Mitarbeitergespräch mit Therapeutin/ Therapeut Beurteilung Zielerreichung und Kernkompetenzen
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- Kristin Maurer
- vor 8 Jahren
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1 Mitarbeitergespräch mit Therapeutin/ Therapeut Beurteilung Zielerreichung und Kernkompetenzen Therapeutin / Therapeut Zeitraum der Beurteilung Schule, Stufe, Pensum Beginn der Anstellung Letztes / nächstes Beurteilungsgespräch Beilagen A Rückblick auf Ziele, Arbeitsschwerpunkte und Ergebnisse Im Folgenden werden die Ziele, Arbeitsschwerpunkte und Arbeitsergebnisse seit dem letzten Mitarbeitergespräch besprochen und bewertet. Mögliche Themen und Fragen: Wie sind die erzielten Ergebnisse der Therapeutin zu bewerten? Welche zusätzlichen Aufgaben hat sie übernommen? Wurde die Therapeutin bei der Erfüllung ihrer Aufgaben und Ziele durch die Schulleitung oder andere beauftragte Personen unterstützt? Entsprachen die vereinbarten Ziele den Fähigkeiten und bisherigen Leistungen der Therapeutin? Realisierte Entwicklungsvorhaben und Entwicklungsfortschritte Ziel 1 Zielformulierung aus dem letzten Mitarbeitergespräch Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Erkenntnisse übertroffen erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Ziel 2 übertroffen erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Wahrnehmung des Berufsauftrags und besondere Aufträge Befristete Aufträge wie Mentorat, Q-Beauftragte, Leitung von Arbeitsgruppen, Arbeit in Projekt- und Arbeitsgruppen, in Schul- und Unterrichtsentwicklung, Hausämter etc. Aufträge erfüllt, nicht oder nur teilweise erfüllt; erzielte Ergebnisse, Gründe für die vollumfänglich, bzw. nicht oder nur teilweise erfüllten Aufträge, (nicht) selbst beeinflussbare Gründe, Schlussfolgerungen und Erkenntnisse Gesamtbeurteilung der Zielerreichung Beurteilung der Zielerreichung und Arbeitsergebnisse gemäss Zielvereinbarungen aus der letzten Mitarbeiterbeurteilung. Zum Ankreuzen A Sehr gut (übertrifft die Anforderungen) B Gut (entspricht den Anforderungen) C Genügend (entspricht Anforderungen teilweise) D Ungenügend (entspricht Anforderungen nicht) 1
2 B Beurteilung in den Kernkompetenzen Im folgenden werden ausgewählte Kompetenzen und Verhaltensweisen beurteilt. Dabei wird in Bezug auf die Beurteilungskriterien eine Auswahl im Hinblick auf besondere Stärken und Schwächen / Optimierungsmöglichkeiten getroffen. Für eine einfachere Lesbarkeit wird für Therapeutin und Therapeut nur die weibliche Form verwendet. Ab Kapitel B5 (Zusammenarbeit und Engagement für Lehrerteam und Schule) wird die Mitarbeiterbeurteilung dem Formular der PSGF durchgeführt. 1. Therapeutische Kompetenz a. Empathisches Verhalten Die Therapeutin fühlt sich in die Situation des Kindes ein und begleitet es seinem Entwicklungsstand entsprechend. Indem sie dem Kind freundlich, wertschätzend, einfühlsam, wohlwollend und echt begegnet, schafft sie eine gute Atmosphäre für Lernerfahrungen. Die Therapeutin begleitet, unterstützt und fördert das Kind in seinem sozialen und emotionalen Entwicklungsprozess. Die Erlebniswelt, das Fühlen, Denken und Handeln des Kindes stehen für die Therapeutin im Zentrum. Zuversicht und Selbstvertrauen werden gestärkt. Besondere Stärken und Schwächen / Optimierungsmöglichkeiten b. Motivieren, Fördern von Selbstkompetenz Die Therapeutin macht alters- und situationsangepasste Angebote, regt das Kind zum Handeln an und gibt ihm adäquate Rückmeldungen. Sie arbeitet prozessorientiert, geht von den Ressourcen des Kindes aus und leitet es an, eigene Problemlösestrategien zu entwickeln. Die Eigenaktivität des Kindes ist von Bedeutung. Die Therapeutin kann mit dem Kind in verständlicher Sprache Therapieinhalte und deren Fortschritte reflektieren und sie bewusst machen. c. Strukturieren der Therapie Die Therapeutin strukturiert die Therapie ausgewogen. Sie nimmt Bedürfnisse des Kindes wahr und kann seine Impulse aufnehmen. In der Therapie werden Materialien und Medien zielgerichtet und dem Kind entsprechend eingesetzt. Die Therapeutin interveniert der Situation angepasst. 