Sabine Gabelmann Kompaktskript: Heilpraktikerausbildung

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1 Sabine Gabelmann Kompaktskript: Heilpraktikerausbildung Leseprobe Kompaktskript: Heilpraktikerausbildung von Sabine Gabelmann Herausgeber: Kreativität & Wissen Verlag Im Narayana Webshop finden Sie alle deutschen und englischen Bücher zu Homöopathie, Alternativmedizin und gesunder Lebensweise. Das Kopieren der Leseproben ist nicht gestattet. Narayana Verlag GmbH, Blumenplatz 2, D Kandern Tel

2 KOMPAKTSKRIPT HEILPRAKTIKERAUSBILDUNG Stichwortartiges Kurzlehrbuch zur Vorbereitung auf die Überprüfung zum Heilpraktiker Mit allen prüfungsrelevanten Themen Sabine Gabelmann Heilpraktikerin und Physiotherapeutin Kreativität & Wissen 2013

3 Die Erkenntnisse der Medizin unterliegen laufendem Wandel: neue Diagnosemethoden, neue Forschungsergebnisse und neue klinische Erfahrungen erweitern ständig unser medizinisches Wissen. Dies mögen unsere Leser bedenken, wenn sie im medizinischen Bereich tätig sind und Verantwortung für Patienten übernehmen. Wir haben große Sorgfalt darauf verwandt, dass unsere Angaben dem aktuellen Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entsprechen. Wir bitten unsere Leser, uns alle etwa auffallenden Ungenauigkeiten mitzuteilen. Korrekturhinweise, Verbesserungsvorschläge und Ergänzungen sind willkommen! Anschrift der Verfasser: Kreativität & Wissen, Verlag und Buchhandel GmbH, Sersheim Friedrichstr.11, Sersheim, Tel.: , Fax: Geschützte Warennamen (Warenzeichen) sind nicht immer besonders kenntlich gemacht. Fehlt der Vermerk, so kann daraus nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handele. DANKSAGUNG Für konstruktive Kritik bedanken wir uns bei den vielen ausgezeichneten Dozenten von Team Dr. Dr. Hildebrand, bei unseren zahlreichen Schülern und bei den Teilnehmern unserer Pauk-, Intensiv- und Prüfungsvorbereitungskurse. 2. Auflage 2013 ISBN Kreativität & Wissen, Verlag und Buchhandel GmbH, Sersheim Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung von Kreativität & Wissen, Verlag und Buchhandel GmbH, D Sersheim, in irgendeiner Form - durch Fotokopie, Mikroverfilmung oder irgend ein anderes Verfahren - reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden Kreativität & Wissen, Verlag und Buchhandel GmbH, Sersheim. Printed in Germany Druck und Verarbeitung: Ehrler Druck e.k., Ditzingen All rights reserved (including those of translation into other languages). No part of this book may be reproduced in any form - by photoprint, microfilm, or any other means - nor transmitted or translated into a machine language without written permission of the publisher Kreativität&Wissen, Verlag und Buchhandel GmbH, Friedrichstr. 11, D Sersheim.

4 Ihr Weg zum Erfolg: Bücher und Karteikarten von Kreativität & Wissen Unser Verlag ist auf Bücher für die Ausbildung zum Heilpraktiker und auf Bücher und Karteikarten zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Überprüfung für Heilpraktiker spezialisiert. Bitte fordern Sie unseren Gesamtprospekt an! Wir informieren Sie laufend über unsere Neuauflagen! Kreativität & Wissen GmbH Friedrichstr. 11 D Sersheim Tel.: Fax: internet: Bestellung 1. Über den Buchhandel (Standardbuchnummer ISBN ) 2. Schriftliche Bestellung direkt beim Verlag mit Einzugsermächtigung zur einmaligen Abbuchung des Betrages von zurzeit 26.- Euro (Bank, Bankleitzahl, Kontonummer) an: Kreativität & Wissen GmbH, Friedrichstr. 11, Sersheim, Fax: Internet (online-bookshop): Achtung: Die vollständige deutliche Absenderangabe ist unbedingt erforderlich. Die Bücher werden in der Regel jährlich aktualisiert. Bitte erkundigen Sie sich ggf. nach den aktuellen Preisen (Tel.: ).

