Es geht voran...für die Menschen in der Bundeswehr. Wir sichern Zukunft.

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1 Es geht voran...für die Menschen in der Bundeswehr Wir sichern Zukunft.

2 ...in Führung gehen. Beruflich und persönlich. 2 Die Menschen in der Bundeswehr stehen im Mittelpunkt einer grundlegenden Reform, die Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping vor knapp drei Jahren begonnen hat. Die Weichen sind gestellt: - Öffnung aller Laufbahnen und Verwendungen für Frauen - Flexibilisierung des Wehrdienstes - Besoldungsverbesserungen - Attraktivitätssteigerung des Soldatenberufes - Verbesserung der Karrierechancen - Neuordnung der Unteroffizierlaufbahnen - Schaffung weiterer Verwendungs- und Beförderungsmöglichkeiten Mit der Reform wird der Arbeitgeber Bundeswehr noch attraktiver. Bereits im Juli 1999 wurde die größte Qualifizierungs- und Bildungsoffensive der Bundeswehr mit den Industrie- und Handelskammern sowie den Handwerkskammern in die Wege geleitet. Die Zahlen sprechen für den Erfolg des Vorhabens:Über 100 Industrie- und Handels- sowie Handwerkskammern und eine große Zahl von Unternehmen arbeiten inzwischen mit der Bundeswehr Hand in Hand. Zum beidseitigen Vorteil wurde ein gut funktionierendes Netzwerk mit gemeinsamen Projekt- und Arbeitskreisen aufgebaut. Diese ermöglichen länger dienenden Soldaten den Erwerb zivilberuflich anerkannter und nutzbarer Qualifikationen, und zwar vor, während und nach der Dienstzeit bei der Bundeswehr. Grundsätzlich gilt für Soldaten, die sich länger verpflichtet haben:wer ohne Berufsausbildung einsteigt, erhält eine zivilberuflich anerkannte Ausbildung. Alle anderen können sich während oder am Ende ihrer Dienstzeit im erlernten Beruf weiter- bzw. höher qualifizieren (z.b. durch eine Meisterprüfung). Selbstverständlich wird das Gehalt während der Qualifizierung weiter gezahlt.

3 1. Qualifizierung vor der Dienstzeit Das Schaumburger/Berliner Modell Rund 570 Auszubildende haben in den vergangenen vier Jahren bereits an einer Ausbildungsoffensive des Bundesministeriums der Verteidigung, dem so genannten Schaumburger/Berliner Modell, teilgenommen: - die Bundeswehr unterstützt die zivile Ausbildung - die Bundeswehr garantiert einen Arbeitsplatz Folgendes Konzept steht dahinter: Wirtschafts- und Industrieunternehmen stellen Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Ausbildungszeit der jungen Frauen und Männer wird durch die Bundeswehr finanziell unterstützt. Gleichzeitig erhalten die Azubis bereits zu Beginn ihrer beruflichen Karriere eine feste Zusage der Bundeswehr, ihren beruflichen Werdegang als Soldat auf Zeit fortsetzen zu können. Das heißt im Klartext:Eine Arbeitsplatzgarantie bis zu zwölf Jahren! Auf dem freien Markt werden junge Bewerberinnen und Bewerber kaum ein vergleichbares Angebot finden.

4 2. Qualifizierung während der Dienstzeit Bessere Karriereaussichten für Unteroffiziere Studieren bei der Bundeswehr ist schon lange möglich. Doch Geselle und Meister werden bei der Bundeswehr? Jetzt ist auch diese Möglichkeit für Unteroffiziere erweitert worden durch die Neuordnung der Soldatenlaufbahnen. Die Neuerungen bieten eine auf die Fähigkeiten und Wünsche der Bewerberinnen und Bewerber sowie den Bedarf der Streitkräfte abgestimmte, attraktive Angebotspalette: - eine Fülle an Einstiegs-/ Aufstiegs-/Wechseloptionen - höhere Einstiegsgehälter - kürzere Beförderungszeiten - längere Dienstzeiten an einem Standort - langfristige Beschäftigungsgarantie bis hin zu zwölf Jahren Je nach Ausbildungsstand, Vorbildung und Verpflichtungsdauer können Unteroffiziere zukünftig Abschlüsse als Gesellen, Facharbeiter oder Meister erwerben. 3. Qualifizierung nach der Dienstzeit Damit die Soldaten nach ihrer Dienstzeit die besten Chancen haben, bildet die Bundeswehr sie weiter und ermöglicht ihnen einen reibungslosen Übergang in das zivile Berufsleben. Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr unterstützt und erleichtert die Rückkehr in die zivile Arbeitswelt durch zahlreiche Maßnahmen: Vom Nachholen eines Schulabschlusses bis hin zur Inanspruchnahme einer bundeswehreigenen Stellenbörse, auch durch die Vermittlung von Firmenpraktika.

