Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh)

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1 Der (bvh) bvh- Jahrespressekonferenz 2014 Interaktiver Handel in Deutschland - Die Entwicklung des multichannel Online- und Versandhandel B2C in Hamburg, Rede von, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh), Berlin, Geschäftsführender Gesellschafter Globetrotter Ausrüstung Denart & Lechhart GmbH, Hamburg und, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh) 1 Es gilt das gesprochene Wort. Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zur Jahrespressekonferenz 2014 des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels. Mein Name ist. Ich bin Hauptgeschäftsführer des bvh. Gemeinsam mit der Gesellschaft für Innovative Marktforschung GIM und unserem Kooperationspartner ChannelAdvisor präsentieren wir Ihnen heute die jährliche Studie Interaktiver Handel in Deutschland. Mit Hilfe des umfangreichen Zahlenmaterials stellen wir Ihnen die Entwicklung des Interaktiven Handels im Endkundengeschäft 2013 vor. Interaktiver Handel umreißt das Inspirieren, das Informieren und den Verkauf über alle Kanäle: Shopping in der Filiale oder dem Outlet ebenso wie kaufvorbereitende Katalog- oder Tablet- Lektüre. Oder Informationssuche im Corporate Blog oder dem Webshop. Dazu gehören aber auch der Kauf im stationären oder mobilen Internet und die Lieferung auf Distanz wer mag in die Filiale, oder eben klassisch nach Hause. Die Bandbreite an Kombinationsmöglichkeiten der Inspirations-, Informations-

2 und Vertriebskanäle wird tendenziell eher zunehmen. Mehr darüber verrät Ihnen jetzt bvh- Präsident. Als Unternehmer führt er die Geschicke des Multichannel- Händlers Globetrotter Ausrüstung in Hamburg. Guten Tag, meine Damen und Herren. Herzlich willkommen auch von meiner Seite. Die aktuelle Studie fördert deutlich zu Tage, wie wichtig gekonnte Kanalverflechtungen in der Wertschöpfung des Handels geworden sind. Damit bekommen Kunden Lust, auf Distanz zu shoppen. Mit der zunehmenden Nutzung verschiedener Screens PC, Tablet, Smartphone kommt auch kein Interaktiver Händler mehr darum herum. Und eins ist sicher: Kunden ticken unterschiedlich. Da kommt der Interaktive Handel nicht umhin, deren multioptionale Bedürfnisse abzubilden. Mancher Konsument informiert sich vor dem Gang in die Filiale vorab im Internet: Oder er konsultiert sogar die Tablet- Variante des Katalogs. Ein anderer tackert vom Smartphone aus sein Wunschprodukt im Bestand der nächstgelegenen Filiale fest. Der nächste fotografiert Produkt- Codes auf Waren, oder in Katalogen per App. Damit gelangt er in den E- Shop und bestellt je nach Endgerät per Wischgeste oder Mausklick. Auch sind sie längst noch nicht ausgestorben: Menschen, die sich von gedruckten Katalogen inspirieren lassen, bevor sie online bestellen oder in der Filiale kaufen. 2 Wen wundert es da, dass Händler von den spontanen Kanalwechsellaunen ihrer Kunden profitieren wollen: Sie müssen nur den Kanal- Wechsel von Konsumenten begreifen und antizipieren. Das bedeutet: Sie müssen die sogenannte Customer Journey vom ersten Werbekontakt bis hin zur Betreuung nach dem Kauf virtuos managen. Und sie müssen dabei die Kanalübergänge mit deren so genannten Cross- Channel - Mechanismen fest im Griff behalten. Sie sehen es, meine Damen und Herren, Interaktiver Handel ist nicht nur apropos Daten und Kundenansprache alles andere als trivial. Der Interaktive Handel wächst / Folie 3 Meine Damen und Herren, in diesem Jahr dürfen wir, wie in den Vorjahren, von einem Steigflug des Interaktiven Handels berichten. Sein Umsatz kletterte gegenüber 2012 um 22,9 Prozent auf steuerbereinigte 48,5 Milliarden Euro. Damit entspricht das Umsatzvolumen 2013 erstmals zweistellig einem Anteil von 11,2 Prozent am steuerbereinigten Einzelhandelsumsatz, den der Handelsverband Deutschland (HDE) meldet. Beschleuniger des in den letzten Jahren stark zulegenden Interaktiven Handels sind der E- Commerce und damit seine Online- affinen Nutzer.

