Abschlussprüfung Sommer 2011 (nach Prüfungsordnung vom ) Steuerwesen

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1 Seite 1! ACHTUNG! ZWINGEND AUSFÜLLEN! Kenn-Nr.: Ausbildungs- und Prüfungswesen im Ausbildungsberuf Steuerfachangestellter/Steuerfachangestellte Abschlussprüfung Sommer 2011 (nach Prüfungsordnung vom ) Steuerwesen Arbeitszeit: 150 Minuten Datum: 28. April 2011 Gesamtpunktzahl: 100 Erreichte Punkte: / Sign. der Prüfer: / Beachten Sie: - Saubere, übersichtliche Darstellung! Verwenden Sie keinen Bleistift oder Tintenkiller, radieren Sie nicht usw.! - Stichwortartige Beantwortung der Fragen genügt! - Hinweis auf Paragraphen allein genügt nicht! - Rechenvorgänge müssen ersichtlich sein. Endlösungen allein werden nicht bewertet! - Diese Prüfungsarbeit umfasst 4 Teile mit Unteraufgaben. - Bitte benutzen Sie für Ihre Lösung den Platz direkt unter der jeweiligen Aufgabe! - Falls erforderlich: zusätzliches Papier bei der Aufsicht anfordern! Zu vergebende Punkte: Teil I: Einkommensteuer 37,0 Punkte Teil II: Gewerbesteuer 13,0 Punkte Teil III: Abgabenordnung 10,0 Punkte Teil IV: Umsatzsteuer 40,0 Punkte Gesamt 100,0 Punkte

2 Seite 2 I. Teil: Einkommensteuer 10,0 1. Frau Dr. Lehmann (50 Jahre alt) betreibt eine Kinderarztpraxis in Leipzig auf eigenem Grundstück. Frau Dr. Lehmann hat einige Fragen auf steuerrechtlichem Gebiet und bittet Sie um Auskunft Sie hat im Veranlagungszeitraum 2010 folgende Versicherungsbeiträge geleistet und als Betriebsausgabe erfasst. Überprüfen Sie, ob es sich bei den folgenden Aufwendungen um Betriebsausgaben handelt oder ob eine anderweitige steuerliche Berücksichtigung möglich ist und berechnen Sie die Höhe der abzugsfähigen Aufwendungen! Beiträge zur Hundehalter - Haftpflichtversicherung 80,00 Beiträge zur privaten Haftpflichtversicherung 120,00 Beiträge zur Kaskoversicherung für den betrieblichen PKW 500,00 Beiträge zur freiwilligen Krankenversicherung (Basisversorgung ohne Anspruch auf Krankengeld) 3.600,00 Beiträge zur Pflegeversicherung (Basisversorgung) 1.200,00 Beiträge zur Berufshaftpflichtversicherung 2.400,00 Beiträge zur Gebäudeversicherung (Gebäude, indem sich die Praxis befindet) 480,00 Beiträge zu einer Altersvorsorge (Rürup-Rente) 4.800,00

3 Seite Im August 2010 hatte Frau Dr. Lehmann den im Betriebsvermögen befindlichen Audi A6 in das Privatvermögen entnommen. Er war zu diesem Zeitpunkt auf abgeschrieben. Der Wert lt. Schwacke-Liste betrug jedoch noch ,00. Erläutern Sie unter Angabe der gesetzlichen Grundlagen, wie sich die Entnahme einkommensteuerlich ausgewirkt hat! Frau Dr. Lehmann hat ihren Gewinn nach 4 Abs. 3 EStG ermittelt. 2. Frau Dr. Lehmann hat wenige Kenntnisse im Steuerrecht. Sie möchte von Ihnen wissen, ob und wie sich folgende Sachverhalte einkommensteuerlich für sie auswirken. Die gesetzlichen Grundlagen brauchen nicht angegeben zu werden. 6,0 2.1 Kauf eines neuen PKW Skoda, der ausschließlich für die Praxis genutzt wird, finanziert über ein Ratendarlehen (monatliche Raten). 2.2 Kosten für Lehrgang Akkupunktur als alternative Behandlungsmethode. 2.3 Rundreise durch Südafrika: Reise im Wert von ,00 wurde von einem großen Pharmakonzern bezahlt, der möchte, dass Frau Dr. Lehmann zukünftig dessen Medikamente verschreibt.