5 Abkürzungen Abkürzungen AA Ausatmung Leuko Leukozyt AG Antigen li. links AK Antikörper LWS Lendenwirbelsäule AR Aussenrotation LK Lymphknoten Ausk. Auskultation LWS Lendenwirbelsäule bakt. bakteriell Mg 2+ Magnesium BSG Blutsenkungsgeschwindigkeit MRT Magnetresonanztomografie BWS Brustwirbelsäule Na + Natrium bzw. beziehungsweise OP Operation Ca 2+ Calcium O 2 Sauerstoff ca. circa Palp. Palpation CA Karzinom Pat. Patient chron. chronisch Perk. Perkussion CO 2 Kohlendioxid Progn. Prognose CT Computertomografie Proph. Prophylaxe Def. Definition ps parasternal Diagn. Diagnose PSA Prostataspezifisches Antigen Ery Erythrozyt re. rechts etc. et cetera RL Rückenlage evtl. eventuell RR Blutdruck EA Einatmung SL Seitenlage Ext. Extension Sy. Symptom Flex. Flexion Th. Therapie ggf. gegebenenfalls Thrombo Thrombozyt Hb Hämoglobin U Ursache HWS Halswirbelsäule v.a. vor allem HT Herzton z.b. zum Beispiel H 2 O Wasser erhöht ICR Intercostalraum erniedrigt IR Innenrotation / daraus folgt K + Kalium } zusammen Kl. Klinik kleiner/gleich Kompl. Komplikationen größer/gleich 6

6 Inhalt Inhalt 1. Allgemeine Pathologie 2. Blut 3. Herz 4. Gefäße 5. Atmung 6. Gastrointestinaltrakt 7. Niere 8. Stoffwechsel und Endokrinologie 9. Infektionskrankheiten 10. Neurologie 11. Psychiatrie 12. Auge 13. Nase und Nasennebenhöhlen 14. Mundhöhle, Rachen, Kehlkopf 15. Ohr 16. Orthopädie 17. Haut 18. Gynäkologie 19. Urologie 20. Naturheilkunde 21. Labor 22. Hygiene 23. Gesetzeskunde 24. Anamnese und körperliche Untersuchung 25. Injektionen 26. Notfall

7 I. Begriffe 2. ALLGEMEINE PATHOLOGIE 1. Allgemeine Pathologie Pathologie von griechisch pathos = Leiden(schaft). Beschreibt das Ursachen-/Wirkungsgefüge bei der Entstehung von Krankheit. Heilung Tod Völlige Wiederherstellung Erneutes Aufflammen Vorübergehende Rückbildung scheinbare Heilung II. Pathologische Prozesse Sanatio Exitus letalis Restitutio ad integrum Rezidiv Remission Exsudat: Transudat: Austritt von Flüssigkeit durch Entzündungen, Einteilung: serös, eitrig, blutig, etc. Nicht entzündlicher Erguss Biologischer Tod, Hirntod (naturwissenschaftlich medizinischer Tod): - Nulllinie im EEG - Zweimaliger angiografischer Nachweis eines nicht-durchbluteten Gehirns - Fehlende Spontanatmung - Tiefe Bewusstlosigkeit und Areflexie - Temperaturabfall mit Verlust Temperaturregulation Fieber: Erhöhung der Körpertemperatur infolge Sollwertverstellung im Wärmeregulationszentrum (im Hypothalamus) 36,5-37,4 C Normaltemperatur 37,5-38,0 C Subfebrile Temperatur 38,1-38,5 C Leichtes Fieber 38,6-39,0 C Mäßiges Fieber 39,1-39,9 C Hohes Fieber 40,0-42,0 C Sehr hohes Fieber Nachtschweiß: Mit subfebrilen Temperaturen, Leistungsminderung, Gewichtsverlust Zeichen hochmalignen Geschehens (gelegentlich auch ohne organ. Erkrankungen) 8

