Vertragsmanagement in Wertschöpfungsnetzen- Skizze eines Forschungsprogramms aus Sicht eines Wirtschaftsinformatikers -

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1 Vertragsmanagement in Wertschöpfungsnetzen- Skizze eines Forschungsprogramms aus Sicht eines Wirtschaftsinformatikers - Prof. Dr. Joachim Fischer, Universität Paderborn 1. Einleitung Wertschöpfungsnetze bestehen aus (rechtlich) autonomen Akteuren, die sich in zielgerichteten, z. B. produktabhängigen Kombinationen zusammenfinden, um durch ihre Wertaktivitäten gemeinsam ein wertschöpfendes Resultat zu erreichen [SzyKl93]. Als value adding partnership versteht [JoLa88] die Kooperation von Unternehmen aufeinander folgende Wertschöpfungsstufen, die über Logistikziele hinaus sich auf Technologie- und Marktziele erstrecken. Da ein Treiber zu Netzwerken die stark verbesserten Informations- und Kommunikationstechnologien sind, werden auch diese zur Koordination der Netze propagiert. Sollen entsprechende Systeme funktionieren, bedarf es übergreifender Informationsmodelle und Koordinationsregeln. Es bietet sich an, diese Elemente aus Verträgen abzuleiten. Diese bestimmen die Handlungsmöglichkeiten der Unternehmen, die inhaltlichen und zeitlichen Strukturen des Güter- und Geldflusses sowie indirekt die resultierenden Erlös- und Kostenstrukturen. Vertragsbeziehungen haben in den letzten Jahren verstärktes Interesse in den Wirtschaftswissenschaften gefunden. Auf Basis der neuen Institutionenökonomie [KaDM03] werden unvollständige Verträge [Rich04] für vereinfachte Lieferbeziehungen untersucht [Eger94], [Wiel99]). Die Options- und Portfolio-Theorie wird für Analysen von Lieferkontrakttypen (z. B. [BaAn98], [BaBA00], [CoZT01], [MaSi05] verwendet. ([SeThRo01], [HoSch01]) integrieren dabei Finanzströme, [Ung02] beurteilt Anlageinvestitionen in liberalisierten Märkten (hier Strom). In der Wirtschaftsinformatik werden unter dem Schlagwort e-contracting Verträge im elektronischen Handel und in virtuellen Organisationen untersucht ([Bur04], 37ff). Diese Studien helfen, Verträge in Wertschöpfungsnetzen zu gestalten, für deren praktische Konfiguration und Koordination durch die Mitarbeiter im Unternehmen 7

2 Linker Kolumnentitel bedarf es jedoch weiterer Arbeiten. Diese sollten aus betriebswirtschaftlicher Sicht unter anderem folgende Fragen analysieren: Welche Liquiditäts- und Güterströme resultieren aus den Produkt- und Faktorverträgen aller Partner eines Netzes und wie sind diese im Zeitablauf zieloptimal zu disponieren? Welche Vertragsstrukturen bieten sich bei bestimmten Ertrags- und Vermögensstrukturen angesichts unsicherer wirtschaftlicher Entwicklungen an? Aus Wirtschaftsinformatik-Sicht wäre zu analysieren, welche betriebswirtschaftlich relevanten Merkmale von Verträgen in die Informationssysteme der Unternehmen aufzunehmen sind, um Wertschöpfungsnetze zu koordinieren sowie zu administrieren und welche Basissysteme dafür nutzbar sind. Für diese Fragen wurden erste Vorschläge erarbeitet ([Dre96] [Fi93] [FiWaD95] [Fi96] [Fi97] [FiHo01] [Fi- Ho02]). In der Folge wird versucht, ein Forschungsprogramm zu skizzieren, mit dem Vertreter der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik die Gestaltung, Modellierung und Administration von Verträgen in Wertschöpfungsnetzen untersuchen könnten. 2. Wertschöpfungsnetze und Verträge Unternehmen sind i. d. R. in mehrere Wertschöpfungsnetze eingebunden, deren Güter- und Geldflüsse sowie Akteure sich häufig wandeln ([Blec99], 119). Zu unterscheiden sind geschlossene Netze, bei denen die Akteure auf Basis erprobter Vertragsstrukturen handeln, von offenen Netzen, bei denen solche Strukturen noch nicht existieren und situativ neu auszuhandeln sind. Hierarchische Netzwerke gruppieren sich um ein koordinierendes Unternehmen (hub firm) und stellen ggf. die Lieferanten (Bsp. Automobilindustrie) oder Kunden (Bsp. Chemieindustrie) nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten jeweils neu zusammen (dynamisches Netzwerk). Das koordinierende Unternehmen determiniert die Vertragsstrukturen des Netzes. In polyzentrischen Netzwerken (Bsp. Pharmaindustrie) wird die Koordination aufgaben- oder phasenabhängig (z. B. Forschung / Entwicklung / Fertigung / Vertrieb) von wechselnden Unternehmen übernommen ([CoGö94], 27), die jeweils die Vertragsstrukturen bestimmen. Hinsichtlich der Leistungsflüsse kann sich ein Netzwerk auf spezifische Endprodukte und deren Lebenszyklen (z. B. Automodelle) oder über eine bestimmte Laufzeit (oft im Handel) erstrecken. Es ist zu unterscheiden, ob zwischen den Teilnehmern speziell ausgerichtete Potential- oder Repetierfaktoren oder universelle, auch in anderen Lieferketten einsetzbare Faktoren ausgetauscht werden. In einem endproduktabhängigen Wertschöpfungsnetz mit speziellen Objekten (häufig in der Automobilindustrie) hat jeder der Partner einen Teil der benötigten Produktionsfaktoren (z. B. die Werkzeuge) spezifisch für das Netz disponiert, andere werden nur für den Kunden (z. B. Logistikeinheiten) verwendet. Spezifische Poten- 8

