ERP Systeme. Vorlesungsteil S Siegfried Zeilinger. INSO - Industrial Software

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1 ERP Systeme Vorlesungsteil S Siegfried Zeilinger INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Bild:

2 Thema Ziele der heutigen VO Einheit Globaler Planungsprozess, Planungsstrategien basierend auf dem bisher Vorgetragenen Anforderungen an ERP Systeme INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien

3 Agenda Globaler Planungsprozess Anforderungen an ERP Systeme - fachlich Anforderungen an ERP Systeme - technisch Literatur, Bildquellen ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 3

4 Agenda Globaler Planungsprozess Anforderungen an ERP Systeme - fachlich Anforderungen an ERP Systeme - technisch Literatur, Bildquellen ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 4

5 Beziehungen zwischen Primärprozessen Wechselbeziehungen Beschaffungsprozess Planungsprozess Buchhaltung Fertigungsprozess Verkaufsprozess ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 5

6 Die Planung sollte umfassen Absatzplanung Preisplanung Ein- und Ausgabenplanung Finanzplanung Werbeplanung Zielgruppenplanung ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 6 Quelle: [16] S. 63

7 Planungsträger Übergeordnete Funktionsträger Leiter/in der Marketingabteilung Leiter/in des Vertriebs Leiter/in des Controllings ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 7 Quelle: [16] S.64.

8 Schritte im Planungsprozess Informationsbeschaffung Analyse des Unternehmens Planung der Ziele Planung der Strategien Planung der Maßnahmen ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 8 Quelle: [16] S.66.

9 Strategische Planung Grundsatzentscheidungen für alle Bereiche des Unternehmens Chancen und Stärken erkennen Risiken minimieren Erfolgsfaktoren (Märkte, Umfelder, Unternehmensführung, Personal) Primär/Sekundärerhebung ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 9 Quelle: [16] S.69. ff.

10 Operative Planung (1) ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 10 Quelle: [16] S.76.

11 Operative Planung (2) Permanente Planung Alternative Planung Notplanung ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 11 Quelle: [16] S. 78

12 Planung und Kontrolle ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 12 Quelle: [1] S. 271

13 Planung und Kontrolle ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 13 Quelle: [1] S. 289

14 Kapazitätsplanung ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 14 Quelle: [1] S. 301

15 Kapazitätsmessung Die Kapazität kann beim Input oder beim Output eines Prozesses gemessen werden. Beispiele: Input: verfügbare Maschinenstunden Anzahl von Plätzen Output: Stück Output pro Woche Output an erzeugter Energie ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 15 Quelle: [1] S. 305

16 Beispiele für Kennzahlen ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 16 Quelle: [1] S. 307

17 Balanced Scorecard Planungstool mit 4 Perspektiven Kennzahlen - basiert Ziel ist, keine Perspektive aus den Augen zu verlieren Finanzperspektive Entwicklungsperspektive Vision und Strategie Prozessperspektive Kundenperspektive ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 17

18 Agenda Globaler Planungsprozess Anforderungen an ERP Systeme - fachlich Anforderungen an ERP Systeme - technisch Literatur, Bildquellen ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 18

19 6 Prinzipien von Anforderungen Beteiligung der richtigen Stakeholder Trennung von Fehlersuche und Fehlerkorrektur Prüfung aus unterschiedlichen Sichten Geeigneter Wechsel der Dokumentationsform Konstruktion von Entwicklungsartefakten ( proof of concept ) Wiederholte Prüfung Techniken zur Prüfung von Anforderungen ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 19 Quelle: [5] S.106ff.

20 Fachliche Anforderungen Fachliche Anforderungen kommen von den Fachabteilung(en) ERP ist kein IT Thema Typischerweise Standardsoftware Zunächst keine neuen Anforderungen, sondern Fit/Gap Wie kann man die Standardprozesse an die IST-Prozesse anpassen? Manchmal auch: wie kann man die IST-Prozesse an die Standardprozesse annähern? ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 20

21 ERP Standardsoftware Software, die zu den Geschäftsprozessen der meisten Unternehmen passt vielseitig anpass- und erweiterbar zentral gewartet (Hersteller bzw. Wartungsfirmen) besondere Prozesse über Branchenlösungen (z.b. öffentlicher Sektor) ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

22 Fit / Gap auf Level 3 Level 1 Prozess Beispiel Procure to Pay Level 2 Prozess Beispiel Bestellung Level 3 Prozess Beispiel Wareneingang Voraussetzung ist eine Dokumentation, mindestens ein genaues Verständnis der Prozesse ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 22

23 Fazit Standardisierte Prozesse passen nicht immer 100% zum Unternehmen Standardsoftware stützt sich auf eine vorgegebene technische Plattform Sie ist im Auslieferungszustand nicht einsetzbar (muss eingestellt werden) Der Schlüssel zu einer Erfolgreichen Einführung liegt in der richtigen (und schnellen) Anpassung ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