8 Differenzialdiagnose Fieber: Subfebrile Temperatur: Continua: > 39 C Remittiernd: morgens-abends 2 C Differenz Intermittierend: Relapsfieber oder rekurrierend: Fieberfreie Tage Undulierend: Zweigipflig (Dromedartypus): 1. Allgemeine Pathologie Beinvenenthrombose, Pyelonephritis, Tuberkulose Typhus, Fleckfieber, Brucellose Lokal- oder Hohlrauminfektionen Eitrige Infektionen Malaria Pel-Ebstein-Fieber, Brucellose Virusinfektionen, FSME, Masern III. Bösartige Neubildungen ( Krebs ) Karzinome: bösartige (maligne) epitheliale Tumoren Sarkome: bösartige (maligne) mesenchymale Tumoren Eigenschaften: infiltrierendes, destruierendes Wachstum, Metastasierungsneigung TNM-Klassifikation (Staging) maligner Tumoren am Bsp. des Mammakarzinoms: T = Tumorgröße T 1: Tumor 2 cm T 1 a: Tumor max. 0,5 cm T 1 b: Tumor 0,5-1 cm T 1 c: Tumor 1-2 cm T 2: Tumor 2-5 cm T 3: Tumor > 5 cm T 4: Tumor jeder Größe N = (regionärer) Lymphknotenbefall ( N= Nodus) N 0: keine regionären Lymphknoten-Metastasen N 1: Metastasen in bewegliche axillären LK der gleichen Seite N 2: Metastasen in axilläre LK gleicher Seite fixiert N 3: Metastasen in LK entlang der A. mammae interna M = Fernmetastasen M 0: keine Fernmetastasen M 1: Fernmetastasen vorhanden Tumorbeschaffenheit (Grading): G 1-G 4 (gut differenziert [benigne] -> schlecht differenziert [maligne]) Warnsignale, die auf Krebs hindeuten: Anamnese: Leistungsknick, Gewichtsabnahme, Fieber Stuhlunregelmäßigkeiten, z.b. Bleistiftstühle, Blut im Stuhl, Durchfall wechselnd mit Verstopfung, Veränderungen beim Wasserlassen, Übelkeit, Erbrechen, Schluckbeschwerden, Husten, Heiserkeit, Blutungen, ungewöhnliche Absonderungen, Kopfschmerzen Klinik: Blässe ( Blutungsanämie ), nicht heilende Wunden, sichtbare Veränderungen einer Warze oder eines Muttermals, Knoten, Schwellungen, vergrößerte Lymphknoten, Sensibilitätsausfälle und Lähmungen Diese Befunde sind solange karzinomverdächtig, bis das Gegenteil bewiesen ist! 9

9 2. Blut I. Anatomie und Physiologie 3. BLUT Das Blut macht etwa 7-8 % (1/12 ) des Körpergewichts (ca. 4-6 l) des Menschen aus. Funktion: 1. Transport von O 2 /CO 2 durch Erys. Humoral im Plasma: EW, Hormone Stoffwechselabbauprodukte, Nährstoffe, Elektrolyte, Vitamine 2. Wärmeregulation (zentralisieren/peripheralisieren) 3. Abwehr (zellulär Leukozyten, humoral Immunglobuline) 4. Säure-Basen-Haushalt: ph-wert 7,35-7,45 über Bicarbonatpuffer u. andere 5. Blutstillung und Blutgerinnung (zellulär Thrombos, humoral Gerinnung) Zusammensetzung: 45 % Blutzellen Bildungsort: Erythrozyten und Thrombozyten im roten Knochenmark der platten und kurzen Knochen, Epiphysen der Röhrenknochen, Lymphozyten in lymphatischen Organen, aus pluripotenten Stammzellen, pränatal in allen Knochen gebildet Erythrozyten Leukozyten Thrombozyten Machen 98 % des Hämatokrits (Hkt=zellulärer Bestandteil des Blutes) aus.kernlose, bikonkave Scheiben, nicht teilungsfähig, beinhalten Hämoglobin (Hb), ca. 7 µm groß. Frühform = Retikulozyten (1-1,5 % der Erys). Lebensdauer ca. 120 Tage, überwiegend in der Milz abgebaut. Bildung der Erys abhängig von: Vitamin B12, Folsäure, Eisen, Erythropoetin. Kernhaltige Zellen der Abwehr: Granulozyten (70 %, neutrophile, eosinophile und basophile), Monozyten (5%), Lymphozyten ( 25 %, B- und T-Lymphozyten), Abwehr von Krankheitserregern und Fremdstoffen (Gedächtnis/ Immunisierung), können Kapillaren verlassen und in Gewebe, Lymphe, Organe und Schleimhäute einwandern, Phagozytose. Kernlose Scheiben, Lebensdauer 9-10 Tage, Abbau in Milz. Wichtig zur Blutstillung Thrombozytennetz (primäre Hämostase) und zur Einleitung der Blutgerinnung (sekundäre Hämostase) durch Freisetzen von Thrombozytenfaktoren. Am Ende der Gerinnungskaskade steht die Umwandlung von Fibrinogen zu Fibrin (Erys in Fibrinnetz = Roter Thrombus). 55 % Blutplasma Zusammensetzung: H 2 O, anorganische Salze, Sauerstoff, Nährstoffe, Plasmaproteine, Hormone, Enzyme, Antigene, Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren, Harnstoff. Plasmaproteine: Albumine (Trägermoleküle für körpereigene Stoffe,Regelung onkotischer Druck), Globuline (Abwehrfunktion), Fibrinogen (Blutgerinnung), Zytokine. Des weiteren Nährfunktion als Eiweiß- Reserve. Blutplasma ohne Fibrinogen = Blutserum 10

