Human Capital Management - Erfolg durch strategisches Personalmanagement 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Human Capital Management - Erfolg durch strategisches Personalmanagement 1"

Transkript

1 Stefan Seiler Human Capital Management - Erfolg durch strategisches Personalmanagement 1 1. Begriffsbestimmung Der Begriff "Human Capital" umschreibt die Gesamtheit der Erfahrungen, Kenntnisse, Kompetenzen und Einstellungen der Mitarbeitenden einer Organisation. Beim "Human Capital Management" (HCM) geht es um die systematische Steuerung dieses Humankapitals, also um die Evaluation, Qualifikation und Weiterentwicklung der Mitarbeitenden, basierend auf klar definierten Leistungs- und Potentialkriterien. Human Capital Management konzentriert sich dabei nicht nur auf die individuelle Mitarbeiterentwicklung, sondern auch auf die personale Zusammensetzung von Organisationseinheiten. Es ist ein strategischer Personalsteuerungsprozess mit dem Ziel, einen Überblick über die Qualität der Leistung und des Potentials der Mitarbeitenden zu erhalten, darauf basierend individuelle und organisationsbezogene Entwicklungsmassnahmen umzusetzen und damit das Wertschöpfungspotential der Mitarbeitenden zu Wettbewerbsvorteilen der Organisation zu erhöhen. Durch ein effektives HCM soll sichergestellt werden, dass die richtigen Leute zur richtigen Zeit mit den richtigen Kompetenzen am richtigen Ort sind. 2. Zur Bedeutung des Human Capital Managements Nicht umsonst hat Gary S. Becker 1992 den Nobelpreis für seine Arbeiten zum Thema "Human Capital" erhalten. Sein 1964 erschienenes Buch "Human Capital" ist ein bis heute wichtiger Meilenstein in der Diskussion über die wirtschaftliche Bedeutung der Mitarbeitenden. Auch neueste Untersuchungen über erfolgreiche und weniger erfolgreiche Unternehmen kommen zum Schluss, dass richtige Investitionen in Personal- und Organisationsentwicklung ein wesentliches Erfolgskriterium sind (vgl. Bryan et. al., 2006; Friedrichs, 2005; Hewitt, 2005). Dies gilt für private Unternehmen, die öffentliche Verwaltung, Verbände oder andere Organisationen. Eine weltweite Untersuchung des Corporate Leadership Councils (2003) bei über 270 Organisationen hat ergeben, dass Succession Management bei nahezu 90% der Unternehmen eine Toppriorität darstellt, jedoch nur 6% der Unternehmen überzeugt gewesen sind, dass sie über die notwendigen Systeme und Prozesse verfügen, um erstklassige Top-Managementteams zusammenzustellen. Die Untersuchung zeigt auch, dass richtiges Talent Development den Return für Shareholder bis zu 15,4% erhöhen kann. Die absolute Genauigkeit dieser Zahl wirkt etwas befremdend und die Frage ist berechtigt, wie diese denn in Anbetracht der vielen, oft schwer zu kontrollierenden Einflussfaktoren auf den Unternehmenserfolg so eindeutig bestimmt werden kann. Eines jedoch scheint klar: Überdurchschnittlich erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie in ein strategisches Personalmanagement und in ein zielgerichtetes Talent Development mehr und anders investieren als weniger erfolgreiche Unternehmen. Die Bedeutung der richtigen Mitarbeiter am richtigen Ort unterstreicht auch Jim Collins (2001) in seinem Buch "Good to Great". Er zeigt auf, dass die Frage der richtigen Leute wichtiger ist als die Frage der richtigen Strategie. Organisationen, welche sich von "gut" zu 1 Artikel erscheint in: Etzel, S. & Etzel, A. (Hrsg.) (im Druck). Managementdiagnostik in der Praxis, Band II. Aachen: Shaker. 1