3 tial- oder Repetierfaktoren können im Netz nur an einer oder an wenigen Stellen vorhanden sein. Oft werden aus Sicherheitsgründen zwar mehrere Lieferanten, einige wegen der Kosten jedoch mit Faktoren geringerer Qualität (z. B. weiche Werkzeuge) bereitgehalten. Häufig werden in einem Netz nur die Faktoren gehandelt, die für die Wertschöpfungsbeziehung spezifisch sind (contract goods). Nicht spezifische Faktoren werden auf dem Markt beschafft (exchange goods) ([Klei94], 83). Potentialfaktoren Repetierfaktoren Produkte Art Arbeit Maschinen Werkzeuge Gebäude Spezifität universell innerhalb des Netzes einmalig Elastizität zeitlich intensitätsmäßig programmspezifisch Nutzungsdauer produktspezifisch offen, unbestimmter Nutzungsvorrat auftragsspezifisch im Netz mehrmalig Speicherbar zeitunelastisch zeitelastisch Produktivität Anlaufeffekte (Lernkurve) Abbaueffekte Spezifität universell Im Netz einmalig Hilfsstoffe Im Netz mehrmalig bestimmter Nutzungsvorrat Einzelteile Baugruppen auftragsspezifisch Wiederholgrad gering (Auftrag) mittel hoch (Systemgeschäft) Zeitbezug zur Leistung Art vorlaufend parallel nachlaufend keiner Art Rohstoffe Betriebsstoffe produktspezifisch programmspezifisch Konsumentenprodukt Kundenauftrag Wiederholgrad gering (Einzelfertigung) Kompliziertheit gering (austauschbar) Repetierfaktoren Potentialfaktoren limitational (eine Stückliste) Baugruppe Einzelteil Rohstoffe Technologielösung kundenspezifisch Fertigungsauslösung Rahmenvertrag Spezifität auftragsspezifisch modellspezifisch auf Verdacht mittel (Serienfertigung) mittel (wenige Produzenten) limitational (ein Arbeitsplan) substitutional (alternative Stücklisten) mehrere Kunden universell hoch (Massenfertigung) hoch (nur ein Produzent) partnersubstitutional (alternative Lieferanten) faktorsubstitutional (alternative Arbeitspläne) Abbildung 1: Produkte und Faktoren eines Wertschöpfungsnetzes ([StaFr04], 19) Die Ein- und Auszahlungsflüsse stellen Gegenleistungen für die Lieferung von Produktionsfaktoren bzw. Produkten oder die Lieferbereitschaft dar. Bereitschaftskosten ([Rieb70], 372ff) sind Zahlungen, die aus vertraglichen (z. B. Werkzeugin- 9

4 Linker Kolumnentitel vestitionen) oder faktischen (z. B. keine alternative Verwendbarkeit) Bindungen folgen. Leistungskosten ([Rieb70], 88] resultieren aus Zahlungen für die vertraglich nach Menge und Wert vereinbarten Güterlieferungen. Die Brücke zwischen Leistungs- und Zahlungsflüssen bilden Verträge, in denen für die einzukaufenden Produktionsfaktoren und zu verkaufenden Produkte die finanziellen Gegenleistungen und deren zeitlichen Strukturen beschrieben werden. Für Eigentumsfaktoren fallen die Zahlungen zur Erwerbszeit, oft auch zum Ende der Nutzungszeit an. Fremdleistungsfaktoren werden nutzungs- oder zeitabhängig bezahlt und deren Verträge lassen sich während deren Laufzeit z. B. durch Kündigung revidieren. Faktoren Vertragstypen ( ) Zahlung ( ) Leistung (#) Bindung (&) (#) Potential- (#) Repetier- ( )Eigen- tums- ( )Fremdleistungs- Kaufvertrag Werkvertrag Arbeitsvertrag Dienstvertrag Mietvertrag Pachtvertrag Kaufvertrag von Vertragszustand abhängig von Faktorzustand abhängig reversibel durch Desinvestition faktornutzungsabhängig vertragszustandsabhängig von Bindung und Leistung abhängig Totalkapazität definiert Nutzungsdauer variabel Periodenkapazität und Nutzungsdauer definiert Bereitschaft Leistungsart, -volumen und -zeit reversibel durch Kündigung irreversibel Abbildung 2: Relevante Merkmale einiger Vertragstypen des BGB Aus betriebswirtschaftlicher Sicht lassen sich die Merkmale eines Vertrages in drei Gruppen einteilen: Die Bindungsfolgen beschreiben, für welchen Zeitraum welche Vereinbarung zwischen den Vertragspartnern besteht und wie diese zu reversieren sind. Mit den Leistungsfolgen wird festgelegt, für welchen Zeitraum welche Leistungen auszutauschen, mit den korrespondierenden Dispositionsfolgen wie diese zu steuern sind. Die Zahlungsfolgen beschreiben, in welchem Zeitraum welche finanziellen Gegenleistungen zu erbringen, mit den korrespondierenden Dispositionsfolgen wie diese zu steuern sind ([Rieb78], 136ff). 10

5 Abbildung 3: Verträge regeln Fälligkeit und Disponierbarkeit 11

6 Linker Kolumnentitel ( )+(&) Bindungs (#) Leistungs ( ) Zahlungs folge reversion folge disposition folge intervall fest an Leistungsdisposition gebunden disposition Horizont Verlängerung Interdependenz feste Laufzeit keine zu Rahmenvertrag variable Laufzeit feste Intervalle zu gleichrangigem Vertrag unbeschränkt variabel abhängig von Laufzeit durch interdependenten Vertrag zu nachrangigem Vertrag zu Gesetz Intervall feste Intervalle variable Intervalle nach Bindungsdauer Frist feste Kündigungs-/ Verlängerungstermine variable Kündigungs- / Verlängerungstermine Gründe Intervall Volumen durch Vertragsmerkmale (Kündigungsgründe) fest (procurement schedule) fest pro Intervall empfängervariabel (Abruf) limitiert elastisch, z. B. zwischen Perioden durch interdependente Verträge sendervariabel (vendor managed inventory) elastisch durch außerordentliche Merkmale durch Zahlungsfolge determiniert (Wertkontrakt) Art fest limitiert flexibel flexibel Intervall fest empfängervariabel (Abruf) Art direkt bedingt elastisch (Schwankung) ohne / mit Prämie durch Zahlungsfolge determiniert durch Bindungsfolge determiniert durch Leistungsfolge determiniert (z. B. KANBAN) bedingt flexibel Frist fest durch Bindungshorizont determiniert Option Horizont einperiodig zeitlich gereiht mehrperiodig zeitlich rollierend mehrperiodig Betrag durch Leistungsfolge determiniert (Mengenkontrakt) separat vereinbar Preise fest mengenvariabel Termine durch Leistungs- und Bindungsfolge determiniert (z.b. Abfindung) elastisch / variabel durch Leistungsfolge determiniert (Zahlungsziele) durch Bindungsfolge determiniert (z. B. Grundgebühr) zeitvariabel separat vereinbart (mehrteiliger Tarif) frist fest durch Bindungsfolge determiniert durch Bindungsreversion determiniert (z. B. Abfindung) extern bestimmt (Markt) durch Bindungsreversion durch Bindungsfolge Abbildung 4: Mögliche Ausprägungen der Bindungs-, Leistungs- und Zahlungsfolgen 12

