Lilalu Handlungskonzept (Stand: )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lilalu Handlungskonzept (Stand: 23.03.2015)"

Transkript

1 Lilalu Handlungskonzept (Stand: ) Lilalu Bildungs- und Ferienprogramme Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Tel.: 0180 /

2 Inhaltsverzeichnis 0. Präambel Geschichte 3 2. Projektabriss Pädagogische Grundsätze und Ziele von Lilalu Gender Mainstreaming 3.2. Integration von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund / Interkulturelle Orientierung und Öffnung 3.3. Inklusive Arbeit mit Kindern mit und ohne Behinderung 3.4. Partizipation 3.5. Sexuelle Identität 3.6. Weitere wichtige Bereiche in der Arbeit von Lilalu Erleben von Gruppenzugehörigkeit Ökologisches Bewusstsein Gewaltprävention Gesundheitsprävention 4. Schwerpunkte der Arbeit von Lilalu pädagogisch, hochwertige ganztagsbetreute Ferienmaßnahmen 4.2. Familienorientiertes Lilalu Sommerprogramm 4.3. Ganztagesbetreuung an Schulen 4.4. Bildungsberatung - Seminare für Schulen zum Thema Ganztagsbetreuung 5. Dauer, Controlling und Fortschreibung 12 2

3 0. Präambel Lilalu ist ein Dienst und Angebot der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Hinweis: Zugunsten der Lesbarkeit wurde auf eine männlich/weiblich Formulierung verzichtet. Sämtliche Ausdrücke, die männlich formuliert sind, gelten sinngemäß auch für Frauen. 1. Geschichte Das Bildungs- und Ferienprogramm Lilalu ist entstanden auf Anregung der 2. Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München, Frau Dr. Gertraud Burkert, die 1996 im Rahmen der AG Stad-Umland eine Veranstaltung für Kinder und Familien im Kontext der Stadt und des Umlandes konzipieren und realisieren lassen wollte. Die Idee und das Konzept stammen von Frau Anna Seliger. Erstmals fand dieses Projekt in München im Jahr 1997 als Sommerfestival und Zeltveranstaltung im Olympiapark Süd statt und zog mit seinem Programm über Besucher an. Mehr als 450 ganztagesbetreute Plätze in den Ferien konnten gleich im ersten Jahr an Kinder und Jugendliche vergeben werden. Bis zum war Lilalu ein gemeinnütziger und mildtätiger Verein und als freier Träger der Jugendhilfe offiziell anerkannt. Seit 01. Mai 2012 ist Lilalu ein eigenständiges Sachgebiet der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. (JUH) im Dachverband der Diakonie im Regionalverband München. Schirmherr des Projektes in München ist der Oberbürgermeister der LH München, Herr Dieter Reiter. Die Schirmherrschaft für Bayern hat Herr Martin Neumeyer, Bayrischer Integrationsbeauftragter, inne. 2. Projektabriss Lilalu ist insbesondere im Rahmen schulischer und außerschulischer Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren aktiv. Die Inhalte der pädagogischen Arbeit umfassen entsprechend KJHG 11 den pädagogischen, kulturellen, sozialen, sportlichen, kommunikativen, kreativen, gesundheitlichen und naturkundlichen Bereich. Lilalu realisiert kulturpädagogisch und interkulturell hochwertige Projekte in München und ganz Bayern, die zum Großteil in Form von Workshops, Kursen und Projektwochen aus den Bereichen Theater, Tanz, Musik, Sport, Kunst, Artistik, Zirkus und Bewegung konzipiert sind. Die Angebote richten sich an alle Kinder und Jugendlichen von drei bis 18 Jahren. Schwerpunkt der Ausrichtung ist bei allen Projekten die Ermöglichung der Teilnahme von Kindern aus bildungsunerfahrenen Bereichen und sozialen Klassen und von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Modellhaft ist auch die Arbeit im Bereich von Kindern mit und ohne Beeinträchtigungen zu nennen. 3

