Kapitel 5 DIE BEARBEITUNG, SYSTEMATISIERUNG, DARSTELLUNG UND VERÖFFENTLICHUNG DER BUCHHALTERISCHEN INFORMATIONEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapitel 5 DIE BEARBEITUNG, SYSTEMATISIERUNG, DARSTELLUNG UND VERÖFFENTLICHUNG DER BUCHHALTERISCHEN INFORMATIONEN"

Transkript

1 Kapitel 5 DIE BEARBEITUNG, SYSTEMATISIERUNG, DARSTELLUNG UND VERÖFFENTLICHUNG DER BUCHHALTERISCHEN INFORMATIONEN 5.1 Die zeitliche (chronologische) und sachliche (systematische) Ordnung (Evidenz). Die wirtschaftlichen Geschäftsvorfälle und Transaktionen müssen auf (primäre) Belege (rum. documente primare) erfasst werden. Jedem Geschäftsvorfall entspricht mindestens ein Beleg. Umgekehrt, muss jeder buchungsmäßige Beleg das Ergebnis eines Geschäftvorfalles sein. Vor der Buchung der Geschäftsvorfälle auf Konten, müssen die Belege nach der Natur des zugrunde liegenden Geschäftsvorfalls gruppiert werden. Diese ist die so genannte Vorbuchungsphase. BEISPIEL: Die von einem Unternehmen erstellten Rechnungen werden in das Verkaufsbuch (rum. Registrul pentru vânzări), und die eingegangenen Rechnungen in das Einkaufsbuch (rum. Registrul pentru cumpărări) gruppiert. In dieser Etappe, werden die präventive Kontrolle der Geschäftsvorfälle, sowie die arithmetische und gegenseitige Prüfung durchgeführt. Die eigentliche Buchführung fängt mit der Kontierung an, bei der nach jeder Buchungsanalyse der Buchungssatz des zugrunde liegenden Geschäftsvorfalls auf dem entsprechenden Beleg vermerkt wird. Im Falle der Stornierungen, oder beim Abschluss der Aufwands- und Ertragskonten, liegen keine Belege zugrunde. Deshalb werden diese Geschäftsvorfälle auf sog. Buchungsblättern (rum. note de contabilitate) vermerkt, die die Rolle der Belege übernehmen. Nach der Kontierung werden die Buchungssätze von den Belegen in das (rum. Registrul jurnal) in zeitlicher Reihenfolge der Geschäftsvorfälle übernommen (zeitliche Ordnung (rum. evidenţa cronologică)). Das wird danach geschnürt, nummeriert und vom territorialen Finanzamt gestempelt. Wenn die Buchführung computergestützt ist, kann das ausgedruckt werden. Erst am Ende eines jeden Monats sind die Gesamtbeträge in dem nummerierten, gestempelten und geschnürten Exemplar einzutragen. Diese Gesamtsummen sind nichts anderes als die Gesamtbewegungen aller Konten in dem entsprechenden Monat. BEISPIEL: Die graphische Form des s wird ausgehend von den folgenden Geschäftsvorfällen dargestellt: 1.) Am werden von der Bank 625 Lei abgehoben. 2.) Am wird die Verbindlichkeit gegenüber einem Lieferanten in Wert von 500 Lei bezahlt. 1

2 3.) Am werden Rohstoffe in Wert von 100 lei vom Lieferanten auf Ziel gekauft. 4.) Am wird die Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten in Wert von 100 Lei aus dem Kassenbestand bezahlt. 5.) Am wird eine Forderung gegenüber einem Kunden in Wert von 375 Lei per Banküberweisung einkassiert. 6.) Am wird der Restbetrag in Höhe von 25 Lei auf die Bank eingezahlt. Diese Geschäftsvorfälle haben im Januar 2006 stattgefunden, am Anfang Januar war folgende Eröffnungsbilanz festzustellen: A Eröffnungsbilanz P A Fuhrpark Rohstoffe Forderungen gegenüber Kunden Bankbestand Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten Vb 375 Eigenkapital EK 625 GESAMTAKTIVA GESAMTPASSIVA In das werden nicht die Anfangsbestände sondern lediglich die Bewegungen eingetragen: Nr. Datum Dokument Betrag Erklärungen (Beleg) Scheck Aufhebung von der Bank Quittung Bezahlung von Lieferanten Rechnung Eingang von Rohstoffen Quittung Bezahlung von Lieferanten Bankauszug Einkassierung einer Forderung Quittung Einzahlung auf die Bank Gesamt Bisher wurden die Konten in simplifizierter T - Form dargestellt. Jedes T-förmige Konto stellt jedoch nichts anderes als ein Kontenblatt für verschiedene Geschäftsvorfälle (rum. Fişă de cont pentru operaţii diverse ) dar. Die Geschäftsvorfälle werden in den Kontenblättern nach der Natur (der Geschäftsvorfälle) chronologisch gruppiert. Die Kontenblätter systematisieren folglich die Geschäftsvorfälle. Sie stellen die sachliche (systematische) Ordnung (Evidenz) (rum. evidenţa sistematică) dar. 2

3 BEISPIEL: Nachfolgend werden die Kontenblättern für alle Konten aus der Eröffnungsbilanz des vorhergehenden Beispiels dargestellt: Kontenblatt des Kontos 5121 Bankguthaben in Lei : Kontenblatt Konto Bankguthaben in Lei KONTENSYMBOL 5121 Folglich sind die - und bewegungen im Falle des Kontos 5121 Bankguthaben in Lei in Höhe von 400 Lei bzw. 625 Lei. Die summe beträgt Lei und die summe 625 Lei. Der Anfangsbestand war in Höhe von 625 Lei. Laut der Formel SSB = AB + SBw HBw beträgt der schlussbestand: 400 (= ). Kontenblatt des Kontos 401 Lieferanten : Kontenblatt Konto Lieferanten KONTENSYMBOL 401 Datum Dokument Erklärungen Gegenkonto S/H Bestand Inventar Anfangsbestand S Scheck Aufhebung von Geld S Überweisu Einkassierung von ngsauftrag Forderungen S Quittung Einzahlung von Bargeld S 400 Bewegungen S 400 Gesamt S 400 Datum Dokument Erklärungen Gegenkonto S/H Bestand Inventar Anfangsbestand H Quittung Bezahlung eines Lieferanten H Rechnung Eingang von Rohstoffen H Quittung Bezahlung eines Lieferanten H 500 Bewegungen H 500 Gesamt H 500 Folglich sind die - und bewegungen im Falle des Kontos 401 Lieferanten in Höhe von 600 Lei bzw. 100 Lei. Die summe beträgt 600 Lei und die summe Lei. Der Anfangsbestand war in Höhe von Lei. Laut der Formel HSB = AB + HBw SBw beträgt der schlussbestand 500 (= ). 3