10 II. Überblick (Erkrankungen des Blutes) Zu viel Zu wenig Erythrozyten Polyglobulie/Polycythämie Anämie Leukozyten Monozyten Thrombozyten Leukozytose: Nicht-virale Infektionen, akut lokale Infektionen, körperliche Anstrengung, Stress, Kortisontherapie, M. Cushing Eosinophilie: Parasitäre Erkrankungen, allergische Erkrankungen, beginnende Heilung bei Infekten, Insektenstiche, bestimmte Hauterkrankungen, M. Hodgkin, Scharlach, Kollagenosen, M. Addison, CML, metastasierendes Karzinom Monozytose: Infektionskrankheiten, M. Hodgkin, Agranulozytose, monozytäre Überwindungsphase bei bakteriellen Entzündungen Thrombozytose: akute Blutung, massive Infektion, Splenektomie, Darmerkrankungen, u.a. III. Erkrankungen der Erythrozyten 2. Blut Leukopenie: Viruserkrankungen, einige bakterielle Infekte (z.b. Miliartuberkulose), Knochenmarksschädigung, Endstadium schwerster Infektionen, nach Bestrahlung, Chemotherapie Monozytopenie: maligne verlaufende Infektionskrankheiten, Lymphatische Leukämie Thrombozytopenie: Vit. B12-, Folat- Mangel, Knochenmarksschädigung, Splenektomie, M. Werlhof 1. Anämie Die Anämie ist ein Symptom, mit verminderter Zahl von Erythrozyten und/ oder Hkt und/oder Hb. Sy.: - Herz/Kreislauf: Tachykardie, Ohrensausen, systol. Herzgeräusche, Ödeme, Herzverbreiterung, evtl. große Blutdruckamplitude - Haut- und Schleimhäute: Blässe (konjunktival) - Atemwege: Atemnot, Hyperventilation - Neuromuskuläre Symptome: Schwindel, Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit, Schwarz vor Augen, rasche Ermüdbarkeit, Kälteempfindlichkeit, Kopfschmerzen Allgemeine Symptome hämolytischer Anämie: (indirektes Bilirubin, Haptoglobin ) Akut Fieber, Schüttelfrost, Kollaps Ikterus, Hyperbilirubinämie (indirektes Bilirubin ) Kopf-, Abdominal-, Rückenschmerzen Hämoglobinurie mit bierbraunem Urin Chronisch Anämie Evtl. Ikterus (indirektes Bilirubin ) Milzvergrößerung Evtl.Gallensteine 11