7 3. Interdependenzen in einem Wertschöpfungsnetz In einem Wertschöpfungsnetz sind die Güter- und Geldflüsse sowie die entsprechenden Verträge aller direkten Akteure und indirekten Partizipanten (wie Mitarbeiter, Kapitalgeber) voneinander abhängig. Leistungswirtschaftlich haben sich die Unternehmen technologisch und logistisch auf bestimmte Faktoren und Lieferanten bzw. Produkte und Kunden verpflichtet. Sie sind damit von den Kapazitäten ihrer Netzpartner abhängig. Abbildung 5: Faktor- und Produktverträge bilden den Rahmen für ein Wertschöpfungsnetz Durch Verträge wird ein Produktionsfaktor mit einem Volumen oder für einen Zeitraum an Lieferungen zu Kunden gebunden, diese Liefervereinbarung kann um weitere Volumen- oder Zeitintervalle fortgeführt werden. Analoges gilt für Einkaufsvereinbarungen. Sind die Kunden bzw. Lieferanten Mitglieder des Wertschöpfungsnetzes, handelt es sich um netzinterne, ansonsten um -externe Bindungsfolgen. Dispositionsfolgen beschreiben vertraglich zulässige Beschaffungs-, Einsatz- und Verkaufsentscheidungen hinsichtlich der Produktionsfaktoren ([Rieb78], 136ff). Nach [Rieb69] lassen sich Leistungsdispositionen (im Rahmen eines Vertrages) von Bereitschaftsdispositionen (mit Änderung des Vertrages) unterscheiden. Leistungsdispositionen werden meist in der Produktionsplanung automatisiert, Bereitschaftsdispositionen sind durch das Management zu treffen. In einem Netz wirken Dispositionen einer Stufe auf vor-, nachgelagerter oder paralleler Stufen. Verändert sich z. B. in der Automobilindustrie die Nachfrage zugunsten von Dieselmodellen, ist neben der Motorenfertigung und deren Zulieferern (Einspritzanlagen) die Fahrwerkfertigung und deren Zulieferer (Achsen, Federn 13

8 Linker Kolumnentitel etc.) betroffen. Daher sollten die leistungswirtschaftlichen Bindungs- und Dispositionsfolgen harmonisiert werden, da sonst Leistungsstörungen resultieren können. Abbildung 6: Vertikale und horizontale Interdependenzen in der Wertschöpfungskette Finanzwirtschaftlich ergeben sich aus den Produkt- und Faktorverträgen die Einund Auszahlungen eines Unternehmens. Hinzu kommen die Zahlungen für Potentialfaktoren (Maschinen, Werkzeuge etc.) und für die Partizipanten (Gehaltszahlungen für Mitarbeiter, Zinszahlungen für Kapitalgeber). Durch Faktor- und Produktverträge verpflichten sich die Unternehmen zu Ein- und Auszahlungen, deren Bindungsfolge durch inhaltliche (z. B. Preise, Konditionen, Gesamtvolumen) und zeitliche Merkmale (z. B. Zahlungsziele) beschrieben wird. Netzinterne Bindungsfolgen werden üblicherweise symmetrisch gestaltet, netzextern kann es aufgrund von Machtdifferenzen zu Asymmetrien kommen, z. B. wenn der (stärkere) Kunde Konditionen kurzfristiger verändern kann als der Lieferant. Finanzwirtschaftliche Dispositionsfolgen beschreiben die zulässigen inhaltlichen und zeitlichen Entscheidungen, z. B. die zulässigen Kreditgewährungs- oder -aufnahmeentscheidungen ([Rieb78], 136ff). So binden einige Automobilhersteller die Zahlung an Teilelieferanten an den Verkauf der damit hergestellten Fahrzeuge. In einem Wertschöpfungsnetz sollten die finanzwirtschaftlichen Bindungs- und Dispositionsfolgen der Akteure miteinander harmonisiert werden, da Disharmonien sonst bei einzelnen Teilnehmern einen erhöhten und längeren Finanzbedarf bewirken. Die güter- und finanzwirtschaftlichen Bindungs- und Dispositionsfolgen eines Vertrages sind voneinander abhängig. Sprachlich unterscheiden wir die Variabilität von Zahlungen von der Elastizität von Faktoren. Kann der Kunde die Faktorabnahme bzw. -nutzung im Rahmen bestimmter Grenzen beeinflussen, ist er zu festen 14

9 (irreversibel vordisponierten) Zahlungen verpflichtet, so sprechen wir in Anlehnung an Riebel von zeitelastischen Verträgen mit fixen Zahlungen. Variabilität Zahlungen ( ) Elastizität Irreversibel vordisponiert wertmäßig disponibel zeitlich disponibel Irreversibel vordisponiert unelastisch / fix ( Bsp. Arbeitsvertrag mit Zeitlohn) unelastisch / wertvariabel ( Bsp. Preisanpassungsklauseln) unelastisch / zeitvariabel (Bsp. Ratenzahlungsvertrag) Quantitativ disponibel elastisch / fix (Mengenkontrakt) elastisch / wertvariabel (Bsp. Flexible contract) elastisch / zeitvariabel (Bsp. Rolling horizont flexible contract) Leistungen (#) qualitativ disponibel zeitlich disponibel flexibel / fix (Wertkontrakt ) zeitelastisch / fix (Bsp. PKW - Leasingvertrag) flexibel / wertvariabel (Bsp. Rahmenverträge) zeitelastisch / wertvariabel flexibel / zeitvariabel (Bsp. elastisch / wertvariabel (Bsp. PKW-Mietvertrag) Abbildung 8: Zahlungsvariabilität und Faktorelastizität von Verträgen mit Beispielen In einem Wertschöpfungsnetz sollten die Grade der leistungswirtschaftlichen Elastizität und der finanzwirtschaftlichen Variabilität vertikal und horizontal harmonisiert werden. In einem Netz haben sich die Akteure auf eine größere Arbeitsteilung geeinigt und auf einen Teil ihrer Autonomie verzichtet, um gemeinsam eine größere Wertschöpfung zu erreichen. Die Partizipanten (Mitarbeiter, Kapitalgeber) sind in ihrem Wertschöpfungsanteil und dessen Chancen-/ Risikoverteilung von dem gesamten Netz und damit von Akteuren abhängig, deren Handeln sie nicht mit den traditionellen Instrumenten (z. B. Gesellschafter- oder Belegschafts-Vertretung) überwachen können. Für diese Bindung und erschwerte Transparenz erwarten die Stakeholder einen Ausgleich. 4. Verträge als Forschungsprogramm Verträge werden seit vielen Jahren in den Wirtschaftswissenschaften erforscht, allerdings eher mit dem Anliegen mikroökonomischer Analysen als mit dem Ziel von deren Implementierung und Administration in Unternehmensabläufen. Ein Grund dafür ist, dass die Komplexität von Verträgen angesichts der gesetzlich verankerten Vertragsfreiheit zu groß erscheint. Die Instrumente der Wirtschaftsinformatik bieten nun einerseits die Möglichkeit, Verträge zu speichern und für betriebliche Abläufe nutzbar zu machen. Andererseits werden in der Wirtschaftsinformatik Struktur- und Prozesselemente von Unternehmen gesucht, die helfen können, betriebliche Steuerungs- und Administrationsabläufe zu automatisieren. Traditionell wird dabei auf Elemente des 15

