw. vergeben? Wurden Standards zur Einhaltung der Ordnung und 5 Sauberkeit Wurden Patenschaften für max.= erstellt (z.b. Reinigungspläne von Kopierern, Küche, Planzenpflege, Büroeinrichtungen/Kopierer/Räume usw.)? usw. vergeben? Audit bestanden? ja max.= 100 nein Wurden Patenschaften für Büroeinrichtungen/Kopierer/Räume usw. vergeben? Audit bestanden? ja nein max.= 100 Audit bestanden? ja nein 5. Alle Punkte einhalten und ständig verbessern Datum Anzahl Unterschrift Auditoren Unterschrift Auditoren Unterschrift Auditoren Jul 00 Kennzahlen: Aug 00 Sep 00 Okt 00 Termintreue Nov 00 Dez 00 Jan 01 Feb 01 Mrz 01 Apr 01 Mai 01 Jun 01 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% # rückständiger Aufträge # Fertigungseingänge Quote Quote

26 Standardisierte Arbeit Montage Verschlusstopfen (Koenigs-Expander) an Bauteil Aufnahme Nr.: Seite: Bohrung: Stempel: Anschlag: Bemerkung: 1. A 1x Ø7 tief 1 1 vor Drm. 8 mm! 2. A 1x Ø A 2x Ø A 1x Ø B 3x Ø C 1x Ø5 3 1 mit Unterlage 7. D 2x Ø D 1x Ø7 2 1 C 9 6 D => Die Arbeitsanweisungen ermöglichen es auch nicht geübten Mitarbeitern ohne längere Einlernzeit, die Einsätze einzupressen.

27 Autonome Instandhaltung - Beispiel: Heller MC16 Ziel: Erhöhen der Gesamtanlageneffizienz (GEFF) GEFF = Nutzungsgrad Leistungsgrad Qualitätsgrad optimierter Reinigungsund Wartungsplan Stufe 3 Stufe 4... Mängel werden erkannt und behoben, Mitarbeiter wird mit Anlage vertraut Stufe 1 Grundreinigung der Anlage: Reinigen ist Prüfen Verschmutzung wird verhindert, Reinigung und Kontrolle erleichtert Stufe 2 Maßnahmen gegen Verschmutzungsquellen Entwickeln erster Standards +

28 0, , , , ,0000 P r o ze s s b e t r a c h t u n g ü b e r 8 7 R a h me n ( b e zo g e n j e F l ä c h e ) P 1 P 2 P 3 P 4 P 5 P 6 P 7 P 8 M i t t e l w e r t Six Sigma -Beispielprojekt Resonatorrahmen Ausgangssituation starke Streuung in der Rechtwinkligkeit der Fräsflächen hohe Anzahl an Prüfausnahmen, hohe Kosten durch Ausschuss und Nacharbeit Ergebnis Deutliches Senken der Streuung unter die Toleranzgrenze, Minimieren von Ausschuss und Nacharbeit CONTROL IMPROVE DEFINE Flächen P1 bis P8 MEASURE ANALYZE Situation bei Projektstart Erste Verbesserungsmaßnahmen Versuch mit deutlicher Ergebnisverschlechterung Toleranz: 0,02 Rechtwinkligkeit 87 Resonatorrahmen

29 Adressen und Bereitstellflächen in der Produktion 2 TCHW

30 Einfache, effektive Hilfsmittel vorher nachher Unordnung Suchzeiten fehlendes Werkzeug überflüssiges Material Ordnung direkter Zugriff auf Werkzeug arbeitsplatzspezifisches Werkzeug

31 Einzelstückfluss in der Laserschneidkopf-Montage früher: heute: 25 Losproduktion Fließmontage -94% 2,5-40% 1,5 1,5 Montagezeit [h] Durchlaufzeit [h]

32 Einfache und praktische Logistik 2 Behälter Prinzip Creform => ermöglicht einfache Bestandsführung und Disposition => übersichtliche und vorkommissionierte Bereitstellung zu montierender Teile

33 Fließmontagelinien Fließmontage Laser Fließmontage TrumaBend Fließmontage TC 2000 R Fließmontage Bewegungseinheiten Fließmontage TC 6000 L

34 Fließmontage TC 6000 L Ditzingen (D)

35 Fließmontage TC L 3030/3050 Grüsch (CH)

36 Fließmontage TrumaBend Pasching (AT)

37 Nutzen Fließmontage TC600L / TC6000L 4,6-50% 2,2-14% 1,9 0, % 0,04 +20% 0,05 Ware in Arbeit in Mio. Flächenproduktivität in Maschinen pro m 2 p.a % 21-10% 19 Standplatzmontage ,0 +25% 3,9 +15% 4,6 Durchlaufzeit in Tagen Quelle: TW350e Fließmontage 2000 Fließmontage 2004 Personalproduktivität in Maschinen pro wertschöpfendem MA p.a.

