Lernen mit Software: Mediendidaktik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lernen mit Software: Mediendidaktik"

Transkript

1 Lernen mit Software: Mediendidaktik Seminararbeit Technikpsychologie WS 2001/02 Martina Süssl

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Mediendidaktik Grundlagen der Mediendidaktik Methodik Zielgruppe Lehrziel Interaktionsraum Didaktische Funktion Softwaretypen Präsentations- und Visualisierungssoftware Drill-and-Practice-Programme Tutorielle Systeme Intelligente tutorielle Systeme (ITS) Simulationsprogramme Hypermediaprogramme Lernspiele Mikrowelten Lernströmungen Behaviorismus Kognitivismus Konstruktivismus Einordnung der Lernsoftware in Lernströmungen Software mit behavioristischer Grundlage Software mit kognitivistischer Grundlage Software mit konstruktivistischer Grundlage Zusammenfassung Literatur

3 1. Einleitung Multimedia und Internet scheinen zu Beginn des 21. Jahrhunderts aus unserem Vokabular nicht mehr wegzudenken. Das Wort Multimedia ist in fast alle Lebensbereiche vorgedrungen und zu einem Schlagwort der deutschen Sprache geworden. Das Internet als Netz aller Netze wird immer populärer und verbreitet sich in rasantem Tempo weiter. Besonders im Bereich der Wissensvermittlung bieten sich durch Neue Medien neue Formen des Lernens und Lehrens. Durch Computer und multimediale Lernsoftware kann praktisch jedes Wohnzimmer in ein interaktives Lernzentrum verwandelt werden. Virtuelle Universitäten, Telelearning und elearning ermöglichen einen zeit- und ortsunabhaengigen Zugang zu Lerninhalten. Die Möglichkeit eines internationalen Studiums am Homecomputer bietet interessante Alternativen und Ergänzungen zu herkömmlichen Lehrveranstaltungen. Wichtig erscheint in diesem Zusammenhang nicht aus den Augen zu verlieren, dass jede Software von Menschen genutzt und für Menschen geschaffen wird. Das Thema der Human-Computer-Interaction ist daher für die Erstellung von Software, insbesondere für Lernsoftware von zentraler Bedeutung. Kenntnisse über das Gedächtnis, die Wissensorganisation und das Lernverhalten des Menschen sind notwendig, um einen bestmöglichen Erfolg für den Einsatz von Lernsoftware zu erreichen. Aus diesem Grund ist besonders im Bereich der Entwicklung von Lernsoftware eine interdisziplinäre Zusammenarbeit unterschiedlicher Fachdisziplinen und eine gegenseitige Offenheit für die jeweils andere Disziplin von größter Bedeutung. Erst das Zusammenfließen von Konzepten aus Informatik und Computerwissenschaften mit Konzepten aus der Pädagogik und Psychologie ermöglicht eine erfolgreiche Medienkonzeption. 3

4 2. Mediendidaktik 2.1 Grundlagen der Mediendidaktik Die Mediendidaktik, bildet neben der Medienerziehung und der Medienforschung einen Teilbereich der Medienpädagogik. Im Mittelpunkt der Medienpädagogik stehen die sozialen und kulturellen Folgen des Einsatzes traditioneller Medien wie Printmedien, Radio und Fernsehen und neuer Informations- und Kommunikationstechniken wie Internet und Multimedia. Die Mediendidaktik bildet einen Teil der allgemeinen Didaktik der Lehre vom Lehren und Lernen und sieht ihre zentrale Aufgabe in der Verbesserung von Lehr- und Lernprozessen durch den gezielten Einsatz moderner Medien. Mit Multimedia-Systemen besteht die Möglichkeit verschiedene didaktische Konzepte, wie zum Beispiel Simulation, Audio, Video, Interaktion, Reaktion usw., umzusetzen. Wichtig für einen erfolgreichen Medieneinsatz ist es, die Lösung eines didaktischen Problems in den Mittelpunkt eines Lernsoftwareprojektes zu rücken und Multimedia als ein mögliches Element der Problemlösung nicht als Allheilmittel zu betrachten. Nach Kerres (1999) zeichnen sich Lernumgebungen, die sich als didaktisch sinnvoll und erfolgreich erwiesen haben durch folgende Merkmale aus: Arrangement unterschiedlicher Medien, Hilfsmittel und Dienstleistungen Motivation durch Eintauchen in Lernprozesse anregende Lernumwelt Eigenaktivität der Lernenden sollte unterstützt aber nicht eingeschränkt werden 2.2 Methodik Zielgruppe Die Planung eines Lernsoftwareprojektes beinhaltet die Benennung eines Bildungsproblems durch die Bestimmung einer Zielgruppe, die Benennung von Lehrinhalten und die Festlegung von Lehrzielen. Charakteristika der Zielgruppe können Faktoren wie soziodemographische Daten, Vorwissen, Motivation, Einstellung und Erfahrungen, Lerngewohnheiten, Lerndauer, bevorzugter Lernort und Medienzugang, sein. Wichtig ist es sich vor der Erstellung der Lernsoftware mit der Frage auseinander zusetzen, welche Gruppe von Lernenden die Zielgruppe darstellten wird. In der Werbung ist eine genaue Kenntnis von Zielgruppe, Inhalten und Zielen eine Selbstverständlichkeit, bei der Erstellung von Lernsoftware hingegen wird eine genaue Analyse häufig vernachlässigt. 4

