Professionalität von Lehrkräften aus Sicht der Englischdidaktik. The good language teacher. Perspektiven. Professionalität - UnA

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1 Professionalität von Lehrkräften aus Sicht der Englischdidaktik The good language teacher 7 Perspektiven

2 Perspektive 1: Subjektive Theorien, Beispiel a) Wahrscheinlich gibt es nicht viele Berufe, an die die Gesellschaft so widersprüchliche Anforderungen stellt: Gerecht soll er sein, der Lehrer, und zugleich menschlich und nachsichtig, straff soll er führen, doch taktvoll auf jedes Kind eingehen, Begabungen wecken, pädagogische Defizite ausgleichen, Suchtprophylaxe und Aids-Aufklärung betreiben; auf jeden Fall den Lehrplan einhalten, wobei hochbegabte Schüler gleichermaßen zu berücksichtigen sind wie begriffsstutzige mit einem Wort: Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nord-südlicher Richtung zu führen und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen. (Müller-Limroth)

3 Be a teacher, be a hero!

4 Beispiel b) alliteratorische Triaden Fördern Buzzwords: Differenzierung, Individualisierung & Co. Fordern Scrivener: high demand teaching Führen Hattie: teacher in control

5 Beispiel c) 4 Au s der Lehrerzufriedenheit 4 Au s Ausdifferenzierung Aufgehobensein Auffrischung Auslandserfahrungen sich verbessern sich wohl fühlen sich erneuern ein Sprachbad nehmen Selbstreflektion Kollegialität Fortbildung Urlaub Handlungsforschung Freundschaften Fachzeitschriften Schüleraustausch Referendarbetreuung Feste & Feiern Kongressbesuche mediale Kontakte

6 Perspektive 2: Bezugswissenschaften, Beispiel a) Empathy Respect Authenticity

7 Beispiele b) Professionswissen (Shulman): PW + FW + FDW Hilbert Meyers Dekalog (Meyer Was ist guter Unterricht?) Helmke Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Sommer-Uni der Cornelsen-Stiftung 2013 mit Olaf Köller / Hilbert Meyer zum guten Lehrer Instruktivistischer Konstruktivismus (Rothmeier / Mandl) Balanced Thinking (Schäfer / Yoshioka)

8 Beispiel c) John Hattie: Visible Learning (2009) Meta-Meta-Studie: 800 Studien über empirische Studien zu erfolgreichem Lernen vier Jahrzehnte Schulsystemdebatte umsonst, Regalkilometer an didaktischen Beschwörungen des Offenen und Autonomen überflüssig! (ZEIT 2011/45) The teacher matters Lehrkraft: Regisseur, nicht: Moderator ( lehrergeleiteter Unterricht, in control ) Kognitive Aktivierung Strukturierung Feedback Echte Lernzeit (time on task) Glaubwürdigkeit der Lehrkraft Vertrauensvolles L-S-Verhältnis

9 Perspektive 3: Pluralität englischdidaktischer Forschung Empirische Forschung Qualitative Methoden (Interviews, Lerner-Tagebücher, Lautes Denken, Analyse von mündlichen und schriftlichen Lerner-Texten, Grounded Theory, Diskursanalyse, Korpusanalyse, video-basierte Unterrichtsbeobachtung etc.) Quantitative Methoden Mixed-Methods Approach Grundlagentheoretische / hermeneutische Forschung 1) historisch-disziplinäre Dimension 2) systematisch-reflexive Dimension 3) komparativ-transdisziplinäre Dimension 4) prospektive Dimension didaktischer Entwicklungsforschung

10 Beispiel a): video-basierte Unterrichtsbeobachtung Mitschnitte von 12 Unterrichtsstunden (Gym, 5-12) (Thaler Englisch unterrichten, inkl. 2 DVDs) 1. Ebene 12 von 15 Kompetenzen (in jeder Stunde eine Kompetenz im Zentrum) 2. Ebene Querliegende Themen, z.b. Sprechen: Einstieg Thematik Fragetechnik Wartezeit Übergänge Ergebnissicherung Fremdsprachenkompetenz: L, Sch Medieneinsatz Mitarbeit Sozialformen Rollenspiel Fehlertoleranz Ausstieg Struktur Scaffolding

11 Beispiel b): Gertrude Moskowitz The good language teacher 10. Is dedicated, hard working 9. Conveys self-confdence 8. Has good classroom control 7. Lessons are well-organized 6. Is fair 5. Is willing and able to answer students questions 4. Enjoys teaching 3. Is fluent in the use of the foreign language 2. Is very well prepared 1. Has thorough knowledge of subject matter

12 the virtuous circle of the GLT Is competent Loves his/her profession Learns and works hard

13 Perspektive 4: Lernen von großen Denkern von A (Aristoteles) bis M (Musil) Tugend als Mitte Finden des rechten Maßes Mitte zwischen Übermaß und Mangel (Nikomachische Ethik) Wenn ich eine Weltanschauung haben will, muss ich mir die Welt anschauen.