2 "grossartig" entwickelt haben, haben sich in erster Linie auf die Selektion der richtigen Leute und das Zusammenstellen erfolgreicher Teams konzentrierten, dann erst auf das Definieren einer Unternehmensstrategie. Wenn die richtigen Leute im Bus sitzen, dann werden sie auch herausfinden, wo das schönste Reiseziel ist und den besten Weg dorthin finden. Ein weiteres wichtiges Element erfolgreicher Unternehmen ist die bereichsübergreifende Personendurchlässigkeit. Vorherrschende Organisationsstrukturen und Silodenken von Führungskräften erschweren dies jedoch oft. Dies führt in der Folge dazu, dass die Bewirtschaftung des internen Personalmarktes bei Vakanzen nur punktuell funktioniert, selbst wenn es um die Besetzung von Schlüsselpositionen geht. Es stellt sich die Frage, wie diese Schwierigkeiten überwunden werden können und der volle Nutzen des vorhandenen Humankapitals ausgeschöpft werden kann. Ein professionell durchgeführtes Human Capital Management bietet hierzu eine viel versprechende Grundlage. 3. Der Human Capital Management Prozess 2 Human Capital Management ist ein mittelfristig wirksamer, nachhaltiger Führungsprozess. Idealerweise wird er mit den klassischen HR-Prozesse (wie z.b. mit Performance Management, Executive Recruiting, Compensation, Organisational and Talent Development, Succession Planning) gekoppelt, was zu einer einheitlichen Ausrichtung der einzelnen Aktivitäten führt. Es handelt sich dabei um einen 4-phasigen Prozess. Er beginnt mit einer 1) Evaluationsphase, gefolgt von der 2) Konsolidierungsphase, in der abschliessend individuelle und organisationsspezifische Entwicklungsmassnahmen definiert werden, welche in der 3) Kommunikationsphase mit den Mitarbeitern besprochen und in der 4) Implementierungsphase umgesetzt werden. Wird dieser Prozess jährlich wiederholt, erhält die Organisation regelmässig Feedback über die Diskrepanz zwischen den gegenwärtig vorhandenen Mitarbeiterkompetenzen und den notwendigen Kompetenzen zur Bewältigung der anstehenden Aufgaben und über den Kompetenzzuwachs in der Organisation. Im Folgenden werden die 4 Prozessphasen ausführlicher dargestellt. Abbildung 1 illustriert diesen zirkulären Ablauf Die Evaluationsphase In der ersten Phase geht es um die systematische Einschätzung der Performance und des Potentials des einzelnen Mitarbeitenden. Jeder Mitarbeiter erhält ein Rating für die gezeigte Leistung (Performance) und das zugeschriebene Potential und kann somit auf einem Koordinatensystem (in der Folge "Grid" genannt) abgebildet werden, wobei die x-achse das Performance-Rating abbildet, die y-achse das Potential-Rating. Die Ratings sind in der Regel Einschätzungen des Vorgesetzten. Nebst den Beobachtungen aus der direkten Arbeitstätigkeit sind zusätzliche Indikatoren wie z.b. Assessmentergebnisse nach Möglichkeit vom Vorgesetzten zu berücksichtigen. Die Positionierung jedes Mitarbeitenden auf dem Grid erlaubt dem Vorgesetzten nicht nur einen relativen Vergleich und somit eine erste Kontrolle seiner Einschätzungen anzustellen, sie gibt ihm bereits erste Erkenntnisse über die Stärken und Schwächen seiner Organisation und insbesondere über die 2 Auf der oberen Führungsebene wird der Human Capital Management Prozess in verschiedenen Unternehmen mit Erfolg durchgeführt, so zum Beispiel bei General Electrics. Eine konsequente Anwendung des Prozesses bis auf die Mitarbeiterebene wird seit 3 Jahren bei der Credit Suisse in der Schweiz praktiziert. Die hohe Akzeptanz und erzielten Erfolge zeigen, dass Human Capital Management ein praxisrelevanter und gewinnbringender Prozess ist. Die Ausführungen zur Beschreibung der Evaluations- und Konsolidierungsphase basieren unter anderem auf Erfahrungen des Autors mit dem Prozess der Credit Suisse. 2