4 Allgemeine Zielstellungen der außerschulischen Jugendbildung als Ermöglichung von Bildungsaneignung in kulturpädagogischen Feldern der Jugendhilfe Erlebnisreichtum und Erlebnisdichte, Phantasieren und Experimentieren, Ausprobieren und Einstudieren, Spiel und Spaß, Konzentration und Ablenkung, Anstrengung und Entspannung, geistige sowie körperliche Anspannung Erfahrungen sammeln in Freizeit und Berufsalltag am Beispiel der Biografien von Artisten und Künstler sowie Sportlehrer sind elementare Bausteine des Projektes. Bzgl. der praktischen Umsetzung werden je nach Bedarf und Finanzsituation Honorarkräfte, Ferienbetreuer, ehrenamtliche Helfer/innen etc. eingesetzt. Die finanzielle Ausstattung/Kostendeckung beruht auf Einnahmen aus Sponsoring, Zuwendungen, Zuschüssen und Eigenmittelverwendung der JUH. Lilalu ist aufgrund seiner pädagogischen und interkulturellen Wirkungen und nicht zuletzt aufgrund der Form der Finanzierung im Drittmittelbereich in der Bundesrepublik als modellhaft zu betrachten. 3. Pädagogische Grundsätze und Ziele von Lilalu Kulturelle Bildung (vgl. 11 Abs. 3 SGB VIII) stellt im Entwicklungs- und Lernprozess von Kindern ein wichtiges Aneignungs- und Erziehungsfeld dar. Die kulturpädagogische Arbeit mit Kindern will a priori eine Fülle von Möglichkeiten schaffen, Kindern kulturelle Bildung anzubieten und nahe zu bringen, die unter dem Aspekt des Spielens, der Freude am Kennenlernen, der Neugierde des Anfassens und des Ausprobierens und Gestaltens in spielerischen und zwanglosen Freiräumen passieren und ablaufen kann. Neben einer niederschwelligen kulturellen Teilhabe findet in den Workshops auch die Förderung von sozialen Kompetenzen ( Soft Skills ) und von Sprachkompetenz statt. Der Aufbau und Ablauf der Workshops ist so angelegt, dass die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen parallel zu dem von ihnen selbst gewählten Workshop-Inhalt eine ganzheitliche Förderung erhalten. So wechseln sich beispielsweise geistige und körperliche Aktivität, sprachliche und nicht-sprachliche Interaktion und analytische Durchdringung (körperlicher sowie geistiger Art) sowie Sinneseindrücke ab. Ausgangspunkt des Konzeptes ist ein pädagogisches, kreatives sowie bewegungsorientiertes Bildungsprogramm. Methoden der Kunst-, Theater-, Tanz-, Sport-, Zirkus-, Erlebnis- und Kulturpädagogik werden angewandt, um Stärken und Selbstbewusstsein bei den Kindern und Jugendlichen herauszubilden. Die Entwicklung und Förderung von Kreativität und kulturellen Interessen wird als essentiell für einen weiteren erfolgreichen Lebensweg erachtet. Die Vermittlung von Spaß und Freude am spielerischen Lernen nimmt eine ebenso wichtige Stellung ein. Die Kinder 4

5 sollen einen Prozess der Persönlichkeitsentwicklung durchlaufen, der begleitet und angeleitet wird, bei dem jedoch auch stets Freiräume für individuelle Entwicklungen besteht. Die Persönlichkeit und Ausdrucksfähigkeit werden so durch unterschiedliche Weise gestärkt. Grundsätzlich orientieren sich die Workshops an den schon vorhandenen Stärken der Kinder und Jugendlichen und fördern diese. Es gibt somit kein Scheitern an Aufgaben, sondern nur einen Zugewinn an Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die Teilnehmer werden in den kreativen Prozess die Ausarbeitung der Shownummer stets mit einbezogen und haben damit die Möglichkeit, die künstlerische Arbeit im Projekt mitzugestalten. Dabei fungieren die Verschiedenheit (kulturell, sozial und auch in Hinblick auf die kognitive und motorische Entwicklungsstufe) und Individualität der Teilnehmer als Grundlage des kreativen Prozesses und werden in den Kursen wertgeschätzt und gefördert. Die sehr hohe Qualität der Arbeit von Lilalu ist ein Kennzeichen des Angebots und unterliegt einer ständigen Sicherung und Weiterentwicklung. Im Konzept sind fünf Querschnittsaufgaben (GIIPS) festgehalten, die das Handeln aller Mitarbeiter durchdringen und dadurch zur Sicherung der pädagogischen Qualitätsstandards beitragen. Neue Mitarbeiter lernen die Bedeutung dieser Querschnittsaufgaben und die daraus folgenden Handlungsableitungen in dem für sie verpflichtenden Grundlagenseminar kennen Gender Mainstreaming: Bei Lilalu nahmen bisher stets insgesamt mehr weibliche als männliche Teilnehmer an Ferienprogrammen von Lilalu teil. Das Interesse, an einem Workshop mitzuwirken, ist demnach offensichtlich bei Mädchen und jungen Frauen höher als bei Jungen und jungen Männern. Dies lässt vermuten, dass es bei Mädchen sozial höher angesehen wird, wenn sie sich als Artistin oder Künstlerin versuchen. Um diese Rollenvorstellungen aufzubrechen, hat sich Lilalu zum Ziel gesetzt, alternative Rollenentwürfe der Geschlechter zu ermöglichen und Wahlmöglichkeiten für die Persönlichkeitsentwicklung offen zu legen. Kinder und Jugendliche sollen zu Workshops eingeladen werden, welche typischerweise für ihr Geschlecht sozial gesehen untypisch sind. Dementsprechend zielt Lilalu darauf ab, Mädchen und Jungen darin zu bestärken, sich in vielfältigen Tätigkeiten auszuprobieren und herausfinden, was zu ihren individuellen Interessen und den eigenen Stärken passt. Beispielsweise werden Luftartistik-Workshops, an welchen häufiger Mädchen und junge Frauen teilnehmen, speziell für Jungen und junge Männer angeboten. Als Qualitätsmerkmal findet Gender Mainstreaming in der Organisation und in der Durchführung der Ferienangebote besondere Beachtung. Als Teil des verpflichtenden Grundlagenseminars werden alle Mitarbeiter in Bezug auf dieses Thema sensibilisiert und aufgeklärt. Ihnen wird die Bedeutung der Vorbildfunktion aufgezeigt, um gegen Vorurteile und Benachteiligung gegenüber Geschlechtern aktiv mitzuwirken. 5

