Lieferanten in der Krise Ausfallrisiken erfolgreich managen

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1 Lieferanten in der Krise Ausfallrisiken erfolgreich managen Insolvenzrisiken frühzeitig erkennen Gegenmaßnahmen gezielt entwickeln Lieferanten vor Ort unterstützen

2 Managen Sie Risikolieferanten in drei Schritten Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen wird in der Wirtschaftskrise ein neues Rekordhoch erreichen. Die Insolvenzgefahr Ihrer Lieferanten ist jetzt besonders groß und kann für Ihr Unternehmen fatale Folgen haben. Gravierende Lieferengpässe, hohe finanzielle Verluste und Imageschäden sind vorprogrammiert. Der Weg bis zur Insolvenz ist ein schleichender Prozess. Je später Sie eine drohende Lieferanteninsolvenz erkennen, desto geringer ist Ihr Handlungsspielraum, und das potenzielle Schadensausmaß wächst. Mit dem bewährten Programm zum Management von Risikolieferanten unterstützt INVERTO Einkäufer in drei Schritten: 1. Lieferantenscan i-rates : Softwaregestützte Transparenz über die wirtschaftliche Lage Ihrer Zulieferer schaffen; 2. Maßnahmenplanung: Für Risikolieferanten werden geeignete Maßnahmen abgeleitet; 3. Umsetzung: Gemeinsam mit Einkäufern und Lieferanten setzt INVERTO Sofortmaßnahmen um. Die Kombination aus Know-how bei der Bewertung finanzieller Risiken und der operativen Umsetzung von rasch wirksamen Maßnahmen erhöht die Sicherheit in der Krisensituation. Lieferantenstabilisierung in drei Schritten 1. Lieferanten scannen i-rates 2. Maßnahmen planen 3. Sofortmaßnahmen umsetzen Warengruppen Quick Scan Lieferanten Quick Scan Lieferanten Insolvenz-Analyse Action List Watch List Task Force zur Lieferantenstabilisierung hoch Lieferant 1 Supplier Watch List Supplier Action List Ausfallwahrscheinlichkeit mittel Lieferant 2 Lieferant 3 Lieferant 4 Lieferant 5 Supplier Supplier T Supplier K Supplier P Supplier B Supplier F Risk rating 14,54% 13,22% 12,49% 10,37% 7,69% Supplier Supplier A Supplier M Supplier C Supplier G Supplier N Risk rating 62,37% 56,04% 51,32% 49,69% 47,24% Supplier Q 3,68% Supplier U 33,61% Supplier S 2,75% Supplier W 20,49% gering unwesentlich geringfügig kritisch katastrophal Supplier H 2,1% Supplier L 15,32% Schadensausmaß Mit dieser dreistufigen Vorgehensweise ermöglich Sie Ihrem Unternehmen, selbst zu handeln, bevor es zu spät ist. Mit der erlangten Transparenz sind Sie jederzeit Herr der Lage. Sie minimieren Ihre Risiken und wenden Schaden von Ihrem Unternehmen ab. Transparenz über Lieferantenrisiken macht Sie handlungsfähig

3 1. Verschaffen Sie sich den Überblick mit i-rates Im ersten Schritt unterstützt das Werkzeug INVERTO i-rates (insolvency-risk analysis to evaluate suppliers) den Lieferantenscan. Die Ausfallwahrscheinlichkeit auf Warengruppen- und Lieferantenebene wird bewertet und das potenzielle Schadensausmaß dargestellt. Projektablauf i-rates Vorbereitung Warengruppen Quick Scan Lieferanten Quick Scan Lieferanten Insolvenz Analyse Abfrage und Strukturierung Lieferanten und Warengruppendaten Risikocluster: Interne Bedeutung vs. Externe Abhängigkeit Risikomatrix: Ausfallwahrscheinlichkeit vs. Schadensausmaß Ursachenanalyse des Insolvenzrisikos und quantitatives Verlustpotenzial Datentransparenz Ausfallrisiko je Warengruppen Gefährdete Lieferanten Ursachen und Schadensausmaß Das Ergebnis des Lieferanten Quick Scan ist eine Risikomatrix: Diese unterstützt Ihr Einkaufsteam dabei, die Gefahr von Lieferengpässen oder gar Ausfällen frühzeitig zu erkennen und dagegen vorzugehen. i-rates Risikomatrix hoch Lieferant 1 Lieferant 2 Action List: Akut insolvenzgefährdete Lieferanten, sofortige Maßnahmen erforderlich Ausfallwahrscheinlichkeit mittel Lieferant 5 Lieferant 3 Lieferant 4 Watch List: Lieferanten mit mittelfristigem Ausfallrisiko, finanzielle Entwicklung weiter zu beobachten gering unwesentlich geringfügig kritisch katastrophal Schadensausmaß Die Risikolieferanten schnell identifizieren und das Schadensausmaß bewerten