3 damit verbundenen Risiken (wie z.b. die Problematik von zu vielen oder zu wenigen High- Potentials in einer Organisationseinheit). Daraus kann er Vorschläge für individuelle und organisatorische Entwicklungsmassnahmen ableiten. Voraussetzung für eine vergleichbare Einschätzung ist eine einheitliche und praxisrelevante Definition und Operationalisierung der beiden Beurteilungsgrössen "Performance" und "Potential". Nur so können die erhobenen Daten miteinander verglichen und die notwendigen Konsequenzen daraus gezogen werden. Die systematische Beurteilung von Performance und Potential bilden die Grundlage für alle weiterführenden Schritte im HCM Prozess. Diese Thematik wird in Kapitel 4 dieses Beitrages ausführlich besprochen Die Konsolidierungsphase In der Konsolidierungsphase geht es um die Analyse der Ratings und der Entwicklungsmassnahmen auf der nächst höheren Führungsebene und um das Festlegen von Entwicklungsmassnahmen und strukturellen Veränderungen. Idealerweise werden die Ergebnisse in HCM Meetings konsolidiert, in denen alle Führungskräfte einer Ebene zusammen mit ihrem gemeinsamen Vorgesetzten die einzelnen Grids einander vorstellen und die Ratings auf der Basis gemeinsamer Beurteilungsstandards finalisieren. Die Zusammenfassung der Mitarbeitenden einer bestimmten Stufe über mehrere Teams hinweg in einen Grid gibt der vorgesetzten Führungskraft einen Überblick über die Verteilung aller Mitarbeitenden der direkt an sie rapportierenden Führungskräfte, sie erhält einen Überblick über ihr Mitarbeiterportfolio. Basierend auf den konsolidierten Grids können nun Massnahmen für einzelne Personen und die Organisationseinheit abgeleitet werden wie z.b. Bestimmung über Aufnahme in Talent- Pools, Nomination für Nachwuchsführungskräfte-Training und International Assignments, Job-Rotation, Transfer in anderen Bereich als potentieller Nachfolgekandidat für abtretenden Vorgesetzten oder die Rekrutierung eines Spezialisten aus strategischen Überlegungen. Ebenso geht es um die Besprechung der Mitarbeitenden, deren Leistungen den Erwartungen nicht entsprechen: Kann ihre Leistung durch geeignete Massnahmen am bisherigen Ort verbessert werden (z.b. mehr Unterstützung anbieten; weniger Verantwortung übertragen; Wissenslücken schliessen; Motivatoren einsetzen) oder ist eine passendere Platzierung an einen angemesseneren internen oder externen Ort die beste Lösung. Die Besprechung des Human Capital Portfolios soll auch die Grundlage für Beförderungs- und Salärentscheide sein. Die Qualität dieser Phase hängt von der Definition der richtigen Massnahmen ab. Gelingt es dem Führungsteam, die richtigen Massnahmen herauszuarbeiten, ist der Grundstein für eine Effizienzsteigerung gelegt und die auf das Personal bezogenen organisatorischen Risiken können minimiert werden (wie z.b. die Gefahr, talentierte Mitarbeiter zu verlieren, über keine Nachfolgeplanung zu verfügen, unmotivierte oder nicht anpassungsfähige Mitarbeiter zu haben). Ist die Teamkonstellation nicht so gelagert, dass ein gemeinsames HCM Meeting erfolgversprechend ist, können auch bilaterale Gespräche geführt werden: Die vorgesetzte Führungskraft führt mit jeder ihr unterstellten Führungskraft ein Gespräch über die Bewertung der Mitarbeitenden und der zu ergreifenden Massnahmen. Wesentliche Nachteile dieses Vorgehens sind, dass die Diskussion über bestmögliche Lösungen nicht im Führungsteam geführt wird und so nicht alle möglichen Synergien genutzt werden und dass das Silodenken nicht aufgelöst wird. Andererseits sind HCM Meetings nur angebracht, wenn eine offene und ehrliche Diskussion geführt werden kann. Es soll hier nicht der Eindruck entstehen, dass das Management über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg entscheidet, wer welchen Entwicklungsschritt macht. Die Führungskräfte müssen die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter kennen, damit diese 3