11 2. Blut Formen der Anämie: Ungenügende Bildung von Hb oder Erythrozyten Gesteigerter Abbau von Erys: Hämolytische Anämie Blutverlust Begleitanämien bei chronischen Krankheiten 1.Hämoglobinsynthesestörung: Eisenmangel U.: mangelnde Zufuhr, erhöhter Bedarf, Eisenverluste, mangelnde Resorption im Duodenum oder bei Z.n. Magen(teil)resektionen Sy.: Allg. Anämiesymptome Plummer-Vinson-Syndrom (Zunge rot, Nägel, Schleimhäute/ Schluckbeschwerden), brüchige Nägel mit Rillen, trockene, rissige Haut, struppige Haare, selten Fieber Th.: Ursachen beheben! Eisensubstitution (oral vor Essen; beachte dunkler Stuhl wie "Teerstuhl"), eisenreiche Ernährung 2. Reifungshemmung (megaloblastär): a. Vitamin-B12-Mangel-Anämie/ Perniziöse Anämie/M. Biermer U.: verminderte Zufuhr (Vegetarier), gestörte Resorption im Ileum z.b. M. Crohn, gesteigerter Verbrauch, Mangel an Intrinsic-Faktor, Fischbandwurm Kl.: typische Trias: allg. Anämiesymptome, gastro-intestinale und neurologische/psychiatrische Symptome Sy.: Allgemeine Anämiesymptome, Infektanfälligkeit/ Blutungsneigung Haut- und Schleimhäute/ gelbe Blässe, Neurologische Symptome (Polyneuropathie), organisches Psychosyndrom, Hämolysesymptome, gastro-intestinale Symptome, Hunter-Glossitis (Lackzunge und Zungenbrennen) Th.: Ursache beheben (kausale Th.), Substitution Vitamin B12 (i.m.), Substitution Eisen und Kalium. Jährliche Magenspiegelung, da bei perniziöser Anämie das Magenkarzinomrisiko 1. Kugelzellanämie (heriditäre Sphärozytose) U.: angeborener Membrandefekt. Erhöhter Einstrom von Natrium und H 2 O lässt die Erys kugelförmig werden, verstärkter Abbau in der Milz und somit verkürzte Erythrozytenüberlebenszeit. Sy.: allg. Hämolysesymptome, evtl. Krisen mit Fieber, Schüttelfrost, Oberbauchbeschwerden, Ikterus Kompl.: lebensbedrohliche aplastische Krise Th.: Splenektomie (frühestens nach 6. LJ) 2. Sichelzellanämie U.: Fast ausschließlich Afrikaner undafroamerikaner betroffen (Mittelmeerraum, dunkelhäutig), jedoch resistenter gegen Malariaerreger! Bei O 2 -Mangel verformen sich die Erys sichelförmig, verlieren Elastizität, verstopfen kleine Blutgefäße Organinfarkte Sy.: asymptomatisch oder allg. Hämolysesymptome, Thromboseneigung, Mikro- und Makroinfarkte (schmerzhafte Multiorganinfarkte) Kompl.: Neigung zu bakteriellen Infekten, Skelettstörungen, Organinfarktfolgen Th.: Knochenmarkstransplantation, Meidung eines O 2 -Mangels, evtl. Bluttransfusionen > 30 % hypovolämischer Schock > 50 % (ca. 2 l) ohne Behandlung tödlich 1.Renale Anämie U.: Mangel an Erythropoetin, meist infolge Niereninsuffizienz Sy.: Allgemeine Anämiesymptome, Symptome der Grunderkrankung, Cafè-au-lait-Farbe der Haut Th.: Behandlung Grunderkrankung, Substitution mit Erythropoetin 2. Tumor- und Infektanämie U.: Transferrinmangel im Blutplasma und Ferritinsteigerung Sy.: Allg. Anämiesymptome, Symptome der Grunderkrankung 3. Hyperspleniesyndrom Kl.: Leukopenie, Thrombopenie 12

12 b. Folsäuremangelanämie U: Mangelernährung, verminderte Resorption im Jejenum, gesteigerter Verbrauch, Medikamente (Folsäureantagonisten) z. B. Tumormedikamente Sy: wie Vitamin B-12-Mangel aber ohne Neurologie Th: Ursachen beheben und Folsäuresubstitution 3. Regenerationshemmung im Knochenmark/Aplastische Anämie Bildungsstörung im Knochenmark stark verminderte oder fehlende Blutneubildung im Knochenmark U.: Strahlen, Medikamente, Gifte, maligne Tumore mit Knochenmarksverdrängung Retikulozyten vermindert, Serumeisen/Serum-Ferritin/ Ferritin, Transferrin 1. Erys/Hb/Hkt/MCV/MCH 2. Erys/Leukos/Thrombos Hkt/Hb, MCH/MCV Fe/LDH/Indirektes Bilirubin 3. MCH/MCV normal 1. mikrozyt., hypochr. Anämie 2. makrozyt., hyperchr. Anämie 3. normzyt., normochr. Anämie 3. Thalassämie Kl.: Kardiomegalie, Splenomegalie, Turmschädel, Wachstumsstörungen 4. Glukose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel (Favismus): X-chromosomal rezessiv vererbter Enzymdefekt der Erythrozyten Labor Retikulozyten erhöht, Erythrozytenlebenszeit verkürzt Erys/Leukos Hb/Hkt Indir. Bilirubin/LDH/ Urobilinogen 1. MCH/MCV Norm 2. MCH, MCV bis Norm Retikulozyten erhöht, Krebsverdacht! MCH und MCV Norm Klassifikation (morphologisch und nach Hämoglobingehalt) 1. normochrome Anämie 2. hypochrome, mikrozytär Anämie 2. Polycythaemia vera und Polyglobulie Normozytäre, normochrome Anämie 2. Blut Retikulozyten, Serumeisen und Transferrin, Serumferritin und Ferritin Erys/Hkt/Hb MCH/MCV Norm Normochrome, normozytäre Anämie Polycythaemia vera = bösartige Erkrankung mit Vermehrung aller 3 Blutzellarten Polyglobulie = Gesteigerte Erythropoese infolge verschiedener Grunderkrankungen. U: Sauerstoffunterversorgung (Hypoxie, Raucher, Dehydration, familiäre Erythrozytose), hormonelle Stimulation, autonome Stimulation (auch Tumor) Sy: Sy. der Grunderkrankung, Gesichtsrötung, Lippenzyanose, Kopfschmerzen, Plethora (Blutfülle), Juckreiz, Schwindel, Ohrensausen, Nasenbluten, Hypertonie Labor: Erys/Hkt/Hb, erhöhte Viskosität des Blutes (kritisch Hkt > %) Kompl.: Thromboembolien, Blutungen, Knochenmarkinsuffizienz, akute Leukämie Th.: Behandlung der Grunderkrankung, Aderlass 13