6 3.2. Integration von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund / Interkulturelle Orientierung und Öffnung: Lilalu ist es ein besonderes Anliegen, sozial benachteiligten Gruppen den Zugang zu außerschulischen Bildungsangeboten der Kinder- und Jugendhilfe zu ermöglichen. Im Zentrum der Bemühungen steht der Anspruch Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund gleichberechtigt an den jeweiligen Projekten teilhaben zu lassen. Analog zu den allgemeinen pädagogischen Zielsetzungen der außerschulischen Jugendarbeit ist in den aufgeführten Angeboten das voranginge Ziel, Kindern und Jugendlichen Begegnungen auf allen Ebenen zu ermöglichen, die den Zielen der außerschulischen Bildung im Kontext mit interkultureller Begegnung förderlich sind. Die aktive Integration von Menschen mit Migrationshintergrund hat in der gesamten Arbeit von Lilalu und speziell während der Ferienangebote eine bedeutende Aufgabe und zu ihrem Erreichen werden unterschiedliche Maßnahmen eingesetzt. Dazu zählen unter anderen die Vergabe von ermäßigten Tickets an Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Verhältnissen mit und ohne Migrationshintergrund, die Beratung von Eltern bezüglich Teilnahmemöglichkeiten bei Lilalu und die Beschäftigung und spezielle Schulung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund als ehrenamtliche Ferienbetreuer während den Workshop-Programmen von Lilalu. Des Weiteren sind die Workshops derart angelegt, dass aufgrund der Fokussierung auf die sportliche und kreative Aktivität eine non-verbale Kommunikation zwischen Teilnehmern und Betreuern ausreicht, um eine erfolgreiche Teilnahme zu gewährleisten, und es kann durch die niedrigen Sprachbarrieren innerhalb des Workshops die Sprachkompetenz besonders gefördert werden. Multilinguales Personal unterstützt bei dem Erwerb der deutschen Sprache und setzt damit ein Zeichen, dass bei Lilalu die Herkunftssprache der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund als gleichwertig mit der deutschen Sprache gilt und ihr Erlernen speziell unterstützt werden muss. Besonders wird dies durch das Projekt Wir engagieren Dich Engagier Dich! gefördert, welches vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge finanziert wird. Im Rahmen des Projekts sollen gezielt Ferienbetreuer mit Migrationshintergrund im Rahmen der Lilalu Ferienprogramme gewonnen und eingesetzt werden. Zusammenfassend werden alle Teilnehmer gleich welcher Herkunft, Ethnie, kultureller Abstammung, Religion oder Aussehen gleichberechtigt behandelt und anerkannt. Eine konkrete Maßnahme zur Gleichberechtigung aller kulturellen und ethnischen Gruppen ist beispielsweise die generelle Auswahlmöglichkeit von unterschiedlichen Speisen für alle Teilnehmer. Grundsätzlich wird beim Mittagessen auf Schweinfleisch verzichtet. Daneben werden Feiertage aller Religionen beachtet und Bekleidungsbesonderheiten (z.b. Kopftuch, Vermeidung eng anliegender Kleidung) bei der Kostümierung der Kinder und Jugendlichen besondere Berücksichtigung geschenkt bzw. diese als Besonderheit in die Gesamterscheinung integriert Inklusive Arbeit mit Kindern mit und ohne Behinderung: Dem Prinzip der Inklusion liegt ein Verständnis von Behinderung zugrunde, das jede Form körperlicher, seelischer, geistiger oder Sinnesbeeinträchtigung als normalen Bestandteil menschlichen Lebens und menschlicher Gesellschaft ausdrücklich bejaht und darüber hinaus im Sinne der Diversität als Quelle möglicher kultureller Bereicherung wertschätzt. Menschen mit Behinderung sollen 6