10 Linker Kolumnentitel Rechnungswesens, der Organisations- und Ingenieurswissenschaften zurückgegriffen. Diese sind allerdings oft statisch und nur bedingt geeignet, die Dynamik des Handelns in und zwischen Unternehmen abzubilden. Verträge sind ein möglicher Ansatzpunkt, weil sich in ihnen der Handlungsrahmen manifestiert und sie zunehmend auch unternehmensintern (z. B. in Projekten, in der Leistungsverrechnung) genutzt werden. Abbildung 9: Forschungsfelder bei Verträgen 4.1. Verträge als Gestaltungselemente In Verträgen manifestieren sich die Beziehungen zwischen den Wertschöpfungspartnern. Verträge sollen zum einen den Zugriff eines Unternehmens auf Faktoren bzw. die Vermarktung der Produkte sichern (Bereitschaft) und den Austausch von Faktoren bzw. Produkten regeln (Leistung). Zum anderen sollen sie die gegenseitig bestehenden Unsicherheiten und Informationsasymmetrien über die Leistungsfähigkeit, die Handlungen und Motive der Partner mit Hilfe von Sanktions- und Anreizregeln reduzieren ([KalDM03], 19). Bei Einzelentscheidungen werden zum einen die Leistungs- und Zahlungsflüsse zwischen zwei Partnern, zum anderen die Leistungen und Kosten der gegenseitigen Garantie- und Kontrollsysteme in Vertragswerken optimiert. Diese können durchaus mehrere Verträge zu verschiedenen Leistungsobjekten (z. B. Endprodukte) und Leistungsphasen (z. B. Entwicklung, Werkzeuge, Fertigung, Garantie) umfassen. 16

11 Die Vertragsgestaltung folgt dem langfristigen Interessenausgleich zwischen den Vertragspartnern. [SzyKl93] weisen auf den langwierigen vertrauensbildenden Prozess hin, in dessen Verlauf sich unvollständige Verträge (relational contracting) herausbilden, die den faktischen Spielraum für Anpassungsverhandlungen in einer unsicheren Umwelt beschreiben. Der ursprüngliche Vertrag ist daher unter rational handelnden Partnern nicht dazu gedacht, tatsächlich durchgeführt zu werden. Er bestimmt lediglich die Drohpunkte der beiden Parteien für die Anpassungsverhandlungen. (Luhmer im Geleitwort zu [Wiel99], V) Sowohl Abnehmer wie Anbieter binden sich selten exklusiv aneinander; in aller Regel werden ähnliche Leistungen auch mit anderen gehandelt. Dazu werden zum Teil die gleichen Repetier- oder Potentialfaktoren eingesetzt. Um disponieren zu können, wird ein Unternehmen die Faktor- und Produktverträge samt deren Sanktions- und Anreizsystemen zu einem Leistungsprogramm inhaltlich und zeitlich in einem Vertragsprogramm aufeinander abstimmen. Vertragsportfolios (contract portfolios) bestehen aus Sicht eines Unternehmens aus dessen Finanz- und Faktorverträgen, aus Sicht eines Wertschöpfungsnetzes aus den zwischen den Teilnehmern bestehenden Verträgen. Diese regeln neben den Leistungsflüssen und deren Zahlungen auch eventuelle Ausgleichszahlungen. Ihnen steht das physische Potentialfaktorportfolio (production portfolio) des Wertschöpfungsnetzes gegenüber ([Ung02], 118f). Vertragsentscheidungen zwischen den Netzpartnern wirken auch auf das Gewinnund Rentabilitätsziel. Zum Beispiel können Unternehmen versuchen, Erlösvorteile durch Produktdifferenzierung nicht durch eigene Produktionsinvestitionen sondern durch bessere Arbeitsteilung mit Dritten zu realisieren, sich auf die gewinnintensiven Prozesse zu konzentrieren und die weniger gewinnträchtigen an Dritte zu verlagern, Zugang zu Technologien nicht durch Investitionen sondern durch bedarfsgerechten Fremdbezug zu erhalten, Fixkosten bei Eigenfertigung in variable Kosten bei Fremdbezug einzutauschen und dadurch eigene Flexibilität zu steigern, im Netzwerk mit Dritten Leistungen anzubieten, die im Bündel höhere Preise oder Absatzmengen realisieren können. Absolute Gewinnvorteile können durch besseren Zugang zu Absatz- oder Beschaffungsmärkten oder durch Ausnutzung im Netz vorhandener Ressourcen erzielt werden, relative durch Vertragsverhandlungen zwischen den Beteiligten. Dabei können Zielkonflikte entstehen, die bei ungünstiger Machtverteilung die Existenz einzelner Partner und langfristig die des gesamten Netzes bedrohen können. So wird aus der Automobilindustrie berichtet, dass die Macht der OEM die technologische Kompetenz von Schlüsselzuliefern gefährdet. Netzweite Vertragsportfolios und unternehmensbezogene Vertragsprogramme sind somit so zu gestalten, dass die Unternehmenswerte aller beteiligten Unternehmen 17