5 Im Rahmen der Kooperation mit der Wirtschaft hat die Bundeswehr das Ausbildungscoaching geschaffen. Länger dienende Zeitsoldaten können bis zu vierwöchige Betriebspraktika absolvieren, zum Reinschnuppern, zum Kennenlernen des zivilen Arbeitslebens und um Kon- takte zu knüpfen. Vor allem aber, um weiteren Qualifizierungsbedarf zu erkennen und zu klären, welche Ausbildungsangebote des Berufsförderungsdienstes interessant sein könnten. Während dieser Zeit erhalten die Soldaten natürlich weiterhin ihr übliches Gehalt. 5

6 Individuell und maßgeschneidert.eine Ausbildung in Uniform. 6 Zivil anerkannte Aus- und Weiterbildungen (ZAW) Moderne Streitkräfte brauchen qualifiziertes Personal.In Zusammenarbeit mit Kammern, Bildungsträgern und Unternehmen aus Industrie, Handel und Handwerk bildet die Bundeswehr Soldaten in einer Vielzahl ziviler Berufe aus. In 35 bundeswehreigenen Ausbildungswerkstätten werden zur Zeit rund junge Menschen ausgebildet. Eine Auswahl der Ausbildungsmöglichkeiten und Berufe: Bürokaufmann/-frau (einschließlich ECDL) Berufskraftfahrer/-in Beton- und Stahlbauer/-in Chemielaborant/-in Energieelektroniker/-in FR Anlagentechnik Fluggerätmechaniker/-in FR Fertigungstechnik Fluggerätmechaniker/-in FR Instandhaltungstechnik Fluggerätmechaniker/-in FR Triebwerkstechnik Fluggerätelektroniker/-in Fotograf/-in Informations- und Telekommunikationssystemelektroniker/-in Informatikkaufmann/-frau Koch/Köchin Kommunikationselektroniker/-in FR Funktechnik und Radiologieassistent/-in Kommunikationselektroniker/-in FR Funktechnik Kommunikationselektroniker/-in FR Informationstechnik Kfz-Mechaniker/-in Maschinenbaumechaniker/-in Mechatroniker/-in Medizinisch Technische/-r Laboratoriumsassistent/-in und Radiologieassistent/-in Medizinisch Technische/-r Laboratoriumsassistent/-in Medizinisch Technische/-r Radiologieassistent/-in Pharmazeutisch Technische/-r Assistent/-in Rettungsassistent/-in Vermessungstechniker/-in Verwaltungsfachangestellte/-r

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8 Zum Beispiel: Schreinermeister Jörg Andres 8 Einer, der die Möglichkeiten optimal nutzte, ist Jörg Andres aus Beulich im Hunsrück. Nach zwölf Jahren als Zeitsoldat übernahm er die Schreinerei seines Lehrmeisters. Die Voraussetzung dafür bot ihm die Bundeswehr. Nach der Lehre und den ersten Gesellenjahren stand ein beruflicher Wechsel auf dem Plan. Da er ohnehin zunächst seinen Wehrdienst ableisten musste, verpflichtete sich Andres im Januar 1989 als Soldat auf Zeit für 4 Jahre (SaZ 4) und wurde in einem Fernmeldebataillon in Koblenz eingesetzt. Während der Grundausbildung von seinen Vorgesetzten motiviert, die Unteroffizierlaufbahn einzuschlagen, besuchte Jörg Andres kaufmännische Lehrgänge und übte ab dem zweiten Dienstjahr vorwiegend Stabsdiensttätigkeiten, also insbesondere Büro- und Verwaltungstätigkeiten aus. Im Rahmen der Fachausbildung belegte er über den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD) bei der Handwerkskammer den Lehrgang Koordinator für Bürokommunikation und verpflichtete sich weiter auf zwölf Jahre. Für die Zeit danach hatte er eine Beschäftigung im öffentlichen Dienst im Blick. Diese Pläne änderten sich in den letzten beiden Dienstjahren, als die Qualifizierung für das zivile Erwerbsleben anstand. Nach einer Beratung durch den BFD begann er eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann in einem Betrieb, der ihm eine spätere Übernahme in Aussicht stellte. Als sein früherer Lehrherr krankheitsbedingt seinen Beruf aufgeben musste, bot sich dem ausscheidenden Soldaten auf Zeit, die Übernahme des Betriebes an. Da er während seiner Dienstzeit auch immer wieder als Schreiner gearbeitet hatte, ergriff er bestärkt durch das Beratungszentrum Bundeswehr-Handwerk diese Chance und legte nach Bestehen entsprechender vorbereitender Fachkurse, die Meisterprüfung ab. Mit einem Betriebs-

9 berater der Kammer analysierte er die Markt- und Standortsituation, mit einem Juristen der Kammer besprach er die Rechtsform des Unternehmens. So übernahm der 33-Jährige im Frühsommer 2001 die Schreinerei seines Lehrmeisters. Während der ersten beiden Jahre sicherten ihm die Übergangsgebührnisse der Bundeswehr den Lebensunterhalt. Den Ertrag, den die Werkstatt abwarf, konnte er investieren. Die erste Zeit ist gut angelaufen. Jörg Andres sagt, dass er den Schritt in die Selbstständigkeit mit Hilfe der Bundeswehr jederzeit wieder gehen würde.

10 Gutes Geld. Für gute Arbeit. 10 Soldat sein: Ein Beruf wird attraktiver Bislang waren die Soldaten die einzige Gruppe im öffentlichen Dienst, die ihren beruflichen Werdegang in der niedrigsten Besoldungsstufe A 1 begannen. Und das, obwohl seit dem Beginn der neunziger Jahre die Anforderungen an das technische Können aufgrund des Umgangs mit modernen Waffensystemen unter Einsatzbedingungen erheblich gestiegen sind. Seit Januar 2002 erhalten die Soldaten auf Zeit mehr Geld. Die Eingangsbesoldung steigt durch die Einstellung in der höheren Gehaltsstufe A 3 um ca. 132 Euro auf rund Euro. Hinzu kommen verbesserte Möglichkeiten zur Einstellung mit höherem Dienstgrad. Mehr verdienen: Der Wehrsold wurde angehoben Wehrdienstleistende, die im Anschluss an den Grundwehrdienst freiwilligen zusätzlichen Wehrdienst leisten, erhalten seit Januar 2002 einen höheren Wehrdienstzuschlag. Der bisherige Beitrag von 20,45 Euro wurde ab dem 13. Dienstmonat auf 22,50 Euro und ab dem 19. Dienstmonat auf 24,54 Euro für jeden Tag des freiwilligen zusätzlichen Wehrdienstes erhöht.

11 Verantwortung übernehmen: Die Tätigkeit als Kompaniechef zahlt sich aus Kompaniechefs haben eine herausragende Stellung. Sie tragen persönliche Verantwortung für die Einsatzbereitschaft ihrer Kompanie. Dies soll sich auch in der Bezahlung deutlich bemerkbar machen. Zukünftig werden sie grundsätzlich mindestens nach A 12 bezahlt. Das bedeutet, abhängig von den persönlichen Lebensumständen, ungefähr 212 Euro mehr im Monat. So erhält z.b. ein Hauptmann und Kompaniechef A 12, 28 Jahre, verheiratet, ein Kind ca Euro brutto; das sind in Lohnsteuerklasse III rund Euro netto; als Angestellter in der freien Wirtschaft müsste er ca Euro brutto verdienen, um ein vergleichbares Nettoeinkommen zu erzielen. Insgesamt werden Soldaten in Heer, Luftwaffe, Marine, Sanitätsdienst und der Streitkräftebasis in den Genuss dieser Verbesserungen kommen. Bessere Versorgung: Auch Wehrdienstbeschädigte können im Dienst bleiben Früher konnten Soldaten, die sich in Ausübung ihres Dienstes so schwer verletzten, dass sie nicht mehr uneingeschränkt dienstfähig waren, bei der Bundeswehr nicht weiter beschäftigt werden. Diese wehrdienstbeschädigten Soldaten haben nunmehr die Möglichkeit, weiterhin im Dienst zu bleiben und mit dienstgradgerechten Aufgaben betraut zu werden, die ihren körperlichen Einschränkungen Rechnung tragen.

12 Einstieg, Aufstieg, Karriere.Interessante Perspektiven. 12 Weiterbildung für alle Moderne Streitkräfte brauchen qualifiziertes Personal.Die immer weiter fortschreitende Verknüpfung zwischen Personal und Technik setzt eine hohe Qualifikation der Soldaten voraus.so können Bewerberinnen und Bewerber mit entsprechender abgeschlossener Ausbildung in höheren Dienstgraden eingestellt werden. Wer ohne einen Berufsabschluss kommt, wird gemäß seinen Fähigkeiten und Interessen weiterqualifiziert.durch die Zusammenarbeit mit Kammern und Wirtschaft können die Bewerber zivil anerkannte Abschlüsse erlangen. (Einzelheiten siehe auf Seite 3-5). Flexible Wehrdienstgestaltung Der Grundwehrdienst beträgt seit Januar 2002 noch neun Monate.Und dabei besteht, je nach individueller Lebenssituation und -planung, die Möglichkeit erst einmal für ein halbes Jahr den Grundwehrdienst zu absolvieren.die restlichen drei Monate können dann innerhalb der nächsten drei Jahre geleistet werden. Die einzelnen Abschnitte werden vom Kreiswehrersatzamt aber bereits im Einberufungsbescheid festgelegt. Neun Monate dabei sein und sich dabei beruflich weiterqualifizieren: Das ist möglich! Die Bundeswehr unterstützt durch ihren Berufsförderungsdienst Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen von Grundwehrdienstleistenden bis zu einer Kostenobergrenze.Das heißt: Jeder Grundwehrdienstleistende kann an allgemeinbildenden und fachberuflichen Kursen teilnehmen.und sollte ein Grundwehrdienstleistender einen Arbeitsplatz suchen, kann er auch die Stellenbörse des Berufsförderungsdienstes in Anspruch nehmen.

13 Laufbahnen der Fachdienste Neu geschaffen werden die Laufbahnen in den Fachdiensten für Feldwebel und Fachunteroffiziere: In den Fachunteroffizierlaufbahnen werden Verwendungen für Spezialisten auf Gesellenebene zusammengefasst.in den Feldwebellaufbahnen werden Verwendungen für Ausbilder, Erzieher sowie militärische Führer (Truppendienst) und Verwendungen für Spezialisten auf Meisterebene (Fachdienste) zusammengefasst. Fachunteroffiziere werden künftig bei Bedarf zivilberufliche Aus- und Weiterbildungen absolvieren und durch längere Verweildauer auf der jeweiligen Stelle in ihrem Aufgabenspektrum zu Fachkräften ausgebildet.in den Feldwebellaufbahnen bieten sich Aufstiegsmöglichkeiten bis hin zum Oberstabsfeldwebel/ Oberstabsbootsmann. Verjüngung der Armee Durch die Schaffung eines neuen Gesetzes verbessern sich die Beförderungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen für jüngere Soldaten.Bis zum Jahr 2006 können insgesamt Berufssoldaten, die 50 Jahre und älter sind, vorzeitig in den Ruhestand versetzt werden.

14 Die wichtigsten gesetzlichen Neuregelungen im Überblick: Besoldungsänderungsgesetz Durch das 6. Besoldungsänderungsgesetz wurden die Einstiegsgehälter von A1 auf A3 angehoben und bessere Beförderungsmöglichkeiten geschaffen sowie die hohe Verantwortung von Kompaniechefs für Mensch und Gerät honoriert (Besoldungsmöglichkeit grundsätzlich mindestens nach A12). Das Gesetz zur Neuausrichtung der Bundeswehr Das Bundeswehrneuausrichtungsgesetz umfasst die Änderung einer Vielzahl verschiedener Gesetze. Die wichtigsten: - Einführung des flexiblen Wehrdienstes (Änderung des Wehrpflichtgesetzes) - Erhöhung des Wehrdienstzuschlages für freiwillig zusätzlich Wehrdienstleistende (Änderung des Wehrsoldgesetzes) - gesetzliche Regelungen zur Frühpensionierung von Berufssoldaten im Hinblick auf die Altersstrukturen in den Streitkräften (Gesetz zur Anpassung der Personalstärke der Streitkräfte) - die nicht mehr zwingend vorgesehene Entlassung bestimmter wehrdienstbeschädigter Soldaten (Änderung des Soldatengesetzes)

15 Die Soldatenlaufbahnverordnung Durch die neue Soldatenlaufbahnverordnung sind für Mannschaften und Unteroffiziere eine Vielzahl neuer beruflicher Möglichkeiten und Perspektiven geschaffen worden. Die wesentlichen Neuerungen im Überblick: - Neuordnung der Laufbahngruppe der Unteroffiziere durch Schaffung von Fachunteroffizier- und Feldwebellaufbahnen - Einführung einer neuen Laufbahn des allgemeinen Fachdienstes - Verbesserungen in den Laufbahngruppen der Unteroffiziere und der Mannschaften - Erleichterungen bei der Einstellung mit höherem Dienstgrad - Erhöhung der sozialen Sicherheit für Familien - schnellere Beförderungen je nach beruflicher Aus- und Vorbildung - mehr und bessere Möglichkeiten beruflicher Qualifizierung Weitere Informationen dazu finden Sie im Internet unter 15

16 Herausgeber: Bundesministerium der Verteidigung, Postfach 1328, Bonn Wir sichern Zukunft.

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