4 Kontenblatt des Kontos 301 Rohstoffe : Kontenblatt Konto Rohstoffe KONTENSYMBOL 301 Folglich sind die - und bewegungen im Falle des Kontos 301 Rohstoffe in Höhe von 100 Lei bzw. 0 Lei. Die summe beträgt 725 Lei und die summe 0 Lei. Der Anfangsbestand war in Höhe von 625 Lei. Laut der Formel SSB = AB + SBw HBw beträgt der schlussbestand 725 (= ). Kontenblatt des Kontos 411 Kunden : Kontenblatt Konto Kunden KONTENSYMBOL 411 Datum Dokument Erklärungen Gegenkonto S/H Bestand Inventar Anfangsbestand S Rechnung Versorgung S 100 Bewegungen S 725 Gesamt S 725 Datum Dokument Erklärungen Gegenkonto S/H Bestand Inventar Anfangsbestand S Bankaus Einkassierung zug einer Forderung S 0 Bewegungen S 0 Gesamt S 0 Folglich sind die - und bewegungen im Falle des Kontos 411 Kunden in Höhe von 0 Lei bzw. 375 Lei. Die summe beträgt 375 Lei und die summe 375 Lei. Der Anfangsbestand war in Höhe von 375 Lei. Laut der Formel SSB = AB + SBw HBw beträgt der schlussbestand 0 (= ). Die anderen Konten haben keine Bewegungen, so dass die Schlussbestände gleich den Anfangsbeständen sind. 5.2 Inventur und Inventar Die Inventur der Vermögens- und Finanzlage eines Unternehmens stellt die Gesamtheit der Tätigkeiten bezüglich der obligatorischen art-, mengen- und wertmäßigen Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände (Aktiva) und Verbindlichkeiten des betreffenden Unternehmens dar. In den Lagern, den Fabrikräumen und den Ladengeschäften muss durch Zählen, Messen und Wiegen aller am Inventurstichtag vorhandenen Vermögenswerte eine körperliche Bestandsaufnahme nach Art und Menge durchgeführt werden. Daneben müssen ebenfalls alle unkörperlichen Vermögenswerte (z.b. Forderungen) und Verbindlichkeiten, die sich aus Belegen und Büchern ergeben, wertmäßig festgestellt 4

5 werden. Nach der körperlichen (mengenmäßigen) Erfassung aller Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten eines Unternehmens, sind diese entsprechend den gesetzlichen Regelungen einzeln zu bewerten. 1 Die körperliche Bestandsaufnahme wird schriftlich auf Inventuraufnahmeblätter (rum. liste de inventariere) festgehalten. Jedes aufgenommene Vermögenswert wird in diesem Formular eingetragen. Das Inventuraufnahmeblatt dient als Beleg für die Feststellung der Inventurplus- und Minusdifferenzen, wobei aus den Inventuraufnahmeblätter nur die Positionen mit Differenzen in dem zusammenfassenden Inventuraufnahmeblatt (rum. lista de inventariere centralizatoare) übernommen werden. Die Inventurergebnisse werden von der Inventurkommission, nach der Bestätigung der -Bestände (d.h. der schriftlichen Bestände) von der Buchführungsabteilung, in einem Inventurprotokoll (rum. proces verbal privin rezultatele inventarierii )eingetragen. Aufgrund der zusammenfassenden Inventuraufnahmeblätter und des Inventurprotokolls werden die durch eine Inventur festgestellten Elemente der Vermögens- und Finanzlage in einem Verzeichnis, das Inventar (rum. Registrul inventar) oder Bestandsverzeichnis genannt wird, eingetragen. In diesem verpflichtenden buchhalterischen Beleg werden alle Elemente der Aktiva, der Verbindlichkeiten und des Eigenkapitals, entsprechend der Struktur der Bilanzposten verzeichnet. Es existieren verschiedene Kriterien ur Klassifizierung der Inventurarten. Unter den wichtigsten zählen 2 : 1. Der Zeitpunkt für die Durchführung der Inventur. Gemäß diesem Kriterium unterscheidet man: - periodische Inventuren (Bestandsaufnahmen), die entsprechend einer Unternehmensplanung durchgeführt werden; - jährliche Inventuren (Stichtagsinventuren), die obligatorisch vor dem Ende des Geschäftsjahres durchzuführen sind. 2. Der Einbeziehungsgrad der Elemente der Vermögens- und Finanzlage. Entsprechend diesem Kriterium kann man folgende Inventurarten erkennen: - generelle Inventuren umfassen alle Bestandteile der Vermögens- und Finanzlage des Unternehmens; - Teilinventuren umfassen nur bestimmte Bestandteile der Vermögens- und Finanzlage des Unternehmens. 3. Die Art der Inventurdurchführung. Man kann nach diesem Kriterium folgende Inventurarten unterscheiden: - vollständige Inventuren beziehen sich entweder auf die Gesamtheit der Sorten, Typen und Größen eines Elements der Vermögens- und Finanzlage oder auf die Gesamtheit der Wirtschaftsgüter aus einer Verwaltung; - Stichprobeninventuren beinhalten entweder nur gewisse Sorten, Typen und Größen eines Elements der Vermögens- und Finanzlage oder nur einige Wirtschaftsgüter aus einer Verwaltung. 1 Vgl. Bähr G., Fischer-Winkelmann W.: Buchführung und Jahresabschluss, 7. Auflage, Gabler Verlag, München, 2001, S Vgl. Ioan Oprean und Mitarbeiter, Bazele contabilităţii agenţilor economici din România, Ed. Intelcredo, Deva 2001, 338f. 5

6 4. Die Bedingungen zur Inventurdurchführung. Entsprechend diesem Kriterium unterscheidet man: - ordentliche Inventuren, die i.d.r. einen geplanten Charakter aufweisen; - außerordentliche Inventuren, die aus verschiedenen Gründen erforderlich sind, wie z.b.: Übergabe und Übernahme einer Verwaltung; auf Antrag der Kontrollbehörden; Preisänderungen; die Aufteilung oder Vereinigung von Verwaltungen; Naturkatastrophen usw. 5.3 Die Hauptabschlussübersicht Am Ende des Monats werden die Daten aus den Kontenblättern in der Hauptabschlussübersicht (rum. balanţa de verificare) zentralisiert. Diese Übersicht beinhaltet alle Konten, die in der Buchführung des Unternehmens benutzt werden. Für jedes Konto werden Anfangsbestand, - und bewegung, - und summe und der Endbestand aufgeführt. Im Rahmen der Hauptabschlussübersicht müssen einige Gleichungen vorhanden sein, die aus dem Prinzip der doppelten Buchführung hervorgehen. Die Hauptabschlussübersicht ermöglicht die Prüfung der Genauigkeit der Daten, die Verbindung zwischen den synthetischen Konten und der Bilanz sowie zwischen den synthetischen Konten und den analytischen Konten, die Zentralisierung der Bestände und Veränderungen der existierenden Elemente der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage und die Analyse der wirtschaftlichen Tätigkeit 3. Die Hauptabschlussübersichten können nach folgenden Kriterien klassifiziert werden: a.) b.) Nach der Natur der beinhalteten Konten. Entsprechend diesem Kriterium können die Hauptabschlussübersichten synthetisch oder analytisch sein. Ihnen liegen die Daten aus den synthetischen beziehungsweise analytischen Konten zugrunde. Nach der Anzahl der Gleichheiten, die eine Hauptabschlussübersicht beinhaltet unterscheidet man: Die Hauptabschlussübersicht mit einer einzigen Gleichheit. Sie beinhaltet zwei Spalten. Es geht um folgende Gleichheit: (1) SS = HS, oder (2) SSB = HSB Die Hauptabschlussübersicht mit zwei Gleichheiten. Sie beinhaltet vier Spalten, für die SS, HS, SSB und HSB. Die Gleichheiten sind: (1) SS = HS, und (2) SSB = HSB Die Hauptabschlussübersicht mit drei Gleichheiten:. (1) SAB = HAB (2) SBw = HBw (3) SSB = HSB. 3 Vgl. Ioan Oprean und Mitarbeiter, Bazele contabilităţii agenţilor economici din România, Ed. Intelcredo, Deva 2001, 345ff. 6

7 Diese Art der Hauptabschlussübersicht liefert mehrere Informationen als die ersten zwei. Die Hauptabschlussübersicht mit vier Gleichungen. Die Gleichungen sind: (1) SAB = HAB (2) SBw = HBw (3) SS = HS (4) SSB = HSB c.) Nach der Darstellungsform. Entsprechend diesem Kriterium können die Hauptabschlussübersichten folgenderweise unterteilt werden: Tabellarische Hauptabschlussübersichten; Schachförmige Hauptabschlussübersichten. Die tabellarische Hauptabschlussübersicht. Für die Darstellung dieser Übersicht sind folgende Etappen durchzuführen: 1) Die Verzeichnung aller Geschäftsvorfälle in dem ; 2) Die Berechnung der Schlussbestände der Konten; 3) Die Übernahme der Kontenelemente in die Hauptabschlussübersicht; 4) Die Berechnung der Gesamtbeträge in den gepaarten Spalten und die Überprüfung der Gleichheiten.. BEISPIEL: Ausgehend von dem vorherigen praktischen Beispiel, sieht die tabellarische Hauptabschlussübersicht folgendermaßen aus: Hauptabschlussübersicht Konten Benennung Anfangsbestand Bewegungen Summen Schlussbestand symbol des Kontos S H S H S H S H Gez. Kapital Fuhrpark Rohstoffe Lieferanten Kunden Bankkonte n in Lei Kasse GESAMT Anhand dieser Hauptabschlussübersicht können die vier Gleichheiten geprüft werden. Ebenfalls kann der Wahrheitswert der folgenden Gleichheit bestätigt werden: AB + Bw = ES ( = 5.850) Die schachförmige Hauptabschlussübersicht. Als Grundlage für ihre Darstellung steht das Hauptbuch ( rum. Registrul Cartea mare ). In dem Hauptbuch wird für jedes Konto, sowohl für die - als auch für die seite ein Hauptbuchblatt (rum. fişă sintetică cartea mare (şah) ) eröffnet. Das Hauptbuch stellt die sachliche Ordnung dar. 7

8 BEISPIEL: Ausgehend von dem vorherigen Beispiel, sind folgende Hauptbuchblätter für die seite dieser Konten aufzustellen: Hauptbuchblatt für die seite des Kontos 101 Gezeichnetes Kapital Es ist festzustellen, dass auf der seite des Kontos 101 Gezeichnetes Kapital kein anderer Betrag außer dem Anfangsbestand in Höhe von Lei vorhanden ist. Demzufolge gibt es auch keine. Hauptbuchblatt für die seite des Kontos 401 Lieferanten Lieferanten Nr. aus dem Datum Summe Konto 301 AB Gesamt HBw Konto Konto... Konto... Konto... Konto... Man kann feststellen, dass die seite des Kontos 401 Lieferanten neben dem Anfangsbestand in Höhe von Lei auch eine Bewegung in Wert von 100 Lei enthält, das eine Mehrung der Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten darstellt. Hauptbuchblatt für die seite des Kontos 411 Kunden Kunden Nr aus dem Datum Summe Konto Gesamt HBw Gezeichnetes Kapital 101 Nr. aus dem Datum Summe Konto Konto... Konto... Konto... Konto... Konto... AB Gesamt HBw Konto... Konto... Konto... Konto... Konto... Auf der seite des Kontos 411 Kunden erscheint eine Bewegung in Wert von 375 Lei, was eine Minderung der Forderungen gegenüber Kunden bedeutet. Das Gegenkonto ist 5121 Bankguthaben in Lei, das mit dem gleichen Bestand belastet wird. 8

9 Hauptbuchblatt für die seite des Kontos 5121 Bankguthaben in Lei Bankguthaben Nr. aus dem Datum Summe Konto Gesamt HBw Konto Konto... Konto... Konto... Konto... Es ist festzustellen, dass auf der seite des Kontos 5121 Bankguthaben in Lei eine Bewegung in Wert von 6 25 Lei vorkommt, was eine Minderung des Bankbestandes bedeutet. Das entsprechende Gegenkonto ist 5311 Kassenbestand. Hauptbuchblatt für die seite des Kontos 5311 Kassenbestand Kassenbestand Nr. aus dem Datum Summe Konto Konto Gesamt HBw Konto... Konto... Konto... Konto... Man kann feststellen, dass auf der seite des Kontos 5311 Kassenbestand zwei Bewegungen in Wert von insgesamt 600 Lei mit dem Gegenkonto 401 Lieferanten, und eine Bewegung in Wert von 25 Lei mit dem Gegenkonto 5121 Bankguthaben in Lei vorkommen. Die seiten der Konten 301 Rohstoffe und 2133 Anlagen werden hier nicht mehr dargestellt, weil diese keine Bewegungen aufweisen. BEISPIEL: Ausgehend vom vorherigen Beispiel sind folgende Hauptbuchblätter für die seite dieser Konten aufzustellen: Hauptbuchblatt für die seite des Kontos 2133 Anlagen Anlagen 2133 Nr aus dem Datum Summe Konto... Konto... Konto... Konto... Konto... Konto... AB Gesamt SBw 0 Dieser Konto weist nur einen Anfangsbestand in Wert von 2500 Lei auf. 9

10 Hauptbuchblatt für die seite des Kontos 301 Rohstoffe Rohstoffe Nr aus dem Datum Summe Konto 401 AB Gesamt SBw Konto... Konto... Konto... Konto... Konto... Auf der seite des Kontos 301 Rohstoffe erscheint eine Bewegung in Wert von 100 Lei sowie der Anfangsbestand in Wert von 625 Lei, was eine Zunahme der Rohstoffe bedeutet. Hauptbuchblatt für die seite des Kontos 401 Lieferanten Lieferanten Nr. aus dem Datum Summe Konto Gesamt SBw Konto... Konto... Konto... Konto... Konto... Es ist festzustellen, dass auf der seite des Kontos 401 Lieferanten zwei Bewegungen in Wert von insgesamt 600 Lei (mit dem Gegenkonto 5311 Kassenbestand ) vorkommen, was eine Minderung der Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten bedeutet. Hauptbuchblatt für die seite des Kontos 411 Kunden Kunden 411 Nr aus dem Datum Summe Konto... Konto Konto... Konto... Konto... Konto... AB Gesamt SBw 0 0 Dieses Konto weist nur einen Anfangsbestand in Höhe von 375 Lei auf. 10

11 Hauptbuchblatt für die seite des Kontos 5121 Bankguthaben in Lei Bankguthaben in Lei Nr aus dem Datum Summe Konto Konto AB Gesamt SBw Konto... Konto Konto... Konto... Man kann feststellen, dass auf der seite des Kontos 5121 Bankguthaben in Lei der Anfangsbestand in Wert von 625 Lei und zwei Bewegungen von insgesamt 400 Lei vorkommen, die eine Einkassierung einer Forderung in Wert von 375 Lei und die Einzahlung auf das Bankkonto in Wert von 25 Lei darstellen. Hauptbuchblatt für die seite des Kontos 5311 Kassenbestand in Lei Kassenbestand in Lei Nr aus dem Datum Summe Konto Gesamt SBw Konto... Konto... Konto... Konto... Konto... Es ist festzustellen, dass auf der seite des Kontos 5311 Kassenbestand in Lei eine Bewegung in Wert von 625 Lei erscheint, die eine Geldabhebung von der Bank darstellt. Die seiten des Kontos 101 Gezeichnetes Kapital wird hier nicht mehr dargestellt, weil dieses keine Bewegungen aufweist. Aufgrund der Hauptbuchblätter für die bzw. seite der Konten sieht das Hauptbuch folgenderweise aus: Das Konto 101 Gezeichnetes Kapital Gesamt Gesamt gegenkonten Bestand bewegung bewegung Monat am 1. Januar Konto Konto Konto Konto des Jahres N Januar Das Konto 2133 Fuhrpark Gesamt Gesamt gegenkonten Bestand bewegung bewegung Monat am 1. Januar Konto Konto Konto Konto des Jahres N Januar

12 Das Konto 301 Rohstoffe Gesamt Gesamt gegenkonten Bestand bewegung bewegung Monat Konto am 1. Januar Konto Konto Konto 401 des Jahres N Januar Das Konto 401 Lieferanten Gesamt Gesamt gegenkonten Bestand bewegung bewegung Monat Konto am 1. Januar Konto Konto Konto 5311 des Jahres N Januar Das Konto 411 Kunden Gesamt Gesamt gegenkonten Bestand bewegung bewegung Monat am 1. Januar Konto Konto Konto Konto des Jahres N Januar Das Konto 5121 Bankguthaben in Lei Gesamt Gesamt gegenkonten Bestand bewegung bewegung Monat Konto Konto am 1. Januar Konto Konto des Jahres N Januar Das Konto 5311 Kassenbestand Gesamt Gesamt gegenkonten Bestand bewegung bewegung Monat Konto am 1. Januar Konto Konto Konto 5121 des Jahres N - - Januar Das Hauptbuch ist eine Zusammenstellung der Hauptbuchblätter für die - und seite eines jeden Kontos, für eine Periode von einem Monat. Ausgehend von den Hauptbuchblättern für den und den der Konten oder direkt von dem Hauptbuch kann die Hauptabschlussübersicht in Schachform erstellt werden: H S AB SBw HSB AB HBw SSB

13 Dieser Typ der Hauptabschlussübersicht hat den Vorteil, dass er die Bewegungen jedes Kontos detailliert darstellt. Die Hauptabschlussübersicht hat einfache arithmetische Eigenschaften, die Summe der bewegungen stimmen mit der Summe der bewegungen überein, ebenfalls sind die schlussbestände gleich mit den schlussbestände. Die Schritte, die bis zur Aufstellung des Jahresabschlusses durchzuführen sind, können graphisch folgenderweise dargestellt werden: (zeitliche Ordnung) Vorbuchung Hauptabschlussübersicht Hauptbuch (sachliche Ordnung) Jahresabschluss (Bilanz, GuV) 5.4 Der Jahresabschluss Die Unternehmen haben die Pflicht zur Aufstellung des Jahresabschlusses (rum. situaţiile financiare anuale) entsprechend den Gesetzbestimmungen, einschließlich im Falle einer Verschmelzung, einer Division oder im Falle der Tätigkeitsunterbrechung. Entsprechend dem Erlass des Ministers für Öffentliche Finanzen (EMÖF) Nr. 1752/2005, welcher die mit den EU-Richtlinien konformen buchhalterischen Regelungen genehmigt, sind folgende Größenkriterien für die Unternehmen zu prüfen: - Bilanzsumme (Gesamtaktiva): Euro; - Umsatz: Euro; - Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter im laufe des Geschäftsjahrs: 50. Die juristischen Personen, die 2 von den drei erwähnten Größenkriterien überschreiten, haben folgende Jahresabschlussbestandteile aufzustellen: - Bilanz; - Gewinn- und Verlustrechnung; - Eigenkapitalveränderungsrechnung; - Kapitalflussrechnung; - Anhang (Erläuterungen zum Jahresabschluss). 4 Die juristischen Personen, die nicht mindestens zwei von den drei Größenkriterien nicht erfüllen haben einen vereinfachten Jahresabschluss aufzustellen, der folgende Bestandteile beinhaltet: - Bilanz in Kurzform; - Gewinn- und Verlustrechnung; - Anhang (Erläuterungen zum Jahresabschluss) in Kurzform. 4 Die rumänischen Bezeichnungen sind: bilanţ, cont de profit şi pierdere, situaţia modificărilor capitalului propriu, situaţia fluxurilor de trezorerie, note explicative la situaţiile financiare anuale. 13

14 Diesen klein- und mittelgroßen Unternehmen (KMU) wird jedoch das Recht eingeräumt, auch eine Eigenkapitalveränderungsrechnung und/oder eine Kapitalflussrechnung aufzustellen. Diese größenabhängige Erleichterung (hinsichtlich der Aufstellung eines vereinfachten Jahresanschlusses) gilt jedoch nicht für KMU, deren Wertpapiere zum Handel an einem organisierten Markt (im Sinne der aktuellen Gesetzgebung bezüglich des Kapitalmarkts) zugelassen sind. 1. Die Bilanz( Vermögen und Finanzlage) Die Bilanz ist die zusammengefasste Gegenüberstellung der Vermögenswerte (Aktiva) einerseits und der Verbindlichkeiten und dem Eigenkapital (Passiva) eines Unternehmens anderseits am Ende eines Geschäftsjahrs. 2. Die Gewinn- und Verlustrechnung( Ertragslage) Sie ist ein Bestandteil des Jahresabschlusses, welches die während des Geschäftsjahres angefallenen Aufwendungen den erzielten Erträgen gegenüberstellt. Als Differenz zwischen den Erträgen und Aufwendungen erscheint das Jahresergebnis. 3. Die Eigenkapitalveränderungsrechnung Diese Komponente des Jahresabschlusses stellt die Veränderungen der Eigenkapitalbestandteile (gezeichnetes Kapital, Kapitalrücklagen, Gewinnrücklagen u.s.w.), die im laufe des Geschäftsjahres stattgefunden haben, dar. 4. Die Kapitalflussrechnung Sie ist das Jahresabschlussbestandteil, welches die Zahlungsströme (Ein- und Auszahlungen) der betrieblichen Tätigkeit, der Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit, die im laufe des Geschäftsjahres stattgefunden haben, darstellt. 5. Der Anhang (Erläuterungen zum Jahresabschluss) Dieses Bestandteil des Jahresabschlusses liefert den Adressaten Informationen mit einem höheren Detaillierungsgrad über die vom Unternehmen angewendeten bilanzpolitischen Maßnahmen sowie über die anderen Komponenten des Jahresabschlusses. Vor der Erstellung des Jahresabschlusses ist die generelle Inventur der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens sowie der sonstigen Güter und Werte die sich in der Verwaltung des Unternehmens befinden, durchzuführen. Der Jahresabschluss der Großunternehmen (im Sinne des Art. 3, Abs. (1) der EMÖF 1752/2005) ist durch einen Abschlussprüfer (rum. auditor) zu prüfen. Der Jahresabschluss ist nach seiner Genehmigung gesetzesmäßig offen zu legen. Die Aufbewahrungsfrist der Jahresabschlüsse beträgt 50 Jahre. Im Falle der Beendigung der Geschäftstätigkeit, sind die aufbewahrten Jahresabschlüsse entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen dem Staatsarchiv zu übergeben. 14

1. Das Konto 23. Wirtschaftsjahr 02

1. Das Konto 23. Wirtschaftsjahr 02 1. Das Konto 23 1. Das Konto 1.1 Die Zerlegung der Bilanz in Konten Nahezu jeder Geschäftsvorfall führt zu einer Änderung des Vermögens und/oder der Schulden und damit letztendlich zu einer Änderung der

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen. Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens:

Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen. Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens: Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens: 1. Wir erhalten eine Zinslastschrift für einen kurzfristigen Bankkredit. 2. Wir

Mehr

Mengenmäßige Aufnahme aller körperlichen Vermögensgegenstände durch Zählen, Messen, Wiegen oder Schätzen und anschließende Bewertung der Mengen.

Mengenmäßige Aufnahme aller körperlichen Vermögensgegenstände durch Zählen, Messen, Wiegen oder Schätzen und anschließende Bewertung der Mengen. Inventur ist die art-, mengen- und wertmäßige Erfassung der INVENTUR zu einem bestimmten Zeitpunkt. Eine Inventur muss durchgeführt werden Ziel: Vergleich der in der Buchhaltung aufgezeichneten Bestände

Mehr

Teil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen

Teil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen 6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick

Mehr

Nichtkaufmann ist, wer nicht im Handelsregister eingetragen ist und dessen Gewerbebetrieb die vollkaufmännische Buchführung nicht erfordert.

Nichtkaufmann ist, wer nicht im Handelsregister eingetragen ist und dessen Gewerbebetrieb die vollkaufmännische Buchführung nicht erfordert. I. Wer muss Bücher führen? 238 I. HGB jeder Kaufmann Wer ist Kaufmann? 28.05.01 Gewerbetreibender, der in das Handelsregister eingetragen, gleich welcher Branche, dessen Gewerbebetrieb die vollkaufmännische

Mehr

Name Funktion Datum Unterschrift

Name Funktion Datum Unterschrift Bericht über die Kassenprüfung der Teilgliederung Kreisverband Mittelhaardt der Piratenpartei Deutschland für das laufende Geschäftsjahr 2010 (12.12.2009 01.11.2010) Name Funktion Datum Unterschrift Markus

Mehr

7.10 Betriebliches Rechnungswesen

7.10 Betriebliches Rechnungswesen Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das

Mehr

Lernfeld/Fach: RW - Rechnungswesen Thema: Bilanz

Lernfeld/Fach: RW - Rechnungswesen Thema: Bilanz Übungsaufgaben zur Bilanz Aufgabe 1 Helga Braun, eine Geschäftsfreundin von Herbert Schmitt und Inhaberin einer Papiergroßhandlung, entnimmt ihrem Inventar das nachfolgende Zahlenmaterial: Waren 110.000,00

Mehr

Übersicht Rechnungswesen

Übersicht Rechnungswesen Übersicht Rechnungswesen Rechnungswesen extern Dokumentation steuerliche handelsrechtliche Vorschriften Finanz- Buchhaltung Dokumentation Betriebsintern betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte Steuerbilanz

Mehr

Rechnungswesen. Die Bilanz. Aktiva und Passiva sind immer gleich Das Vermögen ist das Eigenkapital und das Fremdkapital

Rechnungswesen. Die Bilanz. Aktiva und Passiva sind immer gleich Das Vermögen ist das Eigenkapital und das Fremdkapital Rechnungswesen 1. Buchführung Beginn der Perioden: Erfassung einzelner Vermögens- und Schuldposten, während der Perioden: Erfassung der Wertveränderung (Geschäftsvorfälle), Vergleich zwischen Schlussbeständen

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende

Mehr

Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen

Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1 REWE ÜBUNG 2 Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1. Buchen auf Erfolgskonten (rel. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: 4.1 4.2) 1.1 Aufwendungen

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk

Mehr

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wofür Buchführung? 8 In welchem betrieblichen Zusammenhang steht die Buchführung? 10 Wer muss Bücher führen? 13 Was heißt: doppelte Buchführung? 16 Wie die Buchhaltung organisiert

Mehr

Übungsaufgabe 3 - Goodwill

Übungsaufgabe 3 - Goodwill Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie

Mehr

Finanzbuchhaltung... 8 Kostenrechnung... 8 Betriebliche Statistik und Planungsrechnung... 8 Verständnisfragen... 8

Finanzbuchhaltung... 8 Kostenrechnung... 8 Betriebliche Statistik und Planungsrechnung... 8 Verständnisfragen... 8 Bilanzierung 5 Inhalt 1 Rechnungswesen... 7 Finanzbuchhaltung... 8 Kostenrechnung... 8 Betriebliche Statistik und Planungsrechnung... 8 Verständnisfragen... 8 2 Bilanz... 10 Bilanzstruktur... 10 Inventur...

Mehr

Buchführung. Bilanzveränderungen

Buchführung. Bilanzveränderungen Bilanzveränderungen Die in der Bilanz aufgeführten Bestände des Vermögens und des Kapitals werden im Laufe eines Geschäftsjahres durch jeden Geschäftsvorfall verändert. Eine solche Änderung kann jeweils

Mehr

Rechnungswesen. Rechnungswesen

Rechnungswesen. Rechnungswesen Rechnungswesen Rechnungswesen Petra Grabowski Steuerberaterin & Diplom-Betriebswirtin (FH) Hagdornstr. 8, 40721 Hilden Tel.: (0 21 03) 911 331 Fax: (0 21 03) 911 332 www.petra-grabowski.de steuerberatung@petra-grabowski.de

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Ulrike Geismann Diplom - Kauffrau ( FH ) Steuerberaterin Bilanzbuchhalter IHK. Unterrichtung REWE. Skript 1. Fach: REWE

Ulrike Geismann Diplom - Kauffrau ( FH ) Steuerberaterin Bilanzbuchhalter IHK. Unterrichtung REWE. Skript 1. Fach: REWE Ulrike Geismann Diplom - Kauffrau ( FH ) Steuerberaterin Bilanzbuchhalter IHK Unterrichtung REWE Skript 1 Fach: REWE Bereiche der Buchführung: 1) Finanzbuchhaltung 2) Debitorenbuchhaltung ( Kundenkonten)

Mehr

Das Rechnungswesen. Siehe www.bundesfinanzministerium.de.

Das Rechnungswesen. Siehe www.bundesfinanzministerium.de. Das Rechnungswesen 1 Für das Anlagevermögen ist ein Anlageverzeichnis anzulegen, das auch eine Abschreibungsübersicht enthalten muss. Aufwendungen, die nicht oder nur teilweise vom Ergebnis des Unternehmens

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Übungsaufgabe zur Buchführung und Bilanzerstellung

Übungsaufgabe zur Buchführung und Bilanzerstellung Übungsaufgabe zur Buchführung und Bilanzerstellung Anfangsbestände (alle Zahlen in Euro) Grundstück mit Fabrikgebäude 310.000 Technische Anlagen und Maschinen 170.000 Rohstoffe 30.000 Forderungen aus Lieferungen

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Aufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung

Aufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung Aufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung a) Erläutern Sie kurz die Begriffe Aktivtausch, Passivtausch, Bilanzverlängerung und Bilanzverkürzung! b) Bei welchem der folgenden Geschäftsvorfälle

Mehr

Inventur / Jahresabschluss

Inventur / Jahresabschluss 1 von 7 Inventur / Jahresabschluss Stand: 28.12.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Inventur (Verkaufsstellen)... 2 2.1 Aufruf der Inventur... 2 2.2 Vorbereitung... 3 2.3 Aufnahmeliste... 4 2.4

Mehr

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.

Mehr

Kapitel 1 und 2. Die Doppelte Buchhaltung E i n f ü h r u n g Kreislaufbeispiel ohne USt.

Kapitel 1 und 2. Die Doppelte Buchhaltung E i n f ü h r u n g Kreislaufbeispiel ohne USt. Kapitel 1 und 2 Die Doppelte Buchhaltung E i n f ü h r u n g Kreislaufbeispiel ohne USt. Kap. 1 u. 2 / 1 / 22 Betriebliches Rechnungswesen Grundfragen 1 (Budget) Komme ich mit meinem Geld aus? º Wenn JA,

Mehr

11 Verbindlichkeiten 371

11 Verbindlichkeiten 371 11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen

Mehr

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, 1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte

Mehr

Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital

Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital Bilanz zum 31.12.07 Bilanz zum 31.12.08 = 10 EK = 5 FK = 5 Geschäftsvorfälle (Buchhaltung) = 10 EK = 7 FK = 3 Gewinn ist die Veränderung des Eigenkapitals zwischen zwei Bilanzstichtagen Gewinn = 2 23 Erfolgsneutraler

Mehr

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Bevor Sie Ihre Datei nach Quicken 2010, bzw. 2011 konvertieren, können Sie in Ihrer jetzt benutzten Version

Mehr

A. Theoretische Vorbemerkungen

A. Theoretische Vorbemerkungen Grundlagen der Buchhaltung Datum: Mai 2017 AUFGABEN zum Thema Buchungsanalyse und Buchungssatz A. Theoretische Vorbemerkungen Buchungsregeln S Aktivkonto H S Passivkonto H SAB Anfangsbestand Anfangsbestand

Mehr

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster Finanzen Impressum... 2 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 2 Hinweise... 3 Zeichenerklärung... 3 Erläuterungen zum Haushalt... 4 Definitionen... 4 1 Haushalt der

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Inventur und Inventar

Inventur und Inventar Inventur und Inventar 1. Inventur Die Inventur ist die mengen- und wertmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögens und Schuldenteile eines Unternehmens. Sie muss ( 240 HGB) zu Beginn eines Handelsgewerbes

Mehr

Lernfeld/Fach: RW Rechnungswesen Thema: Privatentnahmen / Privateinlagen

Lernfeld/Fach: RW Rechnungswesen Thema: Privatentnahmen / Privateinlagen Übungsaufgaben Aufgabe 1 Aufgabe 1 a) Aufgabe 1 b) Anfangsbestand des Eigenkapitalkontos 300.000,00 400.000,00 Aufwendungen insgesamt 250.000,00 280.000,00 Erträge insgesamt 320.000,00 250.000,00 Privatentnahmen

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Rechnungslegung und Steuern

Rechnungslegung und Steuern Rechnungslegung und Steuern Vorlesung Memo 3. Das Inventar als Ausgangspunkt der Buchführung Rechnungslegung 1 3. Das Inventar als Ausgangspunkt der Buchführung 3.1 gesetzliche Begründung 240 I: Jeder

Mehr

2 Von der Inventur zur Bilanz

2 Von der Inventur zur Bilanz 2 Von der Inventur zur Bilanz In diesem Abschnitt soll dargestellt werden, wie aus der Inventur die Bilanz abgeleitet wird. Dies ist wichtig für die sog Buchungsmethodik, die daran anschließt. 2.1 Inventur

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Einführung in die Buchführung. Vorlesung 30.10.2009

Einführung in die Buchführung. Vorlesung 30.10.2009 Vorlesung 30.10.2009 Für jede Posi5on in der Eröffnungsbilanz wird ein Konto eröffnet und der jeweilige Anfangsbestand eingetragen. Weiterhin verlangt die Technik der Buchführung, jeden GeschäCsvorfall

Mehr

Erfassung der Buchungen. Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz

Erfassung der Buchungen. Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz Erfassung der Buchungen Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz Datev-Export Statistiken: OP-Liste, USt-Voranmeldung, Zusammenfassende Meldung, Verpackungsverordnung, Zoll, Elektroverordnung

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Jahresabschluss- rechnung und Rückstände

Jahresabschluss- rechnung und Rückstände ACS Data Systems AG Jahresabschluss- rechnung und Rückstände (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kapitel 8: Klaus Höhnerbach bucht beständig Bestandskonten

Kapitel 8: Klaus Höhnerbach bucht beständig Bestandskonten Kapitel 8: Klaus öhnerbach bucht beständig Bestandskonten Lernziele: Nach dem Durcharbeiten der Wissensbausteine sind ie in der Lage: Die Bedeutung der Auflösung der Bilanz in Konten zu erläutern. Das

Mehr

Workshop zur Einführung der Kaufmännischen Rechnungslegung in den Fachhochschulen NRW

Workshop zur Einführung der Kaufmännischen Rechnungslegung in den Fachhochschulen NRW Workshop zur Einführung der Kaufmännischen Rechnungslegung in den Fachhochschulen NRW Struktur des kaufmännischen Rechnungswesens und Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen gesetzlicher Vorgaben Referent:

Mehr

Klausur Rechnungswesen I, Buchführung

Klausur Rechnungswesen I, Buchführung Postgradualer Studiengang Wirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. PW-REW-S12-020511 Datum 11.05.02 Die Klausur enthält 6 Aufgaben, zu deren

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei

schnell und portofrei erhältlich bei 5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft

Mehr

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis)

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis) Kennzahlen und Kennzeichen Dieses Dokument zeigt Ihnen in wenigen kurzen Schritten die Logik und Vorgehensweise der Definition der Kennzahlen und Kennzeichen und deren Auswertung in eigens dafür vorhandenen

Mehr

18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf

18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf 18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf 18.1 Buchungen beim Wareneingang Ein Großhändler bezieht von einem Fabrikanten Waren auf Ziel. E INGANGSRECHNUNG Warenwert (netto)... 3.000,00 Umsatzsteuer...

Mehr

Doppelte Buchhaltung

Doppelte Buchhaltung Doppelte Buchhaltung Ohne Beleg keine Buchung. Jeder Beleg wird zunächst zeitlich nacheinander (chronologisch) im Grundbuch, Journal,... festgehalten. Es gilt immer Soll an Haben. Nachdem wird jede Buchung

Mehr

Abgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur

Abgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur 1 II. Jahresabschluss Einzelunternehmer Nichtkaufleute und Freiberufler nur GuV = Einnahmen- Ausgaben- Überschussrechnung Einzelunternehmer und Personengesellschaften Bilanz und GuV Kapitalgesellschaften

Mehr

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften

Mehr

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Um das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern steht Ihnen die Schnittstelle zur

Mehr

E. Betriebliches Rechnungswesen. I. Überblick

E. Betriebliches Rechnungswesen. I. Überblick E. Betriebliches Rechnungswesen I. Überblick Das betriebliche Rechnungswesen hat die Aufgabe, alle Geld- und Leistungsströme in einem Betrieb wert - als auch mengenmäßig zu erfassen. Also z. B. Bestandsermittlung

Mehr

Exkurs: Gewinnermittlung

Exkurs: Gewinnermittlung NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)

Mehr

weitere Übungsaufgaben zur Auflösung der Bilanz in Bestandskonten

weitere Übungsaufgaben zur Auflösung der Bilanz in Bestandskonten weitere Übungsaufgaben zur Auflösung der Bilanz in Bestandskonten Aufgabe 1 Geben Sie an, ob im Soll oder im Haben gebucht wird! 1. Der Anfangsbestand auf aktiven Bestandskonten. S 2. Die Bestandsmehrung

Mehr

ERKLÄRUNGEN ZU DER ZUTEILUNG VON ANRECHTEN AUS DER RESERVE IM JAHR 2014

ERKLÄRUNGEN ZU DER ZUTEILUNG VON ANRECHTEN AUS DER RESERVE IM JAHR 2014 ÖFFENTLICHER DIENST DER WALLONIE Operative Generaldirektion Landwirtschaft, Naturschätze und Umwelt (DGARNE) Abteilung Beihilfen - Direktion der Rechte und der Quoten ERKLÄRUNGEN ZU DER ZUTEILUNG VON ANRECHTEN

Mehr

22222. Fortschreibung Eigenkapital 222221. Überblick

22222. Fortschreibung Eigenkapital 222221. Überblick B. System der Buchungen und des Abschlusses 1. Vorbemerkungen 2. Darstellung der Vermögens- und Ertragslage 21. Vermögenslage 211. Grundbegriffe 212. Instrumente 2121. Inventar 2122. Bilanz 22. Ertragslage

Mehr

Doppelte Buchführung in Konten DOPPIK

Doppelte Buchführung in Konten DOPPIK Buchhaltung und Bilanzierung Doppelte Buchführung in Konten DOPPIK Die Begriffe: Konto, Saldo, & buchungen buchungen Saldo Saldo Saldo 1 Die Ableitung der Konten aus der Bilanz Aktiva Bilanz Passiva Vermögen

Mehr

Diplom - Bachelor - Master - Prüfung

Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung

Mehr

Aufgabe 1 82.800,00 Buchen Sie in den unten stehenden Konten der X-Bank die folgenden Geschäftsfälle:

Aufgabe 1 82.800,00 Buchen Sie in den unten stehenden Konten der X-Bank die folgenden Geschäftsfälle: zusätzliche Übungsaufgaben zum Bankenkontokorrent Aufgabe 1 82.800,00 Buchen Sie in den unten stehenden Konten der X-Bank die folgenden Geschäftsfälle: Vom Guthaben bei einer Korrespondenzbank überweist

Mehr

Bilanz und GuV. Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung

Bilanz und GuV. Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung ...durch Wissen zum Erfolg Bilanz und GuV Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung Mit der BUSINESSLINE -Fibu haben Sie ein sehr leistungsfähiges Fibu-Programm erworben, das Ihnen nicht nur

Mehr

Inoffizielle koordinierte Fassung

Inoffizielle koordinierte Fassung 26. JUNI 2003 - Königlicher Erlass über die vereinfachte Buchhaltung bestimmter Vereinigungen ohne Gewinnerzielungsabsicht, internationaler Vereinigungen ohne Gewinnerzielungsabsicht und Stiftungen (offizielle

Mehr

Arbeitshilfe für die Kassenprüfung

Arbeitshilfe für die Kassenprüfung INFO VERBANDSLEBEN Arbeitshilfe für die Kassenprüfung Mit Checkliste und Prüfbericht Was haben Kassenprüfer/innen zu prüfen? Die Kassenprüfer/innen werden von der Mitgliederversammlung eingesetzt, damit

Mehr

Seite 1 von 7 Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER

Seite 1 von 7 Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER 1. Allgemeines Die Wahl der Kassenprüfer ist eine satzungsgemäße Verpflichtung der Vereine, sie sind Organe der Mitgliederversammlung.

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Rechnungswesen. Prüfungssimulation. Michael Keller. Bäckermeister und Ernährungsberater ADB. Teigdesigner.de

Rechnungswesen. Prüfungssimulation. Michael Keller. Bäckermeister und Ernährungsberater ADB. Teigdesigner.de Rechnungswesen Prüfungssimulation Michael Keller Bäckermeister und Ernährungsberater ADB Teigdesigner.de Prüfungsvorbereitung Buchführung 1) Welches Buchführungssystem findet in Handwerksbetrieben am häufigsten

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Übersichten zur Vorlesung. Buchführungssystem

JAHRESABSCHLUSS. Übersichten zur Vorlesung. Buchführungssystem Dr. Harald Wedell Akad. Direktor an der Universität Göttingen Professor der Pfeiffer University, Charlotte / USA Übersichten zur Vorlesung JAHRESSCHLUSS Buchführungssystem Grundaufbau der Bilanz nach HGB

Mehr

Inventur und Inventar

Inventur und Inventar Inventur und Inventar Am Anfang steht die Inventur 240 (1) HGB - Handelsgesetzbuch Jeder Kaufmann hat zu Beginn seines Handelsgewerbes sowie zum Ende jedes Geschäftsjahres seine Grundstücke, seine Forderungen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten In WINLine haben Sie die Möglichkeit verschiedene Kontotypen im Sachkontenstamm zu verwenden. Je nach Kontentyp ergeben sich daraus neue Möglichkeiten der

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Rechnungswesen Buchführung und Bilanzierung. Kapitel 3: Doppelte Buchführung

Rechnungswesen Buchführung und Bilanzierung. Kapitel 3: Doppelte Buchführung Rechnungswesen Buchführung und Bilanzierung Kapitel 3: Doppelte Buchführung 3.1 Bestandskonten Doppik Jeder Geschäftsvorfall verändert mindestens zwei Bilanzpositionen Jeder Geschäftsvorfall wird doppelt

Mehr

Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung

Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung Universität Siegen SoSe 2010 Dipl.-Soz.päd. Hans Günther Mischke Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung - Kaufmännische Grundlagen - Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Lohn-/Gehaltsbuchhaltung Kosten-/Leistungsrechnung

Mehr

Aufgabe 1: Stelle mit dem Inventar zum 31.12.01 die Schlussbilanz 01 (= Eröffnungsbilanz 02) auf.

Aufgabe 1: Stelle mit dem Inventar zum 31.12.01 die Schlussbilanz 01 (= Eröffnungsbilanz 02) auf. Jahresabschluss Aufgabe 1: Stelle mit dem Inventar zum 31.12.01 die Schlussbilanz 01 (= Eröffnungsbilanz 02) auf. Inventar der MAREBA SPORTS GmbH zum 31.12.2013 (Beträge in EUR) A. Vermögen 1. Unbebaute

Mehr

Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014

Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014 Veröffentlichung: 14.07.2013 Inkrafttreten: 15.07.2013 Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach

Mehr

Inventur. Dortmund, Oktober 1998

Inventur. Dortmund, Oktober 1998 Inventur Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902 1 Inhalt Seite Inventurarten

Mehr

9 Finanzbuchhaltung...2

9 Finanzbuchhaltung...2 Inhaltsverzeichnis Easyline FAQ Handbuch 9 Finanzbuchhaltung...2 9.1 UST-Voranmeldung...2 9.1.1 Umsatzsteuer-Voranmeldung Totale stimmt nicht, Periode 01.01.2007 30.03.2007...2 9.1.1.1 RICHTIG Auszug vom

Mehr

3.3 Buchung vongeschäftsfällen und Abschluss der Bestandskonten

3.3 Buchung vongeschäftsfällen und Abschluss der Bestandskonten 3.3 Buchung vonn und Abschluss der Bestandskonten Eröffnung der Aktiv- und Passivkonten. Die zum Abschluss eines Geschäftsjahres aufgrund des Inventars erstellte Bilanz heißt Schlussbilanz. Sie ist zugleich

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

Inhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung

Inhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick

Mehr

Der Kassenprüfer. Autor: Edgar Oberländer - Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung

Der Kassenprüfer. Autor: Edgar Oberländer - Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung Der Kassenprüfer Autor: Edgar Oberländer - Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung Vereinsförderung und beratung des Landessportbund Hessen e.v. Stand: November 2009 Kassenprüfer Satzungsregellungen

Mehr

Buchführung für IT-Berufe

Buchführung für IT-Berufe Buchführung für IT-Berufe Arbeitsmappe Inventur, Inventar und Bilanz Elke Koschinski Skill 42 2015 Inventur, Inventar und Bilanz Inhaltsverzeichnis Seite 1. Inventur und Inventar 1.1 Die Inventur... 1

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII

Mehr

Buchhaltung Vorlesung am 04.11.2003. Was ist doppelt an der doppelten Buchführung?

Buchhaltung Vorlesung am 04.11.2003. Was ist doppelt an der doppelten Buchführung? Buchhaltung Vorlesung am 04.11.2003 Dozent: Prof. Dr. Hölzli Inhalt: Was ist doppelt an der doppelten Buchführung? Aufgabe Skript Seite 18 Die Umsatzsteuer Was ist doppelt an der doppelten Buchführung?

Mehr

Kontenabschluss im Warenverkehr

Kontenabschluss im Warenverkehr Der Wareneinkauf: S Warenbestand H S Aufwendungen für Waren H S Nachlässe für Waren H AB SBK Zugang - Mehrbestand Saldo ins Konto Bonus, oder Skonto, Mehr - Minder- + Minderbestand - Nachlässe Aufw. f.

Mehr

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.

Mehr

Freiburg International Business School e.v.

Freiburg International Business School e.v. Freiburg International Business School e.v. Institute of Higher Education 79098 Freiburg, Friedrichring 11, Tel.: 0761-3840609-0, Fax 0761-3841985-38 Bachelor of Arts (Honours) International Management

Mehr