7 selbstverständlich mit allen anderen Menschen zusammen leben und sich zugehörig fühlen. Demnach wird die Beeinträchtigung des Kindes/des Jugendlichen nicht als Problem in den Mittelpunkt gestellt, sondern als ein Teilaspekt der Persönlichkeit gesehen. Lilalu unterstützt diese Einstellung mit der Querschnittsaufgabe der Inklusion und bietet sein Programm allen Kindern und Jugendlichen gleich ob mit oder ohne Beeinträchtigung gleichberechtigt an. Gemäß den Leitlinien von Lilalu erfahren Kinder mit Beeinträchtigung eine bevorzugte Einbuchung in die Workshops der Ferienprogramme. Die Eltern der Kinder haben die Möglichkeit, schon vor dem offiziellen Vorverkaufsstart einen Workshop zu buchen. Diese Regelung stellt sicher, dass Kinder mit Beeinträchtigung an genau dem Workshop teilnehmen können, der für sie im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten interessant ist. Lilalu bemüht sich, gemäß dem Grundsatz der Inklusion den Kindern mit und ohne Beeinträchtigung gleichberechtigt die Chance zu geben an den Workshops teilzunehmen Partizipation: Im Sinn der Teilhabe an der kreativen und organisatorischen Gestaltung der Workshops, des Tagesablaufs und allgemeiner (Verhaltens-) Regeln innerhalb der Gruppen, durchzieht der Grundsatz der Partizipation alle Bereiche der Arbeit von Lilalu. Anlehnend an die Querschnittsaufgaben der Integration und der Inklusion soll ebenso Partizipation als ein Recht aller konzipiert werden und somit als Modus sozialer Integration wirken. Dabei machen Mitsprache, Mitwirkung, Mitbestimmung und letztendlich mitverantwortliche Selbstbestimmung den Anspruch des Begriffs der Partizipation bei Lilalu aus. Vor diesem Hintergrund benötigt Partizipation einen geeigneten Rahmen, den Lilalu in der Praxis umsetzt. Alle teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sind dazu aufgefordert, sich aktiv an der Programmplanung vor Ort zu beteiligen und ihre Meinung über das Training und den Showinhalten zu äußern. Unter Beachtung des Alters und der für die Zielgruppe interessanten Themen, können sich die Kinder und Jugendlichen, Workshopleiter und Ferienbetreuer einer Gruppe in den drei Mal täglich stattfindenden Gesprächskreisen austauschen. Verbesserungsvorschläge und Anregungen werden in der Gruppe diskutiert und in den Tagesablauf integriert. Grundsätzlich erfahren Kinder und Jugendliche durch die Umsetzung des partizipativen Gedanken ihre Einflussmöglichkeiten und nehmen sich als ein gleichberechtigtes Mitglied der Gruppe wahr. Alle Mitarbeiter (Hauptberufliches und Ehrenamtliches Personal sowie Honorarkräfte) von Lilalu sind ebenfalls dazu aufgefordert sich an der Organisation und der Durchführung des Angebots zu beteiligen. Kritik und Anregungen werden wertschätzend aufgenommen und nach Möglichkeit eingebracht. Dabei nehmen sie die Rolle des Bildungsassistenten ein, welche die Selbstverwirklichung der Kinder und Jugendlichen unterstützen anstatt sie nach ihren eigenen Kriterien zu formen Sexuelle Identität: Als fünfte und gleichzeitig letzte Querschnittsaufgabe hat Lilalu die Akzeptanz und Toleranz unterschiedlichster Lebens- und Familienmodelle aufgenommen. Die sexuelle Identität eines jeden Teilnehmers, Betreuers und Elternteils wird als gegeben angenommen. 7

