Neues Steuerungsmodell das Führungsinstrument im. Staatsbetrieb Sachsenforst

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1 Neues Steuerungsmodell das Führungsinstrument im Folie 1

2 Wegweiser durch den Vortrag 1. Neues Steuerungsmodell Begrifflichkeit und Herkunft 2. Neues Steuerungsmodell als Managementinstrument 3. Umsetzung im Staatsbetrieb Stand, Erfahrungen und Besonderheiten: Produktbildung, Leistungsrechnung, Stundenrechnung, Kostenrechnung Buchhaltung Controlling Planung und Zielvereinbarung, Budgetierung (Ausblick) 4. Ergebnisse aus der Umsetzung der ersten Fachkonzepte Möglichkeiten und Grenzen NSM im forstlichen Alltag 2006 Folie 2

3 1. Neues Steuerungsmodell Begrifflichkeit und Herkunft international diskutiertes und verwendetes Konzept Konzept des aktivierenden Staates : Vorrang der Selbstregulierung vor hierarchischer (staatlicher) Aufgabenübernahme nach außen wie auch intern Leitprinzipien: Steuern statt rudern Resultate statt Regeln Eigenverantwortlichkeit statt Hierarchie Wettbewerb statt Monopol Motivation statt Alimentation Folie 3

4 2. Neues Steuerungsmodell als Managementinstrument NSM Sachsenforst Produktbildung Produktplanung Stundenrechnung, Kostenrechung, Leistungsrechnung Buchhaltung (Finanzmanagement) Zielvereinbarung Controlling Budgetierung Folie 4

5 3. Umsetzung im Staatsbetrieb - Stand, Erfahrungen und Besonderheiten Umsetzung des NSM seit 2004 als eigenes Projekt mit Unterstützung durch die TU Dresden Basis der Umsetzung bildet die vorhandene Kosten- und Leistungsrechnung, die seit 2002 bereits nach bundeseinheitlichem forstlichen Produktrahmen gegliedert wird Unterzeichnung der NSM-Anpassungsvereinbarung zwischen SMF und SMUL im Juni 2005, in ihr werden alle Schritte der Umsetzung einschließlich der Auditierung festgelegt bis zum heutigen Tag sind insgesamt 2,21 Mio. Euro Projektkosten in die NSM- Umsetzung geflossen, davon der überwiegende Teil (82 %) als Personalkosten (Projektstunden der beteiligten Mitarbeiter) sowie ca. 220 TEuro für Beschaffung bzw. Anpassung von Softwaresystemen Folie 5

6 3. Umsetzung im Staatsbetrieb - Stand, Erfahrungen und Besonderheiten Stundenrechnung Produktbildung Controlling/KLR Kostenund Leistungsrechnung Planung / Zielvereinbarung Buchhaltung NSM Sachsenforst Folie 6

7 3. Umsetzung im Staatsbetrieb - Stand, Erfahrungen und Besonderheiten Fachkonzept Produktbildung 71 Produkte bilden heute alle Leistungen des Staatsbetriebes für andere ab alle Produkte erzielen definitionsgemäß Erlöse alle Produktleistungen werden - in Erweiterung zum früheren System der KLR regelmäßig mit konkreten Leistungsmengen geplant und abgerechnet Fachkonzept Stundenrechnung Einführung einer permanenten Zeiterfassung für alle Mitarbeiter (außer Waldarbeitern) als Basis für die Verrechnung der Verwaltungskosten Einführung einer eigenen Erfassungssoftware aufgrund der mangelnden Vernetzung der Revierdienststellen Folie 7

8 3. Umsetzung im Staatsbetrieb - Stand, Erfahrungen und Besonderheiten Fachkonzept Leistungsrechnung Einführung des konkretisierten Geschäftsanfalls insbesondere für den hoheitlichen Bereich Erfassung erfolgt über Stundenrechnung oder über KLR bei verteilter Vorgangsbearbeitung ist die praktische Umsetzung tlw. schwierig Fachkonzept Kostenrechnung Aufbau auf vorhandener Kostenarten- und Kostenstellenrechnung Erweiterung auf Vollkostenrechnung als wesentliches Element Integration aller anrechenbarer Aufwendungen einschließlich kalkulatorischer Kosten (Mieten, IT-Kosten usw.) Folie 8