4 Seite ,00 Kosten für Teilnahme an einem Überlebenstraining, um den hohen Anforderungen der selbständigen Tätigkeit gerecht zu werden. 4,0 3. Frau Dr. Lehmann möchte eine weitere medizinische Assistentin einstellen. Es handelt sich um eine allein erziehende Mutter, deren Sohn noch den Kindergarten besucht. Zusätzlich zum monatlichen Bruttolohn von 1.500,00 möchte sie ihr einen Kindergartenzuschuss von 60,00 monatlich zahlen. Für die Fahrten zwischen Wohnung und der 10 km entfernten Arztpraxis an 230 Arbeitstagen beabsichtigt Frau Dr. Lehmann ihrer Assistentin noch einen Fahrtkostenzuschuss in Höhe von 900,00 im Kalenderjahr zuzahlen. Frau Dr. Lehmann möchte, dass die steuerliche Belastung für ihre Assistentin so gering wie möglich ausfällt. Wie hoch sind die steuerpflichtigen Einnahmen für die Assistentin im Kalenderjahr? Berechnen Sie diese und geben Sie die gesetzlichen Grundlagen an!

5 Seite 5 4. Die Eheleute Gärtner sind beide Altersrentner und beziehen Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Weiterhin erzielen sie Vermietungs- und Kapitaleinkünfte. 5,0 Im Jahr 2010 ergab sich auf Grund umfangreicher Renovierungsarbeiten an der vermieteten Immobilie ein Vermietungsverlust von ,00. Die Renteneinkünfte betrugen ,00. Die Kapitaleinkünfte beliefen sich auf ,00, weshalb von der Bank entsprechend Abgeltungssteuer einbehalten wurde. Welchen Antrag sollten die Eheleute in ihrer Einkommensteuererklärung 2010 stellen und welche Auswirkungen hat dieser Antrag auf die Höhe der festzusetzenden Einkommensteuer? Begründen Sie unter Angabe der gesetzlichen Grundlagen! 5. Herr Breitner erwarb am 1. Juli 2005 eine kleine Stadtvilla (Baujahr 1930) mit zwei vermieteten Wohnungen. Die Anschaffungskosten betrugen ,00 (ohne Grund und Boden). 12,0 In 2010 entschloss er sich auf Drängen der Mieter für ,00 Balkone anzubauen. Diese waren am 1. Juli 2010 fertig gestellt. Außerdem musste in einer Wohnung auf Grund eines Wasserschadens der Fußbodenbelag komplett erneuert werden. Die Aufwendungen in Höhe von 8.000,00 erstattete ihm die Versicherung aber nur mit 5.000,00. Die Mieteinnahmen incl. Betriebskostenumlagen betrugen ,00. Für die Löschung einer Grundschuld musste Herr Breitner 800,00 bezahlen. Um den Hausmeister zu sparen, kümmert sich Herr Breitner selbst um das Objekt. Er hat dafür in Stunden aufgewendet, die er mit 40,00 /Stunde kalkuliert. Bei Aufräumungsarbeiten im Keller fand er einen 200,00 -Schein. Weiterhin fielen noch Werbungskosten in Höhe von ,00 an. Ermitteln Sie die Einkünfte aus Vermietung für 2010 unter Bewertung aller aufgeführten Sachverhalte!

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7 Seite 7 II. Teil: Gewerbesteuer 6. Frau Müller-Jakob ist als Malerin freischaffend tätig. Ihr Atelier befindet sich in Chemnitz. 4,0 Daneben betreibt sie eine Boutique in Dresden, in der sie auch selbst gefertigte Modelle verkauft. Beurteilen Sie die Gewerbesteuerpflicht von Frau Müller-Jakob, geben sie die gesetzlichen Grundlagen an und stellen Sie fest, um welche Art und Form des Gewerbebetriebes es sich handelt! 7. Herr Müller-Jakob ist Bauunternehmer (Einzelunternehmen) in Chemnitz. Aus dem Jahresabschluss 2010 ist folgendes ersichtlich: 9,0 Der vorläufige Gewinn (Handelsbilanz) beträgt ,00. In 2010 wurde ein Investitionsabzugsbetrag nach 7g EStG in Höhe von ,00 gebildet. Aus der GuV ergeben sich nichtabziehbare Bewirtungskosten von 550,00 sowie Zinsaufwendungen von 3.500,00 für ein Darlehen, das zur Finanzierung einer Baumaschine aufgenommen wurde. Die Gewerbesteuervorauszahlungen betrugen ,- und wurden als Betriebsausgaben gebucht. Die Miete für sein Betriebsgrundstück belief sich auf ,00. Der Hebesatz der Stadt Chemnitz beträgt 450%. Ermitteln Sie die Gewerbesteuerrückstellung!