8 Kinder und Jugendliche erfahren in ihren Lebensräumen vornehmlich tradierte und traditionelle Rollenbilder und Familienentwürfe, sodass Homo- oder Bisexualität häufig eher nur als Abweichung der Norm wahrgenommen wird. Die inner- sowie außerschulischen Bildungsprogramme von Lilalu bieten einen Rahmen, um dieser Einseitigkeit entgegenzutreten. Zum einen wird das Vorleben unterschiedlicher sexueller Einstellungen nicht als a-normal, sondern als Bereicherung der Lebenswelt wahrgenommen und zum anderen ist es wichtig über diese Unterschiede mit den Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Dabei sollen zunächst die Vorstellungen sexueller Identitäten in der Gruppe aufgezeigt werden, da sie den gesellschaftlichen Umgang mit Homosexuellen beeinflussen. Dieses Wissen öffnet Kindern und Jugendlichen Türen und wird somit zum entscheidenden Schlüssel, der zum Können und Verstehen im Alltag, im Aufeinandertreffen mit anderen Menschen, im Aufeinanderprallen von Kulturen und im Umgang mit sich selbst als Individuum führt Weitere wichtige Bereiche in der Arbeit von Lilalu: Die unterschiedlichen Bereiche werden vernetzt behandelt. Je nach Projekt sind die Schwerpunkte anders gesetzt. Dies wird im Folgenden (3.6.1 bis 3.6.4) detailliert beschrieben Erlebnis von Gruppenzugehörigkeit Die Vermittlung von Sozialkompetenzen ergibt sich bereits daraus, dass Kinder und Jugendliche eine bestimmte Zeit bei Lilalu gemeinsam gestalten. Die Förderung besteht darin, dass die Teilnehmer lernen, sich und ihre Interessen zu vertreten, Konflikte in der Gruppe zu lösen und Kompromisse zu finden, eigene Grenzen zu erfahren und die Grenzen anderer zu respektieren. In allen Lilalu Programmen befinden sich die Teilnehmer in Gruppen von Gleichaltrigen, sogenannten Peer-Groups. Dies wird als besonders wichtig erachtet, da die Peer-Group im Jugendalter eine wichtige Funktion einzunehmen vermag. Im Gegensatz zu der Herkunftsfamilie verfügt in der Peer-Group jedes Individuum über eigene Entscheidungsmöglichkeiten. In Peers können die Kinder und Jugendlichen ihre eigenen Beziehungen und Vorstellungen aktiv neu gestalten und Alternativen kennen lernen. Die Teilnehmer lernen einen respektvollen Umgang miteinander, welcher durch gemeinsame Ziele innerhalb der Programme verstärkt wird und einen oft ungewohnten Teamgeist bei allen Beteiligten weckt. Die Bedeutung von sozialen und kulturellen Unterschieden soll so in den Hintergrund geraten und vermeintlichen Grenzen eingeebnet werden Ökologisches Bewusstsein Auch das ökologische Bewusstsein soll während der unterschiedlichen Angebote von Lilalu angeregt werden. Kinder und Jugendliche sollen für einen respektvollen Umgang mit allem, was die Natur dem Menschen bietet, sensibilisiert werden Gewaltprävention Die Workshops haben das Ziel, Präventionsarbeit - gezielt auch im Bereich der Gewaltprävention und sexuellen Prävention - zu gewährleisten. Speziell für den Stunt-Workshop gilt: Als gewaltpräventive Maßnahme werden hier Kinder von Pädagogen, Künstlern und Artisten unterrichtet, um vielfältigste Kompetenzen, die sie stark machen sollen und ihre Persönlichkeit bilden, zu erlernen. 8

9 Gesundheitsprävention Die körperliche Beweglichkeit und das Gefühl zum eigenen Körper sollen am Ende der Workshops erheblich gestiegen und erlebbar sein. Im Weiteren wird interessierten Kindern und Jugendlichen in speziellen Koch-Workshops ( Cook-Mal ) in den Sommerferien die Bedeutung und Wichtigkeit von gesunder Ernährung nahe gebracht. 4. Schwerpunkte der Arbeit von Lilalu Der Schwerpunkt der Arbeit von Lilalu besteht im Wesentlichen aus vier Bausteinen. Diese sollen im Folgenden (4.1 bis 4.4) genau dargestellt werden pädagogisch, hochwertige ganztagsbetreute Ferienmaßnahmen: Im Jahr 2015 realisiert Lilalu allein in München 14 Wochen ganztagesbetreute Ferienmaßnahmen mit geplant insgesamt Teilnehmer. In den Faschings-, Oster-, Pfingst- und Herbstferien werden dabei insgesamt 20 verschiedene Stadtteile zum Teil parallel mit den Lilalu Programmen versorgt. Daneben findet das Lilalu Bildungsprogramm in den Schulferien jeweils einwöchig in den Sommerferien auch in Ingolstadt, Heidelberg, Dortmund, Oldenburg und Schwetzingen statt. Die pädagogisch und künstlerisch ausgerichteten Workshops werden in den Genres Theater, Tanz, Musik, Sport, Kunst, Artistik, Zirkus und Bewegung angeboten. Exemplarisch für diese Bereiche stehen unter vielen anderen: Workshops aus dem Bereich Luftakrobatik: Vertikaltuch, Vertikalseil, Trapez, Luftringe; Theaterpädagogisch ausgerichtete Workshops: Musical, Theater & Schauspielerei, Moderation etc.; Akrobatikworkshops für alle Altersklassen; Clownerie, Jonglage, Stelzen und Laufkugeln, Einradfahren; COOK MAL -Küche Als Ergebnis der Workshops findet am Ende jeder Lilalu Ferienwoche eine für die Zielgruppen hochwertige Vorstellung/Show statt. Zielgruppen von Lilalu: Kinder und Jugendliche von drei bis 18 Jahren Schüler/innen von Grund-, Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien Kinder mit und ohne Migrationshintergrund ab drei Jahren im Rahmen der außerschulischen und vorschulischen Bildung Drittstaatsangehörige mit und ohne Bleiberecht Familien, berufstätige Eltern und Alleinerziehende Multiplikatoren im Rahmen der Seminar-Arbeit und Ausbildung von Betreuern und Mitarbeitern ( mehr als 600 TN im Jahr) 9