2. Fachkompetenz Abklärung Die Therapeutin wendet adäquate Erfassungsmittel und Tests zur Abklärung und Beurteilung der Kompetenzen an. Die Therapeutin führt Gespräche mit dem Schulumfeld und beteiligten Fachpersonen. Mit den Eltern wird ein Erstgespräch durchgeführt. Sie werden motiviert, ihre Eigenverantwortung zu übernehmen. Wenn es erforderlich ist, zieht die Therapeutin weitere Fachleute bei. Förderdiagnostisches Vorgehen Die Therapeutin setzt Therapieziele fest. Das Kind und seine Probleme werden immer wieder neu beurteilt und die Therapie(-ziele) den gewonnenen Erkenntnissen angepasst. Die Methoden sind der Situation und dem Kind angepasst. Die Therapeutin begründet die Wahl der Methoden. Die Therapeutin macht Abklärungsergebnisse, Therapiekonzept und verlauf transparent. Standortgespräche mit dem Umfeld ergänzen, vervollständigen oder differenzieren die Förderplanung. Therapieabschluss Die Dauer der Therapie richtet sich nach dem Entwicklungsverlauf und den Fortschritten des Kindes. Die Therapeutin entscheidet mit den beteiligten Personen über den Therapieabschluss. 2
3 3. Selbstkompetenz Die Therapeutin reflektiert ihre eigene Arbeit und ihre Belastbarkeit. Erkenntnisse daraus beeinflussen ihr Verhalten. Konflikte werden erkannt, analysiert und nach Möglichkeit geklärt. Durch einen Austausch unter Fachpersonen und die persönliche Weiterbildung optimiert die Therapeutin ihre Einschätzungspraxis. Die Therapiezeiten werden eingehalten. Vereinbarungen werden eingehalten. Aufträge und Arbeiten werden zeitgerecht erledigt. 4. Administrative Kompetenz Die Stundenpläne werden in Absprache mit allen Beteiligten erstellt. Die Kontakte mit Eltern, Lehrpersonen und weiteren Beteiligten werden rechtzeitig vereinbart und durchgeführt. Sie werden schriftlich festgehalten. Bei Schülerüberweisungen wir der Informationsfluss zur abgebenden oder übernehmenden Therapeutin sichergestellt. Die Therapeutin dokumentiert die Therapieplanung, hält den Therapieverlauf fest und erstellt wo nötig Berichte. Nach Abschluss der Therapie werden die nötigen Unterlagen archiviert. Quellen: QS-Kriterien Deutschschweizer Logopädinnen- und Logopädenverband: Beurteilungsbogen (Jan 06) Qualitätsstandards Psychomotoriktherapie Kanton TG: Therapieprozess und Förderdiagnostik (Entwurf Dez. 07) Zusammengestellt für PSGF: Oktober 2008 Die folgenden Kapitel entsprechen dem Formular für Lehrpersonen. 5. Zusammenarbeit und Engagement für Lehrerteam und Schule Zusammenarbeit im Lehrerteam / mit Spezialisten Tauscht Ideen, Erfahrungen und Material im Lehrerteam aus. Integriert sich im Kollegium und arbeitet mit anderen Lehr- und Fachlehrpersonen zusammen. Übernimmt einen angemessenen Anteil der Arbeiten ausserhalb des eigenen Unterrichts. Beteiligt sich an der Verantwortung für den Schulbetrieb (Haus- und Schulämter, schulische Anlässe, schulinterne Weiterbildung). Stellt sich hinter das Schulprogramm. Hält sich an gemeinsame Teambeschlüsse und setzt diese um. Kommuniziert wichtige Informationen und holt sich diese. Engagiert sich für eine respektvolle und offene Kommunikationskultur. Ist bereit, bei Problemlösungen aktiv mitzuwirken. Informiert sich gründlich bei