Schulerfolg sichern. Positionspapier der AWO Sachsen-Anhalt zur Sozialarbeit an Schulen im Land

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1 Schulerfolg sichern Positionspapier der AWO Sachsen-Anhalt zur Sozialarbeit an Schulen im Land Beschlossen vom AWO Landesvorstand im März 2013

2 Schulerfolg sichern Positionspapier der AWO Sachsen-Anhalt zur Sozialarbeit an Schulen im Land Schulsozialarbeit ist eine Investition in die Zukunft unseres Landes. Durch Bildung werden die Voraussetzungen für die Teilhabe an unserer Gesellschaft und die Unterstützung der Wirtschaft durch Vorbereitung der Fachkräfte von morgen geschaffen. Situationsbeschreibung: Wie würde es Ihnen gehen, wenn Sie ein Junge von 15 Jahren wären, der seinen Eltern gerade nichts recht machen kann, ihre Mutter seit der Trennung vom Vater immer schlecht gelaunt und das Geld knapp ist? Ihre Freundin ihre erste große Liebe- will gerade auch nichts von Ihnen wissen und die Lehrer verlangen ständig neue Sachen, haben aber selbst in den Pausen keine Zeit, da die Klasse ständig die Räume wechselt. Mit der Mathe- und Chemielehrerin haben sie schon seit Jahren Streit und eigentlich wollen Sie gar nicht mehr in die Schule gehen. Wie würden Sie sich fühlen wenn Sie mit 15 noch nicht wissen wie es weiter geht, was Sie genau werden wollen? Nächstes Jahr machen Sie die Prüfungen zum qualifizierten Hauptschulabschluss, vielleicht Koch oder doch Altenpfleger, aber wo kriegen Sie ein Praktikum her und wer kann Ihnen helfen die Bewerbungen für Lehrstellen zu schreiben, der Antrag für den Fußballverein liegt auch noch da und eigentlich bräuchten Sie Nachhilfe in Mathe, um die Prüfungen zu schaffen. Und wer kann Ihnen im Streit mit Ihrem besten Freund helfen -und die Klasse hat früher auch besser zusammengehalten jetzt macht jeder seins und viele streiten sich ständig! Wo können Sie sich Hilfe holen, wer hat Zeit, Ideen und kann Sie beraten? Wer vermittelt in der Klasse bei Konflikten und mit der Mathe- und Chemielehrerin? Stellen Sie sich vor, all das und noch mehr beschäftigt Sie... oder es wäre ihr Kind, dem so viel durch den Kopf geht, wie würden Sie sich fühlen? Die AWO fordert für Sachsen-Anhalt: die Fortsetzung des Programms Schulerfolg sichern mit qualifiziertem Fachpersonal in ganz Sachsen Anhalt über 2013 hinaus und die feste Verankerung der notwendigen finanziellen Mittel im Landeshaushalt. die gesetzliche Verankerung der Schulsozialarbeit als Programm, im Schulgesetz des Landes, bei gleichberechtigtem Leistungsanspruch des SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetzes). eine kontinuierliche bedarfsbezogene und professionelle Schulsozialarbeit, die in Kooperation und Vernetzung aller Akteure die Qualität der bisher geleisteten Arbeit für unsere Schülerinnen und Schüler sichert und die Abbruchquote an Schulen dauerhaft senkt. Seite 1 von 4