4 mit den Zielen der Organisation abgestimmt werden können. Die Konsolidierungsphase ermöglicht, die Massnahmen im grösseren Kontext zu koordinieren und nicht als Einzelaktionen an Wirkung verlieren zu lassen Die Feedbackphase Damit die definierten Massnahmen umgesetzt werden können, müssen die verantwortlichen Führungskräfte ihren Mitarbeitern Feedback über die vereinbarten Handlungsschritte geben. Über die Frage, ob konkrete Ratings kommuniziert werden sollen oder nicht herrscht keine einhellige Meinung vor und in der Praxis wird es unterschiedlich gehandhabt (vgl. Young, 2006). Es gibt viele plausible Gründe, auf die Kommunikation des Ratings zu verzichten, da beispielsweise der Konkurrenzdruck dadurch noch mehr steigen würde, weil es bei den High- Potentials zu viele Erwartungen wecken könnte, weil diese die Organisation unter Druck setzen und ein höheres Salär einfordern könnten, weil sie sich auf ihren Lorbeeren ausruhen könnten oder weil Mitarbeiter mit tiefem Potential-Rating demotiviert sein könnten (dies wäre besonders problematisch bei jenen, die eine hohe Performance zeigen). Alle diese Einwände sind berechtigt. Auf der anderen Seite sollen die Mitarbeiter aber ein klares Feedback erhalten und sie müssen eine realistische Erwartungshaltung über ihre berufliche Zukunft entwickeln können. Es geht also nicht so sehr um die Frage, ob ein Rating kommuniziert wird, sondern wie es überbracht wird. Zentral ist, dass das konkrete Rating nicht im Zentrum steht. Es geht um ein Feedback der Einschätzung des Managementteams über die erbrachte Leistung und das zugeschriebene Potential und dann vor allem darum, wie man beide Komponenten verbessern kann, falls Lücken in den Kompetenzen für die angestrebte Zielfunktion erkannt werden. Der Fokus auf die Entwicklung zeigt die konstruktive Herangehensweise, welche der Feedbackphase zu Grunde liegt. Es geht nicht nur um das Überbringen einer guten oder schlechten Nachricht, es geht um die Festlegung und Planung der nächsten Schritte, welche die Wirkung des Mitarbeiters für die Organisation steigern und ihn gleichzeitig in seiner beruflichen Entwicklung weiterbringen soll. Ein gezieltes Führungskräftetraining im Bereich des Erteilens von Feedback hilft, den Feedbackprozess in der angestrebten konstruktiven Form durchführen zu können. Bei schwierigen Gesprächen kann der Beizug des Personalverantwortlichen angebracht sein Die Implementierungsphase Letztlich steht und fällt der Erfolg des HCM mit der Implementierung der Entwicklungs- und Veränderungsmassnahmen. Nur wenn es gelingt, etwas in Bewegung zu setzen, erwacht der Prozess zum Leben und zeigt in der Berufspraxis Wirkung. Die Verantwortung hierfür liegt in erster Linie beim Mitarbeiter und seinem Vorgesetzten. Natürlich können HR- Verantwortliche beraten, die Umsetzung muss aber von den betroffenen Parteien selbst erfolgen. Lohnenswert ist es, wenn sich Personalverantwortliche nach etwa 3 Monaten nach dem Abschluss der Konsolidierungsphase bei den Führungskräften nach dem Implementierungsstand erkundigen und allenfalls Unterstützung anbieten. Wer den Druck des Tagesgeschäftes kennt, weiss wie schwierig es ist, sich auf mittelfristig wirksame Entwicklungsmassnahmen zu konzentrieren. Eine weitere Möglichkeit ist die Besprechung des Implementierungsstandes in einem Managementmeeting. Die angestrebte Erhöhung der Wertschöpfung durch Verbesserung und optimalen Einsatz des Humankapitals gelingt nur, wenn die festgelegten Massnahmen konsequent und diszipliniert umgesetzt werden. 4

5 1 Evaluationsphase Rating Entwicklungsvorschläge Individuelle Vorgesetztenbeurteilung 4 Implementierungsphase 2 Konsolidierungsphase Analyse und Festlegung der Ratings und Entwicklungsmassnahmen in Human Capital Meetings Individuelle Entwicklungsmassnahmen und organisatorische Veränderungen umsetzen Steuerung/Kontrolle der laufenden Implementierung P E R F O R M A N C E High Performer Good Performer Low Performer Minimal Intermediate POTENTIAL High Organisationsbezogene Massnahmen Mitarbeiterbezogene Massnahmen 3 Feedbackphase In Anlehnung an Charan et. al. (2001) Ergebnisse an Evaluierte kommunizieren und Besprechung der geplanten Entwicklungsmassnahmen Implementierungsplan festlegen Abbildung 1: Human Capital Management Prozess 4. Die zentralen Beurteilungsgrössen "Performance" und "Potential" Wie oben bereits erwähnt, ist besonderer Wert darauf zu legen, dass alle beurteilenden Personen das Gleiche unter den beiden Beurteilungsgrössen "Performance" und "Potential" verstehen. Bei der Beurteilung der Performance, also der gezeigten Leistung und erzielten Ergebnisse, ist ein direkter Link zum Performance Management angebracht, wodurch sie sich in der Regel als wenig problematisch erweist. Verfügt eine Organisation über einen fundierten Performance Management Prozess, können die Ergebnisse direkt in den Human Capital Management Prozess als Performance-Rating übertragen werden. Dies erhöht die Objektivität, erspart den Führungskräften Zeit und unterstreicht die Bedeutung der Abstimmung zentraler HR-Prozesse. Während die auf die Vergangenheit gerichtete Leistungsbeurteilung meist auf konkrete Ergebnisse und Beobachtungen abgestützt werden kann, erweist sich eine objektive Beurteilung des auf die Zukunft gerichteten Potentials eines Mitarbeitenden als schwieriger. Worin ist dieses Potential zu erkennen? Potential ist klar von Performance zu unterscheiden. Nahezu alle High Potentials sind auch High Performer, aber nur 29% aller High Performer sind auch High Potentials. Zu diesem Schluss kommt auch das Corporate Leadership Council (2005) in einer Untersuchung, in der mehr als 11'000 Angestellte in 59 globalen Unternehmen untersucht wurden. Oft jedoch wird in der Realität von der gezeigten Leistung auf das Potential geschlossen und ein Techniker, der ein sehr guter Fachspezialist mit grossem Einsatz ist, wird in eine Projektleiterfunktion befördert, in der er weder gute Leistungen zeigen kann, noch glücklich ist. Der Unterschied zwischen Performance und Potential liegt darin, dass die zugeschriebene Performance die Beurteilung der Qualität und Quantität der in der Vergangenheit und Gegenwart gezeigten Leistung in der gegenwärtigen Funktion darstellt, während das zugeschriebene Potential a) die gegenwärtige Einschätzung der Qualität und Quantität der Leistung in einer zukünftigen, komplexeren Aufgabe und b) die Geschwindigkeit, mit der sich eine Person die fehlenden Kompetenzen aneignen kann, beinhaltet. 5