9 3. Umsetzung im Staatsbetrieb - Stand, Erfahrungen und Besonderheiten Fachkonzept Buchhaltung zum Wechsel von der Kameralistik zur kaufmännischen doppelten Buchführung Vorbereitung, Softwarebeschaffung und Einführungsschulungen erfolgten in nur 16 Monaten ab September 2004 Vorbereitung der Eröffnungsbilanz durch Stichtagsinventur zum Jahresende 2005 Übernahme der Kassengeschäfte durch den Staatsbetrieb selbst Vorbereitungsaufwand und Einführungs- / Anlaufaufwand deutlich höher als geschätzt, Personalbedarf sehr hoch Folie 9

10 3. Umsetzung im Staatsbetrieb - Stand, Erfahrungen und Besonderheiten Fachkonzept Controlling Wechsel vom operativen Teilkostencontrolling zum operativen Vollkostencontrolling Integration der spezifischen NSM-Controllinglisten in die vorhandene KLR- Software sehr aufwendig zentrale Controllingorganisation im Staatsbetrieb Referat 51 Betriebswirtschaft / Controlling Referat 14 Privat- / Körperschaftswald Referat 31 Planung / Organisation Staatsforstbetrieb Forstbezirke Abt. Hoheit / PK-Wald Abt. Staatsforstbetrieb (dezentrales Controlling Verwaltungsstelle) Geschäftsleitung Fachabteilungen (dezentrales Controlling KLR-Verantw.) Folie 10

11 3. Umsetzung im Staatsbetrieb - Stand, Erfahrungen und Besonderheiten Fachkonzept Planung/ Zielvereinbarung ab produktweise Vollkostenplanung Festlegung von Zielen unter Berücksichtigung aller Aufwandsbestandteile Weiterführung des Systems der Zielvereinbarungen und der Erfolgsrechnung Fachkonzept Budgetierung (Ausblick) Nettobudgetierung des Staatsbetriebes 2007 / 2008 Ausdehnung auf weitere bisher anderweitig finanzierte Ausgabenbereiche Integration der bisherigen Regelungen des Modellprojektes Budgetierung der Forstämter zur Bildung von Rücklagen Folie 11

12 3. Umsetzung im Staatsbetrieb - Stand, Erfahrungen und Besonderheiten Meilenstein Beschreibung Status 1 Anpassungsvereinbarung SMF - SMUL 2 Projektmanagement, Projektmanagementberichte läuft 3 Einrichtungsprofil 4 a./b. Kurzfassung Fachkonzepte 4 c. Langfassung Fachkonzepte vor Abschluss 5 IT-Analyse / Softwarefeinkonzept 6 Umsetzungsplan 7 Trainings- und Supportkonzept, Systemdemonstration 8 Evaluation und Vorlage Eröffnungsbilanz in Vorbereitung Folie 12

13 4. Ergebnisse aus der Umsetzung der ersten Fachkonzepte 2005 Umsetzung der Fachkonzepte Produktbildung, Stunden-, Leistungs- und Kostenrechnung in die Praxis ist gelungen vollständige Leistungs- und Aufwandserfassung auf Produktebene ermöglicht eine bessere Darstellung des Leistungsportfolios: Auszug Tabelle 5.1 Produktergebnisse incl. Waldumbau Jahresabschluss Landesforstverwaltung 2005 Prod. Beschreibg. Menge Erlöse dir. Kosten Teilergebnis Verwaltungskosten Auftragsergebnis 111 Holz m³ 36,1 Mio. 20,76 Mio. 15,34 Mio. 9,75 Mio. + 5,58 Mio. 221 Landschaftspflege / Naturschutz außerhalb v. Schutzgebieten Stck Wander-, Radund Reitwege 515 Forstrechtl. Genehmigg. und Bescheide lfm 1854 Stck Folie 13

14 4. Ergebnisse aus der Umsetzung der ersten Fachkonzepte 2005 Kostenanteile für unterschiedliche Produktbereiche werden transparent: 60% 50% dir. Kosten Verwaltungskosten 40% 30% 20% 10% 0% PB 1 PB 2 PB 3 PB 4 PB 5 Folie 14

15 4. Ergebnisse aus der Umsetzung der ersten Fachkonzepte 2005 Leistungen werden transparenter Beispiel hoheitliche Leistungen: Planfeststellung 286 Stck. 495 /Stck. Verwaltungskosten insges.: Stellungnahme als TÖB Stck /Stck. Verwaltungskosten insges.: Bearbeitung von Anfragen: Stck. 45 /Stck. Verwaltungskosten insges.: Verwaltungsaufwand der Forst- und Jagdbehörde je ha Waldfläche in Sachsen: Forstliche Rahmenplanung 0,50 /ha Forstaufsicht/Forstschutz 6,45 /ha Durchführung Jagdgesetz 0,50 /ha Fachplanung Naturschutz im Wald 1,70 /ha Durchführung FoVG 0,40 /ha Folie 15

16 4. Ergebnisse aus der Umsetzung der ersten Fachkonzepte 2005 Produktbildung und Leistungsrechnung konnten problemlos über das vorhandene System der KLR realisiert werden Qualität der Stundenerfassung wird maßgeblich durch das Interesse der Vorgesetzten und der Arbeit der KLR- Verantwortlichen gesteuert infolge der fehlenden Vernetzung der Revierdienststellen war der Aufwand für die Aggregation der Stundenrechnung sowie für die laufende Aktualisierung wichtiger Stammdaten sehr hoch relevante Auswertungen konnten aber erst vergleichsweise spät realisiert werden, so dass eine Steuerung anhand der Auftragskosten 2005 noch nicht flächendeckend realisierbar war Folie 16

17 5. Möglichkeiten und Grenzen NSM im forstlichen Alltag 2006 Stundenrechnung Produktbildung Controlling/KLR Kostenund Leistungsrechnung Planung / Zielvereinbarung Buchhaltung NSM Sachsenforst Folie 17

18 5. Möglichkeiten und Grenzen NSM im forstlichen Alltag 2006 Produktbildung, Kosten- / Leistungsrechnung mit WinforstPro Controllinglisten: Intranet / Listengenerator Stundenrechnung mit F-SEP Planung: Thar-get NSM Sachsenforst Buchhaltung: MS-Navision Folie 18

19 5. Möglichkeiten und Grenzen NSM im forstlichen Alltag 2006 aktuell Umsetzung der Fachkonzepte Planung und Zielvereinbarung Zielvereinbarung / Betriebsmanagement nach Auftrags-/Betriebsergebnissen Realisierung aller NSM-Controllingtabellen Soll-Ist-Vergleiche auf Basis von Auftrags- und Betriebsergebnissen Folie 19

20 5. Möglichkeiten und Grenzen NSM im forstlichen Alltag 2006 Umsetzung des Fachkonzepts Controlling in Forstbezirken und Geschäftsleitung weitere zielorientierte Schulung und Unterstützung der KLR-Verantwortlichen Qualitätssicherung der Buchungsprozesse erfolgreiche Auditierung sichern Produkte Menge [ME] Erlöse Einzel- Stunden- Teil- Stunden- Auftrags- Unter-/Über- Betriebskosten kosten ergebnis kosten ergebnis deckung ergebnis Waldarb. Personal (Stellenergeb.) [EUR] [EUR] [EUR] [EUR] [EUR] [EUR] [EUR] [EUR] 111 Holz m³ Walderneuerung 21 ha Waldflächenerweiterung 0 ha Waldpflege 11 ha Waldschutz Jagd und Fischerei Su. PB 1 Produktion von Holz und anderen Erzeugnissen Nationalpark, Naturschutzgebiet, Biotop gem. 26; Biosphä 0 Stck Landschaftsschutzgebiet, Naturpark 0 Stck Waldumbau Bodenschutzkalkung 0 ha Su. PB 2 Schutz- und Sanierungsmaßnahmen Folie 20

21 5. Möglichkeiten und Grenzen NSM im forstlichen Alltag 2006 Herstellung technischer Schnittstellen Finanzbuchhaltung - forstliche Kosten-/ Leistungsrechnung Gewährleistung einer hohen Qualität aller Buchungen und der Kontinuität des Buchungsrahmens Sicherstellung einer hohen Stabilität und einfachen Administration der eingesetzten Softwaresysteme Folie 21

22 5. Möglichkeiten und Grenzen NSM im forstlichen Alltag 2006 Verwaltungskosten sind nach Umfang und Art oft nur sehr wenig steuerbar hoher Umsetzungsaufwand des NSM Anpassung von Regeln und Grundsätze des Rahmenhandbuches auf die konkreten Bedingungen des Staatsbetriebes Übergang zur kaufmännischen Buchführung aufwendig Die Effizienz des Neuen Steuerungsmodells wird dadurch bestimmt, wie es gelingt die Mitarbeiter in allen Ebenen des Staatsbetriebes wirksam einzubeziehen, Verantwortung, Kompetenz sowie ausreichende Freiheitsgrade für die Erreichung vereinbarter Ziele einzuräumen und die Erfolgsrechnung mit einer Motivationsförderung zu verbinden. Folie 22

23 Neues Steuerungsmodell das Führungsinstrument im Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 23

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