38 Vergleich Standplatz- / Fließmontage Material Maschinen Informationen Material Maschinen Standplatzmontage Fließmontage Informationen

39 Übereinstimmende Kennzahlen in der Produktion I3 Punktzahl SYNCHRO Audit M2 Mitarbeiterzufriedenheit M1 Gesundheitsquote Innovation Q1 Ausschuß- und Nacharbeit Motivation 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Q2 Sonderfreigaben Qualität Q3 Liefertreue Q4 Reklamationen I2 Umsetzungsgrad Workshops W1 Primärkosten Wirtschaftlichkeit I1 KVP-Vorschläge Geschwindigkeit W2 Produktivität G2 Lagerumschlag G1 Durchlaufzeit W3 GEFF

40 Kennzahlensystem - Darstellung Sonderfreigabenqoute 40% 40% 35% 30% 31,0% 35% 30% 25% 23,3% 25% 20% 18,4% 17,8% 20% 15% 15% 10% 5% 10% 5% laufendes Jahr Vorjahr Ziel 0% Ausgangslage Ausgangslage GJ 00/01 GJ 01/02 Ø laufendes GJ 0% Jul 02 Aug 02 Sep 02 Okt 02 Nov 02 Dez 02 Jan 03 Feb 03 Mrz 03 Apr 03 Mai 03 Jun 03 GJ 00/01 GJ 01/02 Ø laufen-des GJ Jul 02 Aug 02 Sep 02 Okt 02 Nov 02 Dez 02 Jan 03 Feb 03 Mrz 03 Apr 03 Mai 03 Jun Verspätet [Stck.] Ausgeliefert [Stck.] ,0% 18,4% 23,3% 17,8% Sonderfreigabenquote 10,0% 22,2% 11,1% 14,3% 21,4% 31,3% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Definition: Sonderfreigabenquote= Anzahl Sonderfreigaben für Produkte gelieferte IST-Stückzahl Produkte Ziele: Senken der Quote auf durchschnittlilch unter 15% im laufenden Geschäftsjahr Bemerkungen und Maßnahmen zum Berichtsmonat: Qualität PE XXX TC L YYY TW3m -

41 SYNCHRO in Zahlen* SYNCHRO Spezialisten: 32 bisher 18 Führungskräfte rekrutiert SYNCHRO Umsetzer (netto): Mitarbeiter für SYNCHRO SYNCHRO Workshops in 2001: 486 *Quelle: SYNCHRO Umfrage Betriebsleiter

42 Steigerung der Mitarbeiterproduktivität im Vergleich /99 00/01 24% 401 Umsatz in T % % 146 Umsatz je Mitarbeiter TRUMPF Produktion Umsatz je Mitarbeiter TRUMPF gesamt Umsatz je Mitarbeiter Branche* * VDMA (2002): Statistisches Handbuch für den Maschinenbau, Frankfurt: VDMA-Verlag, 2002

43 Gesamtübersicht Erst-Audit / Ziel / IST GJ03/04* TW TL TAT TCHL TLST TWN TWH TCHB TCHW TCHG TFRH TUS TLS TE TWG TWE TMM TMS *Stand:

44 SYNCHRO Einsichten SYNCHRO ist das TRUMPF Produktionssystem die gemeinsame Philosophie des TRUMPF Produktionsverbunds das Gegenstück zur Produktinnovation: auch Prozesse müssen ständig weiterentwickelt werden unser Weg qualitativ, hochwertige Produkte herzustellen unser Weg, auf die immer stärker schwankende Nachfrage flexibel zu reagieren SYNCHRO folgt der Einsicht: Ausgezeichnete Produkte entstehen nur in einer ausgezeichneten Produktion

45 Erfolgsfaktoren für Veränderungsprojekte bei TRUMPF Aktive Führung Aktives Vorantreiben durch die Geschäftsführung Engagierte Führungskräfte Kompetente und verantwortliche Arbeitskreisleiter Umsetzungsdruck Überzeugte und motivierte Mitarbeiter Konsequente und schnelle Umsetzung Überzeugende Pilotprojekte Betroffene zu Beteiligten machen Den Beteiligten Sicherheit geben Aktives Informationsmanagement im gesamten Unternehmen Eindeutige und stringente Projektorganisation Klare Projektziele Transparentes und umfassendes Projekt-Controlling

46 Vielen Dank! Elmar Dannecker Vorsitzender Betriebsrat Ditzingen Ditzingen,

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