12 Linker Kolumnentitel sich so entwickeln, dass deren Produktionsprogramm nicht durch mangelnde Investitionen aufgrund zu geringer Cash Flows gefährdet wird. Ein Wertschöpfungsnetz und dessen Partner können u. a. mit Hilfe leistungswirtschaftlicher und vertraglicher Flexibilität auf die Unsicherheiten der Produkt- und Faktormärkte reagieren. [Jac67] nennt als zum Risiko führende Faktoren die Unsicherheit über die künftige Entwicklung der Daten und die mangelnde zeitliche Flexibilität der betrieblichen Gegebenheiten. [Jac74] unterscheidet die Bestandsflexibilität (auch zeitlich horizontale) eines vorgegebenen Produktionsapparats von der Entwicklungsflexibilität (auch zeitlich vertikale), diesen in folgenden Perioden anzupassen. [Kal95] erweitert diese an physischen Faktoren ansetzende Flexibilitätsauffassung um dispositive und organisatorische Faktoren und unterscheidet die physische Flexibilität betriebswirtschaftlicher Elementarfaktoren (menschliche Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Werkstoffe) von der dispositiven Flexibilität der Planung und Steuerung. Die leistungswirtschaftliche Flexibilität eines Netzes wird dadurch bestimmt, dass alternative Wertschöpfungsketten existieren können, die die induzierte Flexibilität einzelner Partner steigern kann ([Pib01], 897f). Auch bei den Bindungs- und Dispositionsfolgen von Verträgen gilt, dass die auf zwei Partner bezogene vertragliche Flexibilität im Netz durch die alternativen Wertschöpfungsketten gesteigert werden kann. Flexibilitätspotentiale binden physische, finanzielle oder dispositive Faktoren und verursachen Kosten. Diesen stehen die Erlös- bzw. Kostenchancen bei sich günstig entwickelnden Märkten gegenüber. Verträge regeln die Verteilung dieser Erlöse und Kosten zwischen den Partnern. Die effiziente Ausgestaltung institutioneller Arrangements ist Inhalt der neuen Institutionenökonomie ([KaDM93], 14). ([Ble04], 234f) sieht für strukturverändernde Entscheidungen die Property-Rights-Theorie, für allokationsbezogene Entscheidungen in der Produktion die Transaktionskostentheorie und für Koordinationsund Überwachungsprozesse die Principal Agency Theorie als sinnvolle Grundlage an. Diese Ansätze können zu Typen von Geschäftsbeziehungen und daraus resultierenden Anforderungen an Beeinflussbarkeits- und Beobachtungssysteme führen. Bisher resultieren aus der neuen Institutionenökonomik allerdings eher grundsätzliche, relative Handlungsanweisungen für einfache Problemtypen (z. B. ein Vertrag, zwei Akteure, zwei Perioden), die sich nur bedingt zur operativen Steuerung von Wertschöpfungsnetzen eignen Verträge als Modellierungselemente Verträge eröffnen den Beteiligten leistungswirtschaftliche und finanzielle Handlungsmöglichkeiten in inhaltlicher und zeitlicher Hinsicht. Diese sind zum einen unscharf, da sie durch ihre sprachliche und nicht mathematische Formulierung Interpretationsspielräume, d. h. gewissermaßen eine endogene Flexibilität bieten. Zum zweiten sind die Handlungsspielräume nur in der Gesamtheit aller Verträge 18

13 mit den Partnern eines Netzes und vor dem Hintergrund der eigenen produktiven Kombination zu beurteilen. Da ein Unternehmen eine Fülle von sich ergänzenden Faktor- und Produktverträgen besitzt, sind dessen Vertrags- und Produktionsprogramme ganzheitlich zu optimieren [Ung02]. Aufgrund der Vertragsfülle und -dynamik und der organisatorischen Verteilung der Vertragsabschlüsse ist es allerdings zur Zeit nur möglich und sinnvoll, auf aggregierter Ebene Handlungsregeln für Verträge bestimmter Produktoder Faktorarten abzuleiten. Praktischen Wert erzielen auch betriebswirtschaftliche Modelle, die z. B. für einzelne Lieferbeziehungen die Struktur und die Parameter von Verträgen untersuchen. Verträge sind Handlungsregeln in einer unsicheren Umwelt mit einer endogenen Flexibilität. Inhaltlichen Regeln beschreiben die Bandbreiten, in der die Partner die Quantität und die Qualität der Leistungen beeinflussen können. Zeitliche Regeln terminieren die Reversions- und Dispositionsmöglichkeiten in einem dynamisch fortschreitenden Prozess. Die Regeln werden durch die kaufmännische Praxis in den jeweiligen Branchen und Ländern geprägt. Da Wertschöpfungsnetze tendenziell auf die technologisch und finanziell langfristige Existenz und Wertschöpfung aller Partner gerichtet sind, streben alle nach der Selbstfinanzierungskraft für FuE- und Fertigungsinvestitionen über mittlere und lange Fristen. Diese Selbstfinanzierung kann z. B. in Cash-Flow-Größen gemessen werden, die auch bei Risiko eine Grenze nicht unterschreiten darf, die die Existenz der Unternehmen und deren Rolle im Netz bedroht. Solche Ziele lassen sich zum Beispiel mit Hilfe von Bilanzsimulationen für Unternehmens- [FiSpW03] oder Netztypen untersuchen. Für Geschäftsbeziehungen in Branchen mit bestimmten Rendite- und Risikospezifika (z. B. Automobil, Elektronik) wurden empirisch beobachtete Vertragstypen auf deren Günstigkeit für die Geschäftspartner evaluiert und neue Vertragstypen konstruiert. Entsprechende Modelle können für die Einzelentscheidung über die Vertragsgestaltung mit einem spezifischen Partner von großem Nutzen sein. Werden Verträge als sachliche und zeitliche Optionen interpretiert, mit denen sich die Unternehmen gegen die (externe) Unsicherheit der Umwelt und die (interne) Unsicherheit im Netz absichern, sind Modelle auf Basis von Realoptionen anwendbar. Diese Handlungsoptionen lassen sich in Entscheidungsbäumen darstellen und bei vorliegenden Eintrittswahrscheinlichkeiten für die unsicheren Zustände und überschaubaren Problemgrößen z. B. mit Verfahren der flexiblen Investitionsplanung bewerten [Ind82]. In Märkten mit homogenen Gütern (z. B. Rohstoffe, Strom, Benzin) ist es möglich, physische Potentialfaktoren (z. B. Kraftwerke, Raffinerien) durch Vertragstypen abzubilden. Statt Investitionsprogramme lassen sich dann Vertragsprogramme optimieren ([Ung02],118ff). Diese Modellierung auf Basis von Optionsverträgen hat die Investitions- und Produktionsprogramme von Commodity-Branchen stark beeinflusst. Dabei wurden deren Produktionsanlagen durch Produktverträge (z. B. Futures, Optionen) auf den Märkten gespiegelt und optimale Vertragsportfolios be- 19

