Geschichte der Transfusionsmedizin in Österreich. lernen sie Geschichte?! 2012, Höcker Paul
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1 Geschichte der Transfusionsmedizin in Österreich lernen sie Geschichte?!
2 Geschichte der Transfusionsmedizin in Österreich Überblick Aufbau der Transfusionsmedizin in A Meilensteine Stand heute Ausblick
3 Vorgeschichte Entdeckung der Blutgruppen durch Landsteiner (1930 Nobelpreis für Medizin)
4 Vorgeschichte Bis 1945 Entwicklung d. Transfusionsmedizin Zitrat als Antikoagulans ermöglicht die Anlegung von Depots (Glasflaschen) Lues Test als erster Infektionsparameter, Entdeckung des Rh Faktors (1940, Wiener) Hepatitis durch Transfusionen
5 Nach 1945 Kliniknahe Blutspendeeinrichtungen an den chirurgischen Abteilungen mit bezahlten Spendern ab 1947 Aufbau eines nationalen Blutspendesystems durch das ÖRK mit freiwilligen Spendern Quelle Prof. Dr. Barbara Blauhut 2004 Wie immer in Österreich: Eigene Wege in den Bundesländern
6 Wien 1957 Aufbau eines Blutspendedienstes und Errichtung einer Blutersatzstelle f. W und NÖ 1960 Blutspendezentrale f. W, N und Bgld in der Gußhausstrasse 1991 später Übersiedlung in die Wiedner Hauptstraße 1996 Status eines Ambulatoriums Quelle Prof. Dr. Barbara Blauhut 2004
7 Blutspendezentrale Wien Aktivitäten Vollbluteinheiten, Auftrennung in Komponenten ( > 40% in Österreich) Blutgruppenserologie Infektionsserologie Tieffrieren von Erythrozyten Apherese Eigenblutgewinnung
8 Wien Blutbank der I. Chirurgie (Prof. Schönbauer) bereits während des Krieges Ausbau zu einer Blutspende Einrichtung für AKH ( VB jährlich, Leitung OA Dr. Vonkilch) 1979 Umwandlung in Intensivblutbank des AKH mit Apheresezentrum 1992 Zusammenführung mit dem Univ. Institut Blutgruppenserologie zur Univ. Klinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin (Prof. Dr. W. Mayr) Quelle Prof. Dr. Barbara Blauhut 2004
9 Univ. Klinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin Aktivitäten Blutgruppenserologie (DANN, PCR) Infektionsserologie Tieffrieren von Erythrozyten, Thrombozyten, Nabelschnurblut, Stammzellen peripher, Knochenmark Apherese therapeutisch und Spende bezogen (Granulozyten, Thrombozyten, Blut Stammzellen) Eigenblutgewinnung
10 Blutzentrale LINZ 1949 Aufbau einer Blutspendeeinrichtung am AKH Linz (Blutzentrale Linz: Leiter Prof. Dr. Bergmann) bezahlte Spender 1955 Übernahme der Spenderwerbung durch das ÖRK 1966 Übernahme der Blutzentrale durch den Landesverband des RK 2005 Neubau der Blutzentrale, modernes Spendezentrum mit Laborbereichen (Prim. Dr. Ch. Gabriel, 2001) Quelle Prof. Dr. Barbara Blauhut 2004
11 Blutzentrale LINZ Aktivitäten Auftrennen von VB in Blutkomponenten, Lagerung, gepoolte TK Blutgruppenserologie (PCR) Infektionsserologie Tieffrieren von Erythrozyten Nabelschnurblut, Stammzellen peripher, Knochenmark Apherese therapeutisch und Spende bezogen (Granulozyten, Thrombozyten, Blut Stammzellen) Eigenblutgewinnung