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9 Seite 9 III. Teil: Abgabenordnung 8. Der ledige Steuerpflichtige Andreas Schröter gab seine Einkommensteuererklärung 2008 ohne genehmigte Fristverlängerung nach mehrmaliger Aufforderung durch das Finanzamt erst am 10. März 2010 ab. In dieser erklärt er Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit in Höhe von ,00 und Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung in Höhe von 5.630,00. Die bereits gezahlte Lohnsteuer beträgt ,00. Mit Bescheid vom 15. September 2010 setzt das Finanzamt die Einkommensteuer für 2008 mit ,00 fest. Beantworten Sie diesbezüglich folgende Fragen unter Angabe der gesetzlichen Grundlagen (siehe Kalenderauszug Seite 14) 10,0 8.1 War Herr Schröter verpflichtet eine Einkommensteuererklärung abzugeben, wenn ja, warum? 8.2 Muss er wegen der verspäteten Abgabe seiner Erklärung mit der Festsetzung steuerlicher Nebenleistungen rechnen, wenn ja, berechnen Sie diese! 8.3 Herr Schröter leistet seine Abschlusszahlung durch Banküberweisung. Die Gutschrift auf dem Konto der Finanzkasse erfolgte am 22. Dezember Welche Konsequenzen ergeben sich daraus, berechnen Sie gegebenenfalls! 8.4 Wann beginnt und wann endet in diesem Fall die Rechtsbehelfsfrist gegen den Einkommensteuerbescheid 2008?

10 Seite 10 IV. Umsatzsteuer 5,0 9. Der Unternehmer Ulrich begann seine gewerbliche Tätigkeit am 10. März Erläutern Sie kurz das Verfahren für die USt-Dauerfristverlängerung für Herrn Ulrich und ermitteln Sie aufgrund folgender Angaben die Umsatzsteuer-Sondervorauszahlung für 2011! Vorauszahlungen März bis Oktober ,73 USt-Sondervorauszahlung ,00 USt November ,12 USt Dezember ,68

11 Seite Hanno Schmidt betreibt seit Jahren einen Einzelhandel mit Haushaltwaren und Elektrogeräten in Dresden. Er versteuert seine Umsätze nach den allgemeinen Vorschriften des UStG nach vereinbarten Entgelten und gibt seine Voranmeldungen vierteljährlich ab. Bei der Erstellung der Voranmeldung für das 3. Quartal 2010 ergeben sich folgende Tatbestände, die noch rechtlich geklärt werden sollen: 35,0 Überprüfen Sie die Sachverhalte nach den vorgegebenen Kriterien unter Nutzung der Tabellen! 10.1 Im Juli 2010 hat die Firma eine Waschmaschine für 700, ,00 USt. eingekauft und mit 1.088,00 brutto im Verkauf ausgezeichnet. Durch ein Versehen des Verkäufers wurde sie nur für 856,00 verkauft. Die Kundin hat die Ware sofort bar bezahlt und abholen lassen und ihre Anschrift ist daher nicht bekannt. Art des Umsatzes: Ort des Umsatzes: Steuerbarkeit: Steuerpflicht / Steuersatz: BMG: Steuerbetrag: Vorsteuerabzug: Lösung 10.2 Im August 2010 hatte der Firmeninhaber auf der Haushaltwarenmesse in Mailand (Italien) 12 neuartige Schnellkochtöpfe für insgesamt 1.200,00 gekauft und im eigenen Fahrzeug nach Dresden transportiert. Die Ware war ihm vom italienischen Hersteller ohne Umsatzsteuer geliefert worden, weil er seine deutsche USt ID Nr. angegeben hatte. Art des Umsatzes: Ort des Umsatzes: Steuerbarkeit: Steuerpflicht / Steuersatz: BMG: Steuerbetrag: Vorsteuerabzug: Lösung