Spezialisten, zieht sie bei Bedarf bei und arbeitet insbesondere bei der Integration und Förderung besonderer Schülergruppen (Immigrantenkinder, Kinder mit Behinderungen, Hochbegabte usw.) mit ihnen zusammen. Mitwirkung in der Schulanlage, in der Schulgemeinde, im Schulwesen Wirkt bei Projekten der Schulgemeinde konstruktiv mit. Beteiligt sich an schulnahen Aktivitäten in der Gemeinde und in der Region. Engagiert sich in (der Zusammenarbeit mit) Behörden, Kommissionen, Ressorts und amtlichen Lehrerorganisationen. Stellt sich in der Lehrerausbildung und -weiterbildung zur Verfügung. Zusammenarbeit mit Eltern Informiert die Eltern über Inhalte, Ziele und Schwerpunkte eines Schuljahres. Setzt sich mit ihren Fragen / Anregungen und Kritik ernsthaft auseinander. Schafft Gefässe und Angebote für den Elternkontakt. Bietet den Eltern verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit an. Lädt die Eltern zu Elternabenden ein. Sorgt für eine ausreichende Information über das Lern- und Leistungsverhalten des Kindes. Bespricht sonderpädagogische Massnahmen rechtzeitig und angemessen. Gibt den Eltern die Möglichkeit, in geeigneter Form Feedback / Anregungen und Kritik anzubringen. Lädt die Eltern gezielt zu Unterrichtsbesuchen ein. 3
4 6. Professionalität und Qualitätssicherung Umgang mit Veränderungen und persönliche Weiterbildung Interessiert sich für pädagogische und gesellschaftliche Entwicklungen. Reflektiert den eigenen Unterricht (allein; mit Kolleginnen und Kollegen). Beteiligt sich an Erprobungen, kann Bewährtes in Frage stellen und es gegebenenfalls durch Neues ersetzen. Macht besondere Begabungen, Fertigkeiten und Erfahrungen im Unterricht, in Kursen oder für Projekte nutzbar. Bildet sich regelmässig weiter und setzt die gewonnenen Erkenntnisse im Schulalltag um. Selbstreflexion und Praxisoptimierung Evaluiert periodisch Lehr- und Lernerfolge. Holt regelmässig Feedback von Kollegen/-innen, Schülern/-innen und Eltern. Nutzt Feedback gezielt für persönliches Lernen und Praxisoptimierung. Beteiligt sich aktiv an der Schulentwicklung und am Qualitätsmanagement der Schule (z.b. Schulevaluationen). Gesamtbeurteilung der besprochenen Kompetenzen C Arbeitsbedingungen, berufliche Perspektiven und Zusammenarbeit zwischen Schulleitung und Therapeutin Hier werden Arbeitsbedingungen, berufliche Perspektiven sowie gegenseitige Erwartungen der Schulleitung und des/ der Mitarbeiters/-in an die zukünftige Zusammenarbeit besprochen und gegebenenfalls Vereinbarungen getroffen. Rahmenbedingungen Bietet mir die Schule für meine alltägliche Arbeit eine sinnvolle und zweckmässige Infrastruktur? Erlauben mir die zur Verfügung stehenden Mittel einen zeitgemässen und qualitativ hoch stehenden Unterricht? Feststellungen und Vereinbarungen Bin ich zufrieden mit... dem mir zugeteilten Pensum? den Zusatzaufgaben neben dem Unterricht? Berufliche Perspektiven Wie gelingt es mir, mit den wechselnden Anforderungen des Lehrberufes umzugehen? Entsprechen die aktuellen Anforderungen des Lehrberufs und der Schulentwicklung meinen Neigungen und Fähigkeiten? Sehe ich in meinem Beruf genügend Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten? Welche davon möchte ich stärker nutzen? Wo sehe ich für mich Schwerpunkte der beruflichen Weiterbildung? Kurz- und mittelfristige Planung? Längerfristige Perspektiven? Ist die Belastung im Beruf angemessen und verkraftbar? Wo oder wann nicht? Was kann ich tun, dass ich gesund bleibe und keine Belastungen und ungelöste Probleme anhäufe? Was kann die Schule, die Schulleitung dafür tun? Zusammenarbeit Therapeutin-Schulleitung Besondere Anliegen, Erwartungen und Vorschläge in Bezug auf: die Zusammenarbeit Therapeutin - Schulleitung? Unterstützung durch die Schulleitung? den Informationsfluss von und zur Schulleitung? der Leitung der Sitzungen? den innovativen Impulsen der Schulleitung? der Dichte der Innovation? der Vertretung der Schule nach aussen? der Kritik- und Konfliktkultur? die Rollen-, Aufgaben- und Kompetenzverteilung? der Schulorganisation? der Schuladministration? Decken sich die Ansprüche und Erwartungen der Schulleitung und der Therapeutin? Wo nicht? Braucht es dafür besondere Zielvereinbarungen? Unterschriften Die Therapeutin/ Der Therapeut (Unterschrift, Datum) bestätigt mit der Unterschrift, dass ein Gespräch zur Ziel- und Leistungsbeurteilung stattgefunden hat. Schulleitung (Unterschrift, Datum) 4
5 D Ausblick: Zielvereinbarungen zu Aufgaben, Verhalten, Team und Führung Im folgenden werden auf Grundlage der übergeordneten Zielsetzungen (Berufsauftrag, Primarschulgemeinde Frauenfeld und schulinterne Vereinbarungen zum Schulprogramm / Qualitätsleitbild) die Ziele, Arbeitsschwerpunkte und Arbeitsergebnisse für die folgende Beurteilungsperiode besprochen und vereinbart. Mögliche Themen und Fragen: Welche wichtigen Aufgaben stehen an? Welche Möglichkeiten zur individuellen und zur schulischen Qualitätsverbesserung gibt es? Wie können die Ziele der Schule / der Stufe / des Schulteams / des eigenen Unterrichts noch besser erreicht werden? Welche Ziele sollte die Therapeutin zukünftig in ihrer Arbeit verfolgen? Welchen Beitrag leisten diese individuellen Ziele zu den Schulzielen? Gibt es ausser Aufgabenzielen auch Verhaltensziele, Teamziele, Führungsziele (bei Personen mit Führungsaufgaben im Schulzentrum)? Welche Prioritäten sollten gesetzt werden? Welche Ziele sollten realisiert werden? Sind diese Ziele klar, eindeutig überprüfbar und realistisch formuliert (mit klaren Indikatoren für die Zielerreichung)? Neue Entwicklungsvorhaben und Zielvereinbarungen Ziele / Schwerpunkte für die Beurteilungsperiode, basierend auf den übergeordneten letzten Zielschwerpunkten der Primarschulgemeinde Frauenfeld bzw. der Schule sowie basierend auf den Zielvereinbarungen und persönlichen Entwicklungszielen aus dem letzten Mitarbeitergespräch. Ziel 1 Was möchte ich erreichen? (Möglichst konkrete Umschreibung des beabsichtigten Ergebnisses.) Kriterien für die Zielerreichung Welches sind die Indikatoren für das Gelingen des Entwicklungsvorhabens? Wie merke ich / überprüfe ich, ob das Vorhaben erfolgreich war? Ziel 2 Kriterien für die Zielerreichung Berufsauftrag und besondere Aufträge Befristete Aufträge wie Mentorat, Q-Beauftragte, Leitung Arbeitsgruppen, Arbeit in Projekt- und Arbeitsgruppen, in Schul- und Unterrichtsentwicklung, Hausämter etc. Auftrag Umschreibung des Auftrags und / oder Hinweis auf Pflichtenheft Kriterien für die Auftragserfüllung Welches sind die Indikatoren für die Erfüllung des Auftrags? Wie merke ich / überprüfe ich, ob das Vorhaben erfolgreich war? E Stellungnahme, Bemerkungen, Vorschläge Hier können Vorschläge und Anregungen für die Entwicklung der Schule formuliert werden. Liegen unterschiedliche Auffassungen zur Mitarbeiterbeurteilung vor, kann der/die Mitarbeiter/-in hier seine/ihre Ansicht aufführen und darstellen. Die Stellungnahme muss innerhalb von 5 Tagen verfasst werden und kann bei einem weiteren Gespräch mit der Schulleitung in das Original des Beurteilungsbogens eingefügt werden. Unterschriften Die Therapeutin/ Der Therapeut (Unterschrift, Datum) bestätigt mit der Unterschrift ihr Einverständnis mit den aufgeführten Zielen. Schulleitung (Unterschrift, Datum) 5
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