13 2. Blut IV. Erkrankungen der Leukozyten 14 Leukozytenzahl Leukozytenzahl Leukämie Maligne Lymphome Agranulozytose Akut Lymphatische-, Akut Myeloische-, Chronisch Myeloische-, Chronisch Lymphatische Leukämie M. Hodgkin, Non-Hodgkin-Lymphome, Multiples Myelom (Plasmozytom, M. Kahler) 1. Leukämie Maligne Erkrankung des Knochenmarks, durch unkontrolliertes Wachstum einzelner Leukozytenpopulationen, mit der Folge quantitativer und qualitativer Veränderung der Leukozyten. Myeloisch: Granulopoetische Stammzelle (Granulozytose) Lymphatisch: Lymphopoetische Stammzelle (Lymphozytose) Allg. U: Weitgehend unklar, Viren, Knochenmarksschädigung, genetische Faktoren (Down-Syndrom), aus anderen hämatologischen Erkrankungen heraus Allg. Sy:- Anämie, Blutungsneigung Erys/Thrombos-Bildung unterdrückt - Immunschwäche Immunkompetente Leukos - Subfebrile Temperaturen - Nachtschweiß - Gewichtsverlust - Leistungsschwäche, Abgeschlagenheit - Generalisierte Lymphknotenschwellungen (LL) - Milzvergrößerung (ML) Labor: - Akut (A): Blasten, Leukos / /normal - Chronisch (C): buntes Blutbild mit Leukozytose - Myeloisch (M): Granulozytose - Lymphatisch (L): Lymphozytose Generell: - BSG, Harnsäure/LDH, - Erys/Thrombos, - immunkompetente Leukos Formen der Leukämie ALL AML CML CLL Häufig im Kindesalter, sehr schnell entwickelnd 80 % aller akuten Leukämien im Erwachsenalter Beginnt schleichend im mittleren Lebensalter. U: Unbekannt, 90 % Philadelphia- Chromosom positiv Meist Männer höheren Alters, häufigste Leukämieform, niedriger Malignitätsgrad.