6 Da sich erst in Zukunft zeigen wird, ob das zugeschriebene Potential auch tatsächlich vorhanden ist und die Person in einer neuen, komplexeren Aufgabe erfolgreich sein wird, kann Potential nur über Indikatoren erschlossen, nicht aber direkt beobachtet werden (vgl. hierzu auch Aldering, 2006). Die Indikatoren für ein hohes Potential sind jene Kompetenzen, Fähigkeiten und Eigenschaften, welche zum Beurteilungszeitpunkt beobachtet werden können. Die folgenden Potentialindikatoren sind relevante Beurteilungsgrössen: Kognitive Leistungsfähigkeit. Sie zeigt sich in Fähigkeiten wie der Schnelligkeit in der Informationsaufnahme, dem Erlernen von Neuem, der Verarbeitung von komplexen Inhalten und dem richtigen Schlussfolgern. Die kognitive Leistungsfähigkeit einer Person ist der beste unabhängige Prädiktor für zukünftigen Berufserfolg, da sie sowohl auf die Lernfähigkeit als auch auf die Problemlösekompetenz einen positiven Einfluss hat - und sowohl Lernfähigkeit als auch Problemlösekompetenz sind wesentliche Erfolgsfaktoren bei der Ausübung komplexer Aufgaben (vgl. Seiler, 2005; Seiler et al., 2005). Anpassungsfähigkeit/Flexibilität. Sie zeigt sich in der Bereitschaft und Fähigkeit, sich auf neue Situationen einzulassen, sich schnell darin zurechtzufinden, unterschiedliche Handlungsalternativen abzuwägen und das richtige Verhalten in der richtigen Situation an den Tag zu legen. Zu Grunde liegende Elemente dieser Fähigkeit sind Kompetenzen wie Selbstreflexion und Perspektivenübernahme; nur wer sein eigenes Verhalten und dessen Wirkung kritisch hinterfragen und sich in die Position anderer Versetzen kann ist langfristig in der Lage, sein Verhalten der jeweiligen Situation anzupassen. Ambition. Sie zeigt sich im Anspruch, selbst Verantwortung zu übernehmen, Dinge zu gestalten, für eigene Ziele einzustehen, in Opposition gehen zu können und selbst lenkend einzugreifen - es geht um den Anspruch des Mitgestaltens und Mitbestimmens an Organisationsentscheiden. Motivation/Engagement. Die Leistungsbereitschaft und der Wille, eine qualitativ gute Arbeit zu leisten sind wesentliche Faktoren für Berufserfolg. Nur wer sich einsetzt und seine Aufgabe so gut wie möglich bearbeiten will, kann zu einem Leistungsträger in einer Organisation avancieren. Eigenschaften wie Disziplin und Durchhaltevermögen gehören ebenfalls in diese Kategorie. Funktionale und fachliche Fähigkeiten. Ein weiteres wesentliches Merkmal für Berufserfolg ist der Grad an Fach- und Führungskompetenz über die eine Person verfügt. Dabei sind Fach- und Führungskompetenz klar zu unterscheiden, denn eine gute Fachkraft muss noch nicht zwangsläufig auch eine gute Führungskraft sein und eine erfolgreiche Führungskraft ist nicht in jedem Umfeld erfolgreich. Wer ein Team von Spezialisten führt, welche ihre Aufgabe im Wesentlichen eigenverantwortlich und intrinsisch motiviert wahrnehmen, braucht andere Führungseigenschaften als jemand, der ein Call-Center leitet, in dem viele Teilzeitangestellte eine wenig abwechslungsreiche Arbeit ausführen. Zur Beurteilung des Potentials einer Person können diese 5 Indikatoren auf die Vergangenheit angewendet werden: So kann beispielsweise beurteilt werden, wie schnell eine Person in der Vergangenheit neue Inhalte verstanden hat, mit welcher Leichtigkeit sie anstehende Probleme gelöst hat, ob sie sich in einer unbekannten Situation ebenfalls professionell und wirkungsvoll verhalten hat oder ob ihr dies nur im bekannten Umfeld gelingt, ob sie klare Karrierepläne und Vorstellungen über die berufliche Zukunft hat, ob sie Spitzenleistungen anstrebt und ob sie als Fach- und Führungskraft in ihrem Bereich zu den Besten gehört. Wichtig bei der Diskussion um Potential ist, dass ein konstruktiver Zugang das Denken und Handeln leitet. Potential ist eine beeinflussbare Grösse. Aussagen über das Potential einer 6