14 Linker Kolumnentitel stimmt. Da buy auf Commoditymärkten mit zielgerecht konstruierten Optionsverträgen in einer unsicheren Umwelt hinsichtlich der Rendite-Risikoposition günstiger als make durch neue Investitionen erschien, resultierten Engpässe (z. B. Investitionsstaus bei Kraftwerken und Raffinerien). Allerdings lassen sich finanztheoretische Modelle nur bei solchen Gütern anwenden, die wie Finanzanlagen kontinuierlich auf einem perfekten Markt gehandelt werden ([Kru05], 403ff). Für andere Faktor- und Produktarten lassen sich Modelle auf Basis der sequentiellen, flexiblen Planung konstruieren, allerdings mit heute verfügbaren Algorithmen nur für kleine Aufgaben lösen [Ind82] Verträge als Implementierungselemente Betriebswirtschaftliche Modelle werden durch die Instrumente der Wirtschaftsinformatik anwendbar. Die heute dominierenden ERP-Systeme verwenden aus einer Unternehmensperspektive eine zentrale Dispositions- und Administrationslogik. Eine neue Generation dieser betriebswirtschaftlichen Informationssysteme verwendet eine Netzperspektive, in der mit Geschäftsregeln (business rules) die Prozesse gesteuert werden, weitgehend unabhängig davon, ob diese innerhalb der Grenzen eines Unternehmens erfolgen oder diese überschreiten. Geschäftsregeln sind Aussagen über die Art und Weise der Geschäftsabwicklung, d. h. über Vorgaben und Restriktionen in Bezug auf Abläufe und Zustände in einer Organisation ([HeKno95], 150). A business rule is a statement that defines and constraints some aspects of the business. It is intented to assert business structure, or to control or influence the behavior of the business [BRG05] Aus technischer Sicht wird von service oriented architectures gesprochen, in denen ein kontraktbasierter Dialog genutzt wird, um die Interaktionen zwischen Softwaremodulen zu steuern. Services sind modulare, selbstbeschreibende Softwarekomponenten, die auf offenen Standards (z. B. XML, SOAP, UDDI) beruhen, dadurch andere Services in Bibliotheken finden und damit kooperieren. Die Konstruktion dieser Softwarekomponenten kann zum einen mittels formaler Sprachen (z. B. WSDL) erfolgen. Bei einem materialsprachlichen Vorgehen wird hingegen das Fachwissen der Praxis rekonstruiert und ausgehend von der Pragmatik der Sprachhandlungen die Software gemeinsam mit den Anwendern konstruiert ([Ort02],41) Da sich die Geschäftsregeln in Unternehmen mit oder ohne Grenzen sehr schnell der Dynamik der globalen Märkte anpassen müssen, wird bei allen Abstraktionsbemühungen schlicht die Zeit fehlen, formale Modelle zu entwickeln und daraus Informationssysteme zu generieren. Diese sollten sich möglichst eigenständig aus den Erscheinungen der Geschäftswelt generieren und dann in Bibliotheken (repositories) für Typen von Geschäftsbeziehungen abgelegt werden. Verträge sind gewissermaßen die geborene adaptive Basis für die Geschäftsregeln in einer Unternehmung ohne Grenzen ([Ble99],13f), da sich Verträge mit den Leistungs- und Geldflüssen dynamisch und unmittelbar ändern und deren Meta- 20

15 sprache die Sprache des Geschäftslebens ist. Zu rekonstruieren sind jene sprachlichen Mittel und Regeln kaufmännischen Argumentierens eine rational konstruierte, implementierte Business Language, die einem wettbewerbsorientierten Dialog um Ressourcen, Kapital und Produkte im globalen Netz zugrunde liegen. ([Ort99], 31f) Verträge lassen sich formal nach Paragraphen und inhaltlich nach Klauseln strukturieren. Um daraus Geschäftsregeln abzuleiten, bedarf es einer inhaltlichen und zeitlichen Modellierungslogik, die strukturierte Vertragsinhalte z. B. in Event Condition Action - Strukturen umsetzt und diese beispielsweise nach den Eigenschaften der Vertragsklienten (Verbindlichkeit ), der Vertragsobjekte ( Ersetzbarkeit), der Vertragsprozesse (Verpflichtungs-, Erfüllungsgeschäft) und deren Phasen (Anbahnung, Vereinbarung, Durchführung, Kontrolle) abstuft. Ziel ist, mit vertragsbasierenden Geschäftsregeln auch die oft über Jahre dauernden geschäftlichen Transaktionen in Wertschöpfungsnetzen zu koordinieren Verträge als Administrationselemente Verträge adressieren die Klienten in Leistungs- und Geldflüssen, beschreiben deren Objekte in inhaltlicher und zeitlicher Hinsicht und takten die Flüsse. Deren Abrechnungs- und Dispositionsprozeduren lassen sich zweckmäßig in Verträgen formulieren; dies gilt sowohl zwischen Unternehmen als auch unternehmensintern (z. B. bei service agreements). Um Verträge als dynamisch änderbare Geschäftsregeln für die internen und externen Prozesse in einer Unternehmung ohne Grenzen verwenden zu können, sind Prozeduren zu entwickeln, wie diese effizient in automatisierten Informationssystemen zu erfassen und zwischen den Partnern zu übertragen sind. Das aus Verträgen resultierende Mengen-, Zeit- und Wertgerüst ist strukturiert zu erfassen, um in die betriebswirtschaftlichen Transaktionssysteme einfließen zu können. Dazu sind die juristischen, oft unscharfen Formulierungen auf den betriebswirtschaftlich relevanten Gehalt zu reduzieren und in numerischen Daten auszudrücken. Anzustreben sind standardisierte Datenformate für die unternehmensübergreifende Kommunikation der betriebswirtschaftlichen Vertragsinhalte [FiHo02]. Die Buchhaltung bildet die Grundlage für eine Fülle von Auswertungsrechnungen von der Kostenrechnung bis hin zum Jahresabschluss. Verträge sind als Buchungsgrundlage gut geeignet, um die (eigenen und fremden) Dispositionsmöglichkeiten und Fälligkeiten der Zahlungs- und Leistungsflüsse zu erfassen und transparent zu machen. Dazu wird die traditionell belegorientierte Buchhaltung ( keine Buchung ohne Beleg ) um die Buchungsgrundlage Verträge ergänzt ( keine Buchung ohne Vertrag ), heute schon halten Nebenbuchhaltungen (z.b. Lohn/Gehalt) Vertragsmerkmale, nutzen diese jedoch nicht als Grundrechnungsmerkmale [FiWaDre95]. 21