14 2. Blut Sy: Allg. Leukämie, LK-Schwellung, evtl. Milzvergrößerung, Haut-/ Organinfiltrationen, evtl. Knochenschmerzen, neurolog. Symptome Prognose: 5-Jahres-Überlebensrate 80 %, 10-Jahres- Überlebensrate 50 % Prognose: 5 Jahre rezidivfrei bei % Sy.: Sehr starke Milzvergrößerung mit Druckgefühl im Oberbauch starke Lymphozytose (> /µl), Blässe, Müdigkeit, Nachtschweiß Kompl: Milztumor, Milzruptur, Thrombosen, Blutungen Th.: Interferon, Chemo, Knochenmarkstransplantation Progn.: 10-Jahres- Überlebensrate 55 % Sy: bei 70 % symptomlos, LK-Schwellung, Hauterscheinungen/- infektionen/-blutungen, Juckreiz, Herpes zoster Labor: Gumprechtscher Kernschatten (Präparationsartefakt) Th: Schonend, zurückhaltend.bei allen im höheren Lebensalter auftretenden Hauterscheinungen stets CLL ausschließen! Progn.: Stadienabhängige Lebenserwartung von 7-20 Jahren. 2. Maligne Lymphome Bösartige Neubildung ausgehend von B- oder T-Zellen des lymphatischen Gewebes. M. Hodgkin (Lymphogranulomatose) Erkrankungen um das 30. und 60./70. Lebensjahr U.: Unbekannt, Epstein- Barr-Virus (EBV) A-Sy: LK-Schwellung, verbackene LK, v.a. Hals und Mediastinum ( Kartoffelsacklymphknoten ), LK- Schwellung nach Alkoholgenuss B-Sy.: Pel-Ebstein-Fieber (wellenförmiger Verlauf ), Nachtschweiß, Gewicht, Leistungsminderung Non-Hodgkin- Lymphome Gehäuftes Auftreten bei Abwehrgeschwächten, z.b. HIV-Patienten U: Unbekannt, Viren, Bakterien, Genmutationen Multiples Myelom (Plasmozytom, M. Kahler) Niedriger Malignitätsgrad, primär im Knochenmark, >40 Jahre und v.a um 60. LJ. Ausgehend von bösartig veränderter Plasmazelle (B-Zell- Lymphom) U: Unbekannt, familiäre Disposition Allg. Sy: Abgeschlagenheit, subfebrile Temperaturen, Nachtschweiß, Gewichtsverlust Kardinalsy.: Monoklonale Immunglobuline im Plasma, Plasmazellnester, osteolytische Herde im Knochen oder Osteoporose (Schrotschussschädel) 15

15 2. Blut Diag.: LK-Biopsie Th: Strahlen, Chemotherapie, Knochenmarkstransplantation Progn.: 5-Jahres- Überlebensrate ca. 85 %. Diagn: LK-Histologie Progn.: 5-Jahres- Überlebensrate: Weiblich 61 %, männlich 53 % Labor: Urin (Proteinurie, Kochprobe pos., Bence-Jones-Proteine/Tumormarker), Blut: BSG, EW, evtl. Erys/Thrombos/ Leukos Th: Chemotherapie, Strahlentherapie, Interferon Progn.: Überlebensdauer Monate bis Jahre 3. Agranulozytose Starke, meist medikamenteninduzierte Verminderung der Granulozytenzahl. U.: Analgetika, Antipyretika, NSAR, Thyreostatika, Sulfonamide, Tumoren Kl.: Fieber, Schüttelfrost, Immunsuppression, Sepsis, LK-Schwellung, Tachykardie, Nekrosen in Respirations- und Magen-Darm-Trakt-Schleimhäuten. 4. Allergische Reaktion Typ I (Soforttyp) z. B. Bienenstich kann innerhalb von Minuten zum Tod führen! Histamin! Histaminerges System: Typ II (zytotoxische Reaktion) Reaktionszeit 6-12 h, z. B. hämolytische Blutgruppenunverträglichkeit Typ III (Immunkomplexbildung) 6-12 h, z.b. Glomerulonephritis, rheumatisches Fieber Typ IV (Spätreaktion) h, z.b. allergisches Kontaktekzem, Transplantatabstoßung, Arzneimittelexantheme, Tuberkulinreaktion Histamin ist ein biogenes Amin, das zu den Gewebshormonen gerechnet wird. Es ist ein wichiger Mediator bei physiologischen und pathophysiologischen Vorgängen. Mastzellenstimulation Histaminfreisetzung Histaminwirkung Kompl.: anaphylaktischer Schock (stärkste Soforttypreaktion) Histaminwirkung: Herz: Gefäße: Lunge: Magen/Darm: Nervensystem: Erhöhte Schlagstärke u.kontraktionsbereitschaft (Tachykardie) Blutdruckabfall, Vasodilatation kleiner Gefäße und Koronargefäße, Kontraktion glatter Muskulatur großer Gefäße Bronchialkonstriktion Kontraktion glatter Muskulatur, Steigerung Magensaftsekretion Schmerzen und Juckreiz durch Wirkung auf sensible Nevenendigungen 16

16 V. Erkrankungen der Thrombozyten/des Gerinnungssystems 2. Blut Koagulopathien (Störung der Gerinnungsfaktoren) Hämophilie (A/B) Fast ausschließlich Männer betreffende Blutungsneigung U.: X-chromosomal rezessiv vererbter Mangel an Gerinnungsfaktor VIII (A 85 %), IX (B 15 %). Kl.: Größere, flächige Blutung Labor: Quick normal, PTT verlängert, Blutungszeit normal (Blutung stoppt und beginnt wieder) Th.: Substitution von Gerinnungsfaktoren. Keine i.m. Injektionen! Keine Thrombozytenaggregationshemmer! Sonstige Auslöser: Vitamin-K-Mangel Pathologische Blutungsneigung (hämorrhagische Diathesen) Thrombozytenbedingte Blutungsneigung (Störung der Thrombos) Idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP) Thrombozytopenie: Bildungsstörung/ gesteigerter peripherer Umsatz, oder beides, ITP: Verkürzte Thrombozytenlebensdauer. Akute ITP: v.a. Kinder nach Virusinfektion, gute Prognose. Chron. ITP(=M. Werlhof ): v.a. Erwachsene, Letalität 4 % U: Unbekannt, (AK gegen Thrombos) Kl.: Punktförmige Einblutungen: Petechien Diagn.: Pos. Rumpel-Leede-Test, Knochenmarkspunktion (Ausschluss einer Leukämie!) Th.: Thrombos-Transfusion, Kortikoide, Milzentfernung Sonstige Auslöser: Knochenmarksschädigung bzw. -infiltration Reifungstörung durch Vitamin-B12 Mangel oder Folsäuremangel Vaskuläre hämorrhagische Diathesen (Störung der Gefäße) Purpura Schoenlein-Henoch (angeboren oder erworben) Anaphylaktoide Purpura (Schoenlein-Henoch), v.a. bei Schulkindern, 1-2 Wo. nach Infekt der oberen Luftwege U.: Allergische Gefäßentzündung (Vaskulitis) Sy.: Haut, Gelenke, Magen-Darm-Trakt, Nieren, ZNS Diagn.: Rumpel-Leede- Test pos., Nachweis von Immunkomplexen, Biopsie Th.: Symptomatisch Sonstige Auslöser: Medikamente (z.b. Kortikoide) Vitamin-B12-Mangel 17

17 3. Herz I. Anatomie und Physiologie 4. HERZ Allgemeine Anatomie: Hohlmuskel, ca. 300 g schwer, faustgroß, schräg im Brustkorb liegend Spitze liegt Zwerchfell (Diaphragma) auf, liegt im 5. ICR links, Aufbau einer Herzhälfte: Vorhof (Atrium), Kammer (Ventrikel), dazwischen Ventilebene. Herzscheidewand (Septum) trennt linke und rechte Herzhälfte. Herzwandstärke: Links: 11mm (pumpt gegen Hochdrucksystem des Körperkreislauf ) Rechts: 4mm (gegen Niederdrucksystem der Lunge) Histologischer Gliederung der Herzwand: Endokard (Herzinnenwand) Myokard (Muskelwand) Epikard (Herzaußenwand = Inneres Blatt des Herzbeutels Perikard = Äußeres Blatt des Herzbeutels) Herzklappen: Rechts: Dreizipflige Segelklappe/Trikuspidalklappe (zwischen Vorhof und Kammer) Links: Zweizipflige Segelklappe/Mitralklappe (Bikuspidalklappe) (zwischen Vorhof und Kammer) Ausströmungsöffnungen: Taschenklappen Rechts: Pulmonalklappe und Pulmonalarterie kleiner Lungenkreislauf Links: Aortenklappe großer Körperkreislauf Alle 4 Klappen befinden sich annähernd in der gleichen Ebene: Ventilebene Wege des Blutes durch das Herz: 1. Kleiner Kreislauf (Lungenkreislauf ): Rechter Vorhof rechte Kammer (über Trikuspidalklappe) Pulmonal klappe in Pulmonalarterie Lungenkreislauf in Lungenkapillaren arterialisiert 4 Lungenvenen linker Vorhof 2. Großer Kreislauf (Körperkreislauf ): Linker Vorhof linke Kammer (über Mitralklappe) Aortenklappe in Hauptschlagader (Aorta) Organe/Gewebe sauerstoffarmes Blut über untere (V. cava inferior) und obere (V. cava superior) Hohlvene zum rechten Vorhof Venenkreuz: Gebildet von Vv. pulmonales (Lungenvenen) und V. cava inf. und sup. (Herz ist mit seiner Basis an diesem Venenkreuz fixiert, Herzspitze ist innerhalb Herzbeutels verschieblich) 18

18 Sabine Gabelmann Kompaktskript: Heilpraktikerausbildung 360 Seiten, kart. erschienen 2013 Mehr Bücher zu Homöopathie, Alternativmedizin und gesunder Lebensweise

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