12 Graz 1948 Aufbau einer Blutspendeeinrichtung am LKH Graz Chirurg. Klinik (Prof. Dr. Heppner) bezahlte Spender 1949 Übernahme durch die Anästhesie 1957 Rückführung in die Chirurgie 1958 Blutbank (Fr. OA. Dr. Teubl) Landeskrankenanstalt Spenderaufbringung durch RK 1999 Universitätsklinik f. BGS u. TFM (Prof. Dr. G. Lanzer, 1991) Quelle Prof. Dr. Barbara Blauhut 2004
13 Universitätsklinik f. BGS u. TFM Aktivitäten Auftrennen von VB in Blutkomponenten, Lagerung, gepoolte TK Blutgruppenserologie (PCR) Infektionsserologie Tieffrieren von Erythrozyten, Nabelschnurblut, Stammzellen peripher, Knochenmark Apherese therapeutisch und Spende bezogen (Granulozyten, Thrombozyten, Blut Stammzellen) Eigenblutgewinnung
14 Zentralinstitut f. Bluttransfusion und Immunologische Abteilung 1950 Aufbau einer Blutbank (Prof. Dr. H. Breitner) in der Chirurg. Univ. Klinik Innsbruck 1951 Übernahme d. Prof. Reissigl und Kooperation mit dem RK (1952) 1978 Plasmadienst Tirol 1986 Neopterintest 1995 Übersiedlung in Umbau und Zentralinstitut f. Bluttransfusion und Immunologische Abteilung LKH Innsbruck (dzt. Leiter Univ. Doz. Dr. Schennach) Quelle Prof. Dr. Barbara Blauhut 2004
15 Blutzentrale Klagenfurt 1949 Blutabnahmen an der chirurgischen Abt. Klagenfurt 1953 Aufbau eines Blutspendedienstes durch das RK unter Leitung von Prim. Dr. H. Millonig 1962 Blutzentrale im Neubau der chirurgischen Abt Ausgliederung der Blutzentrale und Übernahme durch das RK 1990 Neubau und Eröffnung der Blutzentrale (dzt. Leiterin Prim. Dr. Sigrid Lechner Quelle Prof. Dr. Barbara Blauhut 2004
16 Blutzentrale Klagenfurt Aktivitäten Spendeaktionen, Auftrennen von VB in Blutkomponenten, Lagerung, gepoolte TK Blutgruppenserologie Infektionsserologie Stammzellen peripher, Knochenmark Apherese therapeutisch und Spende bezogen (Eigenblutgewinnung)
17 Blutspendedienst Feldkirch 1949 Einrichtung einer Blutabnahmestelle an der chirurgischen Abteilung des LKH Bregenz 1963 Übernahme der Leitung durch Prim. Dr. Reichert, FA für Anästhesiologie 1993 Übersiedlung in die neue Blutzentrale des Schwerpunktkrankenhauses Feldkirch, Ltg. Prim. Dr. W. Moll in Personalunion mit Zentrallabor. Übernahme durch den LV der RK, dtz. Leiter Prim. Dr Frauenberger Quelle Prof. Dr. Barbara Blauhut 2004
18 Blutspendedienst Feldkirch Aktivitäten Spendeaktionen Auftrennen von VB in Blutkomponenten, Lagerung, gepoolte TK Blutgruppenserologie Infektionsserologie Apherese TK (Eigenblutgewinnung)
19 Blutspendedienst St. Pölten 1949 Einrichtung einer Blutabnahmestelle an der chirurgischen Abteilung des LKH St. Pölten mit bezahlten Spendern 1954 Freiwillige Blutspenden 1961 Organisation der Blutspenden und Führung der Blutbank durch die Anästhesie 2011 Neueröffnung der Blutzentrale St. Pölten; Med. Leiter Dr. H. Krucher Quelle Prof. Dr. Barbara Blauhut 2004
20 Blutspendedienst St. Pölten Aktivitäten Spendeaktionen Auftrennen von VB in Blutkomponenten, Lagerung, gepoolte TK Blutgruppenserologie Infektionsserologie Apherese TK (Eigenblutgewinnung)
21 Blutspendedienst Mistelbach 1959 Aufbau eines Blutspendedienstes durch DDrs H. und G. Herold 1974 Umbau in ein eigenes Departement unter Leitung der Anästhesie (Prim. Dr G. Herold dann OA. Dr. M. Schmitz) 2011 Zusammenführung mit St. Pölten. Leitung durch das Zentrallabor Abgabe der Komponentenherstellung Quelle Prof. Dr. Barbara Blauhut 2004
22 Blutspendedienst Mistelbach Spendeaktionen Aktivitäten Blutgruppenserologie (Eigenblutgewinnung)
23 Blutbank Wels Grieskirchen 1952 Abnahme von Vollblut an der chirurg. Abteilung 1955 Blutspendeaktionen zusammen mit dem RK 1987 Übernahme der Blutbank in die Labormedizin. Institut Labor II (Hämatologie Immunologie und Transfusionsmedizin) Quelle Prof. Dr. Barbara Blauhut 2004
24 Blutbank Wels Grieskirchen Aktivitäten Spendeaktionen, Auftrennen von VB in Blutkomponenten, Lagerung, gepoolte TK Blutgruppenserologie Infektionsserologie Apherese TK (Eigenblutgewinnung)
25 Kurze Zusammenfassung des Aufbaues der Transfusionsmedizin Nach dem Krieg Einrichtung von Depots und Blutabnahmestellen an chirurgischen Abteilungen mit zunächst bezahlten Spendern In den 50er Jahren Übernahme der Spenderwerbung und Blutabnahme durch die Blutspendedienste der Rot Kreuz Landesverbände und Einführung der unentgeltlichen Blutspende Es verbleiben 3 spitalsgebundene Blutspendedienste (Wels, Mistelbach St. Pölten), die eigene Spendeaktionen und Komponentenauftrennung durchführen
26 Kurze Zusammenfassung des Aufbaues der Transfusionsmedizin cont. Das AKH Wien bildet eine eigene transfusionsmedizinische Abteilung mit dem Schwerpunkt auf Apherese und Forschung im Rahmen der Univ. Klinik f. Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin In Wien, Klagenfurt und Linz bilden die RK eigene Blutspendezentralen, die sowohl die Spendeaktionen als auch die Komponentenherstellung und die Serologie eigenständig betreiben In den übrigen Fällen besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen RK und dem spitalseigenen Institut (Klinik) für Transfusionsmedizin (Graz, Innsbruck und Feldkirch)
27 Bundes länder Blutspendeeinrichtungen A Stand orte Werb ung VB % W,NÖ,Bgld W 42,5 OÖ L 13,4 Stmk G 12,1 Tirol I 10,4 Sbg S 7,1 Ktn K 5,0 Vbg Fk 2,6 RK Abnahme Verarbeitung 95,1 Inkl. We Krankenhaus Quelle Prof. Dr. Barbara Blauhut 2004 Labor
28 Bundes länder Blutspendeeinrichtungen A Krankenhauseigene Blutspendeeinrichtungen Werb ung Standorte Abnahme NÖ, P 2,94 NÖ Mi 1,96 ÖO WE 1,96 RK Krankenhaus VB % Verarbeit ung 4,9 Quelle Prof. Dr. Barbara Blauhut 2004 Labor
29 Meilensteine Produktbereich In den 60er Jahren: Umstellung von Glasflaschen auf Plastikbeutel (einfacheres Handling, Plasmapherese möglich) 1971 Erste Zellseparatoren, Zelldepletion (CLL, CML) Thrombozytenkonzentrate bei thrombozytopenischen Blutungen 1972 Erste Anwendung von Granulozytenkonzentraten 1974 Erster Plasmaaustausch mit Zellseparatoren (Hemmkörper Hämophilie) Umstellung auf Komponenten: Erythrozyten (+ Buffy coat und Plasma)
30 Meilensteine Produktbereich 1982 Tieffrieren von Erythrozyten, Thrombozyten und Knochenmark 1983 Bestrahlung von Blutkomponenten bei immunsupprimierten Patienten 1984 erste Stammzelltransplantation mit peripheren Blutstammzellen 1985 erste Leukozytenfilter für Erythrozytenkonzentrate, Entfernung der Leukozyten (Buffy coat) aus den Erythrozytenkonzentraten % Leukozytendepletion der Erythrozytenkonzentrate im AKH Wien
31 Leukozytendepletion In einer VB Konserve bzw. Erythrozytenkonzentrat befinden sich etwa 1,5 4 x10 9 Leukozyten (zusätzlich noch Thrombozyten) Während der Lagerung werden Interleukine, Elasten und andere Enzyme freigesetzt (Heddle spricht von einem Zytokinschauer) HLA Merkmale bzw. leukozytenspezifische Antigene an der Oberfläche, führen zu einer Immunisierung des Empfängers NHFR (nicht hämolytische febrile Reaktionen) Abstoßungsreaktionen bei Transplantationen
32 EK ml > 40g Hb / EK (Anstieg g/dl pro EK = 4/Blutvolumen (l) < 10 5 Leukozyten/EK <16ml Plasma < 1g Protein ml Additivlsg. Keine Sensibilisierung keine NHFR niedrige Frequenz allergischer Reaktionen
33 Leukozytendepletion In einer VB Konserve bzw. EK befinden sich etwa 1,5 4 x10 9 Leukozyten (zusätzlich noch Thrombozyten) Immunologisch aktive Lymphozyten können bei immunsupprimierten Empfängern eine TA GvHD auslösen Die Leukozytendepletion verhindert allerdings eine TA GvHD NICHT hundertprozentig Wirkungsvolle Prävention: 1. Bestrahlung: alle Blutkomponenten 2. Pathogenreduktion dzt. nur Thrombozyten
34 Warum Bestrahlte Blutkomponenten Inaktivieren immunkompetenter Zellen zur Vermeidung TA GVHD bei immunsupprimierten Empfängern Zur Vermeidung von TA GVHD bei Verwandtenspenden Wie Gy mit y Strahlenquelle Caesium 35 Kobalt 60 Linearbeschleuniger
35 Wann? Bestrahlte Blutkomponenten absolute Indikationen IUT Tx bei unreifen Neugeboren (<1200g?) Bei Verwandtenspenden Patienten mit Erkrankungen des lymphatischen Systems mit WBC < 1x10 9 /L nach Chemo Radiotherapie Erkrankungen des zellulären Immunsystems Post STX mindestens 6 Monate
36 Leukozytendepletion In einer VB Konserve bzw. EK befinden sich etwa 1,5 4 x10 9 Leukozyten (zusätzlich noch Thrombozyten) Zellständige Krankheitserreger wie CMV können durch Leukozyten übertragen bzw. im Rahmen einer AG Ak Reaktion reaktiviert werden! Die Leukozytendepletion senkt das Risiko einer CMV Übertragung wie die Anwendung CMV Ak negativer Blutprodukte
37 Meilensteine Produktbereich 1992 CD34+ Bestimmung zur Quantifizierung der peripheren Blutstammzellen und der Stammzellen im KM, + Anwendung von G CSF zur Mobilisierung Bestimmung des Beginns der Stammzellsammlung ( > 20CD 34+ /µl) Quantifizierung der Ausbeute (>2x10 6 /kg Kg)
38 Meilensteine Produktbereich Umstellung der Blutspende auf 4 fach Beutel und automatische Auftrennung in Plasma, Erythrozyten und Buffy coat damit verbunden Leukozytendepletion, gepoolte Thrombozytenkonzentrate Erythrozytenkonzentrate in additiver Lösung (längere Lagerdauer dzt. 42 Tage) 1996 Umstellung auf virusinaktiviertes Plasma (SD Plasma) bzw. Quarantäneplasma
39 PLASMA Buffy Coat ERY Komponentenherstellung
40 Meilensteine Laborbereich 1970 HBV Ag Testung 1985 Einführung des HIV AK als ersten verpflichtenden Test in der Blutspende 1990 HCV AK Testung 1995 Neopterintestung (Verordnung BMfG) 1999 PCR Testung HBV, HCV, HIV (Verordnung BMfG) 2004/2005 Sicherstellung, dass TK kein Bakterienwachstum aufweisen
41 HIV Katastrophe! 1982 Zusammenhang zwischen Transfusion von Blutprodukten und AIDS erkannt 1983 Entdeckung des HI V durch Montagnier (Nobelpreis 2008) 1984 Entwicklung eines HIV Ak Testes 1985 HIV Test in Österreich vorgeschrieben Definition der Risikogruppen (Ausschluss von MSM, Gefängnisinsassen, Drogensüchtigen) Entwicklung von Inaktivierungs Verfahren, vor allem bei Gerinnungspräparaten. Behring federführend in der Entwicklung von entsprechenden Techniken (Pasteurisierung) 70 % aller Hämophilen in A infiziert
42 Meilensteine Laborbereich 1970 HBV Ag Testung 1985 Einführung des HIV AK als ersten verpflichtenden Test in der Blutspende 1990 HCV AK Testung 1995 Neopterintestung (Verordnung BMfG) 1999 PCR Testung HBV, HCV, HIV (Verordnung BMfG) 2004/2005 Sicherstellung, dass TK kein Bakterienwachstum aufweisen
43 Highlights 1975 Plasmapherese Gesetz 1983 AMG! (erfordert Betriebsbewilligung) 1985 HIV Ak Testung 1992 Gründung der ÖGBT 1994 FA für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin 1997 Richtlinien in der Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin
44 Meilensteine 1999 Blutsicherheitsgesetz und Blutspendeverordnung (mehrere Novellen zum Angleichen an die EU Verordnungen) 1999 Einrichtung von Blutdepots, Blutbanken an größeren Spitälern, Transfusionskomitees 2002 Gründung der AGES (regelmäßige Inspektionen, Erteilung von Betriebsbewilligungen, GMP Zertifikaten 2004 Etablierung eines Hämovigilanzsystems
45 Meilensteine 2004 Initiierung einer Studie durch das BMfG über den Blutverbrauch in ausgewählten Spitälern bei Routine Eingriffen 2007 Blood use in elective surgery: The Austrian benchmark study Hans Gombotz, Peter H. Rehak, Aryeh Shander, Axel Hofmann Transfusion Volume 47, 8 pages , 2007 Seither angeregte emotionale Diskussion über die Möglichkeit des Blutsparens
46 Heutiger Stand Die Transfusion von Blutkomponenten ist ein sehr sicheres Ereignis: 1. durch die Elimination von übertragbaren Erkrankungen. 2. Strenge gesetzliche Vorschriften 3. Meldesysteme aber Das Leben selbst ist eine sexuell übertragene Erkrankung mit tödlichem Ausgang
47 Sichere Transfusion: Produkt Spenderwerbung Spender-US Abn. + Präp. Risiko: Tests HIV 1: HCV 1: HBV 1: , pro verhinderter Inf. Prozess, nicht nur Produkt Screening Blutdepot, Lagerung Indikation 1 : Anforderung Ausgabe TX bed side last chance tödl. Transfusionszwischenfall ABO Verwechslung Monitoring Seifried 2004
48 Ausblick Patient Blood Management Patient Blood Management (PBM) ist ein multidiziplinäres, evidenzbasiertes Behandlungsmodell, welches zum Ziel hat, durch optimale Behandlung des patientinneneigenen Blutvolumens die Verabreichung von Fremdblut und Fremdblutprodukten bei akzeptablem Anämierisiko auf ein Minimum zu reduzieren oder gar zu vermeiden. Mit dem PBM Konzept können Transfusionen nicht ganz vermieden, aber deutlich reduziert werden
49 Cicero Don t speak longer in public than you can make love in private. Danke für die Aufmerksamkeit
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