10 Anmeldung für die ganztagsbetreuten Workshops in München: Ein Workshopplatz kostet Lilalu Brutto 250. Diese Gebühr wird von den Eltern nur zu ca. 70% bezahlt. Die anderen 30% werden durch Lilalu-Sponsorengelder und städtische Zuschüsse sowie durch Eigenmittel des Trägers, Johanniter Unfall-Hilfe e.v. finanziert. Mehr als 25% aller Workshop-Plätze werden für Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien mit und ohne Migrationshintergrund reserviert. Finanziert werden diese Plätze (ca Workshop-Plätze im Jahr) durch städtische Zuschüsse, und Stiftungsmittel Ein geringer Eigenanteil muss je nach Einkommen von den Familien selber gezahlt werden (Ermäßigungsticket / Familienticket). Für Kinder mit Behinderungen ist eine bevorzugte Einbuchung im Lilalu-Büro möglich. Mindestens 10% der Plätze werden hierfür vorgehalten. Für das warme Mittagessen nach Wahl (wie bei der Kindertagesbetreuung möglich) wird ein Essensgeld von 4,00 pro Tag erhoben, welches vor Ort entgegengenommen wird. Das Essen ist eine freiwillige Leistung der Eltern/Kinder. Es kann auch Brotzeit mitgegeben werden. Die Tickets für das ganze Jahr sind ab 31. Januar 2015 kundenorientiert telefonisch, am MT Schalter und via Internet bei München Ticket Tel. 089 / ) oder persönlich über das Lilalu Büro (Leonrodstraße 10, München) zu buchen werden mehrere reguläre Ticketversionen der ganztagsbetreuten Workshops für Kinder und Jugendliche von drei bis 18 Jahren angeboten: Teilnahmegebühren für die Winterprogramme 2015: I. WS-Ganztagesbetreuung von 7-16 Uhr (4 Tage) EUR 124 II. WS-Ganztagesbetreuung inkl. Plus von 7-18 Uhr (4 Tage) EUR 148 Teilnehmergebühren für das Faschings, Oster-, Pfingst- und Herbstprogramm 2015: I. WS-Ganztagesbetreuung von 7-16 Uhr (5 Tage) EUR 155 II. WS-Ganztagesbetreuung inkl. Plus von 7-18 Uhr (5 Tage) EUR 185 Teilnehmergebühren für das Sommerferienprogramm 2015: I. WS- Ganztagesbetreuung von Uhr (7 Tage) EUR 195 II. WS- Ganztagesbetreuung inkl. Plus von Uhr (7 Tage) EUR 225 Die angegebenen Preise entsprechen den Preisen für Eltern und Erziehungsberechtigte. Neu im Angebot ist neben dem vergünstigten Familien- und Ermäßigungsticket (s.o.) der Frühbucherrabatt bis einschließlich Mehrfachbucher-Rabatt und Geschwisterermäßigung möglich! 10

