Patientenerfahrungen als Instrument im Versorgungsmanagement
|
|
- Willi Geisler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Patientenerfahrungen als Instrument im Versorgungsmanagement Christoph J. Rupprecht Leiter Stabsbereich Gesundheitspolitik AOK Rheinland/Hamburg Berlin, 29 Oktober 2008
2 Erfahrungen nutzen gar nichts, wenn man keine Lehren daraus zieht. Friedrich II., der Große ( )
3 Der Kunde bestimmt unser Handeln diese Maxime spricht aus vielen Aktivitäten der AOK Rheinland/Hamburg. Diese Nähe zum Kunden hilft ungemein, seine Bedürfnisse im Blick zu haben, wenn es um die Ausgestaltung neuer Instrumente des Versorgungsmanagements geht. Patientenerfahrungen nutzbar zu machen dieses Ziel hat die AOK Rheinland/Hamburg an einer Vielzahl von Brüchen und Schnittstellen in der medizinischen Versorgung. Patientenbefragungen dienen der internen und externen Qualitätssicherung, anderen Patienten als Information und spielen auch eine große Rolle in den verschiedenen Bereichen und Formen des Versorgungsmanagements. Aber was ist eigentlich unter Versorgungsmanagement alles zu verstehen... 3
4 Koordination bei Entlassung aus dem Krankenhaus 60 % Defizite bei Entlassung aus dem Krankenhaus USA Can Aus NZ UK D 4
5 Deutschland weist große Defizite bei der Transition zwischen den Sektoren auf. Das Ergebnis einer Sechs-Länder-Vergleichsstudie im Auftrag des Commonwealth Fund verdeutlicht, warum der Gesetzgeber sich befleißigt sah mit dem GKV- Wettbewerbsstärkungsgesetz den Begriff Versorgungsmanagement in das SGB V (im 11 Abs. 4 SGB V ) einzuführen. Versicherte haben Anspruch auf ein Versorgungsmanagement, insbesondere zur Lösung von Problemen beim Übergang in die verschiedenen Versorgungsbereiche. Der schwer erkrankte Mensch soll nicht zusätzlich unter den Mängeln der Ablauforganisation des Medizinbetriebes leiden. 5
6 Patientenerfahrungen... 6
7 Clarimedis - ServiceCenter Schnell, unkompliziert, nach den besten Erkenntnissen... Medizinische Fachinformation und kostenfreie Beratung - alles aus einer (eigener) Hand Sehr gute Erreichbarkeit an allen Tagen Flexible Servicezeiten Hohe Fachkompetenz: Über 73 Spezialisten aus Medizin und Sozialversicherungen Callcenter Nutzung durch die Versicherten: über Versicherte in 2007 Nutzung durch Selbsthilfegruppen und Patienten Informationsservice Internet-Café 7
8 Clarimedis Themenverteilung bei medizinischen Anfragen Psychologie 8% Reisemedizin 1% Augenheilkunde Urologie 3% 6% Zahnheilkunde 4% Chirurgie 4% Dermatologie 4% Gynäkologie 8% Pädiatrie 13% HNO 3% Orthopädie 17% Neurologie 5% innere Medizin 24% 8
9 Die AOK Rheinland/Hamburg brauchte nicht auf die Studie des Kölner Instituts von Herrn Prof. Dr. Lauterbach über Wartezeiten zu warten. Aufgrund der Ergebnisse von Clarimedis wusste die AOK Rheinland/Hamburg, wo der Schuh drückt. Seit Januar 2007 gibt es für Versicherte der AOK Rheinland/Hamburg, wenn sie Schwierigkeiten haben einen Arzt- und Krankenhaustermin zu erhalten, das Angebot, dass ihnen innerhalb von 3 Tagen ein Arzttermin organisiert wird. 9
10 Arzttermin in 3 Tagen Seit Januar 2007 regelmäßige Auswertungen der Anrufe, z.b. - nach Regionen - nach Fachrichtungen 10
11 Nicht nur messbare medizinische Ergebnisse und Behandlungserfolge zählen. Gerade bei chronischen Erkrankungen kommt es auch darauf an, den Patienten in die Behandlung einzubeziehen, sein Wissen und seine Bereitschaft zu fördern, seinen Lebensstil an die Krankheit anzupassen. In zwei groß angelegten Patientenbefragungen hat die AOK die DMP-Teilnehmer nach ihrer Meinung gefragt. Die Untersuchungen des Kölner Forschungsinstituts psychonomics zum DMP Diabetes Typ 2 (2005) und des Sozialwissenschaftlichen Umfragezentrums der Universität Duisburg/Essen zum DMP KHK (2006) zeigen: : Die Programme kommen an und wirken. Befragt wurden jeweils DMP-Teilnehmer. 11
12 Da die gesetzlich vorgesehene Evaluation der Programme keinen Vergleich zwischen Routineversorgung und DMP vorsieht, hat die AOK die sog. ELSID-Studie an der Universität Heidelberg in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse der Patientenzufriedenheitsbefragungen dieser Studie haben ergeben, dass - Patienten, die an einem DMP teilnehmen, eher an der Gestaltung eines medizinischen Behandlungsplans beteiligt sind - DMP-Patienten waren auch mit dem Ablauf und der Organisation der medizinischen Betreuung auch zufriedener sind als solche, die nicht am DMP teilnehmen. -Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2, die an einem strukturierten Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, kurz DMP) teilnehmen, gibt es deutlich weniger Todesfälle als bei Patienten, die nicht in ein solches Programm eingeschrieben sind. -Nach den ersten Endergebnissen der sogenannten ELSID*-Studie lag die Sterblichkeitsrate bei den älteren Diabetikern im DMP mit 10,9 Prozent deutlich niedriger als bei den Patienten in der Regelversorgung mit 18,8 Prozent. 12
13 Strukturierte Behandlungsprogramme bei der AOK Rheinland/Hamburg, d.h. Für folgende Indikationen sind AOK - Curaplan - Programme etabliert: Brustkrebs Diabetes mellitus Typ 2 Koronare Herzkrankheit Diabetes mellitus Typ 1 Asthma Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung COPD 13
14 Patientenerfahrungen durch die Einbeziehung von Selbsthilfegruppen Seit mehr als 10 Jahren werden regelmäßig Seminare in Kooperation mit der Frauenselbsthilfe nach Krebs veranstaltet zu Themen wie Umgang mit Schwerstkranken Rhetorik Gesprächsführung Sexualität Das Internet-Café bei Clarimedis in Köln ist ein spezielles Angebot für chronisch-kranke Versicherte und Mitglieder von Selbsthilfegruppen, deren Bedürfnisse wurden und werden bei der Einrichtung und heutigen Nutzung stark berücksichtigt. 14
15 Versorgung nach persönlichen Bedürfnissen, z.b. bei der onkologischen Betreuung Servicestelle Curaplan FachberaterInnen Onkologie vor Ort, in jeder Regionaldirektion Beratung in Fragen der Rehabilitation Hilfe bei leistungsrechtlichen und psychosozialen Fragen Information zu besonderen Serviceleistungen (Internetcafé, JaVita, Medizinisches KompetenzCenter) regelmäßige Patientinnenbefragungen zu folgenden Schwerpunkten: Situation im Krankenhaus Versorgung mit Brustprothesen und Brustprothesen-BH s Zusammenarbeit der am DMP Brustkrebs beteiligten Partner 15
16 Integrierte Versorgung 16
17 Zwei Tatsachen sind dabei bemerkenswert: 1. Die größte Anzahl der Netze wird von mehreren Krankenkassen (IKK; KKH, BKK, AOK, etc.) im Rheinland gemeinsam getragen. Ursprünglich war von der Politik IGV und DMP als Wettbewerbsinstrumente zwischen den Krankenkassen angedacht. Um Strukturveränderungen in der Gesundheitsversorgung sind kassenartenübergreifende IV-Projekte wirkungsvoller. Mit den Brustzentren im Rheinland haben wir das eindrucksvoll demonstriert. 2. Betreiben wir eine sehr aufwendige Evaluation der IV-Netze. Transparenz über Ergebnisqualität, Nachweis der Güte medizinischer Versorgung sind von großer Bedeutung. Durch die Zusammenführung von ökonomischen, medizinischen, Qualitäts- und Patientenzufriedensheitsdaten entstehen sehr belastbare Aussagen. Wer meint, dass Patientenzufriedenheitsmessungen eher zu den weichen Faktoren gehört, irrt. In einem solchen Kontext werden sie sehr aussagekräftig. Die Evaluationsberichte zeigen, dass ein Großteil der Integrierten Versorgungsmodelle recht erfolgreich sind. 17
18 IGV- Projekte im Rheinland Gesundheitsnetz Wesel (ab ) Darmzentrum DU, Rh.-Berg.-Kreis, LEV Pflegeheime E, Rh.-Erft-Kreis, K Herzinsuffizienz Essen Gefäßmedizin KR Kinder-Palliativmedizin RegBez. D Prostata- CA MG, LEV, NE, Rhein-Ruhr Kardiol. Versorgung E, Oberberg Schlaganfall KR, Kr. Kleve (Kevelaer), K, B/Rh.-Sieg-Kreis, Oberberg Diabetischer Fuß D, NE, ME, K, LEV, B JaVita MG Auf die Beine Köln Herz-Netz-Köln Köln Übergewichtige Kinder und Jugendliche Aachen Seelische Gesundheit Depression Aachen Stand: August 2008 Ovarial- CA B, D, KR, LEV Im ganzen Rheinland: Adipöse Kinder Mukoviszidose Hausärztevertrag (ab ) Palliativmedizin Multiple Sklerose etc. 18
19 Patientenerfahrungen als Kontrolle des Angebotes Versicherte erklären immer ausdrücklich ihre Teilnahme zur Behandlung nach Verträgen der Integrierten Versorgung Abstimmung mit den Füßen Die Annahme der Verträge durch die Versicherten sagt viel über die Akzeptanz der Integrierten Versorgung Zur Evaluation der Verträge werden in der Mehrzahl der Projekte Fragebögen zur Beurteilung der Patientenzufriedenheit eingesetzt (SF-12) 19
20 Welche Daten werden zur Evaluation welcher Ziele benötigt? Version Januar 2005 Patient Ambulante Versorgung Hausarzt Oththopäde Facharzt Hilfsmittel Ambulanz Stationäre Versorgung Orthopädie Stationäre Reha Rehabilitation Ambulante Reha IGV Rheinland Netz: Endoprothetik Niederrhein Patient hat Beschwerden Diagnostik und Diagnostik Überweisung Orthopäde Überweisung j Krankenhaus n Weitere Behandlung außerhalb der IGV Einschreibung E1 SF 12 E2 Diagnostik und Aufnahmegespräch j Aufnahme OP Orthopädie n OP Entlassung Stationäre j Reha n NN Prozeßqualität E6? NN Prozeßqualität BQS E3 E6 Durchführung Stat. Reha Einschreibung Patientenzufriedenheit Fragen zur Prozeßqualität BQS SF 12 (3 Monate) E2 Ambulante Reha n j Ambulante Reha n j Durchführung Ambul. Reha IGV-Qualitätsdaten Aufklärungsgespräch (6 Monate) E4 Abschlußuntersuchung (9 Monate) E5 Post-Reha Abschlußuntersuchung Abschlußuntersuchung (nach 18 Monaten) und Ausschreibung IGV Nachsorgeuntersuchung (nach 3, 6 u. 9 Monaten) Report für das Netz Kosten- und Leistungsdaten, KV-No die im SGB definiert sind! IGV-Abrechnungs Abrechnungs- daten Ambulante Daten H&H Daten Stationäre Daten Reha Daten 20
21 Patientenbefragungen im Krankenhaus 21
22 Die AOK hat in 2006 eine Befragung durchgeführt, um die Informationswünsche ihrer Versicherten zu erfahren. Sie weichen nicht allzu deutlich von den Ergebnissen des Gesundheitsmonitors der Bertelsmann-Stiftung ab. Krankenhäuser stellen einen anspruchsvollen Bereich in der Gesundheitsversorgung dar. Insbesondere Routinedaten werden immer noch zu wenig zur Qualitätssicherung und zu Verbesserung des Versorgungsmanagement genutzt. Das gleiche gilt auch für die Erhebung und Nutzung von Patientenerfahrungen. 22
23 Informationswünsche der Versicherten Gesundheitsmonitor, Bevölkerungsbefragung Frühjahr 2006, Bertelsmann-Stiftung 1. Qualifikation der Ärzte 2. Sauberkeit der Klinik und Patientenzimmer 3. Qualifikation des Pflegepersonals 4. Behandlung nach den neuesten und derzeit besten medizinischen Verfahren 5. Freundlichkeit des Personals 6. Einbeziehen der Patienten bei der Behandlung 7. Spezialkompetenzen der Klinik 8. Zufriedenheit der Patienten mit dieser Einrichtung 9. Behandlungserfolge und Komplikationsrate der Klinik 10.Empfehlung der Klinik durch Spezialisten Eigene Befragung Dezember Qualifikation der Ärzte 2. Ausreichende Zeit für Erklärungen und Rückfragen an das Personal 3. Geräteausstattung 4. Schwerpunkte / Spezialisierungen 5. Zusammenarbeit mit dem weiterbehandelnden Haus- oder Facharzt 6. Art und Anzahl gut durchgeführter Behandlungen/Operationen 7. Einbeziehen der Patienten in die Behandlungsentscheidung 8. Art und Anzahl von Fällen mit Komplikationen 9. Behandlungsangebote 10.Zusammenarbeit mit weiteren Einrichtungen im Gesundheitswesen (z. B. Selbsthilfegruppen) 23
24 Bessere Nutzung der Routinedaten 24
25 Patienten-/Patientinnenerfahrungen Regionale Initiativen: Klinik-Führer Rhein/Ruhr Berliner Krankenhausvergleich Techniker Krankenkasse Brustzentren NRW... Picker-Fragebogen Picker-Fragebogen eigenentwickelter Fragebogen eigenentwickelter Fragebogen Bundesweite Initiative: Bertelsmann-Stiftung im Rahmen des Projekts Weiße Liste AOK Rheinland/Hamburg (geplant) : Systematische und umfassende (d. h. flächendeckende) Erfassung und Auswertung der Patientenmeinung unserer Versicherten: 25
26 Thesen 1. Transparenz und Qualität sind ein Megathema für die nächsten 10 Jahre. 2. Wir stehen erst am Anfang einer systematischen Nutzung von Patientenerfahrungen und Qualitätsdaten. Wir wissen noch relativ wenig. Wir befinden uns noch auf einer Entdeckungsreise, bei der Erschließung einer Terra incognita. 3. Die Ergebnisse der Patientenbefragungen müssen Versicherten, Versichertengemeinschaften und Patienten zugänglich gemacht werden. Die Daten müssen u. a. für sie verständlich, validiert und aussagekräftig sein. 4. Bundesweite Standards, Normen oder Zertifizierungen bei der Erhebung und Darstellung von Patientenerfahrungen erhöhen die Vergleichbarkeit für die Patienten und Versicherten. Die Schaffung oder Nutzung einer bundesweiten Plattform wäre dazu geeignet. 5. Den einen Königsweg für die Nutzung von Patientenerfahrungen gibt es aber nicht. Denn sicher brauchen unterschiedliche Patientengruppen (z.b. ältere Patienten, Patienten mit Migrationshintergrund) auch unterschiedliche Möglichkeiten der Nutzung. 26
27 Thesen 6. Es bedarf gemeinsamer, akteursübergreifender Anstrengungen um Patientenerfahrungen zu erheben und nutzen zu können.. Jeder Akteur ist gern gesehen, der auf seriöse Weise dazu beiträgt. 7. Die Zusammenführung von verschiedenen Datenquellen z. B. Qualitäts-, Struktur- und Patientenzufriedenheitsdaten ergeben ein vollständigeres Bild. 8. Diese Erhebung und Erfassung solcher Daten ersetzen keine Reformpolitik der Gesundheitsversorgungsstrukturen. 27
28 Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrMit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!
Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch
Mehr3.5 Disease-Management-Programme
3.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrAmbulante gynäkologische Operationen
Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 1 Integrierte Versorgung Ambulante gynäkologische Operationen Ihre Partner für Qualität. Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 2 DAK: Schrittmacher für innovative
MehrErwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung
Erwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung 23. Münchener Konferenz für Qualitätssicherung Geburtshilfe - Neonatologie - operative Gynäkologie am 24/25.11.2005 Jürgen Malzahn Folie 1
Mehr4.5 Disease-Management-Programme
4.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale
MehrNutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE
Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Dr. med. Veit Wambach Facharzt für Allgemeinmedizin Vorsitzender QuE eg
MehrDer neue Krankenhaus- Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste
Der neue Krankenhaus- Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste Dr. Arnold Böcker 17.11.2009, QMR-Kongress, Potsdam Agenda 1. Der neue KH-Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste 2. Der neue KH-Navigator
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale
MehrBeschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist
Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrAUSHANG. 11. Nachtrag zur Satzung
AUSHANG 11. Nachtrag zur Satzung Mit Schreiben vom 05.01.2015 teilte uns das Bundesversicherungsamt Bonn bezüglich des 11. Nachtrages zur Satzung vom 01.10.2010 Folgendes mit: Bescheid Der vom Verwaltungsrat
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPatientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein
Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrImmer alles im Blick. Ihr Insulinpass.
Immer alles im Blick Ihr Insulinpass. Liebes Mitglied, zu einem gesunden und aktiven Leben gehört die richtige Einstellung. Gerade bei Diabetes! Denn für eine gute und erfolgreiche Behandlung ist die regelmäßige
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
Mehrzwischen Kassenärztlicher Vereinigung Berlin und AOK Berlin Die Gesundheitskasse zugleich handelnd für die See-Krankenkasse BKK-Landesverband Ost
Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) auf der Grundlage von
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrÖkonomie im Gesundheitswesen
Ökonomie im Gesundheitswesen Was kommt auf Chronisch-Kranke zu? München 18.07.2005 Dr. Harald Etzrodt Internist, Endokrinologe Ulm Ökonomie Wohlstandskrankheiten kommen Die Geldmenge im System ändert sich
MehrPatientenbefragungen in der Qualitätssicherung Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung
Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung Göttingen, den 14. Mai 2014 Dr. Konstanze Blatt Patientenbefragungen kann heißen, ich frage
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrVertrag. nach 112 Abs. 2 Nr. 5 SGB V. -Nahtloser Übergang von der Krankenhausbehandlung zur Rehabilitation-
Vertrag nach 112 Abs. 2 Nr. 5 SGB V -Nahtloser Übergang von der Krankenhausbehandlung zur Rehabilitation- Zwischen der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen einerseits und der AOK Rheinland Die Gesundheitskasse
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrGesundheitsplattform providincare. Unser Angebot für die effiziente Umsetzung der DMPs nach der RSAV. careon.de INTERNET SOLUTIONS FOR HEALTHCARE GMBH
Unser Angebot für die effiziente Umsetzung der DMPs nach der RSAV careon.de INTERNET SOLUTIONS FOR HEALTHCARE GMBH Selber umsetzen oder Dienstleister beauftragen? Eine Krankenkasse kann die DMPs nach der
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
Mehr86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGemeinsam neue Wege gehen
Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11
Mehr1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern
1. Protokollnotiz zur Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern im Rahmen des Vertrages zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrDIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR!
DIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR! Unser Konzept in Stichworten Wir sind eine Internistisch-Rheumatologische Schwerpunktpraxis ohne Kassenärztliche Anbindung für die ausschließlich rheumatologischer Tätigkeit
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrBewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein
Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann / DMP-Projektbüro
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrTechniker Krankenkasse Krankenhaus-Patientenbefragung 2006
IK-Nr. 261101220 Eine Auswertung der quant gmbh, Hamburg Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeine Erläuterungen zur Auswertung Leseanleitung 4 Erklärung des Punktesystems 5 A. Ergebnisüberblick 6 B.
MehrEvaluation des DMP Diabetes
QMR Kongress Potsdam, 19./20. Sept. 2011 Evaluation des DMP Diabetes BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89-95 42285 Wuppertal Dr. Christian Graf Abteilungsleiter Versorgungsprogramme christian.graf@barmer-gek.de
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrVereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung
Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Zwischen Zahlungspflichtige/-r und Zahnärztin I Zahnarzt für Patient (falls abweichend vom Zahlungspflichtigen)
MehrKrankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de
Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,
MehrDie Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice
Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Ziel der Personal- und Sozialpolitik von Philips Deutschland ist es, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrAuswertung von Patienten- Befragungen in Ordinationen. Ergebnisse verschiedener Studien in Österreich
Auswertung von Patienten- Befragungen in Ordinationen Ergebnisse verschiedener Studien in Österreich 1 Zufriedene Patienten (Kreutzer 2000) Im österr. Kundenbarometer 2000 ergeben sich sehr hohe Zufriedenheitswerte
MehrProjekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder
HELIOS Kliniken Schwerin Dr. Olaf Kannt Ltd. Arzt Klinik für Neonatologie und Neuropädiatrie Schwerin Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder Sozialmedizinische
MehrWie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord
Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrSchnittstellenprobleme im Arzthaftungsrecht:
Schnittstellenprobleme im Arzthaftungsrecht: Kommunikation II Vertrauensprinzip Das Vertrauensprinzip entwickelt an der Operation hat einen strafrechtlichen Ursprung und wird im Haftungsrecht (str.) modifiziert
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAnreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
und Klinische Epidemiologie Gliederung A. Warum eigentlich Pay-for-Performance? B. Wo liegen die Probleme? Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrPositive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung
Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrStefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten
Stefan Berghem Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Agenda Teilnehmer Kenntnisse Vorstellungen Bemerkungen Möglichkeiten Teilnehmergewinnung Bitte um Unterstützung in
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 03 / Nr. VORSCHLÄGE ZUR REFORM DES GESUNDHEITSSYSTEMS Die Bevölkerung findet kaum etwas zumutbar Allensbach am Bodensee, Ende August 03 - Die überwältigende
MehrSelektivverträge in der Praxis
Selektivverträge in der Praxis IV-Modelle aus Sicht der BARMER GEK BARMER GEK Landesgeschäftsstelle NRW Mecumstr. 0 40223 Düsseldorf Datum: 28. Januar 202 Ansprechpartner: Karsten Menn karsten.menn@barmer-gek.de
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrIhre Stimme für 7 % für Kinder!
Text des Aufrufs, der an die Politik überreicht wird: Sehr geehrte Damen und Herren, die Mehrwertsteuer ist familienblind. Die Politik hat es bisher über all die Jahre versäumt, die Bedürfnisse von Kindern
MehrIm Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.
Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrDas ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan
Mehr