14 aber: Vorsicht vor großen Blendern Popstar-Propheten der Schulkritik Expertise Unheilvolle Botschaft: Schule = irreparabel krank Engagement der Lehrkräfte Hirnforschung: neue Königsdisziplin der Wissenschaft Die häufig geäußerte Vorstellung, wonach die Hirnforschung zur Klärung theoretischer Kontroversen in der Pädagogik beitragen könnte, trifft nicht zu. (Expertise Bundesforschungsministerium, 2005)

15 Perspektive 5: Balanced Teaching (i.e.s.) Balken Formen der Balance Geschlossener EU Linke Schale Offener EU Rechte Schale Gewichte Einflussfaktoren

16 Balanced Teaching (i.w.s.) 1. Methodik Abwechslung zwischen verschiedenen Ansätzen, Verfahren, Techniken 2. Standards Balance zwischen Kompetenzen und Inhalten 3. Kompetenzen Abwechslung zwischen verschiedenen Kompetenzen und Fertigkeiten 4. Stundenstruktur Einbau unterschiedlicher Phasen (Einstieg, Darbietung, Bewusstmachung... Ausstieg) 5. Themen Wechsel zwischen Fremdsteuerung (Curricula, Lehrkraft) und Selbststeuerung (Lernende) zwischen sprachlichen und sprach-transzendierenden Inhalten 6. Sozialformen Wechsel zwischen Lehrervortrag, Unterrichtsgespräch, Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit 7. Tempo Wechsel zwischen schnellen und langsamen Phasen

17 8. Aktivierung Wechsel zwischen aufregenden und beruhigenden Aktivitäten (stir settle) 9. Erarbeitungsmodus Wechsel zwischen mündlichen und schriftlichen Phasen 10. Schwierigkeitsgrad Kombination leichter, mittlerer und schwieriger Aufgaben 11. Aktivitäten Balance zwischen Aufgaben (tasks) und Übungen (exercises) 12. Fokus Balance zwischen fluency und accuracy (und appropriacy) 13. Stimmung Abwechslung zwischen leichten, lustigen, spielerischen und ernsthaften, tiefgründigen, angespannten Phasen 14. Lehrerrolle Balance zwischen guide on the side und sage on the stage

18 15. Schülerrolle Balance zwischen Wissen, Können und Handeln 16. Gender Wechsel zwischen weiblichen und männlichen Bedürfnissen 17. Medien Balance zwischen Lehrwerk und alternativen Materialien zwischen traditionellen und modernen Medien 18. Klassenzimmerdiskurs neben Fragen auch verbale und non-verbale Impulse neben didaktischen auch echte Fragen neben engen auch Schrotschuss - oder Ballon -Fragen neben Wissens- auch Denkfragen neben konvergenten auch divergente Fragen neben uniformen auch differenzierend-individualisierende Fragen 19. Leistungsmessung neben linguistischen auch methodische Kompetenzen neben inhaltlich-kognitiv orientierten Bewertungsdimensionen auch sozialkommunikative neben schriftlichen Modi auch mündliche neben discrete-point auch communicative und integrative testing neben teacher auch self/peer assessment neben teaching to test auch teaching 20. Curriculum Reflexion über Forward, Central, Backward Design

19 Perspektive 6: Notwendigkeit politischer Interventionen Auslandsaufenthalt für Englischlehrer_innen: obligatorisch Kooperation 1. und 2. und auch 3. Phase der Lehrer_innenbildung Fokus der universitären Englischdidaktik auf Englischdidaktik Status der (Englisch-)Didaktik: größere Bedeutung Selektion und Status der Lehrer_innen z.b. Finnland: Traumberuf, Auswahlverfahren, hohe Anforderungen, Autonomie, Anti-Standardisierung, Verzicht auf externe Testverfahren

20 Perspektive 7: Vertrauen auf die Lehrkräfte Die Stunde der Lehrerinnen und Lehrer 1. Sie sind beliebt. Berufsprestigeskala Allensbach 2013 Hohes Ansehen 4. Stelle Enorme Steigerung ( 41%) 2. Sie sind mächtig. Empirische Studien Qualität einer Schule vom Handeln der Lehrer abhängig The teacher matters! (Die ZEIT, 5. September 2013)

21 Die Stunde der Lehrerinnen und Lehrer Sie sind beliebt und mächtig daraus müssen sie nun etwas machen. Lehrerinnen und Lehrer also sind im Volk angesehen und spielen in der Schule die entscheidende Rolle. Sie sind die Schulpraktiker, die Experten, die Profis. Wenn die Lehrer ihre Sache nicht selbst in die Hand nehmen, dann werden weiter andere den Takt vorgeben. (Die ZEIT, 5. September 2013, 65)

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Engelbert Thaler Universität Augsburg Literatur (Auswahl): Hattie Visible Learning. London: Taylor & Francis. Hattie Visible Learning for Teachers. London: Routledge. Helmke Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität erfassen, bewerten, verbessern. Seelze: Klett. Meyer Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen. Richards Curriculum Approaches in Language Teaching: Forward, Central, and Backward Design. RELC Journal 44(1), Thaler Englisch unterrichten. Berlin: Cornelsen. Thaler Lernerfolg durch Balanced Teaching. Berlin: Cornelsen.

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