11 4.2. Familienorientiertes Lilalu Sommerprogramm: Seit 1997 findet im Münchner Olympiapark Süd jährlich im Rahmen eines Sommerfestivals während der Sommerferien das Programm Lilalu Umsonst und Draußen statt. Dieses Programm erfreut sich großer Beliebtheit und hatte in Hochzeiten bis zu Besucher. Es setzt sich aus einem Spielprogramm für Kinder und Jugendliche am Nachmittag und einem Abendprogramm für Jugendliche und Erwachsene auf der Open Air Bühne zusammen. Zumeist waren diese Angebote kostenfrei. In 17 Jahren hat sich dieses Sommerfestival zu einem der beliebtesten Familienfestivals in Bayern entwickelt Ganztagsbetreuung an Schulen: Kinder verbringen in der heutigen Gesellschaft in der Regel mehr Zeit in der Schule als zu Hause, sodass formelles, informelles und non-formelles Lernen zumeist auf den Bereich Schule fällt. In dieser Hinsicht gilt es als unerlässlich, dass das außerschulische Leben und der Lernort Schule stärker miteinander verbunden werden, und dass das schulische Lernen an Lebens- und Praxisbeug gewinnt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach der Bedeutsamkeit von Kooperationspartnern, um eine kindgerechte und altersadäquate Ganztagesbetreuung an Schulen angemessen zu realisieren. Insofern sollte einerseits in Erfahrung gebracht werden welche Potenziale, Ressourcen und Kompetenzen bereits in der Schule vorhanden sind und andererseits von welchen Fähigkeiten und Ressourcen die Schule von außerschulischen Partnern profitieren und wie somit das pädagogische Repertoire der Schule erweitert werden kann. In diesem Zusammenhang startete ab dem Schuljahr 2014/2015 die Lilalu-Ganztagsbetreuung an zwei städtischen Realschulen in München, welches als Pilotprojekt gemeinsam mit dem Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München angeboten wird. Im Zuge der dort angebotenen Workshops, die in Form von Wahlfächern im Mittagsband und des differenzierten Sports in gebundenen Ganztagesschulen angeboten werden, stehen neben dem ganzheitlichen Lernen durch Aktivierung mehrerer Sinne im Lernprozess auch der Erwerb von Soft Skills zentral. Denn mittels des Einsatzes der Methodik der Theater-, Erlebnis-, Sport-, Zirkus- und Kulturpädagogik sollen insbesondere soziale, interkulturelle, künstlerische und kommunikative Kompetenzen, wie z.b. Selbstvertrauen, Teamfähigkeit, Fairness, Entwicklung von tänzerischer Beweglichkeit und Dialogfähigkeit, gestärkt werden. Besonders hervorzuheben ist die Schaffung von Partizipationsmöglichkeiten und die Herausbildung eines Demokratieverständnisses durch Mitbeteiligung. In dieser Weise sollen die eigenen Interessen und Bedürfnisse der Schüler und der Schule gleichermaßen berücksichtigt und an der Erstellung des Angebots beteiligt werden. Grundsätzlich erhält die Einhaltung des partizipativen Gedankens insbesondere vor dem Hintergrund einen relevanten Bezugspunkt, dass sich das Maß der Zufriedenheit und der Identifikation mit dem Angebot besonders durch die Einschätzung der Schüler definiert, in welcher Weise ihre Interessen und Ideen bei der Ausgestaltung des Programms Berücksichtigung finden. 11

12 4.4. Bildungsberatung - Seminare für Schulen zum Thema Ganztagsbetreuung: Wie die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt an den zwei städtischen Realschulen in München gezeigt haben, gibt es einen hohen Beratungsbedarf von Schulen hinsichtlich der Ausgestaltung des Ganztages. Dies deckt sich auch mit dem hohen Handlungsanspruch, welcher an Schulen gestellt wird. Aufgrund der starken Nachfrage nach Umsetzungsmöglichkeiten von Ganztagesbetreuung bietet der pädagogische Fachbereich von Lilalu gezielt Seminare für Lehrer/innen sowie das gesamte Schulkollegium an. Innerhalb dieser Seminare soll im Rahmen partizipativer Aushandlungsprozesse gemeinsam mit der Schule erfasst werden, welche Ressourcen bereits vorhanden sind, um ganztagesbetreute Angebote anzubieten, und an welcher Stelle noch Unterstützungsbedarf vorhanden ist. Grundsätzlich wird diese Aufgabenstellung interdisziplinär gestaltet, sodass neben der inhaltlichen Auseinandersetzung ebenso Räume in der Schule als Handlungsräume und Bildungsräume in den Mittelpunkt der Analyse gestellt werden, gemäß dem Zitat von Walter Gropius: "Ein Ding ist bestimmt durch sein Wesen. Um es so zu gestalten, daß es richtig funktioniert ein Gefäß, ein Stuhl, ein Haus, muß sein Wesen zuerst erforscht werden; denn es soll seinem Zweck vollendet dienen, d.h. seine Funktion praktisch erfüllen, haltbar, billig und schön sein." Am Ende des Prozesses soll ein Konzept stehen, welches für die Ausgestaltung der Ganztagsbetreuung an der entsprechenden Schule anleitend ist. Ebenso für Kommunen sollen Seminare für den Bereich ganztagesbetreuter Angebote in den Ferien angeboten werden, welche den gleichen strukturellen Aufbau wie jene für die Schulen aufweisen. 5. Dauer, Controlling und Fortschreibung Das pädagogische Konzept von Lilalu wird von der Projektleitung und ihren pädagogischen Mitarbeitern regelmäßig überprüft, evaluiert und fortgeschrieben. Das Projekt wird im Rahmen von Zielvereinbarungen jährlich evaluiert und wissenschaftlich begleitet. Hierzu dienen die Berichte der Workshopleiter und Produktionsleiter in Form von Fragebögen, jährliche quantitative Elternbefragungen, sowie die Auswertung des Lilalu-Festivals in dem jährlichen Sachbericht. Die pädagogische Fortschreibung von Lilalu ist zwingend notwendig und erforderlich um die Programme den ständigen gesellschaftlichen Änderungen anzupassen und bei der Bewältigung der Veränderungen sozialer Bedingungen in Deutschland mit den Lilalu Programmen eine stetige und passende Stütze für die soziale Welt sein zu können. Anna Seliger Pädagogische Leitung LILALU Sachgebietsleitung anna.seliger@johanniter.de 12