16 Linker Kolumnentitel Die Dispositions- und Reversionszeiten für die juristische Bindungsfolge und die daraus resultierenden Leistungs- und Zahlungsfolgen bestimmen wesentlich die aus einem Vertrag resultierende Flexibilität respektive die Elastizität der Leistungen und die Variabilität der Zahlungen. Der Vertragsstatus hinsichtlich Disponibilität und Reversibilität ändert sich mit dem Zeitablauf. Um Verträge als Dispositionsund Planungsrahmen für betriebliche Entscheidungen nutzen und in Geschäftsregeln automatisieren zu können, bedarf es daher temporaler, möglichst aktiver Datenbanken, die Vertragszustände und deren Ereignisabläufe abspeichern sowie dadurch datenändernde Operationen und Nachrichten initiieren [KnoBD91][Fi96] [Myr05]. Sollen Vertragsdaten in der Unternehmensführung genutzt werden, bedarf es entsprechender Auswertungsrechnungen, die die Dispositions- und Bindungsfolgen ausweisen. Die traditionellen Vermögens- und Erfolgsrechnungen sind zu Vertragsbilanzen weiter zu entwickeln, die vorerst für interne Zwecke Umfang, Art, Bindungs- und ggf. Dispositionsfolgen der vertraglichen Verpflichtungen und deren finanzielle Folgen zusammenfassend darstellen [Boda85]. Die entstehenden mehrperiodigen Auswertungen sollten in Zeiten von leistungsfähigen analytischen Verfahren die Grenzen traditioneller Listen- und Tabellenformen überwinden. 5. Zusammenfassung und Folgerungen Die Informationstechnologie bietet die Möglichkeit zu flexiblen Formen der Arbeitsteilung z. B. in Wertschöpfungsnetzen. Dies macht es zum einen erforderlich, alternative Formen organisatorisch zu gestalten und betriebswirtschaftlich in ihrer operativen und strategischen Wirkung zu beurteilen. Zum anderen entsteht ein Bedarf nach agilen und adaptiven Geschäftsregeln in einer Unternehmung ohne Grenzen, die sich als Basis für flexible betriebswirtschaftliche Informationssysteme in einer Internet Kommunikationswelt eignen. Wir sehen ungenutzte Potenziale in den zwischen den Unternehmen ausgehandelten Verträgen. Diese beschreiben die inhaltliche und zeitliche Struktur des Leistungs- und Geldflüssen und spiegeln die Willensbildung und Machtverteilung zwischen den Unternehmen wider. Verträge spielen bei der Konfiguration und Koordination eines Wertschöpfungsnetzes eine wichtige Rolle und bergen damit für das supply chain management große Potenziale. Allerdings werden Verträge meist bilateral vereinbart. Aufgrund verteilter Willensbildung speziell in global operierenden Konzernen sind deren multilateralen, horizontalen und vertikalen Interdependenzen in Wertschöpfungsnetzen oft weder den Unternehmen noch den handelnden Personen ausreichend transparent. Um die Transparenz zu steigern, sind Vertragsportfolios nach Logistik- und Bilanzwirkungen bei denkbaren Absatz- bzw. Beschaffungsmarktkonstellationen zu analysieren. Es bedarf geeigneter Instrumente zur Bewertung der wirtschaftlichen Folgen juristischer Vertragsbestandteile. Existierende Ansätze zur ökonomischen Modellierung von Verträgen sind auszubauen und in realen Wertschöpfungsnetzen zu er- 22

17 proben. Genauso wichtig wie die betriebswirtschaftliche Beurteilung von Vertragsportfolios ist das Potenzial, das Verträge für die Implementierung vernetzter Informationssysteme bieten. Aus Verträgen lassen sich Geschäftsregeln ableiten, die für die wegen ihrer Flexibilität angepriesene service oriented architecture der nächsten Generation betriebswirtschaftlicher Informationssysteme benötigt werden. 6. Literaturverzeichnis [BaBA00] Barnes-Schuster, D. / Bassok, Y. / Anupindi, R.: Coordination and Flexibility in Supply Contracts, 2000 [BaAn98] Bassok, Y. / Anupindi, R.: Analysis of Supply Contracts with Commitments and Flexibility, Northwestern University 1998 [Blec99] Blecker, Th.: Unternehmung ohne Grenzen Konzepte, Strategien und Gestaltungsempfehlungen für das Strategische Management, Wiesbaden 1999 [Blec99] Blecker, Th.: Web Based Manufacturing Entwicklung eines betriebswirtschaftlichen Produktionskonzepts, Habilitationsschrift Univ. Klagenfurt 2005 [Boda85] Bodarwé, E.: Die Vertragsbilanz, in: Die Wirtschaftsprüfung (1985), S [Bur04] Burgwinkel D. J.: Ein Vorgehens- und Gestaltungsmodell für die Standardisierung und Einführung von digitalen Verträgen auf Basis der XML-Technologie, Diss. Univ. St. Gallen 2004 The Business Rule Group: Defining Business Rules What is a Business Rule? [CoHu98] Cohen, M.A. / Huchzermeier, A.: Global Supply Chain Management: A Survey of Research and Applications, in: Tayur, S. / Magazine, M. / Ganeshan, R. (eds): Quantitative Models for Supply Cahin Management, 1998 [CorZT01] Corbett C.J./ Zhou, D. / Tang, C.S.: Designing Supply Contracts: Contract Type and Information Asymetry, University of California, Los Angeles 2001 [Co 01] Corsten, H.( Hrsg): Unternehmungsnetzwerke Formen unternehmensübergreifender Zusammenarbeit, München Wien 2001 [CoGö94] Corsten, H. / Gössinger, R.: Einführung in das Supply Chain Management, München Wien 2001 [Dre96] Dresing, H.: Einsatz von zeitorientierten Datenbanken für Verträge im Rechnungswesen, Diss. Univ. Paderborn 1998 [Eger95] Eger, Th.: Eine ökonomische Analyse von Langzeitverträgen, Marburg 1995 [EstBa00] Ester, B. / Baumgart, G.: Cash-Flow Aspekte bei der Supply Chain-Gestaltung, in: Pfohl H.C.: Supply Chain Management: Logistik plus? Logistikkette Marketingkette Finanzkette, Berlin 2000, S [FiHo02] Fischer, J. / Hoos, J.: Vertragscontrolling als Schlüsselelement des Supply Chain Managements, in: Dangelmaier, W./ Emmrich, A. / Kaschula, D.(Hrsg): Modelle im E-Business, Paderborn 2002, S [FiHo01] Fischer, J. / Hoos, J.: Vertragsbasierte, datenbankgestützte Buchhaltung in Lieferketten, in: 46th Scientific Colloquium Ilmenau Technical University 2001 [Fi97] Fischer, J.: Einsatzmöglichkeiten zeitorientierter Vertragsdatenbanken im Controlling, in: Wirtschaftsinformatik (1997), S [Fi96] Fischer, J.: Aktive Datenbankmanagementsysteme, in: Wirtschaftsinformatik (1996), S [FiSpW03] Fischer, J/ Spiekermann, M. / Wüst, A.: Vertragsmanagement in Lieferketten, in: Inderfurth, K. / Schenk, M./ Wäscher, G. / Ziems, D. (Hrsg.): Logistikplanung und management, 9. Magdeburger Fachtagung Nov. 2003, S

18 Linker Kolumnentitel [FiWaD95] Fischer, J. / Walter, A. / Dresing, H.: Datenbankgestützte, vertragsbasierte Buchhaltung, in: König, W. (Hrsg.): Wirtschaftsinformatik 95, Heidelberg 1995, S [HeKno95] Herbst, H. / Knolmayer, G.: Ansätze zur Klassifikation von Geschäftsregeln, in: Wirtschaftsinformatik 37 (1995), 2, S [HolSch01] Holten, R. / Schultz, M. B.: Integriertes Controlling für Aufbau, Betrieb und Anpassung von Supply Chains, in: Wirtschaftsinformatik 43 (2001), 6, S [Ind82] Inderfurth, K.: Starre und flexible Investitionsplanung Eine Untersuchung starrer und flexibler Investitionsprogrammplanung bei Unsicherheit, Wiesbaden 1982 [Jac67] Jacob, H.: Das Problem der Unsicherheit bei Investitionsentscheidungen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 37 (1967), S [Jac74] Jacob, H.: Unsicherheit und Flexibilität, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 44 (1974), S , , [JoLa88] Johnston, H. / Lawrence, P.: Beyond Vertical Integration The Rise of Value Added Partnerships, in: Harvard Business Review 66 (1988), 4, [Kal93] Kaluza, B.: Flexibilität, betriebliche; in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaftslehre, 5. Auflage 1993, Sp [Kal95] Kaluza, B.: Flexibilität der Industrieunternehmen, Diskussionsbeitrag Nr. 208 des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Gerhard-Mercator Universität Duisburg 1995 [KalDM03] Kaluza, B. / Dullnig, H. Malle, F.: Principal-Agent-Probleme in der Supply Chain Problemanalyse und Diskussion von Lösungsvorschlägen, Diskussionsbeiträge des Instituts für Wirtschaftswissenschaften der Universität Klagenfurt 03 (2003) [Klei94] Kleinaltenkamp, M.: Typologien von Business-to-Business-Transaktionen Kritische Würdigung und Weiterentwicklung, in: Marketing ZfP (1994), II. Quartal (1994), S [KnoBD91] Knolmayer, G./ Bötzel, S./ Disterer, G.: Zeitbezogene Daten in betrieblichen Informationssystemen, in: Rückle, D. (Hrsg.): Aktuelle Fragen der Finanzwirtschaft und der Unternehmensbesteuerung, Wien 1991, S [KnoHe] Knolmayer, G. / Herbst, H.: Business Rules, in: Wirtschaftsinformatik 35 (1993), 4, S [Kru05] Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung, 10. Aufl. München - Wien 2005 [MaSi05] Martinez de Albeniz, V. / Simchi-Levi, D.: A Portfolio Approach to Procurement Contracts, in: Production an Operations Management 14 (2005),1, S [Myr05] Myrach, Th.: Temporale Datenbanken in betrieblichen Informationssystemen: Prinzipien, Konzepte, Umsetzung, Wiesbaden 2005 [Ort02] Ortner, E.: Sprachingenieurswesen Empfehlungen zur inhaltlichen Weiterentwicklung der (Wirtschafts-) Informatik, in: Informatik Spektrum (2002),1, S [Ort99] Ortner, E.: 20 Jahre Konstruktivismusforschung in der Informatik und Wirtschaftsinformatik Was hat sie gebracht, was sind ihre Motive und wo liegen die Verständnisschwierigkeiten?, in: Kaschek, R. (Hrsg): Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung, Stuttgart Leipzig 1999, S [Pib01] Pibernik, R.: Flexibilitätsplanung in Wertschöpfungsnetzen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 71 (2001), 8, [Rich00] Richter, R.: Verträge aus wirtschaftstheoretischer Sicht, in: Franz, W. (Hrsg.): Ökonomische Analyse von Verträgen, Tübingen 2000 [Rieb70] Riebel, P.: Die Bereitschaftskosten in der entscheidungsorientierten Unternehmerrechnung, in: [Rieb90, 81-97] [Rieb78] Riebel, P.: Überlegungen zur Formulierung eines entscheidungsorientierten Kostenbegriffs, in: [Rieb90, ] [Rieb87] Riebel, P.: Überlegungen zur Integration von Unternehmensplanung und Unternehmensrechnung, in: [Rieb90, ] [Rieb89] Riebel, P.: Probleme der Abbildung zeitlicher Strukturen im Rechnungswesen, in: [Rieb90, ] 24

19 [Rieb90] Riebel, P.: Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung, 6. Auflage, Wiesbaden 1990 [SeThRo01] Seifert, R.W. / Thonemann, U. / Rockhold, A.: Integrated Direct and Indirect Sales Channels under Decentralized Decision-Making, Lausanne 2001 [SiCD05] Simchi-Level, D. / Chen,X. / Bramel, J.: The logic of logistics: Theory, algorithms, and applications for logistics and supply chain management, New York 2005 [StaFr04] Staiger, T./ Frömel, S.: Kooperationsformen in der Automobilindustrie in: Gleich, R. (Hrsg.) Network Value Added Planung und Steuerung von Netzwerken in der Automobilindustrie, St. Gallen 2004, S [SzyKl93] Szyperski, N. / Klein, St. : Informationslogistik und virtuelle Organisationen, in: Die Betriebswirtschaft 53 (1993),2, S [Ung02] Unger, G.: Hedging Strategy and Electricity Contract Engineering, Diss ETH Zürich 2002 [Wede93] Wedekind, H.: Kaufmännische Datenbanken, Mannheim-Leipzig-Wien-Zürich 1993 [Wiel99] Wielenberg, S.: Investitionen in Outsourcing Beziehungen, Wiesbaden

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