3 Anlass: Sachsen-Anhalt geht seinen eigenen Weg Wachstum Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit so die Überschrift der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und SPD für die Jahre , welche für soziale Gerechtigkeit steht. Kernaussagen zur Schule werden hierbei fokussiert, da ein hohes Bildungsniveau eine wichtige Grundlage für eine stabile Demokratie ist. Welches Gesicht unsere Gesellschaft haben wird, hängt davon ab, wie mit den Benachteiligten und Bedürftigen umgegangen wird. Die Bekämpfung von Armut, der Einsatz für Chancengleichheit und das Miteinander der Generationen und Kulturen werden dabei den Schwerpunkt bilden. Trotz erfreulicher Verbesserungen bei nationalen und internationalen Schulleistungsstudien in den letzten Jahren verlassen nach wie vor in Sachsen-Anhalt zu viele Schülerinnen und Schüler die Schule ohne einen Abschluss. In Planung ist, den Unterricht im Regelschulsystem schrittweise weiter auf eine individuelle Förderung auszurichten und die Initiativen zur schul- und schulformübergreifenden Förderung von Schülerinnen und Schülern weiter zu entwickeln. Den Förderzentren kommt dabei eine Schlüsselfunktion zu. Sie werden kontinuierlich zu Kompetenzzentren ausgebaut. Sie sollen den Einsatz von Förderschullehrkräften an allgemein- und berufsbildenden Schulen, von Schulsozialarbeitern, pädagogischen Mitarbeitern sowie Schulpsychologen bündeln. Die Koalitionsvereinbarung steht für eine Stärkung der Familie, welche unter anderem die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule unter Nutzung der Schulsozialarbeit voraussetzt. Weiterhin sollen die Verfahrensvereinfachungen für Träger der freien Kinderund Jugendhilfe angestrebt werden. Die Schulsozialarbeit soll auch über den EU-Förderzeitraum bis 2013 hinaus, in Zusammenarbeit mit den Kommunen und anderen Trägern, als ein fester Bestandteil der schulischen Arbeit an allen Schulformen etabliert werden. Das bestehende Schulsystem muss in Sachsen-Anhalt entsprechend der Empfehlung des Bildungskonvents für das längere gemeinsame Lernen weiter geöffnet werden. Ist- Stand: Am ESF- Programm Projekte zur Vermeidung von Schulversagen und zur Senkung des vorzeitigen Schulabbruchs beteiligten sich im Schuljahr 2009/ Schulen aller Schulformen mit insgesamt ca Schüler und Schülerinnen in Sachsen Anhalt. Hier werden Schülerinnen und Schüler und Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer und Schulleitungen durch bedarfsorientierte Schulsozialarbeit und regionale Netzwerke vor Ort unterstützt. Seit 2009 werden in dieser engen Kooperation folgende Leistungen durch schul- und bedarfsorientierte Schulsozialarbeit realisiert: 1. sozialpädagogische Hilfen für Schüler und Schülerinnen mit besonderen Schwierigkeiten 2. präventive sozialpädagogische Angebote für Schüler und Schülerinnen und Klassen Seite 2 von 4

4 3. Elternberatung und Elternarbeit 4. Begleitung der Berufsorientierung, Übergang Schule-Beruf und Lebenswegplanung 5. Beratungen für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrer und Lehrerinnen 6. Netzwerkarbeit in Schule und im regionalen Gemeinwesen 7. Öffnung der Schulen nach Außen Durch die Implementierung von Jugendhilfe in Schule und die damit erfolgte Verankerung von sozialpädagogischen Ansätzen in den Schulstrukturen werden die erforderlichen Rahmenbedingungen und Unterstützungsangebote zur Sicherung des Schulerfolgs der Schüler und Schülerinnen geschaffen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass die Einarbeitung und damit verbunden die Etablierung der Schulsozialarbeit im System Schule längere Zeit in Anspruch nimmt (mind. 1 Schuljahr). Laut Aussagen von Schüler und Schülerinnen, Eltern, Schulleitung und Lehrerkollegium ist Schulsozialarbeit mittlerweile zu einem festen Bestandteil im Schulalltag gewachsen und unverzichtbar geworden. Die vielfältigen Angebote der Schulsozialarbeit finden Anerkennung und Wertschätzung. Dies ist dokumentiert im Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung, siehe Fußnote. Auch aktuell in Hinblick auf das Kinderschutzgesetz stellen die Sozialarbeiter und Schulsozialarbeiterinnen in den Schulen ein unverzichtbares Bindeglied in Bezug auf die Zusammenarbeit mit den Trägern der örtlichen öffentlichen Jugendhilfe dar. Erste Erkenntnissen aus dem Zwischenbericht 1 der wissenschaftlichen Begleitung zum Programm Schulerfolg sichern liegen vor. Daran muss sich orientiert und an der Umsetzung konsequent gearbeitet werden, dann besteht die Chance die Programmziele - Einer Quotenverringerung der Schülerinnen und Schüler ohne Hauptschulabschluss in Höhe von 12 v.h. auf 8,6 v.h. zu senken. - Die Zahl der Jahrgangswiederholungen schulspezifisch zu reduzieren und - Präventiv, langfristig und nachhaltig Maßnahmen und Projekte zu fördern, zu erreichen. Die nachfolgende Kosten-/Nutzenanalyse soll die Folgekosten für die öffentlichen Haushalte transparent darstellen und unseren Forderungen Nachdruck verleihen. 1 Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung zum ESF-Programm Projekte zur Vermeidung von Schulversagen und zur Senkung des vorzeitigen Schulabbruchs Prof. Dr. Thomas Olk, Prof. Dr. Karsten Speck, Halle (Saale)/Oldenburg, im Februar 2011 Seite 3 von 4

5 Steckbrief 1 Name: Andrea A., 19 Jahre Andrea A. wurde mit 6 Jahren eingeschult, erfüllte die 9-jährige Schulpflicht mit Unterstützung von Schulsozialarbeit, schloss eine 3-jährige Lehre als Lagerfacharbeiter an und ist gegenwärtig im 1. Arbeitsjahr Schulabschluss: Hauptschulabschluss Kostendarstellung Schulsozialarbeit 2 - investiert Kosten pro Monat= 3.350,00 Gesellschaftliche Investition: Schulsozialarbeit pro Jahr insgesamt= ,00 anteilige Kosten für einen Schüler pro Jahr 3 = 201,00 anteilige Kosten 5 Jahre Schulsozialarbeit für einen betreuten Schüler= 1.005,00 Berufliche Karriere Lagerfacharbeiter: Nach 3 Lehrjahren, im 1. Arbeitsjahr Ø Gehalt in Nordhausen: 1.278,00 /mtl 4. Gesellschaftlicher Gewinn: Monatliche Lohnsteuern in Höhe von =56,41 5 Jahresbetrag in Höhe von = 677,00 Im 2. Arbeitsjahr haben sich die Kosten für Schulsozialarbeit bereits durch die Einnahmen aus der Lohnsteuer amortisiert!! Einzahlung in die sozialen Sicherungssysteme durch den Arbeitnehmer: Rentenversicherung (19,9%) pro Monat= 127,17 Arbeitslosenversicherung (3%) pro Monat= 19,17 Pflegeversicherung (1,95 %) pro Monat= 12,47 Krankenversicherung (15,5 %) pro Monat= 104,81 Summe monatliche Sozialabgaben= 263,62 Jahressumme Sozialabgaben= 3.163,44 6 Steckbrief 2 Name: Toni C, 19 Jahre Toni C. wurde mit 6 Jahren eingeschult, wiederholte die 7. Klasse und beendete nach Erfüllung der Schulpflicht die Schule ohne Abschluss. Toni wurde auf Grund massiver Verhaltensauffälligkeiten mit 16 Jahren, zwei Jahre in einem Jugendheim, gemäß 34 SGB VIII betreut und wohnt mit Zustimmung der Behörde seit Vollendung des 18. Lebensjahres in einem eigenen Wohnraum. Im Laufe des 18. Lebensjahres unterzog sich Toni einer Alkoholentgiftung. Diese dauerte 10 Tage. Gegenwärtig lebt Toni von Leistungen nach dem SGB II und wartet auf eine weitere Maßnahme zur beruflichen Integration. Schulabschluss: kein Schulabschluss Kostendarstellung Klassenwiederholung 7 investiert (1 Jahr) Kosten pro Monat= 113,10 Kosten gesamt= 1.357,20 Lernförderung 8 - investiert (1 Jahr) Kosten pro Monat= 10,00 Kosten gesamt= 120,00 Stationäre Heimunterbringung 9 (2 Jahre) Kosten pro Monat 10 = 2.700,00 Kosten gesamt= ,00 Berufsvorbereitungsjahr (1Jahr) Ø Kosten BVJ 11 /mtl.= 575,00 Kosten gesamt BVJ= 6.900,00 Berufsbildungsmaßnahme (9 Monate) Kosten BAB 12 /mtl. = 212,00 9 Monate BAB = 1.908,00 Kosten Unterkunft/mtl. = 345,00 Kosten Unterkunft während der 9 monatigen BvB= 3.105,00 Entgiftung (10 Tage im Krankenhaus) pro Monat = 380,00 Kosten insgesamt= 3.800,00 Gesamt bisherige gesellschaftliche Investitionen = ,20 z.zt monatliche Leistungen nach ALG II (Regelbedarf und Unterkunft) pro Monat=1073,00 Jahresbetrag in Höhe von = ,00 Berufliche Karriere- Keine! Summe insgesamt von: ,20 2 Eigene Berechnung 3 ca. 200 Schüler an der Beispielschule 4 Quelle: v Quelle: : 6 Quelle: : 7 Quelle:. Klassenwiederholungen teuer und unwirksam -Studie zu den Ausgaben für Klassenwiederholungen in Deutschland Bertelsmann Studie 2009 /Seite 15 8 Bildung- und Teilhabepaket der Bundesregierung 9 Eigene Berechnung des durchschnittlichen Tagessatzes in Höhe von 90,00 10 Berechnung erfolgt bei einer Inanspruchnahme von 30 Betreuungstagen im Monat 11 Quelle: Lernen für die Arbeitswelt OECD-Studien zur Berufsbildung-Deutschland v.k.hoeckel u. R Schwartz, S Berufsausbildungsbeihilfe wird angerechnet auf Regelsatz Seite 4 von 4

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