5 2.2.2 Lehrziele Je nach Seite des Betrachters spricht man vom Lernen und Lernzielen aus der psychologischen Sicht mit Schwerpunkt der kognitiven Lernprozesse bzw. vom Lehren und Lehrzielen mit Schwerpunkt Didaktik und Unterrichtstechnik. Die Lehrziele geben an, was die Lernenden nach der Bearbeitung des Lernangebotes können sollten und an welchen Parametern dieser Lernerfolg sich zeigen sollte. Es können kognitive Lehrziele (z.b. Kenntnisse, Analysen, Bewertungen), affektive Lehrziele (Einstellungen und Werte) und psychomotorische Lehrziele unterschieden werden Interaktionsraum Unter einem Interaktionsraum versteht man den virtuellen Lernort an dem Lehrende und Lernende in Interaktion treten. Im Zentrum der mediendidaktischen Forschung steht die Frage, wie der Interaktionsraum eines Mediums gestaltet sein sollte, um einen idealen Lernerfolg zu erzielen. Wobei zwischen einem sequentiellen Lernweg (schrittweise vorgegebener Lernweg) und einem offenen Interaktionsraum (Möglichkeit zum freien Navigieren) unterschieden werden kann. Nach Kerres (1999) können folgende Entscheidungskriterien zusammengefasst werden: Sequentieller Lernweg niedriges Vorwissen extrinsische Motivation Lehrstoff streng gegliedert unselbständiges Lernen homogene Zielgruppe Offener Interaktionsraum hohes Vorwissen intrinsische Motivation Lehrstoff nicht gegliedert selbständiges Lernen inhomogene Zielgruppe Didaktische Funktionen Nach Kerres (1998) werden sechs Hauptfunktionen unterschieden: Lernmotivierende Funktion Wissenspräsentation durch Medien:Wissensdarstellung Wissenpraesentation durch Medien: Wissensorganisation Steuerung von Lernprozessen durch Medien Werkzeug zur Unterstützung der Wissenskonstruktion Werkzeug zur Unterstützung interpersonaler Kommunikation 5