3 Überblick 1 - Waren Vergleich klassischer Bestellwege vs. Online / Folie setzten Interaktive Händler Waren Dienstleistungen sind hier nicht berücksichtigt mit einem Gesamtvolumen von 48,3 Milliarden Euro um. Diese Zahlen verstehen sich inklusive Steuern, da es sich um eine Verbraucherstudie handelt. Längst beträgt der Online- Anteil gegenüber Bestellwegen wie Brief, Fax oder Telefon satte 81 Prozent. Absolut entspricht das digitale Bestellvolumen für Waren 39,1 Milliarden Euro. Der analoge Umsatzanteil ist auf einen einstelligen Wert von 9,2 Milliarden Euro gefallen. Zur Orientierung: Auch wenn uns die neue Studienmethodik für die Zahlen 2013 einen statistischen Sprung beschert und die Vergleichbarkeit der diesjährigen Studie mit den Pendants der Vorjahre nicht mehr direkt möglich ist, verzeichnen wir doch seit Jahren eine Trendumkehr: Hin zu mehr digitalen Order- Wegen gegenüber der Offline- Bestellung. Lag der Online- Anteil 2003 gerade einmal bei 13 Prozent am Interaktiven Gesamtumsatz, so übersprang der E- Commerce- Umsatz 2009 die Fifty- Fifty - Marke und begann fortan, die Old- School - Bestellwege immer mehr zu Exoten zu degradieren. Warum ist das so? Der Interaktive Handel per Mausklick oder Tap über diverse Endgeräte ist in der Mitte der Bevölkerung angekommen. Auch künftig wird dessen Turbo, der E- Commerce, dank zunehmender Smartphone- Durchdringung und Couch- Surfing oft vom Tablet aus an Fahrt zulegen. Dafür müssen möglichst flächendeckend die auszubauenden Bandbreiten der Telekommunikationsanbieter sorgen; außerdem die dazugehörigen Flatrates sowie künftig auch für unterwegs das schnelle Übertragungprotokoll LTE. 3 Überblick 2 - Waren Volumen im Interaktiven Handel / Folie 5 Dass E- Commerce Geschäft des täglichen Lebens geworden ist, belegen auch die folgenden Zahlen mit dem Umsatzvolumen pro Bestellkanal. Die klassischeren Bestellwege Brief, Postkarte und E- Mail verlieren aus Kundensicht gegenüber 2012 immer mehr an Bedeutung. Noch stärker fällt dies bei Telefon bzw. Call- Center ins Gewicht. Und auch das Fax versinkt als Bestellmedium für Endverbraucher allmählich in der Bedeutungslosigkeit. Unterdessen legt das Internet als beliebter Bestellweg massiv zu: Einerseits erhöhte sich der Umsatzanteil durch das stationären Web um 67,4 Prozent auf 34,18 Milliarden Euro. Somit gehen sieben von zehn umgesetzten Euro auf das Konto von Bestellungen via PC und Notebook. Andererseits hat spätestens 2013 der Siegeszug des mobilen Internets begonnen. Hier belaufen sich die Umsätze via Smartphone und Tablet auf stattliche 4,9 Milliarden Euro. Das bedeutet: Jeder zehnte Euro kam im vergangenen Jahr mobil zustande. Somit hat sich das Umsatzvolumen per Smartphone und Tablet gegenüber 2012 fast vervierfacht der Faktor liegt bei stattlichen 3,8. Das mobile Web ist aktuell das am rasantesten wachsende Handelsmedium.

4 Informationsquellen, die Kunden vor dem Kauf nutzen / Folie 6 Schon bei der Produktrecherche spielen das stationäre und mobile Internet eine tragende Rolle. Am meisten konsultieren Interaktive Käufer zur Informationssuche die Website des Händlers. Mindestens 58 Prozent der befragten Internet- Jugend von 14 bis 59 Jahren (!) hat sich im Vorfeld der Bestellung auf der Händler- Site informiert. Dieser Anteil liegt zwei Punkte unter dem Bundesdurchschnitt. Verteilt auf die Alterskohorten gilt allerdings ganz grob: Je jünger die Zielgruppe ist, desto höher steigt auch der prozentuale Anteil der Website- Besuche beim Händler. Eine Ausnahme bilden die Unter- 30- Jährigen. Bei ihnen sinkt der Wert schon wieder leicht. Neben der Händler- Website stehen auch Suchmaschinen bei den Käufern von 14 bis 59 Jahren zu Recherchezwecken hoch im Kurs. 23 Prozent der Unter- 30- Jährigen geben an, gezielt in Suchmaschinen nach Produkten gesucht zu haben. Bei den Senioren ab 60 Jahren beträgt der Anteil indes nur noch 12 Prozent. Der Bundesdurchschnitt kommt immerhin auf 19 Prozent. Trotz der sich exponentiell entwickelnden digitalen Trends wie Tablet- Commerce, Shopping- Apps oder Social- Media- Plug- ins (Stichwort Like - Button) übernimmt Print vom Mailing bis hin zum Katalog im Multichannel- Kommunikationsreigen immer noch eine wichtige Funktion: Oftmals geht der Internetbestellung eine ausgiebige Katalogbetrachtung voraus. Das Inspirationsmedium Katalog übt nach wie vor einen wichtigen Einfluss auf das Shopping- Verhalten der Distanzhandelskunden aus. Das gilt vor allem für die statistisch einkommensstarken Zielgruppen ab 50 Jahren. Als Faustformel gilt: Je älter die Zielgruppe, desto Print- affiner hat erwiesen, dass knapp die Hälfte der Senioren 60 Plus vor der Bestellung im guten alten Versandhandelskompendium nach maßgeblichen Informationen sucht. Im Bundesdurchschnitt mit 20 Prozent sieht das schon wieder ganz anders aus. Das hat damit zu tun, dass insbesondere junge Menschen einen geringeren Bezug zum Katalog entwickeln bzw. nie entwickelt haben. Gerade bei den Unter- 30- Jährigen liegt der Anteil der Katalogaffinen bei lediglich 11 Prozent. Der bvh registriert derzeit am Markt vielschichtige Katalogmetamorphosen, beispielsweise in Richtung neuartiger Formate wie Magaloge (ein Mix aus Katalog und Magazin), Formatwechsel, um Synergien mit dem Tablet- Pendant zu entwickeln, und segmentspezifischere, hochpersonalisierte und individualisierte Anstoßketten inklusive Mailings. Während im Bundesdurchschnitt 2013 jeder knapp zehnte Rechercheur auf den Internetseiten eines anderen Händlers Informationen gesucht hat (13 Prozent der Angaben), gibt fast jeder zehnte Rechercheur an, sich vor der Bestellung in Preissuchmaschinen aufgehalten zu haben (9 Prozent). Aber auch soziale Netzwerke, Foren und Blogs spielen eine wichtige Rolle bei der Informationssuche vor dem Kauf.

5 Interaktiver Handel heute / Folie 7 Sehr geehrte Damen und Herren, gerade, weil sich der Interaktive Handel, insbesondere der E- Commerce, derart dynamisch entwickelt, herrscht auch viel Bewegung unter den Anbietern. Händler mit den verschiedensten Historien tummeln sich aktuell in diesem Geschäftsfeld. In den vergangenen Jahren stießen neben den Internet- Pure- Playern (also den Nur- über- das- Internet- Versendern ) auch Hersteller zum Interaktiven Handel hinzu. Mit der angepassten Methodik unserer Untersuchung nehmen in diesem Jahr Shopping- Clubs und Online- Marktplätze als neue Typologie am Händlerreigen teil. Nicht mehr gesondert ausgewiesen wird die Kategorie, die wir bis im vergangenen Jahr mit ebay- Powerseller überschrieben hatten. Auch nach Umsatzvolumen bilden die Multichannel- Versender mit Online- Shop, Filiale, Kataloggeschäft und/oder Call- Center eine starke Gruppe. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihren Kunden diverse Zugänge ins Unternehmen bauen und so dem Kanal- Hopping vieler Kunden eine Entsprechung anbieten. Das Ziel der Multichannel- Händler lautet, Potenziale besser auszuschöpfen. Wichtig für ein gemeinsames Verständnis des Multichannel- Handels: Der bvh definiert diese Händler als Unternehmen, die mindestens zwei Kanäle bedienen. Insofern gehören jetzt auch die Apothekenversender, Händler mit Heimat im Stationärgeschäft und Teleshopping- Versender in die im vergangenen Jahr neue gefasste Rubrik. In den Folien bezeichnen wir sie als MCV neu. 5 Zu den Neuzugängen in diesem Segment gestatten Sie mir folgende Anmerkungen: Versandapotheken haben sich längst zu einer eigenständigen Gattung entwickelt und vertreiben hochqualifiziert, sicher und zuverlässig Arznei- und Nahrungsergänzungsmittel und sichern damit die medizinische Versorgung. Und auch Stationär- Händler haben den boomenden E- Commerce längst als ergänzenden Absatzkanal für sich entdeckt. So bauen diese Gruppen ihr Kanalangebot eher aus. Ebenso die Teleshopping- Anbieter: Sie reagieren in Echtzeit mit ihrem Programm auf Nachfrage und Warenverfügbarkeit insbesondere per Telefon und zunehmend auch online. Wenn Sie sich vorstellen, dass inzwischen viele Konsumenten gleichzeitig fernsehen und auf dem Tablet oder dem Smartphone im Internet surfen, dann steckt künftig sehr viel Potenzial in neuen Mechanismen. Der Phantasie bei dem Phänomen Second Screen sind jedenfalls keine Grenzen gesetzt. Das macht die Prozesse hinter Multichannel allerdings eher komplexer. Der Kritik, der Aufwand für die vielen Zugänge übersteige die Umsatzpotenziale, muss sich der Multichannel- Handel jedenfalls stellen. Er muss griffige Antworten finden und die gewählten Kanäle virtuos, konsequent, aber auch effektiv und effizient spielen. Entwicklung der Versender- Typen / Umsatz 2013 / Folie 8 Durch die Neukategorisierung setzt sich das Bild der Händlertypen indes 2013 anders zusammen: Jetzt stehen die Online- Marktplätze nach Umsatz ganz oben auf dem Siegertreppchen. Die Infrastrukturanbieter man denke an Amazon, ebay, Hit Meister, Hood, Mein Paket, Rakuten oder

6 Yatego mit dem Geschäftsmodell B2B2C erwirtschafteten 2013 Umsätze in Höhe von 26,7 Milliarden Euro. Gestatten Sie mir ein Wort zum neuen Primus unter den Versendertypen: Aktuell erleben die Online- Marktplätze als Infrastrukturen einen gigantischen Boom. An ihnen manifestiert sich der Fakt, dass ein Erfolgsbringer im Interaktiven Handel die Formel Mehr Kunden, mehr Frequenz, größere Warenkörbe in sich trägt. Was den Traffic anzieht und die Reichweite und damit die Attraktivität auch für kleine Händler innerhalb des B2B2C- Mechanismus verbessert, ist unter anderem guter Content: Wichtig sind Bewertungen und Verkaufs- Rankings, damit Kunden auch herbeiströmen. Weitere Beschleuniger sind das Vertrauen und die Bekanntheit großer Marken. Die dazugehörigen Markplätze sind im Web gut auffindbar, nutzen vielfältige, begleitende Werbemaßnahmen und verfügen über eine ausgereifte Usability, also eine nutzerfreundliche Seitenarchitektur. Das soll heißen, dass Verbraucher sich auf den Plattformen gern tummeln und keine Mühe haben, auch das zu finden, was sie suchen. Bequem finden es Nutzer, wenn sie ihre Bestellerdaten nur einmal hinterlegen müssen und über wenige Klicks bei einer Vielzahl unbekannter Händler sicher einkaufen können. So erschließen sich auch kleine Player neue Kundenkreise und profitieren vom Vertrauen, das Kunden einem etablierten Netzwerk entgegen bringen. Aber auch die Multichannel- Anbieter erfreuen sich hoher Beliebtheit, wenngleich mit Abstand zu den Online- Marktplätzen. Die Gruppen MCV neu und MCV generierten im vergangenen Jahr Umsätze in Höhe von 14 bzw. 8 Milliarden Euro. Ihnen mit 5,6 Milliarden Euro Umsatz auf den Fersen folgen die Internet- Pure- Player und die Versender mit Wurzeln im Stationärgeschäft diese mit 4,6 Milliarden Euro Umsatz. 6 Entwicklung der Versender- Typen / Prozentuale Anteile 2013 / Folie 9 Nach neuer Gruppierung machen die Online- Marktplätze im vergangenen Jahr 55,3 Prozent des 48,3 Milliarden Euro schweren Umsatzes im Interaktiven Handel aus. Knapp ein Drittel entfallen 2013 auf die Gruppe MCV neu und 16,5 Prozent auf die der Multichannel- Anbieter nach unserer alten Definition. Als zweistellig erweist sich auch der Anteil der Internet- Pure- Player. Er liegt bei 11,7 Prozent. Knapp die Zehnprozentmarke verfehlen die Händler, die ihre Heimat im Stationärhandel haben. Entwicklung der Versender- Typen / Umsatz E- Commerce 2013 / Folie 10 In der E- Commerce- Betrachtung 2013 ist der letztgenannte Typ in der Gruppe der Online- Marktplätze aufgegangen. Die Marktplätze stellten im Ranking des vergangenen Jahres 26 Milliarden E- Commerce- Umsatzvolumen. Weit geringer fallen die Umsätze der neu definierten und der Multichannel- Händler alter Lesart mit 7,4 bzw. 3,6 Milliarden Euro aus. Dazwischen, mit 4,7

7 Milliarden Euro Umsatz, grätschen die Internet- Pure- Player. Aber auch die Händler mit stationären Wurzeln verzeichnen ein Umsatzvolumen oberhalb der Drei- Milliarden- Euro- Marke. Entwicklung der Versender- Typen / E- Commerce Prozentuale Anteile 2013 / Folie 11 Aufgegangen in den Online- Marktplätzen, vereinigen diese Handelsplattformen 2013 zwei Drittel des E- Commerce- Umsatzes auf sich. Zweistellige Werte weisen nur noch die Umsatzanteile der Multichannel- Anbieter neuer Definition mit 18,9 Prozent und der Internet- Pure- Player mit 12,1 Prozent auf. Statistisch sind die sogenannten IPP gegenüber der letztjährigen Studie soweit abgerutscht, weil aufgrund der neuen Methodik ein Teil der Umsätze in die neue Händlertypologie Online- Marktplätze eingemeindet werden musste. Ich sage musste, weil es sich in den Verbraucherinterviews nicht immer differenziert darstellen lässt, ob der Kunde über einen Online- Marktplatz als dessen Eigengeschäft oder bei einem auf der Plattform vertretenen Händler bestellt hat. Im Zweifelsfall können sich die Kunden daran nicht mehr genau erinnern oder aufgrund der Darstellung der Seite nicht genau differenzieren. Allenfalls merken sie, dass das Paket anders gebrandet war, sofern Marktplatzverkäufer ihr Fulfillment selbst übernehmen und nicht über ihren Infrastrukturanbieter abwickeln lassen. Knapp unter zehn Prozent Umsatzanteil rangieren in diesem Chart nur noch die tradierten Multichannel- Händler ebenso wie die Versender mit Stationärwurzeln. 7 Umsatz nach Warengruppen / 2013 gesamt / Folie 12 Im Folgejahr 2013 hat sich das Ranking etwas verschoben: Auf den Top- Seller Bekleidung mit 11,6 Milliarden Euro folgen bereits die Bücher mit einem Umsatzvolumen von 5,3 Milliarden Euro und dann erst die Unterhaltungselektronik mit 4 Milliarden Euro Umsatz. Umsatz nach Warengruppen / 2013 E- Commerce / Folie 13 Beim E- Commerce 2013 sind indes wieder die Bücher mit 5 Umsatzmilliarden Euro weiter vorn auf Platz zwei vor der Bekleidung mit 7,1 Milliarden Euro. Die Unterhaltungselektronik bringt es auf 3,8 Milliarden Euro und sichert sich damit Platz drei. Weitere beliebte E- Commerce- Sortimente umfassen Schuhe, Haushaltswaren sowie Bild- und Tonträger. Aber auch Produkte für Hobby und Freizeit, Möbel und Dekorationsartikel sowie Drogerieprodukte und Parfum stellen die Top- Ten der umsatzstärksten E- Commerce- Warengruppen 2013.

8 Zahlweise beim Kauf von Waren / Vergleich 2012 vs / Folie 14 Bei den Zahlungsmodalitäten für Waren hat sich der Trend zum kundenfreundlichen Rechnungskauf 2013 verstärkt zumindest was die Umsatzvolumina anbetrifft. Der prozentuale Anteil am Payment- Kuchen ist allerdings nur um einen Prozentpunkt auf 38 Zähler geklettert. Dies ist ein Indiz dafür, dass Kunden hier größere Warenkörbe füllen. Gegenüber 2012 kletterte der Umsatz per Rechnungskauf um 22,6 Prozent auf 19,7 Milliarden Euro. Dass die Kunden größere Warenkörbe als noch 2012 durch die Kassen des Interaktiven Handels rollen, obschon die prozentuale Verteilung bei der jeweiligen Zahlungsmodalität gegenüber dem vorvergangenen Jahr relativ gleich geblieben ist, zeigt sich auch bei den anderen Zahlungsweisen. Am stärksten legte die bei den absoluten Zahlen zweiterfolgreichste Zahlart Bankeinzug zu. Ihr Umsatz kletterte um 41,4 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro. Auch E- Payment wie Paypal, Sofort Überweisung und Giropay, Klarna, BillPay oder BillSAFE etc. mit einem Umsatzvolumen von 8,1 Milliarden Euro erfreute sich 2013 stark steigender Beliebtheit. Gegenüber 2012 kletterte hier der Umsatz um 24,9 Prozent. Viertwichtigstes Zahlungsmittel ist der Kreditkartenkauf setzen hiesige Konsumenten mit dem Plastic Money 7,5 Milliarden Euro um 39,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Diese Wachstumssteigerungen nähren sich aus prozentualen Verlusten bei anderen Zahlungsmitteln. So sank bei den Käufern vor allem das Interesse am Ratenkauf und an der für Kunden teuren Nachnahme. 8 Kundenstrukturen nach Geschlecht und Händlertypologie 2013 / Folie 15 Meine Damen und Herren, jetzt haben wir uns ausgiebig mit Warengruppen und Zahlverfahren beschäftigt. Lassen Sie uns einen Blick auf die Kundinnen und Kunden werfen. Da fällt zunächst auf: Interaktiver Handel ist keine Männer- oder Frauen- Domäne. Diese Folie zeigt, dass der Interaktive Handel in der Breite der Bevölkerung angekommen ist und beide Geschlechter hier in etwa gleich viel Geld umsetzen. Frauen kauften als Haushaltsentscheider mit 25,8 Milliarden Euro allerdings für 3,3 Milliarden Euro mehr ein, als die Männer. Jedenfalls bestätigt die Statistik, dass Frauen nicht nur für sich, sondern auch für ihre Familien shoppen: Laut Studie kaufen Männer auffällig wenig Kleidung im Interaktiven Handel, dafür schlagen sie bei der Technik zu. Das legt die Vermutung nahe, dass Frauen das Bekleidungs- Shopping für die Familie und Männer tendenziell die elektronischen Aufgaben innerhalb der Lebensgemeinschaften übernehmen. Aber der Reihe nach: Bricht man weibliche und männliche Käufe auf die Umsätze bei den einzelnen Händlertypologien herunter, dann zeigen sich genau solche Unterschiede auch bei der Entscheidung, bei welchen Händlertypen sie Geld in Waren investieren. Bei den umsatzstarken Online- Marktplätzen ist das Verhältnis von männlich und weiblich dominierten Umsätzen relativ ausgeglichen. Während die

9 Marktplätze im Web mit Männern 14,7 Milliarden Euro Umsatz generierten, kauften die Frauen für 12 Milliarden auf diesen Plattformen. Bei den neuen Multichannel- Händlern (also inklusive Apotheken- Versendern, Händlern mit Wurzeln im Stationärgeschäft und TV- Shopping- Plattformen) dominieren hingegen die Umsätze, die Kundinnen machen. Während die Frauen hier 9,6 Milliarden Euro umsetzen, belief sich der männliche Umsatz gerade einmal auf halb so viel: 4,4 Milliarden Euro. Bei den Multichannel- Händlern unserer alten Definition kauften Frauen ebenfalls für doppelt so viel Budget, wie die Männer ein 5,6 gegenüber 2,4 Milliarden Euro. Bei den Pure- Playern sind es immerhin 3,2 Milliarden weibliche Euro, gegenüber 2,6 Milliarden Euro, die Männer an der interaktiven Ladentheke liegen ließen. Stärkere Ausschläge meldet die Untersuchung bei den Versendern, die ihre Wurzeln im Stationärgeschäft haben. Dieses Segment wird ganz offensichtlich vermehrt von Frauen goutiert. Hier shoppten Frauen im Jahr 2013 doppelt so heftig wie die Männer; das Umsatzverhältnis liegt bei 2,9 gegenüber 1,6 Milliarden Euro. Während die übrigen Händlersegmente keine extremen Ausschläge bei der Kundenverteilung weiblich/männlich aufweisen, beweist das TV- Shopping, dass es sich bei ihm um ein Women s Business handelt. Via Fernsehwarenhaus shoppten Frauen 2013 für fast siebenmal so viel Geld wie Männer. Während die Frauen bei Shopping- Sendern 0,7 Milliarden Euro liegen ließen, kauften die Männer hier gerade einmal für 0,1 Milliarden Euro ein. 9 Kundenstrukturen nach Geschlecht und Warengruppen 2013 / Folie 16 Meine Damen und Herren, was Männer und Frauen genau erworben haben, das illustriert dieses Chart. Rechts sehen Sie zum Vergleich noch einmal die prozentuale Verteilung nach Händlertypologien. So gern ich Ihnen dies Jahr an dieser Stelle die üblichen Klischees erspart hätte: Links bestätigen sich klassische Vorurteile: dass Frauen unter anderem bei Bekleidung erheblich mehr, als Männer einkaufen. Denn stattliche sieben von zehn Bekleidungseuro geben die Frauen aus. Aber es kommt noch dicker: Auch Heimtextilien mit 79 Prozent Umsatzanteil, Schmuck und Uhren mit 70 Prozent sowie Schuhe und Drogerieartikel mit jeweils 67 Prozent sind fest in weiblicher Hand. Selbstredend entsprechen auch die sortimentsseitigen Männerdomänen der Studie den Klischees. Demnach kaufen Männer mit einem Umsatzanteil von 74 Prozent Auto- und Motorradzubehör, Computer und Co. mit einem Anteil von 68 Prozent und auch das Segment Unterhaltungselektronik bewegen sie zu 65 Prozent beim Umsatz.

10 Gesamtausgaben der Kunden Online / Waren vs. Dienstleistungen / Folie 17 Abseits der physischen Güter via E- Commerce entwickelt sich auch der Handel mit digitalen Waren und Dienstleistungen vielversprechend. Während im Jahresvergleich 2013 die Warenumsätze um 41,7 Prozent auf 39,1 Milliarden Euro kletterten, übersprang der Umsatz mit virtuellen Gütern und Dienstleistungen die Zehn- Milliarden- Marke um 9,3 Prozent auf 10,6 Milliarden Euro. Digitale Güter / Volumen Dienstleistungen 2013_1 / Folie 18 Motoren für Digitale Güter sind vor allem Angebote für Mobilität also Flug- und Bahntickets oder Mietwagenbuchungen. Mehr als jeden dritten Euro geben E- Dienstleistungskunden in der Sparte Mobilität aus. Knapp jeder dritte Euro fließt in Reisen und Übernachtungen. Auf Platz drei befinden sich Tickets für Sportveranstaltungen, Konzerte, Theater, Kino und Co. mit einem Anteil von 10 Prozent gefolgt von den Gruppen Computer- Software, Medien wie Klingeltönen und E- Books sowie Apps. Digitale Güter / Volumen Dienstleistungen 2013_2 / Folie Absolut flossen im vergangenen Jahr 4,1 Milliarden Euro in Mobilität. 2,9 Milliarden Euro gaben Online- Kunden für Reisen aus. Aber auch Tickets mit 1 Milliarde Euro Umsatz erfreuten sich großer Beliebtheit. Die übrigen kostenpflichtigen Download- Sparten rangieren unterhalb der Ein- Milliarden- Euro- Grenze. Bestellwege Digitale Güter / Altersgruppen / Vergleich / Folie 20 Meine Damen und Herren, ich möchte Ihnen zeigen, wie die Nutzer ihre Digitalen Güter bestellen. Zum ersten Mal entwickelt sich das mobile Internet einschließlich seiner Apps zum Top- Distributionsweg für Digitale Güter. Es kommt über alle Altersgruppen hinweg in 47 Prozent aller Fälle zum Einsatz knapp vor dem stationären Web mit einem Anteil von 43 Prozent. Distributionsformen per Telefon und per Mail genießen hingegen einen Exotenstatus, gerade bei den Jüngeren. Aber immerhin: Senioren ab 60 Jahren greifen noch in jedem zehnten Fall zum Telefon, um ein nicht- verkörpertes Gut zu erwerben. Bei der Kanalnutzung je Altersgruppe fällt auf, dass Menschen bis 39 Jahren dem mobilen gegenüber dem stationären Web den Vorzug geben. Der Nutzungsanteil rangiert hier zwischen 58 und 54 Prozent. Unterdessen bevorzugen Konsumenten ab 40 Jahren den stationären PC mit dem entsprechend stationären Web zum Kauf. Hier liegt der prozentuale Anteil zwischen 50 und 60 Prozent.

11 Zahlweise Digitale Güter / Altersgruppen / Vergleich / Folie 21 Anders als bei den physischen Waren spielen Bezahlklassiker wie der Rechnungskauf bei den Digitalen Gütern eine untergeordnete Rolle einzige Ausnahme: das Reisesegment mit einem hohen Rechnungsanteil. Bei den Dienstleistungen setzen die Konsumenten und die Anbieter überwiegend und zunehmend auf die Kreditkarte mit 40 Prozent Anteil. Sie ist ungeschlagener Favorit für die Über- 30- Jährigen. Die dazugehörigen Alterskohorten setzen die Kreditkarte in 37 bis 58 Prozent der Fälle ein, um sich kostenpflichtige Daten und Dienstleistungen zu kaufen. Eine massive Zunahme beim Kreditkarteneinsatz gegenüber 2012 verzeichnen die Dreißiger und die Senioren. Beim Gesamt- Ranking landet der Bankeinzug hinter der Kreditkarte auf Platz zwei. Der Bankeinzung wird mit einem Anteil von 22 Prozent in allen Altersklassen angenommen und in 18 bis 26 Prozent der Fälle, je nach Altersgruppe, genutzt. Last, but not least zählen digitale Bezahlwege mit konstanten 14 Prozent gegenüber 2012 zu den Top- Drei- Bezahlverfahren für virtuelle Güter. Digitales Payment nutzen zunehmend Konsumenten unter 30 und zwischen 40 und 59 Jahren. Immerhin: Bei den 50- bis 59- Jährigen zahlt fast jeder Fünfte per E- Payment. 11 Neue Wege des Interaktiven Handels / Altersgruppen / Vergleich / Folie 22 Bei der Trendforschung sind uns bei dieser Erhebungswelle folgende drei Punkte aufgefallen: Erstens hat die Hälfte der Unter- Dreißigjährigen Angebote von Online- Händlern in sozialen Netzwerken wahrgenommen. Bei den zehn Jahre Älteren beträgt dieser Anteil nur noch ein Fünftel. Zweitens hat über alle Altersklassen hinweg durchschnittlich jeder Siebte schon einmal ein Paket zur Abholung in die Filiale liefern lassen. Am stärksten ausgeprägt ist diese Tendenz bei den Gruppen zwischen 13 und 49 Jahren. Drittens sind Waren des alltäglichen Bedarfs sprich: Online- Lebensmittel in der Wahrnehmung der Verbraucher noch nicht so intensiv nachgefragt, wie wir es für die Zukunft erwarten. Das dürfte primär an den tradierten Einkaufsgewohnheiten der Kunden und deren noch nicht hinreichend stark ausgeprägten Vertrauen in die entsprechende Logistik liegen. Unserer Meinung nach ist es allerdings nur noch eine Frage der Zeit, bis der Online- Lebensmittelmarkt wie in der Schweiz oder Großbritannien auch bei uns seinen Durchbruch erleben wird. Immerhin wissen wir schon jetzt durch die Studie: Am stärksten ist die Tendenz, Waren des täglichen Bedarfs zu kaufen, bei den 30- bis 39- Jährigen ausgeprägt. Immerhin gab das fast jeder Zehnte dieser Altersgruppe in der Befragung an. Zudem hat sich der Anteil an Personen mit dieser Einstellung im Vorjahresvergleich fast verdoppelt.

12 Lieferzeit / Altersgruppen / Vergleich / Folie 23 Für Händler stellt die Zeit zwischen Bestellung und Lieferung ein kritisches Moment dar. Je länger ein Kunde warten muss, umso stärker bröckelt sein Involvement, und die Retouren- Bereitschaft steigt. Entsprechend interessiert uns für die Studie, wie zufrieden die Verbraucher mit der Geschwindigkeit sind, in der sie ihr Versandhandelspaket in Empfang nehmen können. Das Feedback aus den Befragungen ist erfreulich: Die verschiedenen Altersgruppen haben, bis auf eine Ausnahme, in allen Alterskohorten gegenüber 2012 vermehrt die Schulnoten von eins und zwei für das Liefertempo vergeben. Im Durchschnitt artikulierte die Hälfte aller Konsumenten ein Voll und ganz zufrieden vergab nur je ein Drittel die Noten eins und zwei. Die Auslieferungsgeschwindigkeit im Jahr 2013 bewertete ein Drittel der Befragten mit der Note zwei. Eine Drei gab letztes Jahr jeder Zehnte, 2012 noch jeder Fünfte. Fazit: Aus den Zufriedenheitswerten kann man folgern, dass inzwischen die Händler ihr Fulfillment und die Logistiker ihre Lieferprozesse optimiert haben. Jahresprognose 2014 / Folie Meine Damen und Herren, einen Punkt haben wir noch nicht geklärt: Was erwartet der bvh in naher, merkantiler Zukunft? Ausgehend von dem kontinuierlichen Wachstum der letzten Jahre deutet auch derzeit alles darauf hin, dass 2014 abermals zu einem erfolgreichen Jahr für den Interaktiven Handel werden wird. Nach unseren Berechnungen wird der Interaktive Handel insgesamt um 15,5 Prozent auf auf 55,8 Milliarden Euro Umsatz zulegen. Der E- Commerce als Teilmenge wird sogar um 24,8 Prozentpunkte auf 48,8 Milliarden Euro klettern. Jetzt liegt es an nur noch an der guten Laune und Begeisterung sowie der Investitionsfreudigkeit unserer Fans. Und natürlich an uns Händlern, das Feld Interaktiver Handel rund um den Kunden virtuos zu bespielen damit wir uns am Ende dieser Prognose auch würdig erweisen. Insofern freue ich mich auf ein spannendes Handelsjahr 2014! Veranstaltungen / Folie 26 Last, but not least möchte ich Sie noch auf unsere beiden Veranstaltungen verweisen, die Hamburger Workshop- Convention bvh im April und das etailment Summit im Oktober in Berlin. Auf beiden Events werden Experten zusammen mit den Teilnehmern über den Interaktiven Handel von morgen diskutieren.

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