7 Person sind somit nicht mit einer DNA-Analyse zu vergleichen. Niemand erhält einen "Potentialstempel", der den Rest seiner Karriere vordefiniert. Mit Ausnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit sind alle anderen Grössen auch im Erwachsenenalter beeinflussbar. Natürlich ist ein bestimmtes Mass an kognitiver Leistungsfähigkeit Voraussetzung für ein hohes Potential und erleichtert die Verbesserung aller Indikatoren, es ist aber alleine noch kein Ausdruck für hohes Potential. Diese Ausführungen machen deutlich, dass nicht nur die Performance-Beurteilung, sondern auch die Beurteilung des Potentials ein sich wiederholender Prozess sein muss, da sich das Potential einer Person durch Weiterbildung, Erfahrung, klare Karriereausrichtung und Leistungsbereitschaft verändern kann. Daher ist es sinnvoll, den HCM Prozess in einem jährlichen Rhythmus durchzuführen. Um dem altbekannten "Peter-Prinzip" (Peter & Hull, 2001) entgegenzuwirken und nicht jeden so lange zu befördern, bis er von der Komplexität der Aufgabe überfordert wird, ist eine stufenweise Segmentierung der Population und eine Neueinschätzung des Potentials auf jeder Stufe notwendig. Wenn beispielsweise jemand den Schritt auf die zweite Managementebene gut geschafft hat, dort gut performt und auf Grund der oben aufgeführten Beurteilung der Indikatoren eine hohe Potentialzuschreibung erhält, heisst dies lediglich, dass er Potential für die nächsthöhere Komplexitätsstufe hat. Die Leichtigkeit, mit der er sich dort wiederum einarbeitet, sich relevantes Wissen aneignet, mit der komplexere Umwelt und mit neuen Beziehungspartnern zu Recht kommt, geben dann erst wieder Auskunft darüber, wie hoch sein Potential für einen weiteren Schritt ist. Dabei können diese Phasen durchaus schnell durchlaufen werden, denn gerade High-Potentials zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr schnell in neuen Umgebungen und bei höherer Komplexität erfolgreich sind. Der Übernahme von mehr Verantwortung geht eine hohe Potentialeinschätzung voraus, mit der Übernahme der komplexeren Funktion sinkt in der Regel die Potentialeinschätzung wieder, da sich die Person auf der neuen Funktionsstufe das notwendige Wissen aneignen, die Komplexität überblicken und ihre Position finden muss; sie befindet sich in einer Konsolidierungsphase. Geschieht all dies mit Leichtigkeit und ist die Person wiederum erfolgreich, steigt die Potentialeinschätzung wiederum an und der nächste Schritt ist möglich, falls dies auch aus organisationaler Sicht Sinn macht. Charan et. al. (2001) beschreiben diese stufenweise Entwicklung in ihrem Konzept der "Leadership Pipeline", in der eine Führungskraft auf ihrem Karriereweg vom Selbstmanagement bis hin zum Führen eines Unternehmens sechs Transformationsstufen bewältigen und sich auf jeder Stufe erneut bewähren muss, bevor der nächste Schritt ansteht. 5. Erfolgsfaktoren für ein wirkungsvolles Human Capital Management Human Capital Management ist ein mittelfristig wirksamer Personalsteuerungsprozess mit strategischer Ausrichtung. Es geht nicht um schnelle Kosteneinsparungen oder Veränderungen. Trotzdem gibt es einige Quick-Wins, die einen Mehrwert liefern (wie z.b. ein systematisches Succession Planning, die organisationsweite Übersicht über die Leistung und das Potential der Mitarbeitenden, der Erfassung von Talentpools, usw.). Der grosse Nutzen stellt sich aber erst ein, wenn definierte Entwicklungsmassnahmen und organisationale Veränderungen umgesetzt werden. In einem Umfeld, in welchem kurzfristige Erfolge von zentraler Bedeutung sind und das Tagesgeschäft einen hohen Stellenwert hat, haben es mittelfristig wirksame Initiativen schwierig. Die folgenden Faktoren sind nebst der Befolgung des Prozessablaufs und der Unterscheidung zwischen Performance und Potential von zentraler Bedeutung für ein wirkungsvolles HCM: Die Unterstützung des Top Managements ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Nur wenn das Top Management einer Organisation einen strategische Personalmanagementprozess 7