6 3. Software-Typen 3.1 Präsentations- und Visualisierungssoftware Praesentationssoftwaere (z.b. Powerpoint) wird in erster Linie zur Unterstützung herkömmlicher Darstellung angewendet und soll die Aufmerksamkeit und Motivation der Zuhörer eines Vortrages erhöhen. Visualisierung ist für die Entwicklung von Vorstellungsbildern und mentalen Modellen im Lernprozess von großer Bedeutung. Mit Hilfe von Präsentations- und Visualisierungssoftware ist es möglich auch komplexe Gebilde und Vorgänge eines Informationsinhalts darzustellen. Dieser Software-Typ unterstützt jedoch lediglich die Informationsvermittelung, die didaktische Interaktion und inhaltliche Darstellung des Lehrmaterials liegt in den Händen des Vortragenden und dient in erster Linie der Vermittlung von Faktenwissen. 3.2 Drill- and- Practice- Programme Unter Drill-and-Practice-Programme werden reine Übungsprogramme wie z.b. ein Vokabel-Trainingsprogramm verstanden. Diese Lernprogramme folgen einem Ablauf des Typs Übungsaufgabe Eingabe der Antwort Rückmeldung. Eine Drill-Komponente wird durch positive Verstärkung in Form von einer Tonausgabe oder einer graphischen Animation bei richtigen Antworten und einer höheren Anzahl von Wiederholungen bei einer falschen Antwort erreicht. Die Practice-Komponente besteht aus Wiederholungen des Übungsinhaltes mit gelegentlichen didaktischen Hinweisen und Hilfestellungen. 3.3 Tutorielle Systeme Tutorielle Systeme sollen in erster Linie prozedurales Wissen (z.b. Regeln) vermitteln. Bei diesem Software-Typ steht dem Lernenden ein virtueller Tutor im Sinne eines Privatlehrers zur Verfügung. Neue Begriffe und Regeln werden dem Lernenden vom Tutor anhand von Beispielen erklärt und durch Fragen überprüft, inwieweit der Lernende den Lehrstoff verstanden hat. Nach Holzinger (2000) können tutorielle Systeme in drei Untergruppen eingeteilt werden: Tutorials Schrittweise Erklärung eines Themengebiets (z.b. Einführung eines Programms wie Woerd) durch einen Tutor. Lineare Lernprogramme Auswahl eines Themengebietes und Erarbeitung durch Interaktion in Form von Wissensabfrage durch den Tutor) Multifunktionale Lernprogramme Bieten die Möglichkeit die Reihenfolge der Lerninhalte zu wählen und die Art der Abfrage mitzubestimmen. 6

7 3.4 Intelligente tutorielle Systeme (ITS) In Unterschied zu tutoriellen Systemen wird bei intelligenten tutoriellen System der Wissensstand des Lernenden und das persönliche Lerntempo berücksichtigt. Durch die Erstellung eines Benutzerprofils passt sich das Lernprogramm an die Kenntnisse des Lernenden an. Der Lernweg wird individuell an die Fähigkeiten und Kenntnisse des Lernenden orientiert. Ziel ist, das Entscheidungspotential eines Lernenden nachzubilden und mit dieser Information den Lernenden spezifisch zu fördern. Der Lernenden wird vom Programm beobachtet, seine Antworten ausgewertet und der Lehrinhalt entsprechend seines Wissenstands vermittelt. Der Entwicklungsaufwand dieser Systeme ist enorm hoch, daher sind ITS in erster Linie in der Forschung zu finden. Ein Beispiel für ein kommerzielles Produkt ist der Lisp Tutor, der eine Einführung in die Programmiersprache Lisp bietet. 3.5 Simulationsprogramme Simulationsprogramme versetzen den Benutzer in eine konkrete Anwendungs- und Handlungssituation. Bei dieser Art von Lernprogramm soll bereits erworbenes Wissen in einer Simulation richtig angewendet werden. Simulationsprogramme veranschaulichen komplexe Situationen und ermöglichen es dem Lernenden die Wechselwirkungen eines Systems herauszufinden. Beispiele vor Simulationsprogramme sind Flugsimulationen, Unternehmensplanspiele und Wirtschaftssimulationen. Lernende eines Simulationsprogramms stehen vor der Aufgabe durch gezielte Manipulation von Parametern das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Wichtig ist es die Situation in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Das Lernziel einer Simulation ist nicht Wissensvermittlung, sondern die Bewältigung neuer, komplexer Situationen. 3.6 Hypermedia-Programme Hypermedia-Programme sind mit dem Surfen im Internet vergleichbar und erlauben ein völlig freies Navigieren durch die angebotenen Lerninhalte. Ein möglicher Nachteil dieses Software-Typs ist das aus den Augen verlieren des eigentlichen Lernziels. Durch ein Herumstöbern in den Wissensbeständen, kann es leicht dazu kommen, dass der Lernende von einem Interessensgebiet zum nächsten wechselt. Werden die bei der Suche entdeckten Informationen als viel interessanter als die ursprünglich gesuchten Informationen erachtet, spricht man vom so genannten Serendipity- Effekt. Lässt sich der Lernende ohne genaue Zielorientierung durch das Informationsnetz treiben, kann es zu einem Nachlassen der Aufmerksamkeitsspanne und einem Gefühl des lost in hyperspace kommen. 7