4 2. Handeln Sie bei akut gefährdeten und insolventen Lieferanten sofort Im nächsten Schritt werden vorrangig die akut gefährdeten Lieferanten der Action List in vertiefenden Interviews beim Lieferanten und beim Kunden bewertet: Im Mittelpunkt steht die mögliche Insolvenzgefahr, die Zukunftsfähigkeit des Lieferanten und seine Bedeutung für den Kunden. Auf dieser Basis werden für den Lieferanten geeignete Strategien und Sofortmaßnahmen festgelegt. Mögliche Gegenmaßnahmen Lieferantenwechsel? Ja Nein Vor Insolvenz Stadium der Krise Insolvenz Wechselstrategie entwickeln Kurz-Ausschreibung durchführen - Erstellung Spezifikationen - Angebotsauswertung, etc. Verhandlungen durchführen und neue Lieferanten nominieren Lieferantenwechsel begleiten - Bemusterungsprozess - Vertragsgestaltung - Implementierung Aktivierung Notfallplan - Übernahme von Vormaterial - Grundinspektion und Auslösung Werkzeuge - Kauf von Konstruktionsplänen - Koordinierung der Anlaufphase beim neuen Lieferanten Lieferanten finanziell unterstützen - Vorkasse leisten/zahlungszielverkürzung - Neuentwicklungen vorfinanzieren Lieferanten operativ unterstützen: Task Force - Einkaufskonditionen/Kostenstruktur prüfen und verbessern - Bedarfe bündeln, Material beistellen, Unternehmenscontrolling verbessern Lieferanten strategisch unterstützen - Zusätzliches Einkaufsvolumen geben/ Kapazitäten anpassen - Übernahme prüfen Strategische Unterstützung bei sanierender Übertragung - Suche nach Übernehmer für insolventes Unternehmen Operative Unterstützung bei sanierender Übertragung - Veräußerung Betriebsanlagen einschließlich Forderungen und sonstiger Rechte - Überleitung bestehender Lieferverträge Im dritten Schritt werden mit professioneller Unterstützung durch eine Task Force rasch die Maßnahmen beim Lieferanten in Angriff genommen. Eine Trial and Error -Vorgehensweise aufgrund fehlender eigener Erfahrung kann schwerwiegende Folge haben. In der Krisensituation zählen Schnelligkeit und punktgenaue Lösungen. Sofortmaßnahmen für alle Lieferanten der Action List kurzfristig festlegen