12 Seite Einem verdienten Mitarbeiter wurde im September 2010 zum 25. Dienstjubiläum ein Elektroherd geschenkt. Das Gerät war mit 850, ,50 USt. eingekauft worden. Zusätzlich sind 23,80 brutto an Transportkosten angefallen. Das Gerät sollte im Verkauf 1.400,00 brutto kosten. Lösung Art des Umsatzes: Ort des Umsatzes: Steuerbarkeit: Steuerpflicht / Steuersatz: BMG: Steuerbetrag: Vorsteuerabzug: 10.4 Herr Schmidt hat aus seinem Lager im September 2010 einen Geschirrspüler entnommen und ihn seiner Frau zum Hochzeitstag geschenkt. Das Gerät war für 400, % USt. einschl. Nebenkosten schon vor einem halben Jahr gekauft worden und wegen eines Modellwechsels günstig für 650,00 brutto zum Verkauf angeboten worden. Anfang September hat der Großhändler seinen Abgabepreis inkl. Transportkosten erneut auf nur noch 350,00 netto gesenkt. Lösung Art des Umsatzes: Ort des Umsatzes: Steuerbarkeit: Steuerpflicht / Steuersatz: BMG: Steuerbetrag: Vorsteuerabzug:

13 Seite Herr Schmidt verkauft seinem Bruder Bernd einen Farbfernseher preisgünstig für 200. Das Gerät hatte vor Monaten 600, ,00 USt. im Einkauf gekostet, war in der aktuellen Verkaufsliste des Großhändlers wegen eines Modellwechsels nur noch mit 500,00 netto angeboten und deshalb im Laden nur noch mit 800,00 brutto ausgepreist worden. Art des Umsatzes: Ort des Umsatzes: Steuerbarkeit: Steuerpflicht / Steuersatz: BMG: Steuerbetrag: Vorsteuerabzug: Lösung Ende der Aufgaben

14 Seite 14 Kalenderauszug zu Aufgabe 8 September 2010 Oktober 2010 November 2010 Dezember 2010 Mi. 01 Fr. 01 Mo. 01 Mi. 01 Do. 02 Sa. 02 Di. 02 Do. 02 Fr. 03 So. 03 Tag d. Deutschen Einheit Mi. 03 Fr. 03 Sa. 04 Mo. 04 Do. 04 Sa. 04 So. 05 Di. 05 Fr. 05 So Advent Mo. 06 Mi. 06 Sa. 06 Mo. 06 Di. 07 Do. 07 So. 07 Di. 07 Mi. 08 Fr. 08 Mo. 08 Mi. 08 Do. 09 Sa. 09 Di. 09 Do. 09 Fr. 10 So. 10 Mi. 10 Fr. 10 Sa. 11 Mo. 11 Do. 11 Sa. 11 So. 12 Di. 12 Fr. 12 So Advent Mo. 13 Mi. 13 Sa. 13 Mo. 13 Di. 14 Do. 14 So. 14 Di. 14 Mi. 15 Fr. 15 Mo. 15 Mi. 15 Do. 16 Sa. 16 Di. 16 Do. 16 Fr. 17 So. 17 Mi. 17 Buß- und Bettag Fr. 17 Sa. 18 Mo. 18 Do. 18 Sa. 18 So. 19 Di. 19 Fr. 19 So Advent Mo. 20 Mi. 20 Sa. 20 Mo. 20 Di. 21 Do. 21 So. 21 Di. 21 Mi. 22 Fr. 22 Mo. 22 Mi. 22 Do. 23 Sa. 23 Di. 23 Do. 23 Fr. 24 So. 24 Mi. 24 Fr. 24 Heiligabend Sa. 25 Mo. 25 Do. 25 Sa Weihnachtstag So. 26 Di. 26 Fr. 26 So Weihnachtstag Mo. 27 Mi. 27 Sa. 27 Mo. 27 Di. 28 Do. 28 So Advent Di. 28 Mi. 29 Fr. 29 Mo. 29 Mi. 29 Do. 30 Sa. 30 Di. 30 Do. 30 So. 31 Reformationstag Fr. 31 Silvester 22 Arbeitstage 21 Arbeitstage 21 Arbeitstage 22 Arbeitstage

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