ALEPH 500 Datenbankstruktur ALEPH 500 Client

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1 Teil 1 ALEPH 500 Datenbankstruktur ALEPH 500 Client Schulungsmaterial

2 1. Vorstellung des Systems ALEPH DATENBANK-ARCHITEKTUR ALEPH 500 DATENBANKSTRUKTUR Logischer Aufbau der ALEPH-Verbunddatenbank Datenfluss innerhalb des Verbundsystems Module im Verbundsystem Verzeichnis-Struktur (Client) Benutzeroberfläche Datenformat Technische Daten Aktueller Stand GRUNDLAGEN DER BEDIENUNG DES ALEPH 500-CLIENT Aufbau der Client-Oberfläche Titelleiste Menüleiste Funktionsleisten ALEPH-Taskleiste Rahmen und Registerkarten Funktionstasten Weitere Oberflächenelemente und Funktionsweisen Dialog-Button Felderweiterungsbuttons Pfeilbuttons Kalender Spaltenbreite und Spaltenkonfiguration Kontextsensitive Fehlermeldungen Druckverlauf und Task-Manager Individuelle Einstellungen Hilfe

3 1. Vorstellung des Systems ALEPH 500 ALEPH 500 (Automated Library Expandable Program) ist ein integriertes Bibliotheksverwaltungssystem, das sowohl als Lokal- wie auch als Verbundsystem eingesetzt werden kann. 1.1 Datenbank-Architektur ALEPH 500 ist ein Client-Server-System. Die Clients sind die lokalen Bestandteile des Systems (= PC s, auf denen das ALEPH 500-System als Anwendungsprogramm installiert ist), der Server ist der zentrale Bestandteil des Systems (= die Datenbank auf dem zentralen Rechner im hbz). Dieser Server läuft unter UNIX und basiert auf dem relationalen Datenbankmanagement-System ORACLE. Die ALEPH-Clients laufen unter Windows XP (Empfehlung: 256 MB), Windows 2000 (Empfehlung: mind. 128 MB). 1.2 ALEPH 500 Datenbankstruktur Logischer Aufbau der ALEPH-Verbunddatenbank Für die Arbeit im hbz-verbund sind in ALEPH 500 drei Datenbanktypen definiert. Jeder Datenbanktyp wird durch eine Nummer identifiziert. Bibliographische Datensätze sind in Datenbanken des Typs enthalten. Im hbz- Verbund gibt es folgende bibliographische Datenbanken: HBZ01 (Titeldaten) HBZ02 (Fremddaten) HBZ09 (Redaktionsdaten) Die Normdatensätze sind in Datenbanken des Typs "10-18" enthalten. Im hbz-verbund gibt es folgende Normdatenbanken: HBZ13 (Systematik der Nordrhein-Westfälischen Bibliographie (NWBib)) HBZ18 (Gemeinsame Normdatei (GND)) Die Lokaldaten: Lokaldatensätze und administrative Datensätze (= Exemplardatensätze) sind in der Datenbank HBZ60 enthalten. HBZ60 (Lokaldaten) Im Bereich der Exemplardaten verwendet ALEPH 500 ein eigenes ALEPH-Format (Eingabemasken mit festen Feldlängen). Im Bereich der bibliographischen Daten und der Lokaldatensätze hingegen verwendet ALEPH 500 das Datenformat MAB2 (s. Kapitel Datenformat ). Die Normdaten werden im Aleph-GND-Format bereitgestellt. Zu Lokaldaten von Bibliotheken, die das ALEPH 500-Lokalsystem nutzen, s. Kapitel 4 3

4 In ALEPH 500 werden Datensätze der verschiedenen Datenbanken (HBZ01, HBZ18 usw.) zueinander über Indices oder Expandprogramme in Beziehung gesetzt. Eine direkte Verknüpfung erfolgt nicht. Eine direkte Verknüpfung erfolgt hingegen zwischen Datensätzen innerhalb einer Datenbank (z.b. HBZ01: Überordnung Unterordnung) Datenfluss innerhalb des Verbundsystems Die folgende Abbildung stellt den Datenfluss zwischen den lokalen Systemen und dem zentralen System im Verbund dar: Die hbz-verbunddatenbank ist die zentrale Datenbank für den hbz-verbund, in die primär alle Titeldaten katalogisiert werden. Normdaten werden von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) bezogen. Für die Gemeinsame Normdatei (GND) gibt es eine Online-Schnittstelle Normdaten, über die alle Normdatensätze an die DNB gemeldet werden. Die Rücklieferung der Normdatensätze sowie die Lieferung der Korrekturen und Neuansetzungen der anderen GND-Partner erfolgt über eine OAI-Schnittstelle. Fremddaten werden offline von DNB bezogen und sind z.t. per Z39.50-Schnittstelle recherchierbar. 4