8 3.7 Lernspiele Lernspiele versuchen durch das Verpacken der Lerninhalte in eine Spielhandlung inzidentiell Wissen mit gleichzeitigem Spielspass zu vermitteln. Nach Holzinger (2000) kann zwischen zwei Arten von Lernspielen unterschieden werden: Play (Spielzeug) Game (Spiel) Im Falle eines Game gibt es eine fest definierte Gewinnsituation, im Gegensatz dazu gibt es bei einem Play keine Gewinnsituation oder sie ist zumindest nicht eindeutig definiert. Lernspiele ermöglichen ein Lernen am Modell, wobei das Verhalten des Modells als Hinweisreiz für Nachahmungsreaktionen dient. Insbesondere Kinder können durch Lernspiele ihre Persönlichkeitsstruktur durch das Erleben der eigenen Person in unterschiedlichen Rollen spielerisch entwickeln. Umso positiver die erreichte Wirkungen der Modellperson sind, desto eher wird versucht das Verhalten des Modells nachzuahmen. 3.8 Mikrowelten Mikrowelten stellen die Lernenden vor die Aufgabe eine Situation zu erschaffen und eigene Lernziele zu definieren. Im Gegensatz zu Simulationen gehen Mikrowelten einen Schritt weiter und fordern den Lernenden zum eigenständigen Konstruieren einer Welt, auf. Der abgebildete Wissensbereich wird erst durch experimentelles Umgehen mit der Mikrowelt sichtbar. Ein Beispiel für Mikrowelten ist das Computerspiel Creatures, dessen Aufgabe an die Lernenden darin besteht eine Spezies zu konstruieren und in ihre Entwicklung steuernd einzugreifen. Mikrowelten sind offene Systeme und setzen ein hohes Maß an Eigeninitiative und Selbstverantwortung voraus. Mikrowelten fördern ein Lernen durch Entdecken, das Lernziel ist die Anwendung erlernter Fähigkeiten auf neue Problemsituationen. Im Mittelpunkt steht die Fähigkeit von Verallgemeinerung von Einzelerkenntnissen und das Denken in Analogien. 8

9 4. Lernströmungen 4.1 Behaviorismus Der Behaviorismus sieht Lernen als Reiz-Reaktions-Mechanismen. Ziel ist eine möglichst objektive Beschreibung von beobachtbaren und messbaren Verhalten. Der klassische Behaviorismus schließt Ideen, Emotionen und innere Erfahrungen aus und sieht den Menschen als passiven Wissensbehälter. Im Sinne einer Black-Box- Darstellung beschäftigt er sich mit Input und Output und schließt die im Gehirn ablaufenden Prozesse aus seiner Betrachtungsweise aus. In behavioristischer Denkweise ist Lernen die Beeinflussung (conditioning) von Reaktionen der Lerner. (Holzinger, 2000, S.115) 4.2 Kognitivismus Der Kognitivismus sieht Lernen als Prozess der Informationsverarbeitung. Im Mittelpunkt des Interesse stehen Denk- und Verarbeitungsprozesse der Lernenden. Der Mensch wird als Individuum gesehen, das zur selbständigen und individuellen Verarbeitung von Reizen fähig ist. Ein Lernprozess dient der Aufnahme und Organisation von Information und führt zu einem Wissenserwerb. Das Ziel ist eine Verarbeitung von Information zu Wissen und die Fähigkeit zur aktiven Problemlösung und zum Konzeptlernen. Lernen wird im Kognitivismus als Wechselwirkung eines externen Informationsangebots mit einer bereits intern vorhandenen Wissensstruktur verstanden. (Holzinger, 2000, S.136) 4.3 Konstruktivismus Der Konstruktivismus sieht Lernen als aktive Wissenskonstruktion. Das Vorwissen der Lernenden spielt ein große Rolle und neues Wissen wird in bezug auf dieses Vorwissen individuell konstruiert. Wahrnehmung ist subjektiv und Lernen individuelle - der Lernweg des Lernenden daher nicht voraussagbar. Der Lehrende übernimmt die Rolle eines Coachs, der durch Hilfestellung und Rückmeldung zur selbständigen Wissenskonstruktion leitet. Die soziale Interaktion mit der Umwelt und anderen Lernenden steht im Vordergrund. Das Hauptziel des Konstruktivismus ist nicht Wissen, sondern Kompetenz. Im Gegensatz zum Behaviorismus betont der Konstruktivismus interne Verstehensprozesse. In Abgrenzung zum Kognitivismus wird eine Wechselwirkung zwischen der externen Präsentation und dem internen Verarbeitungsprozess betont. (Holzinger, 2000, S. 146) 9

