Der Stufenplan bei Suchtmittelauffälligen bei der RheinEnergie AG. Robert Wagner Master of Social Management Dipl. Sozialarb./Sozialpäd.
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- Eugen Josef Flater
- vor 8 Jahren
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1 Der Stufenplan bei Suchtmittelauffälligen bei der RheinEnergie AG Robert Wagner Master of Social Management Dipl. Sozialarb./Sozialpäd. (FH) Lehrtrainer, DVNLP Master-Gesundheits-Coach / Business-Coach (ECA) Seit Betrieblicher Sozialberater bei der RheinEnergie AG 1
2 Die RheinEnergie-Story: (1/5) 2002 gegründet Keimzellen : Die vormalige GEW Köln AG Die RGW AG Hauptanteilseigner: Stadt Köln (80 Prozent) Strategischer Partner: RWE-Gruppe (20 Prozent) Kennzahlen (2/5) Jahresabschluss Umsatzerlöse (ohne Strom- und Erdgassteuer) Mio Ergebnis vor Ertragsteuern Mio Gesamtinvestitionen Mio Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter (ohne Auszubildende) Absatzzahlen Energie und Wasser Stromverkauf (einschließlich Stromvermarktung Eigenerzeugung) GWh Erdgasverkauf (einschließlich Erdgashandel) GWh Wärmeverkauf Fernwärme GWh Nahwärme GWh Dampfverkauf GWh Wasserverkauf Trinkwasser Tsd. m³ Betriebswasser Tsd. m³
3 Die RE zählt zu den wichtigsten Sponsorpartnern für Sport, (3/5) Kultur und Soziales in Köln und der Region,... stellt sich erfolgreich dem Wettbewerb... (4/5) und fördert zahlreiche Projekte über ihre drei Stiftungen 3
4 Die Leitlinien der RheinEnergie AG (5/5) Wir sind für unsere Kunden täglich 24 Stunden da. Unser Zuhause ist Köln, unsere Heimat das Rheinland, unser Radius Deutschland. Wir halten die rheinische Wirtschaft unter Dampf. Beim Umwelt- und Klimaschutz packen wir mit an. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegen uns am Herzen. In unserer Heimat sind wir gerne dabei. Die Leitlinien der RheinEnergie AG (5/5) Wir sind für unsere Kunden täglich 24 Stunden da. Unser Zuhause ist Köln, unsere Heimat das Rheinland, unser Radius Deutschland. Wir halten die rheinische Wirtschaft unter Dampf. Beim Umwelt- und Klimaschutz packen wir mit an. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegen uns am Herzen. In unserer Heimat sind wir gerne dabei. 4
5 Die Psychosoziale Mitarbeiterberatung bei der RheinEnergie AG gibt es seit fast 30 Jahren im Unternehmen ist ein für die Beschäftigten kostenloses Angebot ist ein vom Unternehmen gewolltes Angebot Ist ein professionelles Beratungsangebot ist neutral, anonym und unterliegt der Schweigepflicht ( 203 StGB) hilft Wege zu suchen, hilft andere Sichtweisen zu finden hilft Problemlösungen zu entwickeln hilft Wohlbefinden wieder herzustellen ist eine von der Deutschen Rentenversicherung anerkannte Suchtberatungsstelle Psychosoziale Mitarbeiterberatung bei der RheinEnergie AG Beratung Prävention Beratung in psychischen und sozialen Krisen Beratung von Führungskräften Schuldnerberatung Suchtberatung Motivation - Reha - Antragstellung Beratung bei Konflikten am Arbeitsplatz Infoveranstaltungen für Auszubildende und Neue FK-Seminare zu Sucht und anderen psychischen Störungen Präventionsveranstaltungen in den Fachbereichen Nachsorge bei Suchterkrankungen Betriebliche Selbsthilfegruppe für Alkohol & Medikamentenabhängige 5
6 Betriebliche Regeln zum Gebrauch von Alkohol und anderen Drogen Prävention Infoveranstaltungen für Auszubildende und Neue Auszug aus dem Organisationshandbuch der Rheinenergie AG: Verbot der Einnahme von Alkohol oder sonstiger berauschender Mittel während der Arbeitszeit : Im Unternehmen ist jeglicher Alkoholkonsum bzw. die Einnahme anderer berauschender Mittel während des Dienstes und der Pausen sowie vor Dienstantritt untersagt. Grundlagen hierfür sind die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) der Berufsgenossenschaften Betriebliche Regeln zum Gebrauch von Alkohol und anderen Drogen [ ] Für die leiten sich aus diesen Bestimmungen folgende besondere Anforderungen ab: Prävention Infoveranstaltungen für Auszubildende und Neue FK-Seminare zu Sucht und anderen psychischen Störungen Der Vorgesetzte hat darauf zu achten, dass seine Mitarbeiter während der Arbeitszeit bzw. der Pausen keinen Alkohol oder sonstige berauschende Mittel zu sich nehmen. Wird ein Mitarbeiter berauscht angetroffen, hat der Vorgesetzte ihm zu untersagen, weiterzuarbeiten und muss ihn aus dem betrieblichen Gefahrenbereich herausnehmen (ggf. unter Einschaltung des betriebsärztlichen Dienstes, der Sozialberatung, von PE, des Betriebsrates). Ggf. hat er dafür zu sorgen, dass der berauschte Mitarbeiter sicher nach Hause gelangt (z. B. mittels Firmenwagen, Taxi). Die Kosten sind dem Mitarbeiter in Rechnung zu stellen. [ ] 6
7 Der Stufenplan bei Suchtmittelauffälligen bei der RheinEnergie AG Stufe 4 Auffälligkeit Stufe 1 direktem Vorgesetzen Stufe 2 Stufe 3 Personalabteilung Betriebsrat Sozialberatung Personalabteilung Betriebsrat Sozialberatung Veränderung - Beratung - Krankheitseinsicht Therapie Kündigung Der Stufenplan bei Suchtmittelauffälligen bei der RheinEnergie AG Stufe 4 Auffälligkeit Stufe 1 direktem Vorgesetzen Stufe 2 Stufe 3 Personalabteilung Betriebsrat Sozialberatung Personalabteilung Betriebsrat Sozialberatung Veränderung - Beratung - Krankheitseinsicht Therapie Kündigung 7
8 Klare Botschaften im Führungskräftetraining Führen heißt handeln! Der Führungskräfte-Dreisatz der RE Aktivität der Führungskraft Beginn einer Veränderung bei einem Mitarbeiter wahrnehmen ansprechen Hilfe anbieten negative Auswirkungen reduzieren 8
9 Weisheiten zum Schluss "Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel." Konfuzius "An den Zweigungen des Lebensweges stehen keine Wegweiser" Charlie Chaplin Vielen Dank. 9
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