5 3. Stabilisieren Sie gefährdete Lieferanten aktiv vor Ort Am Beispiel des insolventen Top-Lieferanten eines weltweit tätigen Maschinenbauers zeigen wir, wie eine Task Force die Liefersicherheit für über 850 bearbeitete Stahlteile und 300 Alu-Gussteile durch eine aktive Unterstützung des Lieferanten vor Ort garantierte. INVERTO Praxisbeispiel Der Top-Lieferant befand sich bereits vor der Insolvenz auf der Action List, weshalb erste Maßnahmen bereits zum Zeitpunkt der Insolvenz formuliert waren und umgehend umgesetzt werden konnten. Zunächst stellte der Maschinenbauer nach Bekanntgabe der Insolvenz eine Task Force für die Unterstützung des Lieferanten vor Ort auf. Diese Task Force bestand aus Einkaufsmitarbeitern und Beratern. Die wichtigsten Aufgaben der Task Force waren es, in Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter, dem Management sowie den operativen Schlüsselfunktionen des Lieferanten, Transparenz zu schaffen, Maßnahmen zu identifizieren und diese umgehend umzusetzen, um hierdurch die Lieferfähigkeit des Lieferanten aufrechtzuerhalten. Als erfolgsentscheidend erwies sich, ein klares Bild über die Interessen aller Beteiligten (u.a. Insolvenzverwalter, Hauptkunde) zu gewinnen. Die Task Force legte das Arbeitsprogramm für alle weiteren Schritte, die im Rahmen der Insolvenzphase durch den Maschinenbauer zu leisten waren, fest: Sofortmaßnahmen, Prüfung strategischer Optionen, operative Unterstützung im Tagesgeschäft. Innerhalb weniger Tage waren die wesentlichen Schwachpunkte des Zulieferers ermittelt. In enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter wurde der verabschiedete Maßnahmenplan zügig umgesetzt. Im Anschluss an die Umsetzung der Sofortmaßnahmen war zu prüfen, ob der Lieferant überhaupt noch eine Chance zur Fortführung des Geschäfts auf Basis der bestehenden Einkaufskonditionen und Kostenstrukturen hatte, oder ob das Unternehmen ohne eine wirtschaftliche Perspektive in die Liquidation gehen musste. Die Analyse zeigte, dass unter den unterstellten Rahmenbedingungen grundsätzlich ein profitables Geschäft für den Lieferanten möglich war und es somit als sanierungsfähig sowie sanierungswürdig bewertet werden konnte. Daher blieb die Task Force vor Ort und unterstützte beim Management der Vorlieferanten sowie bei der Disposition, Planung und Steuerung der Produktion. Hierüber hinaus wurde der Top-Lieferanten über einen Asset-Deal in eine neue Eigentümerschaft überführt, um eine stabile Zukunft desselben nachhaltig abzusichern. Nach sechs Monaten war die Phase der Konsolidierung abgeschlossen. Die Unterstützung durch die Task Force wurde nach Übergabe der Aufgaben an die Mannschaft des Lieferanten schrittweise verringert. Die erfolgreiche Umsetzung der Maßnahmen ist nur möglich gewesen, weil sich die Task Force aktiv engagierte und zwar über das Maß von üblichen Lieferantenmanagementaufgaben hinaus. Umfangreiche Erfahrung im Projektmanagement und die Übernahme einer Vielzahl von operativen Aufgaben durch die Berater waren wesentliche Erfolgsfaktoren in dieser Krisensituation. Das professionelle Handeln der INVERTO Task Force hat die Lieferfähigkeit und den Fortbestand unseres A-Lieferanten sichergestellt. Einkaufsleitung des Maschinenbauers

6 Über INVERTO AG Die INVERTO AG ist eine international tätige Unternehmensberatung, die ihre Kunden in allen Fragen des strategischen Einkaufs und des Supply Managements unterstützt. INVERTO wurde im Juli 2000 von ehemaligen Einkaufsmanagern aus Handel und Industrie sowie Unternehmensberatern gegründet. Wo immer Einkaufsorganisationen neu ausgerichtet, Make-or-buy-Entscheidungen getroffen, Lieferanten stabilisiert, Global-Sourcing-Prozesse umgesetzt oder Preis- und Konditionenoptimierungen realisiert werden müssen, stehen wir mit unserem Know-how und unserer Expertise zur Verfügung. Zudem tragen wir mit selbst entwickelten Software-Produkten dazu bei, die Effizienz der Einkaufsprozesse nachhaltig zu steigern. Mit rund 100 Mitarbeitern, Einkaufsbüros in Asien und Osteuropa sowie eigener e-sourcing Technologie gehört INVERTO zu den führenden auf Einkauf spezialisierten Unternehmensberatungen in Europa. INVERTO AG Lichtstraße 43i Köln Tel.: (0) Fax: (0) kontakt@inverto.com Ihr Ansprechpartner: Dr. Markus Bergauer Tel.: (0) mbergauer@inverto.com

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