8 als Priorität definiert und hinter der Einführung von Human Capital Management im oben beschriebenen Sinne steht, wird dies auch erfolgreich möglich sein. Ein zweites Erfolgskriterium ist die sinnvolle Segmentierung der Population der Angestellten. Die zusammenfassende Erstellung eines Human Capital Portfolios macht nur für vergleichbare Segmente Sinn. Es ist nicht nur unsinnig, sondern sogar irreführend, wenn die Nachwuchsführungskraft und der Departementsleiter auf dem gleichen Grid erscheinen. Eine weitere Voraussetzung ist die einfache Handhabung des Prozesses für die Führungskräfte und das Anbieten von Unterstützung durch HR Verantwortliche. Der Beurteilungsprozess muss einfach nachzuvollziehen sein, darf nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen und die Beurteilungskriterien müssen verständlich und praxisrelevant operationalisiert sein. Ebenso muss es sich mit den HCM Meetings verhalten. Sie müssen gut strukturiert und vorbereitet sein und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Auch für das Feedbackgespräch helfen konkrete Hilfestellungen und die Koordination der Entwicklungsmassnahmen sollte nach Möglichkeit begleitet werden. Die Schulung und Betreuung der Führungskräfte in den einzelnen Phasen verlangt Personalverantwortliche, welche einerseits den Prozess steuern können, andererseits aber auch immer wieder inhaltliche Sparringpartner sein müssen. Die professionelle Gestaltung des HCM Prozesses muss zu einer Kernaufgabe von Personalleuten werden (vgl. Scholz et. al., 2003). Eine weitere notwendige Voraussetzung ist die Sicherstellung einer zweckmässigen IT-Lösung. Kann für ein kleineres Unternehmen vielleicht noch mit Excel- Datenbanken oder ähnlichen Tools gearbeitet werden, stösst man bei der Bearbeitung von grösseren Personenzahlen sehr schnell an die Grenzen des Möglichen, da die Datenkoordination nur noch über firmenweite e-lösungen zu bewältigen ist, insbesondere im internationalen Einsatz. Bereits bei der einfachen Frage der Bestimmung der Zugehörigkeit zu einer Mitarbeitergruppe wird ersichtlich, dass dies nur über ein elektronisch gesteuertes System Sinn macht, welches aus der Personaldatenbank gespiesen wird. Ebenso verhält es sich bei der Erfassung und Dokumentation der Ergebnisse. Kann zudem in der Datenbank departementsübergreifend nach bestimmten Mitarbeiterprofilen gesucht werden, erleichtert dies das firmeninterne Finden von geeigneten Kandidaten für eine offene Stelle. Insbesondere im kostenintensiven Executive Recruiting ist dies eine lohnenswerte Investition. Ein letztes hier zu erwähnendes Erfolgskriterium liegt in der zentralen Verknüpfung von HCM mit den übrigen HR Prozessen. So sollen z.b. die Daten aus dem Performance Management ins HCM überführt werden, Beförderungen und Salärentscheidungen sollen auf den Ergebnissen der HCM Diskussionen basieren, Entwicklungsmassnahmen sollen zielgerichtet und koordiniert durch HCM gesteuert werden, Rekrutierungen sollen ergänzend zur aktuellen Struktur des Mitarbeiterportfolios getätigt werden, usw. 8

9 Erfolgsfaktoren Unterstützung durch das Top-Management Befolgung des HCM Prozessablaufs mit Fokus auf die Implementierung Unterscheidung zwischen Performance und Potential Sinnvolle Segmentierung der Population Wirkungsvolles Human Capital Management Einfache Handhabung des Prozessablaufs und Anbietung von Unterstützung durch HR Verantwortliche Zweckmässige IT-Lösung Verknüpfung von HCM mit anderen HR Prozessen Abbildung 2: Erfolgsfaktoren für ein wirkungsvolles Human Capital Management Schlussgedanken Human Capital Management ist ein zukunftsorientierter Personalsteuerungs- und Entwicklungsansatz, der die wesentlichen personalbezogenen Risiken minimiert und die Qualität des Humankapitals einer Organisation steigert. Dies schlägt sich letztlich in einer grösseren Wertschöpfung nieder. Selbst in einer technologiegesteuerten Arbeitswelt sind es die einzelnen Mitarbeiter und gut funktionierenden Teams, welche den Unterschied machen. Die innovativste Technik muss von jemandem entwickelt, die Beziehung zu den Kunden muss von Mitarbeitern initiiert und gepflegt und die Mitarbeiter der Wertschriftenabwicklung müssen von einer fachlich und menschlich kompetenten Person geführt werden. Human Capital Management hilft, die richtigen Leute zur richtigen Zeit mit den richtigen Kompetenzen am richtigen Ort zu haben. Literatur Aldering, C. (2006) Zur Bedeutung der Potentialanalyse für die Praxis. Zeitschrift für Personalforschung, 2, S Becker G.S. (1964): Human Capital. New York: Columbia University Press. Bryan, L.L., Joyce, C.I. & Weiss, L.M. (2006). Making a Market in Talent. The McKinsey Quarterly. The Online Journal of McKinsey & Co, vol. 2. Retrieved July 22nd, 2006, from srid=17&gp=0. Charan, R., Drotter, S. & Noel, J. (2001). The Leadership Pipeline. How to build the leadership powered company. San Francisco: Jossey-Bass. Collins, J. (2001). Good to Great. Why some companies make the leap and others don't. New York: Harper Business. Corporate Leadership Council (2003). High-Impact Succession Management. From Succession Planning to Strategic Executive Talent Management. Retrieved July 22nd, 2006, from 9