10 5. Einordnung der Lernsoftware in Lernströmungen Im Zentrum eines Lernsoftwareprojekts steht die Lösung eines didaktischen Problems. Zu beachten ist, dass die Medienkonzeption im Bereich der Lernsoftware-Entwicklung an der primären Lösung von Bildungsproblemen ausgerichtet wird. Die Grundlage jeder Lernsoftware ist eine Lerntheorie, die den didaktischen Aufbau der Software bestimmt. 5.1 Software mit behavioristischer Grundlage Als typisches Beispiel für ein Lernprogramm mit behavioristischer Grundlage gelten Drill and Practice Programme. Softwaretechnisch ist diese Art von Programmen einfach zu realisieren. Ein bekanntes Beispiel ist ein Vokabeltrainer. Das Lernparadigma dieses Software-Typs ist ein Reiz-Reaktions-Mechanismus, die Problemlösung erfolgt aufgabenzentriert und das Lernziel besteht aus dem Produzieren korrekter Input-Output-Relationen. Die Präsentation des Lernmaterials erfolgt in kleinen, dosierten Portionen, der Lernablauf ist strikt vorgegeben, Wissen wird durch Übung und externes Feedback gespeichert. 5.2 Software mit kognitivistischer Grundlage Ein Beispiel für ein Lernprogramm mit kognitivistischer Grundlage wäre ein Intelligentes Tutorielles System. Diese Art von Lernsoftware stellt hohe Anforderungen an die Softwareentwicklung und steht in engem Zusammenhang mit den Methoden der künstlichen Intelligenz. Das Lernparadigma dieses Software-Typs ist das Problemlösen. Das Lernziel ist das Entdecken von Methoden zur Lösungsfindung. Die Präsentation des Lernmaterials erfolgt in einer komplexen Lernumgebung, der Lernweg ist flexibel und dynamisch, das System passt sich an den Wissensstand des Lernenden an. Der Lernende hat die Möglichkeit mit dem System zu kommunizieren und Fragen an das System zu stellen. Das Problemlösen ist in diesem Fall lösungszentriert, statt aufgabenzentriert. 5.3 Software mit konstruktivistischer Grundlage Ein Beispiel für ein Lernprogramm mit konstruktivistischer Grundlage bilden Mikrowelten. Mikrowelten beruhen nicht nur auf den Erkenntnissen der KI-Forschung, sondern verstärkt auch auf Erkenntnissen der Forschungsrichtung des Künstlichen Lebens. Das Lernparadigma ist die Wissenskonstruktion, die Problemlösung erfolgt prozessorientiert und das Lernziel ist das Umgehen mit komplexen Problemsituationen. Die Präsentation des Lernmaterials erfolgt in einer unstrukturierten Realität, der Lernweg ist individuell und der Lehrende übernimmt die Funktion eines Coachs. Der Lernende soll interaktiv in einem Team lernen und ein Verständnis für das Ganze erreichen. Wissen ist in diesem Fall subjektiv und das Lernziel besteht in einer Kompetenzerweiterung. 10

11 6. Zusammenfassung Zusammenfassend lässt sich sagen, dass multimediale Lernsoftware eine Vielfalt an unterschiedlichen Darstellungsformen eines Lerninhalts ermöglicht. Durch Visualisierung, auditive Elemente, Interaktion und Reaktion kann ein Lernprogramm abwechslungsreich gestaltet werden und durch die Verzahnung der verschiedenen Medien die Encodierung im Gehirn unterstützt werden. Allerdings kann die Kombination mehrerer Darstellungsvarianten auch Irritationen auf Seiten der Lernenden hervorrufen. Wesentlich für einen erfolgreichen Einsatz von Lernsoftware ist daher die genaue Analyse des didaktischen Feldes und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kognitionswissenschaften und Informatik. Im Zentrum eines Lernsoftwareprojektes steht immer die Lösung eines didaktischen Problems. Die zentrale Aufgabe der Mediendidaktik ist die Verbesserung der Lehr- und Lernprozesse durch einen optimalen Medieneinsatz. Auf Seiten der Lernprogramme kann zwischen verschiedenen Software-Typen unterschieden werden. Nach Holzinger (2000) kann in Präsentations- und Visualisierungssoftware, Drill- and Practice-Programme, Tutorielle Systeme, Intelligente Tutorielle Systeme (ITS), Simulationen, Hypermedia, Lernspiele und Mikrowelten eingeteilt werden. Grundlage jeder Lernsoftware ist eine Lerntheorie. Die Lerntheorien können in drei Hauptströmungen zusammengefasst werden: Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus. Wobei der Behaviorismus Lernen als Reiz-Reaktions-Mechanismus sieht, der Kognitivismus Lernen als Prozess der Informationsverarbeitung beschreibt und der Konstruktivismus Lernen als aktive Wissenskonstruktion ansieht. Ein typisches Beispiel für eine Lernsoftware mit behavioristischer Grundlage sind Drill- and Practice-Programme, ein Beispiel für ein Lernprogramm mit kognitivistischer Grundlage wäre ein Intelligentes Tutorielles System (ITS) und ein Beispiel für eine Lernsoftware mit konstruktivistischer Grundlage stellen die Mikrowelten dar. Abschließend soll gesagt werden, dass jede Lernsoftware von Menschen und für Menschen entwickelt wird. Es ist daher wesentlich den Menschen, der mit dieser Software arbeitet, in den Vordergrund der wissenschaftlichen Arbeit zu rücken. 11

12 7. Literatur Döring, N. (1999). Sozialpsychologie des Internet. Göttingen: Hogrefe. Holzinger, A. (2000). Basiswissen Multimedia. Band 2: Lernen.Wuerzburg: Vogel. Kerres, M. (1998). Multimediale und Telemediale Lernumgebung. Konzeption und Entwicklung. München: Oldenbourg. Kerres, M. (1999). Didaktische Konzeption multimedialer und telemedialer Lernumgebungen. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, 36, 205,

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Referate-Seminar zur Wirtschaftsinformatik WS 05/06. Thema 1: E-Learning Definition und Begriffsabgrenzung

Referate-Seminar zur Wirtschaftsinformatik WS 05/06. Thema 1: E-Learning Definition und Begriffsabgrenzung Referate-Seminar zur Wirtschaftsinformatik WS 05/06 E-Learning am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU Gießen: Theorie und praktische Umsetzung Thema 1: E-Learning Definition und Begriffsabgrenzung

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung Seminar 14.12.2004 E-Learning E-Learning-Technologien WBT/CBT Autorensysteme Simulationen Videokonferenzsysteme Learning Management Systems Learning Content Management

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Einsatz von E-Learning in Vorlesungen und Seminaren

Einsatz von E-Learning in Vorlesungen und Seminaren Einsatz von E-Learning in Vorlesungen und Seminaren Erfahrungen und Erfolgskriterien für den praktischen Aufbau am Beispiel der Vermittlung von Kryptographie Hochschule Wismar Fakultät der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen

e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen Dr.-Ing. P. Brödner / Dr. I. Hamburg IAT, Gelsenkirchen Problemstellung. Das Internet ist zu einem universalen instrumentellen Medium der Wissensrepräsentation

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

Emergency Room für Projektleiter

Emergency Room für Projektleiter Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied?

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied? Die Präsentation 1 Was ist eine Präsentation? Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe ausgewählte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) vor. Ziel ist es, diese Zielgruppe zu informieren und

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT SWT II Projekt Chat - Anwendung Pflichtenheft 2000 SWT i Versionen Datum Version Beschreibung Autor 3.11.2000 1.0 erste Version Dietmar Matthes ii Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK... 1 1.1. RAHMEN... 1 1.2.

Mehr

Seminar aus dem Bereich E-Learning

Seminar aus dem Bereich E-Learning Seminar aus dem Bereich E-Learning Thema: Softwarebasierende Lernhilfen zur Interaktiven Visualisierung von Automaten und ihre Eignung für den Sekundarstufenunterricht. Martin Franz maddin_franz@web.de

Mehr

Lena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback

Lena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback Lena Doppel, IOT Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007 Feedback Feedback... definiert als Zurücksenden von Informationen (Output) an den/die SenderIn der Nachricht. Methode, um die Eindrücke der KursteilnehmerInnen

Mehr

Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation?

Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation? Germanistik Mina Elgun Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation? Studienarbeit Medien im Deutschunterricht Führt der Einsatz von

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Unterweisungsentwurf Muster

Unterweisungsentwurf Muster Praktische Ausbilder- Eignungsprüfung Unterweisungsentwurf Muster Berufsbild: Bürokaufmann / Bürokauffrau Thema: Sachliche Rechnungskontrolle nach gesetzlichen Vorschriften Ersteller: Muster, Sabine Zielgruppe

Mehr

06 Lernen mit Text, Bild, Ton

06 Lernen mit Text, Bild, Ton mediendidaktik.de Duisburg Learning Lab 06 Lernen mit Text, Bild, Ton Michael Kerres 06 Text, Bild, Ton: je mehr, desto besser? Wie funktioniert das Gedächtnis? Was passiert bei der Wahrnehmung von Text,

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 1. Vorwort 1 2. Systemvoraussetzungen 2 3. Programmarten 2 4. Sicherheit der Endnutzer 2 5. Handhabung 3 5.1 allgemeine Programmübersicht 3 5.2

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der Teamentwicklung Den Teamgeist draußen erfahren Die Team-Energie am Arbeitsplatz umsetzen Outdoors für die Teamentwicklung Was Outdoors sind, was ein Team

Mehr

Latein an der Bettinaschule

Latein an der Bettinaschule Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Lernumgebung für Kinder

Lernumgebung für Kinder Lernumgebung für Kinder Individuelle Förderung mit Moodle Arbeiten mit Lernpfaden Anmerkungen Einige der beschriebenen Möglichkeiten stehen erst seit der Moodle-Version 2.3 bzw. 2.4 zur Verfügung! Weiterhin

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Team. Grundlagen Teamarbeit Inhalt

Team. Grundlagen Teamarbeit Inhalt Grundlagen Teamarbeit Inhalt 1. Team was ist das eigentlich? 2. Teams Gebilde mit eigener Prägung 3. Team eine anspruchsvolle Organisationsform 4. Im Team verantwortet jeder die Leistung 5. Teamarbeit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe" Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Digital Sensory Branding

Digital Sensory Branding Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding

Mehr

Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.

Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung

Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung Pädagogik Toja Artut Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. NEUE MEDIEN IN DER ERWACHSENENBILDUNG... 4 2.1 DAS HANDLUNGSFELD

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Individualisierte werkzeuggestützte Übungen

Individualisierte werkzeuggestützte Übungen Individualisierte werkzeuggestützte Übungen Prof. Dr. Arndt Poetzsch-Heffter Prof. Dr. Klaus Schneider Fachbereich Informatik, TU Kaiserslautern Tag der Lehre 28. April 2009 Gliederung 1 Ausgangssituation

Mehr

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour III Sachtexte und Medien Beitrag 13 Karikaturen interpretieren 1 von 24 Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour Horst Haitzinger Von Anne Wiesenthal, Heidelberg Der deutsche

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Theorie qualitativen Denkens

Theorie qualitativen Denkens Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

E-Learning als erweitertes Seminar

E-Learning als erweitertes Seminar E-Learning als erweitertes Seminar Com-BR und Com-Tex 2004: Kick-Off für neue Lernplattformen 2004 entwickelte die Kritische Akademie in zwei Bereichen internet-gestützte Angebote, um ihre Seminare um

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Vom Können zum Tun Transfer- Impulse

Vom Können zum Tun Transfer- Impulse Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Schritt 1: Schulung vorbereiten

Schritt 1: Schulung vorbereiten Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.

Mehr

Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick

Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6

Mehr