5 1.2.3 Module im Verbundsystem Der ALEPH 500-Client hat mehrere Module, von denen im hbz-verbund nur das Katalogisierungs-Modul genutzt wird. Außerdem verfügt ALEPH 500 über eine Z Schnittstelle für die Recherche und einen WWW-OPAC. Der Rechercheteil im Katalogisierungs-Modul und der WWW-OPAC sind zwei voneinander unabhängige Rechercheinstrumente für unterschiedliche Zielgruppen. Der Rechercheteil im Katalogisierungs-Modul steht ausschließlich den Bibliotheksmitarbeitern zur Verfügung, die Endnutzer in den Bibliotheken verwenden den WWW-OPAC. Der Rechercheteil im Katalogisierungs-Modul stellt das Rechercheinstrument für die Katalogisierung dar. Es dient der Recherche nach bibliographischen Datensätzen, Normdaten und Lokaldaten. Die Datensätze können in verschiedenen Formaten angezeigt werden (Vollformat, Katalogkarte, Feldnummern, Feldnamen) Verzeichnis-Struktur (Client) Der Client wird üblicherweise unter C:\Programme\AL500-20\ installiert, abhängig von den systembibliothekarischen Angaben; im Zuge der Installation kann dies auch abweichen, z.b. bei Installation auf einem Terminal-Server. Im Verzeichnis AL500-20\ werden automatisch bei der Installation Unterverzeichnisse für die einzelnen Module sowie allgemeine, modulunabhängige Verzeichnisse erstellt: Alephcom Catalog gemeinsames Verzeichnis, modulübergreifend Katalogisierung Diese Modul-Verzeichnisse haben wiederum jeweils eine Reihe von Unterverzeichnissen. Am Beispiel CATALOG wird die Struktur mit Angabe und Erklärung der wichtigsten Dateien deutlich. Sie werden aus dem aktiven Modul heraus verwendet, Voreinstellungen werden geladen und gespeichert. Die Hilfedateien, die im Client aufgerufen werden können, befinden sich ebenfalls in diesen Verzeichnissen. Verzeichnis Datei (c:\programme\al500-20\...) Funktion Catalog\ bin\ Catalog.exe Datei zum Starten des Moduls doc\ ######.MRC lokal gespeicherte Datensätze files\ <Datenbank> lokale Druckkonfiguration print.ini tab\ u.a. catalog.ini lokale modulspezifische Konfiguration tab\ <lng>\ accel.dat Shortcuts error.dat Client-Fehlermeldungen hint.dat Info in der Statuszeile zum gewählten Menüpunkt menu.dat Funktionsbezeichnungen im Hauptmenü message.dat Meldungen beim Ausfüllen von Fenstern 5

6 window.dat Feldbezeichnungen in Fenstern der Oberfläche Hinweis: Einstellungen in diesen Verzeichnissen werden unter Umständen durch die Übernahme einer aktuellen Client-Version überschrieben Benutzeroberfläche Die Benutzeroberfläche ist graphisch orientiert und bietet die Windows-Standard-Funktionen: Symbolleiste, Menüs, Hilfefunktionen, Statuszeile und die Fenstertechnik, die auch während eines laufenden Arbeitsvorgangs einen Wechsel zwischen Recherche und Katalogisierung ermöglicht (s. Kapitel Rahmen und Registerkarten ) Datenformat ALEPH 500 verwendet im Titeldatenbereich als Datenformat im Wesentlichen MAB2. Darüber hinaus verwendet ALEPH 500 einige (wenige) eigene Felder. Das Format in der Normdatei GND ist weitgehend an MARC21 Authority orientiert und enthält aus katalogisierungsergonomischen Gründen zusätzlich einige ALEPH-spezifische Felder Technische Daten Informationen zu technischen Daten von ALEPH 500 befinden sich auf den Internet-Seiten der Firma Ex Libris (Produktbeschreibung ALEPH 500): Aktueller Stand Weitere Informationen zum Verbundsystem befinden sich auf den Internet-Seiten des hbz: 6

7 1.3. Grundlagen der Bedienung des ALEPH 500-Client Aufbau der Client-Oberfläche Titelleiste Menüleiste Funktionsleisten: Katalogleiste + Exemplarleiste Funktionsbaum Registerkarten vertikaler (und horizontaler) Trennbalken Navigationsrahmen: rechter Rahmen (z.b. bei Funktion Ansicht unterteilt in unterer und oberer Rahmen) ALEPH-Taskleiste In jedem Modul findet man sich stets wiederholende Bedienungselemente und Grundfunktionen: Die Größe der drei Rahmen lässt sich verändern. Der jeweils rot eingefasste Rahmen ist der aktive Rahmen. Tipp: Beim Beenden des Clients werden alle aktiven Einstellungen gespeichert und beim erneuten Aufruf wieder aktiviert. 7

8 Titelleiste Am oberen Bildschirmrand befindet sich die Titelleiste, die Informationen zur Verbindung enthält: das Modul, in dem man sich gerade befindet, die ALEPH-Version, den Namen der ausgewählten ALEPH-Datenbank und die Adresse des angewählten Servers inkl. Portnummer. Sollte keine Verbindung zum Server / zu einer Datenbank bestehen, erkennt man das am entsprechenden Eintrag in der Titelleiste: Menüleiste Unterhalb der Titelleiste befindet sich die Menüleiste. Die Menüleiste ist in ihren Menüpunkten an den jeweiligen Workflow angepasst. Im ALEPH-Menü ermöglichen entsprechende Optionen, sich beispielsweise mit einer anderen Datenbank zu verbinden (Verbinden mit...) oder das Modul zu beenden (Beenden). Wenn das Modul beendet werden soll, wird man anhand eines Fensters gebeten, dies zu bestätigen. Somit besteht die Möglichkeit, noch nicht gespeicherte Daten vor dem Beenden zu speichern. Beim Beenden des Client werden die aktiven Einstellungen gespeichert und beim erneuten Aufruf wieder aktiviert. 8

9 ALEPH kann aber auch ohne Nachfrage beendet werden, indem auf das Symbol X rechts außen auf der ALEPH-Taskleiste geklickt wird Funktionsleisten Unterhalb der Menüleiste befinden sich Funktionsleisten, die bibliographische und administrative Recherchemöglichkeiten bieten. Im hbz ist nur die obere Funktionsleiste für die Katalogisierung von Bedeutung (ausführliche Beschreibung s. Teil 3.1 Katalogisierung ) ALEPH-Taskleiste Am unteren Bildschirmrand befindet sich die ALEPH-Taskleiste. Durch die Symbole am linken unteren Rand ist zu erkennen, ob eine Verbindung des Clients zum ausgewählten Server besteht. Nach dem Start von ALEPH versucht das System automatisch, eine Verbindung zwischen Client und Server herzustellen. Erscheint an dieser Stelle eine grüne Raute, so ist der Verbindungsaufbau erfolgreich verlaufen. Befinden sich an dieser Stelle ein gelbes und ein blaues Dreieck, so konnte keine Verbindung zur ausgewählten Datenbank hergestellt werden. Durch das Doppelklicken auf das Client-Server-Symbol (rechts neben der grünen Raute) kann eine Transaktion gestoppt werden (Benutzerabbruch). Rechts befinden sich in der ALEPH-Taskleiste weitere Symbole. Mit diesen können weitere Module aufgerufen (blaue Symbole, im hbz-verbund nicht relevant) der ALEPH-Benutzer geändert 9

10 die Sprache umgestellt eine Verbindung mit einer anderen Datenbank hergestellt die Druckereinstellung konfiguriert das komplette Programm beendet werden Neben den Modul-Symbolen befinden sich weitere Symbole, deren Funktionalität im Folgenden beschrieben wird. Es werden Informationen eingeblendet, die z.b. über den aktiven User oder die aktuelle Datenbank-Verbindung informieren. Verbinden mit einer Datenbank Beim Start von ALEPH wird man automatisch mit einer Standard-Datenbank verbunden, die in einer Tabelle festgelegt werden kann. Die Datenbank, mit der man verbunden ist, wird in der Titelleiste angezeigt. Möchten man eine andere Datenbank auswählen, so kann über das Bibliotheks-Symbol (Klick mit rechter Maustaste) eine Auswahl aus der Übersicht aller Datenbanken getroffen werden: Benutzer Jeder ALEPH-Benutzer muss sich mit einem festgelegten Namen und Passwort anmelden. Es handelt sich hier nicht um die Anmeldung als Bibliotheksbenutzer, sondern als Systembenutzer. Über das Schlüssel-Symbol (Klick mit rechter Maustaste) hat man die Möglichkeit, sich über den aktuell angemeldeten Benutzer zu informieren und die Anmeldung ggf. zu ändern. Es ist im hbz-verbund nicht möglich, das eigene Passwort selbst zu ändern. Mit der Funktion Passwort temporär überschreiben kann die derzeit aktive Benutzerkennung vorübergehend mit einer anderen überschreiben werden. 10

11 Das Dialogfeld bleibt geöffnet, so dass bei Bedarf die Kennung erneut, z.b. mit der Ausgangskennung, überschrieben werden kann. Das temporäre Ummelden kann von Nutzen sein wenn Funktionalitäten, die nur mit einer besonderen Nutzerkennung erlaubt sind, durchgeführt werden sollen (z.b. feldbezogene Korrekturen in ZDB-Titeln mit Level 90). für Redakteure bei der Normdatenbearbeitung bzw. für Katalogisierer, um z.b. abweichende Namensformen in Datensätzen der hbz-gnd mit Level 90 ergänzen zu können. Jedem Mitarbeiter können differenzierte Zugriffsrechte erteilt werden. In der Regel wird die Berechtigungsvergabe durch die Verbundzentrale und nur für ganze Benutzergruppen vorgenommen. Oberflächensprache ändern Über das Turm-Symbol (Klick mit rechter Maustaste) kann eine Oberflächensprache ausgewählt werden. Im Standardumfang des ALEPH-Client sind die Sprachen Deutsch und Englisch enthalten. Druckkonfiguration Über das Drucker-Symbol konfiguriert werden. (Klick mit rechter Maustaste) kann die Druckausgabe Die Auswahl Standarddruck löst den Ausdruck über den ausgewählten Windows- Standarddrucker aus, sobald im GUI die Funktion Drucken gewählt wird. Die Funktion Speichern bei den verschiedenen Ausgabe -Möglichkeiten ist nur in diesem Modus möglich. Vorschau öffnet das zu druckende Dokument zuerst in einem Übersichtsfenster, bevor der endgültige Befehl zum Drucken gegeben wird. XML-Ansicht im Editor bzw. im Browser (ein ALEPH-interner Browser öffnet sich) zeigt das zu druckende Dokument in seiner XML-Struktur an. Gegebenenfalls können in der Editor-Ansicht Änderungen am Aufbau des Dokuments vorgenommen werden, die dann im lokalen Verzeichnis C:\TEMP\Aleph\ gespeichert werden. Die Druckkonfiguration kann individuell angepasst werden. (Die Einstellungen für das temporäre Speichern werden in der Tabelle C:\Programme\AL500-20\Alephcom\tab\Alephcom.ini definiert: TempDir=c:\temp.) 11

12 ALEPH beenden Mit dem Kreuz-Symbol wird ALEPH ohne Rückmeldung vom System geschlossen. Änderungen werden nicht gespeichert Rahmen und Registerkarten Rahmen Die Oberfläche des Bildschirms ist in verschiedene so genannte Rahmen aufgeteilt. Der jeweils aktive Rahmen wird durch die rote Umrandung gekennzeichnet. Die Rahmen können vertikal und horizontal via Trennbalken in ihrer Größe angepasst werden. Wurde ein Rahmen derart verkleinert, dass nicht mehr alle Daten angezeigt werden können, erscheint am Rand des Rahmens ein Scrollbalken. Der linke Rahmen (vertikal) heißt Navigationsrahmen. Der Navigationsrahmen enthält eine Übersicht der Funktionalitäten (abhängig von der Registerkarte, die ausgewählt wurde); von hier aus besteht die Möglichkeit, einen Satz in andere Anwendungen zu verschieben. Er zeigt zudem die Satzstruktur an. Im rechten Rahmen bzw. in den rechten Rahmen wird der ausgewählte Satz bearbeitet. Registerkarten Im Modul Katalogisierung stehen im linken Rahmen unterschiedliche Registerkarten zur Verfügung. Die Registerkarten sind an den Bedürfnissen des Workflows orientiert. Je nach Registerkarten-Auswahl werden unterschiedliche Funktionalitäten als Einträge in einer Baumstruktur angezeigt. 12

13 Mit der Registerkarte Notizblock (F2) wählt man die Katalogisierung. Die Registerkarte Exemplare (F8) öffnet sich, wenn man Exemplare aus anderen Anwendungen (z.b. aus der Vollformat-Ansicht eines Titels) herüberschiebt. Mit der Registerkarte Fernglas (F9) wählt man die Recherche. Stellt man eine Suchanfrage und lädt den gefundenen Satz, werden die Radiobuttons und aktiv. ist voreingestellt und zeigt die Baumstruktur an. zeigt die Satzstruktur des in der Kurzliste markierten Datensatzes an. Das Navigationsfenster bietet die Möglichkeit, zu einem einzelnen Datensatz oder zu einer Liste zu gehen; die Anzahl der Datensätze wird aufgeführt. 13

14 1.3.2 Funktionstasten Der Client bietet die Möglichkeit, sich am Bildschirm mit Funktionstasten zu bewegen bzw. sich zu informieren. F1 F2 F8 F9 Strg + TAB TAB ALT+Strg+[x] ALT+<Nummer> ALT+<Buchstabe> ALEPH-Hilfe Katalogisierung Exemplare Recherche Springen von Rahmen zu Rahmen Springen von Feld zu Feld (in den Formularen) Aktiviert die jeweilige Funktion im Navigationsrahmen Aktiviert die Registerkarten in den rechten Rahmen Aktiviert die entsprechende Funktion in der Menüleiste Weitere Oberflächenelemente und Funktionsweisen Dialog-Button Ein weiteres häufiges Symbol ist der Dialog-Button Indices (z.b. die letzten Suchbegriffe) aufrufen kann., mit welchem man verschiedene Es wird ein separates Fenster geöffnet, in dem alle hinterlegten Einträge zur Auswahl bereitgestellt werden. Durch Doppelklicken auf den gewünschten Eintrag wird das Feld gefüllt. Das Fenster schließt automatisch, sobald ein Eintrag ausgewählt wurde, ansonsten kann es über die Return- oder ESC-Taste geschlossen werden. 14

15 Felderweiterungsbuttons Um sich den gesamten Eintrag (Notizfelder 100 Zeichen, Name-Felder bis zu 200 Zeichen) eines Feldes anzeigen zu lassen oder um die Texteingabe zu erleichtern, sind Notiz- und Name-Felder mit Felderweiterungsbuttons ausgestattet, z.b. das Feld OPAC-Notiz in den Exemplardaten. Ebenso gibt es bei allen Suchformularen die Möglichkeit, diese für die Eingabe bzw. Ansicht von Suchanfragen mit langen Textinformationen zu erweitern. Das Feld wird aufgeklappt mittels Mausklick auf den Felderweiterungsbutton. Soll das Feld ohne Speichern geschlossen werden, drückt man die ESC-Taste oder klickt mit der Maus in das Formular. Um den Text in der Felderweiterung zu speichern, muss das Fenster mit der Enter-Taste geschlossen werden Pfeilbuttons Mit Pfeilbuttons öffnet man Auswahllisten. Zeigt der Pfeil nach rechts, öffnen sich Auswahllisten, deren Einträge grau und weiß hinterlegt sind: Mit Doppelklick übernimmt man den entsprechenden Eintrag, das Fenster schließt automatisch. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mit den Pfeil-Tasten der Tastatur den Eintrag zu markieren und mit der Return-Taste die Auswahl in das Feld zu übernehmen. Das 15

16 Fenster schließt automatisch nach Doppelklick oder Return, ansonsten muss es über die ESC-Taste geschlossen werden. Zeigt der Pfeil nach unten, erhält man z.b. folgende Auswahlliste: Mit einem Klick auf den gewünschten Eintrag übernimmt man ihn in das Feld, das Fenster schließt dann automatisch. Auch können die Pfeiltasten der Tastatur genutzt werden und mit der Return-Taste die Auswahl bestätigt werden. Soll das Fenster geschlossen werden, ohne den Feldeintrag zu verändern, schließt man mit der ESC-Taste Kalender Diese Funktionalität wird im hbz-verbund nicht verwendet. Jedes Datumsfeld (im allgemeinen bibliographischen Bereich nur bei der Erfassung von Memos) ist mit einem Kalender hinterlegt, der über die Pfeiltaste aufgerufen werden kann. Durch Klick auf das gewünschte Datum erfolgt der Eintrag in das Feld und der Kalender wird geschlossen. 16

17 Über die Pfeiltasten innerhalb des Kalenders können die vorhergehenden oder nachfolgenden Monate eingesehen werden. Das Fenster, in dem der Kalender eingeblendet ist, ist in seiner Größe variabel. Man kann entscheiden, ob es nur den aktuellen oder mehrere Monate anzeigen soll. Die jeweils letzte Einstellung wird gespeichert. Auch das Kalender-Fenster kann mit der ESC-Taste geschlossen werden. Mit einem Klick kann das jeweilige Tagesdatum übernommen werden. Mit der Funktionstaste F12 kann das gesamte Feld geleert werden Spaltenbreite und Spaltenkonfiguration In jeder Spalte in Listen kann die Breite mit der Maus durch Ziehen der Spaltentrenner nach rechts oder links angepasst werden. 17

18 Soll eine Spalte konfiguriert werden, so muss mit der rechten Maustaste auf eine der Spalten geklickt werden; es wird dann das Fenster Spaltenkopf-Konfiguration angezeigt. Im Fenster werden alle Spaltenüberschriften aufgeführt, die für die jeweilige Liste angezeigt werden können. Diese Auswahl wird im Verbund festgelegt und kann nicht vom einzelnen Anwender ergänzt werden. Sollen bestimmte Spalten aus dieser Auswahl angezeigt oder in der Listen-Ansicht nicht mehr zu sehen sein, setzt oder entfernt man die entsprechenden Haken. Um die Standardkonfiguration der Auslieferungsversion des Clients wieder herzustellen, setzt man einen Haken bei Standardwerte wiederherstellen. (vgl. auch Kapitel Kurzliste ) Kontextsensitive Fehlermeldungen Versucht man, eine Anwendung zu schließen, ohne dass alle Pflichtfelder ausgefüllt wurden, erscheinen kontextsensitive Sprechblasen an den korrespondierenden Stellen, die mitteilen, welche Angaben noch fehlen. 18

19 Druckverlauf und Task-Manager Im Menü ALEPH des Katalogisierungsmoduls befindet sich die Option Druckverlauf. Der Task-Manager befindet sich auf einer eigenen Registerkarte im linken Rahmen. Beide Funktionalitäten stehen den Katalogisierungs-Anwendern im hbz-verbund nicht zur Verfügung Individuelle Einstellungen Schriftgröße im Client Das Verändern der Schriftgröße im Client kann mittels Editieren der Datei C:\...\AL500-20\Alephcom\tab\font.ini erfolgen. Dabei können die Größenangaben in Spalte 8 verändert werden. Zur Wirksamkeit der Abschnitte (s. Spalte 1) s. Dokument Dokumentation zur Veränderung von Schriftgrößen im ALEPH 500-Client. Optionen Im ALEPH-Menü steht die Funktion Optionen zur Verfügung. Hier können individuelle Einstellungen am Client vorgenommen werden. Über die Registerkarte Allg. Einstellungen kann die Funktion der Taste F1 festgelegt werden: Hilfe oder Eigenschaften. Die Einstellung Eigenschaften für die Taste F1 bedeutet, dass mittels F1 kurz und knapp angezeigt wird, in welchem Bereich/welcher Funktion man sich gerade befindet (z.b. Navigation Tree ). Die Funktion der Option Link-Feld unten in Sprechblase anzeigen, die bei Allg. Einstellungen aktiviert/deaktiviert werden kann, muss noch evaluiert werden. Über die Registerkarte Schnellzugriff können bestimmten Menüfunktionen eigene Tastenbelegungen zugeordnet werden. Über die Registerkarte Linker Rahmen können für die Registerkarten RecordTree, ItemTree und SearchTree eigene Hintergrundfarben bestimmt werden. 19

20 Hilfe Über das Menü Hilfe kann man in der Anwendung jederzeit eine kontextsensitive Hilfe erhalten. Außerdem besteht die Möglichkeit, mit dem Mauszeiger auf das Fragezeichen in der Menüleiste zu klicken. Es erscheint ein kleines bewegliches Fragezeichen. Zieht man es an die fragliche Stelle, so wird eine Hilfestellung angeboten. 20

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