10 Corporate Leadership Council (2005). Realizing the Full Potential of Raising Talent. Retrieved July 22nd, 2006, from ProgramImages/CLC/zpage1.pdf Friedrichs, P. (2005). Humankapitalbilanz - Benchmarks zur Personalführung. Wirtschaftspsychologie aktuell, 4, S Hewitt (2005). How the Top 20 Companies Grow Great Leaders. Retrieved July 22nd, 2006, from Peter, L.J. & Hull, R. (2001). Das Peter-Prinzip. Oder die Hierarchie der Unfähigen. Reinbek: rororo. Scholz, C., Stein, V. & Bechtel, R. (2003). Zehn Postulate für das Human-Capital- Management. Personalwirtschaft, 5, S Seiler, S. (2005). Leistungstests in der Personalselektion. In S. Etzel & A. Etzel (Hrsg.). Managementdiagnostik in der Praxis. Aktuelle Themen und Projektbeispiele. (S ). Aachen: Shaker. Seiler, S., Etzel, S. & Gourmelon, A. (2005). Erfassung kognitiver Kompetenzen in der Personalauswahl: Grundlagen und Praxisbeispiele. In A. Gourmelon, C. Kirbach & S. Etzel (Hrsg.). Personalauswahl im öffentlichen Sektor. (S ). Baden-Baden: Nomos. Young, M.B. (2006). Coming Clean to High-Performers: Should You Tell Them of Their Potential? Workforce Management. Retrieved July 22nd, 2006 from Angaben zum Autor Dr. Stefan Seiler, Dozent für Menschenführung und Kommunikation an der Militärakademie an der ETH Zürich. Kontakt: sseiler@ethz.ch 10

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leistungsangebot der Cologne Strategy Group

Leistungsangebot der Cologne Strategy Group Leistungsangebot der Cologne Strategy Group Konzernstrategie: Wertsteigerungsstrategie Geschäftsportfoliostrategie Holdingstrategie Geschäftseinheitsstrategie: Wettbewerbsstrategie Marktportfoliostrategie

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Perspektivische Karriereberatung

Perspektivische Karriereberatung 2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

3.2.6 Die Motivanalyse

3.2.6 Die Motivanalyse 107 3.2 Die Bestimmung von Kommunikations-Zielgruppen 3.2.6 Die Motivanalyse Mit dem Priorisierungsschritt aus Kapitel 3.2.5 haben Sie all jene Personen selektiert, die Sie für den geplanten Kommunikationsprozess

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

360 Feedback. Gestaltung von Entwicklungsprozessen

360 Feedback. Gestaltung von Entwicklungsprozessen 360 Feedback Gestaltung von Entwicklungsprozessen HR Flower Be the Change Der Abgleich zwischen Eigen- und Fremdbild liefert die Basis für Entwicklungsprozesse. Defizite können so identifiziert und Lücken

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA

Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Veränderungsmanagement stellt eine neuer Herausforderung für das Management dar

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Personalentwicklungskonzepte / Talent Management

Personalentwicklungskonzepte / Talent Management Diagnostik Training Systeme Personalentwicklungskonzepte / Talent Management Das Talent Management beschreibt einen Prozess mit Hilfe dessen sichergestellt wird, dass der Organisation langfristig geeignete

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten.

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens Die Krise des Lernens 85 MILLIONEN: Das ist das erwartete globale Defizit an Fachkräften in fünf Jahren. 200 MILLIONEN:

Mehr

Übersicht Beratungsleistungen

Übersicht Beratungsleistungen Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung

Mehr

PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK. Information Factory

PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK. Information Factory PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK Information Factory Agenda Führung Führungsqualität Tools für die Personalentwicklung 360 wichtige Merkmale & Prozessdesign Festlegung der Rahmenbedingungen Erhebung

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Menschen zum Erfolg führen

Menschen zum Erfolg führen Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr