Mittwoch, den 1. Dezember 2004 Holiday Inn Frankfurt Airport - North. Bitte ein BID?
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- Caroline Fried
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1 Mittwoch, den 1. Dezember 2004 Holiday Inn Frankfurt Airport - North Bitte ein BID? Ein brauchbares Instrument für die Vitalisierung unserer Innenstädte? Seminar zum IMMOBILIENSTANDORT Frankfurt am Main Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Referent: Dipl.-Geograph Roland Wölfel Geschäftsführer Deutschland CIMA GmbH München * Bonn * Leipzig * Lübeck * Stuttgart * Ried (A)
2 Diese Entwurfsvorlagen und Ausarbeitungen usw. fallen unter 2, Abs. 2 sowie 31, Abs. 2 des Gesetzes zum Schutze der Urheberrechte. Sie sind dem Empfänger nur zum eigenen, persönlichen Gebrauch anvertraut. Weitergabe, Vervielfältigungen und ähnliches, auch auszugsweise, sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des Verfassers gestattet. Sämtliche Rechte, vor allem Nutzungs- und Urheberrechte, verbleiben bei der CIMA GmbH in München.
3 [Unternehmensgruppe] BBE Handelsberatung
4 [CIMA GmbH] CIMA GmbH Stadtmarketing City-Management Regionalmarketing Stadtentwicklung Markt- und Strukturanalyse Tourismuskonzepte Standortmarketing CIMA P + E GmbH Wirtschaftsförderung Innovationsförderung Technologieförderung Immobilien- und Projektentwicklung Ausführliche Infos unter:
5 [ CIMA: Beratung, die wirkt. ] Kompetenzzentrum für Stadtentwicklung und Marketing im deutschsprachigen Raum mit internationalen Korrespondenzbüros Besonders vielseitig: Quartiers-, City-, Stadt- und Regionalmarketing Stadtentwicklung, Markt- und Strukturanalyse, Immobilien- und Projektentwicklung Tourismus, Wirtschaftsförderung, Innovation & Technologie, Besonders erfahren: Seit 1988 am Markt - mehr als Beratungsprojekte Besonders leistungsfähig: knapp 30 feste Mitarbeiter/innen an 5 Standorten aus unterschiedlichen Disziplinen: Geographen, Betriebswirte, Stadtsoziologen, Stadtplaner, Marketer
6 [ Wieesbegann ] Mitte der 60er begannen Überlegungen, wie die traditionellen Geschäftsbereiche auf den Druck der Shopping Malls reagieren können. Eine neighbourhood business association in Toronto erbat von der Provinzregierung die Erlaubnis, in einem begrenzten Bezirk eine steuerähnliche Abgabe erheben zu dürfen. Die erste BIA wurde 1970 in Bloor West Village gegründet Heute über 1200 BIDs weltweit Good plans shape good decisions. That's why good planning helps to make elusive dreams come true. Lester R. Bittel Quelle: John Kiru, Tabia
7 [ Was ist ein BID? ] Ein BID ist ein räumlich klar definierter Bereich (Straße, Quartier, City),... entsteht auf Initiative der lokalen Wirtschaft (Grundeigentümer und / oder Mieter),... ist eine nicht-staatliche Gesellschaft... wird durch Beschluß der Gemeindeversammlung konstituiert,... erhält das Aufkommen einer festen, von den Grundeigentümern zu erbringenden Abgabe, die zusammen mit der Grundsteuer erhoben wird,... nutzt diese Mittel zur Umsetzung eines Investitions- und Marketingplanes zur Verbesserung des geschäftlichen / städtischen Umfeldes.... endet nach 5 Jahren automatisch ( sunset clause ) Quelle: MSWKS/Bloem 2001
8 [ Wie entsteht ein BID in den USA? ] 1. Eine Gruppe von Grundeigentümern/Mietern möchte ihr Umfeld verbessern. 2. Die Gruppe erstellt einen business plan: Grenzen des Gebietes, Ziele, Maßnahmen, Kosten 3. Die Kommune berechnet die Kosten pro Grundstück auf Basis der Einheitswerte. 4. Öffentliche Diskussion über Ziele, Maßnahmen, Kosten 5. Mitteilung der Kommune an alle Grundeigentümer des Gebietes, das BID-Gründung geplant ist Monate Zeit zur Stellungnahme 7. Sind mehr als 50% (nach Einheitswerten) des Grundeigentums dagegen, wird kein BID gegründet. 8. Kommune beschließt Satzung zur Gründung des BID (Grenzen) 9. BID konstituiert sich, wählt Geschäftsführung und beschließt Budget 10. Kommune genehmigt das Budget und weist Finanzverwaltung an, die Gebühren einzuziehen. Quelle: MSWKS/Bloem 2001
9 [ Wie arbeitet ein BID in den USA? ] Ehrenamtliches Management-Board Die Lokalpolitik wird in die Management- Boards einbezogen Viele BIDs stellen einen/mehrere Manager ein Stadtverwaltung bildet (häufig) eine ressortübegreifende Arbeitsgruppe für BID-Angelegenheiten Stadtverwaltung organisiert Prozesse (Initiierungsphase), steuert (Standards), unterstützt und kontrolliert Übergeordnete Funktionen (Beschaffung, Weiterbildung u.a.) werden häufig auf Dachorganisationen übertragen A community is like a ship; everyone ought to be prepared to take the helm. Henrik Ibsen Quelle: John Kiru, Tabia, CIMA
10 [ BID Kategorien ] CENTRAL BUSINESS DISTRICTS MIXED-USE DISTRICTS MAIN STREETS Business Improvement District Categories Neuere Entwicklungen: Gewerbegebiete residential areas ( community improvement district ) N.Y.C.: Department of small businesses
11 [ Aufgaben / Funktionen von BIDs ] Sauberkeit Besucherbetreuung / Sicherheit Gestaltung (Investitionen), Management und Pflege des öffentlichen Raumes Marketing/Werbung Branchenpflege, Neuansiedlungen Parkraumbewirtschaftung Öffentlicher Nahverkehr Soziale Dienste Strategieentwicklung Quelle: CIMA, MSWKS/Bloem 2001
12 [ Finanzierung der BIDs in USA ] Der Aufschlag auf die Grundsteuer beträgt regelmäßig 5%, ausnahmsweise bis zu 20% Durchschnittlicher monatlicher Betrag je qm gewerblicher Nutzfläche Eurocent (Toronto, Philadelphia) Durchschnittliche Abgabe für einen 100-qm Laden: 180 Euro/p.a. Finanzieller Aufwand für Umlagen und Beiträgen von organisierten Gewerbebetrieben in Deutschland erheblich höher
13 [ Finanzierung der BIDs ] Kriterien zur Ermittlung der Höhe der Sonderabgabe: Wert des Grundstücks in Relation zum Gesamtwert der einbezogenen Grundstücke Flächenanteil der gewerblichen Nutzfläche Länge der Ladenfront Art der Nutzung der Immobilie Lage innerhalb des BID (Mainstreet, Nebenstraßen etc.) Einzelne Nutzungen können von der Abgabe ganz freigestellt werden (z.b. öffentliche Gebäude, Wohnen), tragen aber z.t. freiwillig zur BID-Finanzierung bei.
14 [ Budgets der BIDs ] BID-Sonderabgabe + öffentliche Zuschüsse + Bewirtschaftung des öffentlichen Raumes, sonst. Einnahmen + Events = Gesamtbudget kleine BIDs mittlere BIDs große BIDs TSD Euro 250 TSD - 1 Mio Euro bis zu 30 Mio Euro Gelegentlich werden BIDs mit anderen Finanzierungs-instrumenten kombiniert (z.b. Tax Increment Financing)
15 Budgets der BIDs Beispiel: Washington D.C. AUSGABEN 7,8 Mio. $ 63 % 24 % 13 % 70 % 30 % 13% Administration 17% Marketing 9% Baul. Verbesserung 33% Sicherheit 21% Pflege öffentl. Raum 5% Obdachlosigkeit 2% Verkehr 72 % 28 % 13 % 17 % 9 % 33 % 21 % 5 % 2 %
16 on top Prinzip von BIDs BIDs ersetzen nicht öffentliche Dienste bzw. Aufgaben, sondern ergänzen sie, machen sie gangbarer. Bei der Erstellung des BID-Plans wird zunächst das Niveau der öffentlichen Leistungserbringung in den verschiedenen Feldern (Investition, Sauberkeit etc.) definiert. Aus dem Zielniveau werden die notwendigen zusätzlichen Aktivitäten festgelegt. Dann wird mit der Kommune ausgehandelt, wer die Grundleistung und die Zusatzleistung operativ erbringt und wer die Steuerung übernimmt. Hier werden z.t. öffentliche Aufgaben an die BIDs übertragen. Quelle: CIMA
17 [ Wie arbeitet ein BID? ] Ehrenamtliches Management-Board Viele BIDs stellen einen Koordinator / Manager ein Übergeordnete Funktionen (Beschaffung, Weiterbildung u.a.) werden auf Dachorganisationen wie Toronto Association of Business Improvement Areas (TABIA) übertragen Die Verwaltung bildet eine ressortübegreifende Arbeitsgruppe für BID-Angelegenheiten Die Lokalpolitik wird in die Management- Boards einbezogen A community is like a ship; everyone ought to be prepared to take the helm. Henrik Ibsen Quelle: John Kiru, Tabia
18 [ Nutzen der BIDs ]... Nachgewiesene Zuwächse (über nationalem Durchschnitt) bei Einzelhandelsumsätzen und Hotelauslastung... Nachgewiesener Rückgang bei der Kriminalität (Diebstahl, Gewaltverbrechen..)... z.b. im Downtown Denver BID / Colorado stiegen die Hotelbuchungen von 1990 bis 1995 um 22% (nationaler Durchschnitt 4%)... Begleitstudien belegen auch subjektive Verbesserungen: Erhöhung der Anzahl der Personen, die sich im öffentlichen Raum immer oder fast immer sicher fühlen von 59% auf 71% binnen drei Jahren (Philadelphia) Weniger Leerstände Quelle: MSWKS/Bloem 2001
19 [ Real Estate Trends ] BID TRENDS CITY TRENDS Occupancy Rate: 94.8% Occupancy Rate: 94.3% Vacancy Rate: 5.2% Vacancy Rate: 5.7% Golden Triangle BID, Washington D.C.
20 [ Aktivitäten der BIDs ] Annual Report 2002 Washington D.C. Einige Beispiele
21 [ Sauberkeit ]
22 [ Sicherheit ]
23 [ Service und Freundlichkeit ]
24 [ Wirtschaftskraft ] Events, Frequenz Leerflächen, Branchenmix Immobilienpools Qualität der Betriebe
25 [ Stadtgestaltung - Atmosphäre ] Licht, Bäume, Möblierung Beschilderung, Flaggen, Patenschaftsprogramme...
26 [ standards & investments ] before after Golden Triangle BID, Washington D.C.
27 [ BIDs in Deutschland ] Klares Nord-Süd Gefälle aber es geht voran! Hansestadt Hamburg Beschluß - Bürgerschaft entscheidet diese Woche Berlin Gesetzesinitiative gestartet ( Veranstaltung..) Bremen Verwaltung macht derzeit Konzept NRW ISG-Pilotprojekte - Erste Vereinsgründungen, Pilotprojekte laufen an NBL DSSW Pilotprojekte Chemnitz, Weimar, Halle Hessen MarBID Pilotprojekt freiwilig, Wettbewerb mit StBauF-Mitteln Rheinland-Pfalz Ludwigshafen (AG steht, Konzept wird erarbeitet) Baden-Württemberg IHK Papier, Stadt und Land gefordert Bayern Paßt nicht in politische Deregulierungsdiskussion
28 [ Aktuelle Entwicklung in Deutschland ] Hansestadt Hamburg Gesetzentwurf befindet sich derzeit in der Verbändeanhörung, angestrebte Rechtskraft zum Rechtsgutachten fertig Erhebung als (noch zu qualifizierende) Sonderabgabe, die an die Grundsteuer angelehnt wird Wer keine Grundsteuer zahlt (Stadt), zahlt Äquivalent 15% Unterschriften nach Grundstückszahl und Einheitswert bei Einreichung weniger als 30% Ablehnung bei Hauptabstimmung Öffentlich-rechtlicher Vertrag (Aufgaben, Finanzmittel)
29 Projekt Bergedorf - Pressespiegel
30 Projekt Bergedorf - Ziele Effizientes Stadtmarketing Attraktive Innenstadt Hohe Besucherfrequenz und -bindung Standort- Aufwertung Attraktivitätssteigerung des Standortes Bergedorf für Einzelhandel, Dienstleister und Gastronomie durch aktives Stadtmarketing im Gebiet Verhinderung von Trittbrettfahrern Mitwirkung der Grundeigentümer am innerstädtischen Entwicklungsprozess Stabilisierung der Immobilienwerte Laufzeit zunächst 3 Jahre Positive Rendite der Immobilien
31 Projekt Bergedorf - Maßnahmen 1. Bestandsaufnahme, Kommunikation und Controlling Kosten: ca ,- Aufnahme und Analyse der Ist-Situation (Zahlen & Fakten) zur Festlegung der optimalen Strategie Kommunikation der Maßnahmen an die Kunden Soll-Ist Analyse am Ende der Laufzeit 1. Graffiti - Entfernung Kosten: Einmalige Entfernung der Graffiti zum Start des Innovationsbereiches Danach 50% Beteiligung für Anti-Graffiti Vorsorge Maßnahmen, die der jeweils betroffene Grundeigentümer eingeleitet hat, im Rahmen des vorhandenen jährlichen Etats ca ,-
32 Projekt Bergedorf - Maßnahmen 3. Erlebniskultur in der Fußgängerzone Etablierung von Kultureinrichtungen von bleibendem Charakter, (keine eventmäßigen Aktionen), z.b. Wasserspiele... Kosten: ca ,- 4. Visualisierung der Stadtgeschichte Anbringung von Bronzetafeln an geschichtsträchtigen und gut sichtbaren Plätzen Kosten: ca ,-
33 Projekt Bergedorf - Maßnahmen 5. Schaffung von Infopunkten und Passantenleitsystemen Kosten: Schaffung eines dauerhaften Informationssystems in Form von feststehenden Punkten mit Informationen über Stadt, Handel, Kultureinrichtungen und Gewerbe Regelmäßige Aktualisierungen über die gesamte Laufzeit ca ,- 6. Leerstandsmanagement Dekorative Maßnahmen für temporäre Leerstände Nutzung für informative Zwecke Kosten: ca ,-
34 ISG in NRW 4 Förderung der ersten acht Immobilien- und Standortgemeinschaften in NRW durch das Ministerium für Städtebau 4 Land NRW übernimmt 60% der Kosten für die Bestandsaufnahme, Organisations- und Konzeptentwicklung, Moderation und Mediation 4 Keine gesetzliche Ermächtigung für Verpflichtung der Grundeigentümer!!
35 [ Ein Modell mit vielen Gesichtern ] Mehr als 30 Jahre erprobt Antwort auf unaufhaltsamen Verfall nordamerikanischer Innenstädte in den sechziger und siebziger Jahren Private/Public Partnership Lokale Selbstbestimmung Initiative und Inhalte von Privaten! Unbürokratisch Effektiv und wirksam!
36 [ Fazit für D ] Die learnings vom amerikanischen Vorbild... - Übertragung öffentlicher Aufgaben Mut - Bündelung von Zuständigkeiten Organisation!! - Einbeziehung der Haus- und Grundeigentümer Kommt! - Verbindlichkeit Zeit, Inhalte, Finanzen!!... treffen in Deutschland auf widrige Umstände: - enges rechtliches Korsett - bestehende hohe Steuer- und Abgabenlast - Öffentliche Hände geben (freiwillig) kaum Aufgaben ab - Kommunalpolitik mit (Macht-) Verlustängsten - Kaufleute und Grundeigentümer mit Konsummentalität
37 [ Umsetzung? ] Den Geist ( mehr Privat, weniger Staat ) der amerikanischen BIDs nach Deutschland tragen, nicht um 1:1 Umsetzung kämpfen. BID als Einstieg in die Diskussion um eine neue städtische Verantwortungsgesellschaft In einzelnen Quartieren und Straßen mit möglichst konkreten Maßnahmen beginnen. Auf vorhandenes Instrumentarium aufsetzen: Anliegerbeiträge, Sanierungsrecht, Kammerbeiträge
38 Weitere Informationsquellen
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr Informationen? Das Portal zum Städtemarketing im Internet: und 4 x im Jahr cimadirekt
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