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Leitbild Ferienpass-Städte

Leitbild Ferienpass-Städte Leitbild Ferienpass-Städte Stand: 3. Dezember 2013 FVFS Fachverband Ferienpass - Städte Der FVFS ist ein Zusammenschluss deutscher und österreichischer Fachkräfte, der überwiegend in Kommunen Ferienprogramme

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Konzept. Ferienbetreuung. Markt

Konzept. Ferienbetreuung. Markt Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis

Mehr

Bildungsregion Ruhr gestalten!

Bildungsregion Ruhr gestalten! Bildungsregion Ruhr gestalten! Modul 5 Informelles Lernen 1. Die besondere Herausforderung 2. Orte des informellen Lernens 3. Die Eingrenzung auf informelles Lernen im Jugendalter 4. Indikatoren zur Annäherung

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

Trennung und Scheidung

Trennung und Scheidung Landratsamt Dingolfing-Landau Obere Stadt 1-84130 Dingolfing Trennung und Scheidung Informationen zum Thema: elterliche Sorge und Umgang Einführung: Im Mittelpunkt der Sorgen der Eltern, die in Trennung

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013

Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013 Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013 Herzlichen Dank an alle Paten und Spender*, die an unserer Befragung teilgenommen haben! Wir haben insgesamt 2.417 Antworten erhalten. 17% der

Mehr

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.

Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

F Ö R D E R V E R E I N. Förderverein

F Ö R D E R V E R E I N. Förderverein F Ö R D E R V E R E I N Förderverein Das Konzept der IGS Wolfenbüttel Bildung ist eine Investition in die Zukunft und sollte immer optimal und individuell auf Schülerinnen und Schüler angepasst bzw. abgestimmt

Mehr

Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie

Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL

Mehr

Sachbericht. Sachbericht Inhalte:

Sachbericht. Sachbericht Inhalte: Sachbericht Sachbericht Inhalte: Aus- und Fortbildung von Teamer-innen und Jugendleiter-inne-n, speziell für blinde, sehbehinderte und sehende Jugendliche; Durchführung einer integrativen Ferienfreizeit;

Mehr

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche

Mehr

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der Teamentwicklung Den Teamgeist draußen erfahren Die Team-Energie am Arbeitsplatz umsetzen Outdoors für die Teamentwicklung Was Outdoors sind, was ein Team

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Konflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern

Konflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern Konflikte nutzen mit & bei stratum Moderieren, um zu verändern stratum 07. & 08.08.2015 Konflikte nutzen, nicht problematisieren Anders als in Standardmoderationen haben Störungen in Veränderungsprozessen

Mehr

VA 4 Verfahrensanweisung Rev. 5. Titel: Arten der Förderung durch den KJFP-NRW

VA 4 Verfahrensanweisung Rev. 5. Titel: Arten der Förderung durch den KJFP-NRW Erstellt für die LMJ NRW: Geprüft: Vorstand LMJ NRW Genehmigt: Vorstandsitzung Beauftr.: Christoph Stein Vors.: Jörg Holland-Moritz Vors.: Jörg Holland-Moritz Datum: 13.09.2012 Datum: 26.10.2012 Datum:

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Mitarbeit. Mit freundlichen Grüßen

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Mitarbeit. Mit freundlichen Grüßen Laufer Zukunftsprogramm: für eine gute Zukunft unserer Kinder in der Stadt Lauf a.d.pegnitz - Bitte beteiligen auch Sie sich schenken Sie etwas Zeit für die Laufer Zukunft - FRAGEBOGEN 2011 FÜR ALLE MIT

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009

Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

Welche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+?

Welche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+? Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Sie möchten Ihr Kind mit der Online-Anwendung kita finder+ in einer Kindertageseinrichtung oder einem Tagesheim anmelden. Hier erhalten Sie die wichtigsten

Mehr

Abschnitt D Die sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern

Abschnitt D Die sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern zum Inhaltsverzeichnis Abschnitt D Die sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...3 2 Nennung der weiblichen und männlichen Form...3 2.1 Konjunktionen und oder

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck

Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck Ars Vivendi die Kunst zu leben Das bedeutet nach meinem Verständnis: Die Kunst, das Leben nach eigenen Vorstellungen

Mehr

Inklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe

Inklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe Inklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe Werkstätten:Messe Nürnberg 2013 AFEBS Reha Prof. Dr. G. Grampp Gliederung Inklusion - Partizipation: Gleich oder ungleich? 4-T-Modell: Geklärte

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr