Revision Ortsplanung. Informationsveranstaltung zur Mitwirkung, 26. Oktober 2017
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- Artur Krämer
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1 Revision Ortsplanung Informationsveranstaltung zur Mitwirkung, 26. Oktober
2 Inhalt der Veranstaltung 1. Begrüssung und Einführung A. Balg 2. Planungsinstrumente T. Wiegand 3. Räumliches Entwicklungsleitbild und Ziele 4. Kommunaler Richtplan 5. Baureglement H. Woodtli 6. Zonenplan 7. Stand und weitere Schritte T. Wiegand 8. Fragerunde A. Balg 2
3 Einführung 1. Begrüssung und Einführung A. Balg 2. Planungsinstrumente T. Wiegand 3. Räumliches Entwicklungsleitbild und Ziele 4. Kommunaler Richtplan 5. Baureglement H. Woodtli 6. Zonenplan 7. Stand und weitere Schritte T. Wiegand 8. Fragerunde A. Balg 3
4 Einführung Projektplanung Ziele Erreichen einer qualitativ optimal möglichen Stadtentwicklung mit der Umsetzung politisch abgestimmter Planungsinstrumente bis
5 Projektorganisation Revision Ortsplanung Stadtrat Facharbeitsgruppe Projektleitung: Sachbearbeitung: Ortsplaner: Rechtsdienst: Thomas Wiegand Fabienne Egloff Hanspeter Woodtli Elisabeth Schegg Workshop räumliches Entwicklungsleitbild Vorsitz: Andreas Balg Projektleitung OPR: Thomas Wiegand Facharbeitsgruppe: H. Woodtli, E. Schegg, C. Baumgartner Fachliche Moderation Richtplankonzept: Sabine Friedrich, Fa. KEEAS Ressortchef Bau, Freizeit, Sport: Peter Gubser Leiter Abteilung Bau: Remo Tambini Ext. Vertreter Bereich Wirtschaft: Dennis Reichard, AVA Arbon Ext. Vertreter Bereich Soziales: Raphael Künzler, PSG Arbon Ext. Vertreter Bereich Umwelt: Erica Willi-Castelberg Einbezug (bedarfsweise) Städtische Fachstellen: Abteilung Soziales; Abteilung Finanzen; Abteilung Einwohner und Sicherheit; Tiefbau Ortsbildkommission; Kommission für Grünräume; Verkehrskommission; etc. Kantonale Fachstellen: Amt für Raumentwicklung; Amt für Denkmalpflege; Hochbauamt; Tiefbauamt, Amt für Umwelt Einspracheberechtigte Organisationen 5
6 Leitbild und Richtplan 1. Begrüssung und Einführung A. Balg 2. Planungsinstrumente T. Wiegand 3. Räumliches Entwicklungsleitbild und Ziele 4. Kommunaler Richtplan 5. Baureglement H. Woodtli 6. Zonenplan 7. Stand und weitere Schritte T. Wiegand 8. Fragerunde A. Balg 6
7 Leitbild und Richtplan Ziel Entwicklung der Stadt als Ganzes mit den verfügbaren Instrumenten so lenken, dass der politische Wille für ein zukünftiges Arbon erfüllt wird. 7
8 Leitbild und Richtplan Leitbild Räumliches Entwicklungsleitbild Richtplankonzept Richtplan Legislaturziele versch. Ressorts Stadtentwicklung Jahresziele 1 Jahr 4 Jahre 25 Jahre langfristig 8
9 Leitbild und Richtplan Leitbild Richtplankonzept und Richtplanung Rahmennutzungsplanung Sondernutzungsplanung 9
10 Leitbild und Richtplan Zentrale Fragestellungen Wohin Arbon? Positionierung in der Region? Wichtigste Ziele der Stadtentwicklung in Arbon? Wichtige Aufgaben der Stadtentwicklung in Arbon? Aktuelle Kernthemen? 10
11 Leitbild und Richtplan Instrumente übergeordneter Planung Raumplanung des Bundes Raumkonzept Thurgau Kantonaler Richtplan Agglomerationsprogramm St. Gallen - Bodensee Modellvorhaben ARE / Regionaler Richtplan Oberthurgau 11
12 Leitbild und Richtplan Raumkonzept Thurgau 12
13 Leitbild und Richtplan Teilrevision Kantonaler Richtplan Siedlungsgebiet Arbon Fakten Bevölkerungszunahme durch Zuwanderung Wohnort mit negativer Pendlerbilanz «Arbon erfüllt die Anforderungen an die Mindestdichte nicht!» Kulturlandschaft ist praktisch vollständig überbaut Auslastung bis %, inkl. Richtplangebiete 98% 13
14 Leitbild und Richtplan Leitbild Legislaturziele Strategie der Stadtentwicklung Mittel- und langfristige Ziele Prioritäten festlegen Koordination mit dem Finanzplan Anpassung der Planungsinstrumente an Entwicklungsziele und neue Gesetzesvorgaben 14
15 Leitbild und Richtplan Räumliches Entwicklungsleitbild 15
16 Leitbild und Richtplan Entwicklungsziele 2040 ausgewogene Entwicklung der Bevölkerung und Arbeitsplätze Arbon als innovativer Gewerbestandort und Kulturstadt ausbauen zentralörtliche Funktion als kantonales Zentrum erhalten und ausbauen Verkehrshierarchie mit Entlastung der Siedlungsräume Quartiere individuell stärken öffentliche Räume als soziale Begegnungsräume 16
17 Leitbild und Richtplan Kommunaler Richtplan Koordination raumwirksamer Aufgaben Grundlage für übrige Planungsmassnahmen Führungsinstrument für Behörden in politischer, sachlicher, organisatorischer und zeitlicher Hinsicht in unterschiedlichen Verbindlichkeiten Sicht auf ca. 25 Jahre als konkretisierte Planungsziele Fortschreibung Kontinuität gewährleisten Anpassung an neue Erkenntnisse und wesentlich geänderte Verhältnisse 17
18 Leitbild und Richtplan Siedlung und Landschaft Verkehr 18
19 Leitbild und Richtplan Kommunaler Richtplan «Entschlackung» des Richtplan-Objektblattkatalogs Ringförmige Haupterschliessung Vorrang Langsamverkehr / Verkehrsberuhigung Zentrale und verkehrsorientierte Verdichtung Richtplangebiete Gebiete von öffentlichem Interesse 19
20 Leitbild und Richtplan Änderungen Richtplan Siedlung und Landschaft Anpassungen gemäss Studie höhere Häuser und Hochhäuser Quartiersentwicklung Richtplangebiet Niederfeld aufgehoben Entfernen der Gebiete von öffentlichem Interesse: Seegarten und ehem. Jumbo-Areal Nachführen der Naturschutzgebiete 20
21 Leitbild und Richtplan Änderungen Richtplan Verkehr Ringförmige Haupterschliessung Betriebs- und Gestaltungskonzepte Hinzufügen der zusätzlichen Torsituationen (Saurer WerkZwei und Landquartstrasse) Korrektur des Siedlungsgebietes gemäss Richtplan Teil Siedlung 21
22 Leitbild und Richtplan 1. Begrüssung und Einführung A. Balg 2. Planungsinstrumente T. Wiegand 3. Räumliches Entwicklungsleitbild und Ziele 4. Kommunaler Richtplan 5. Baureglement H. Woodtli 6. Zonenplan 7. Stand und weitere Schritte T. Wiegand 8. Fragerunde A. Balg 9. Verabschiedung 22
23 Zonenplan und Baureglement Rahmennutzungsplanung Zonenplan Baureglement flächige Schutzzonen Rechtliche Basis per 1. Januar 2013 Neues Planungs- und Baugesetz Thurgau PBG Neue Planungs- und Bauverordnung PBV Neue Verordnung zur interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe IVHB Anpassung Rahmennutzungsplanung bis 1. Januar
24 Zonenplan und Baureglement Baureglement Auswirkungen neue Gesetzgebung Mehr abschliessende übergeordnete Regelungen Zonenvorschriften Neue Begriffe und Messweisen in IVHB Neue Bezeichnungen und Messweisen Geschossflächenziffer oder Baumassenziffer statt Ausnützungsziffer Fassadenhöhe statt Gebäudehöhe Gesamthöhe Gebäudeabstand neu fakultativ Regelung für höhere Häuser und Hochhäuser 24
25 Zonenplan und Baureglement Baureglement Umsetzung in Arbon Aufbau nach Musterreglement Oberthurgau Soweit möglich, regionale Vorschriften übernehmen Höchst- und Mindestmasse angleichen Entscheid Einführung Geschossflächenziffer Erkenntnisse aus Revision 2013 nutzen Touristik- und Freizeitzonen Regelungen Ortsbild- und Quartierschutzzonen Wohnraumerneuerung Parkierungsvorschriften Reklame- und Antennenanlagen 25
26 Zonenplan und Baureglement Baureglement Höhenmessweise 26
27 Zonenplan und Baureglement Baureglement Wirkung Geschossflächenziffer Verhältnis Summe aller Geschossflächen zur Grundstücksfläche 27
28 Zonenplan und Baureglement Baureglement Wirkung Geschossflächenziffer Planungs- und Bauverordnung kennt Zuschläge und Boni Zuschlag Parkierungsanlagen unterirdisch oder in Gebäude integriert 10 % Bonus unterirdische Parkierung (Differenz beider GFZ) Zuschlag für Minergie bzw. höhere U-Werte 10 % Zuschlag für Minergie P bzw. hohe U-Werte 20 % 28
29 Zonenplan und Baureglement Baureglement Höhere Häuser und Hochhäuser Höhere Häuser überschreiten zonengemässes Höhenmass über 3.20 m oder haben Gesamthöhe über 17 m bis 30 m Hochhäuser überschreiten Gesamthöhe von 30 m Beide benötigen zur Baureife einen Gestaltungsplan Hochhäuser zudem einen Schattennachweis Die geeigneten Gebiete werden in einer verbindlichen Studie aufgezeigt 29
30 Zonenplan und Baureglement Baureglement Höhere Häuser und Hochhäuser Geeignete Standorte 30
31 Zonenplan und Baureglement Zonenplan Nutzungszonen Wohnzonen W2a bis W4 Altstadtzone Weilerzonen Wohn- und Arbeitszonen WA2 bis WA4 Kernzonen K2 bis K4 Arbeitszonen Gewerbe Industrie Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen Touristik- und Freizeitzonen Kleingartenzonen Freihaltezonen 31
32 Revision Ortsplanung Öffentliche Information Zonenplan Ausschnitt Bauzonen 32
33 Revision Ortsplanung Öffentliche Information Zonenplan Nutzungszonen Nichtbaugebiet Landwirtschaftszonen Landschaftsschutzzonen Naturschutzzonen Weiterer allgemeinverbindlicher Inhalt Abgrenzung Wald zu Bauzone Hinweise (keine Zonen nach PBG) Verkehrsflächen Gewässer Wald und Ufergehölz 33
34 Revision Ortsplanung Öffentliche Information Zonenplan Ausschnitt Nichtbauzonen 34
35 Zonenplan und Baureglelement Zonenplan Überlagernde Zonen Zonen archäologischer Funde Ortsbildschutzzonen Quartierschutzzonen Umgebungsschutzzonen Vorgartenschutzzonen Zonen mit Gestaltungsplanpflicht Gefahrenzone 35
36 Revision Ortsplanung Öffentliche Information Zonenplan Ausschnitt überlagernde Zonen 36
37 Zonenplan und Baureglement Zonenplan wesentliche Veränderungen Wohn- und Arbeitszonen wurden reduziert Touristik- und Freizeitzone im Buchhorn neu Quartierschutzzone statt OS-Schutz 2 Vorgartenschutzzonen auf typische Gebiete beschränkt Zonen mit Gestaltungsplanpflicht bei Gebieten von öffentlichem Interesse Gefahrenzone bei Gewässer neu ausgeschieden 37
38 Revision Ortsplanung Öffentliche Information Zonenplan Ausschnitt Änderungen 38
39 Revision Ortsplanung Öffentliche Information Rechtliche Wirkung Instrumente der Rahmennutzungsplanung sind für Grundeigentümer verbindlich Zonenplan mit flächigen Schutzbestimmungen und Baureglement sind siamesische Zwillinge Bauvorhaben werden nach den Vorschriften der Rahmennutzungsplanung beurteilt und bewilligt Die Rahmennutzungsplanung wird von den Stimmberechtigten erlassen. 39
40 Leitbild und Richtplan 1. Begrüssung und Einführung A. Balg 2. Planungsinstrumente T. Wiegand 3. Räumliches Entwicklungsleitbild und Ziele 4. Kommunaler Richtplan 5. Baureglement H. Woodtli 6. Zonenplan 7. Stand und weitere Schritte T. Wiegand 8. Fragerunde A. Balg 40
41 Stand und weitere Schritte Öffentlichkeitsbeteiligung Regelmässige Informationsveranstaltungen Aktive Medieninformationen und Medienmitteilungen Öffentliche Vernehmlassung zu allen Planungsinstrumenten Bekanntmachungs- und Auflageverfahren Abstimmung durch die Arboner Bevölkerung 41
42 Stand und weitere Schritte bis Ende 2017: Mitwirkung / Vorprüfung Februar bis März 2018: Überarbeitung Dossier Revision Ortsplanung März bis April 2018: Mai bis Juli 2018: Aug. bis Sept. 2018: bis März 2019: Beschluss und öffentliche Auflage Einsprachenbearbeitung und 2. Überarbeitung Veränderungsauflage Parlamentarische Kommission und Lesungen, Beschluss des Stadtparlamentes 10. Juni 2019: Urnengang bis Ende 2019: Genehmigung durch das DBU 42
43 Leitbild und Richtplan 1. Begrüssung und Einführung A. Balg 2. Planungsinstrumente T. Wiegand 3. Räumliches Entwicklungsleitbild und Ziele 4. Kommunaler Richtplan 5. Baureglement H. Woodtli 6. Zonenplan 7. Stand und weitere Schritte T. Wiegand 8. Fragerunde A. Balg 43
44 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 44
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