24 Agenda Globaler Planungsprozess Anforderungen an ERP Systeme - fachlich Anforderungen an ERP Systeme - technisch Literatur, Bildquellen ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 24

25 Technische Grundbegriffe und Voraussetzungen Client / Server verteilte Architektur, software- und hardwareseitiges C/S Multiplexing Workprozesse und Dispatcher, verteilte Architektur Mandant Technisch und betriebswirtschaftlich eigenständig Transaktionale Funktionsweise (ACID Prinzip) Atomicity, Consistency, Isolation, Durability 3 Schicht Architektur Datenbank, Applikationsprozesse, Präsentationsprozesse ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

26 Darstellung einer 3-Systemlandschaft inkl. Änderungspfad Entwicklungssystem Testsystem Produktivsystem Weitere Möglichkeiten Sandboxsystem Integrationssystem Schulungssystem ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

27 Fallbeispiel Systemlandschaft: Großkunde (1) Entwicklung. Qualitätssich. Integration Entw. Integration Test Geschäftsfeldversionen Qual. U. Prod. Bereich HR Bereich Fin. Bereich XY Solche Systemlandschaften sind keine Seltenheit hohe Komplexität dies ist z.b. nur für ein ERP System, in der Regel noch ERP2 Systeme sowie Reporting- und Konsolidierungssysteme darüber ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

28 Technik Abgrenzungen Einstellen Anpassung durch Einstellen einzelner Werte, die vordefiniert sind Erweitern Eigenen Code in bestehenden Code einfügen, an einer vorhergesehenen Stelle Modifikationen Ändern des fremden (Standard-) codes Eigenentwicklungen Zusatzentwicklungen, die (evtl.) Standardprogramme verwenden, diese aber nur benutzen und nicht direkt verändern (Zugriff evtl. über Schnittstellen) ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

29 Technik (3) Standard Kundenanforderung Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat Platzhalter 1 START # LEER Platzhalter 1 ENDE nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum 12 BUKRS Wenn aber { } Neuer Code: MANDT EUR Angebotstyp DANN dfdsfkjh dsfkjhui eifkjdhfi dsfkdsfjh sdsafmndsf Einstellen Erweiterung Modifikation Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

30 Technik (4) Technik des Customizing Einstellen Möglichst alle Anforderungen über gute Einstellungen abdecken Erweitern Zweite Wahl, aber noch sicher, da die Erweiterungsstelle auch nach einem Upgrade erhalten bleibt Modifizieren Nun in Ausnahmefällen! Anpassung bzw. Abgleich nach jedem Upgrade erforderlich! Customizing Erweiterter Customizing -Begriff ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

31 Technik (5) Beispiel: Stufen des Customizing eines ERP Systems Mandatenübergreifende Einstellungen Technisch (z.b. Name des Servers, Schnittstellen, etc.) Applikatorisch (z.b. Währungen, Länder, Zeitzonen) Mandantenabhängige Grundeinstellungen Unternehmensstruktur z.b. Sparten, Vertriebskanäle, Werke und Zuordnugnen Anwendungsübergreifende Einstellungen z.b. Bankenverzeichnis, Geschäftspartner, etc. Anwendungsgrundeinstellungen z.b. Welche Felder müssen für eine Vertriebsauftrag gefüllt sein Anwendungsspezialeinstellungen z.b. Zugriffsfolgen in der Preisfindung Erweiterte Einstellungen (nicht im klassischen Customizing ) Erweiterung um eigene Logiken ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

32 Beispiel (1) Kundenauftrag Kopfdaten Positionen 10 MATERIAL1 10 ST Position erfassen Quelle: Prieß / Schubert: Gesch. prozessmodellierung, 2004, Inst. F. WInf / Hannover ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

33 Beispiel (2) Position erfassen ein Teilprozess im Kundenauftrag anlegen Material erfassen Verfügbarkeit prüfen Verfügbarkeit bestätigen Branche auswählen Org.Ebenen definieren Materialstammdaten Quelle: Prieß / Schubert: Gesch. prozessmodellierung, 2004, Inst. F. WInf / Hannover ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

34 Beispiel (3) Alle diese Schritte erfordern Customizing (Beispiele) Material erfassen Branche Die Branchen müssen eingestellt sein Org.Ebenen Vertriebsorganisationen müssen existieren Vertriebswege müssen existieren Sparten Vertriebsbereiche (VTOrg / VTWeg / Sparte) müssen definiert sein Materialstammdaten Warengruppen Produkthierarchien Buchhaltungsmerkmale Lagerorte Werke - etc ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

35 Beispiel (4) Alle diese Schritte erfordern Customizing (Beispiele) Verfügbarkeit prüfen Bestände Lager Kommisionierungseinstellungen Versandstellen ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

36 Agenda Globaler Planungsprozess Anforderungen an ERP Systeme - fachlich Anforderungen an ERP Systeme - technisch Literatur, Bildquellen ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 36

37 Literatur und Bildquellen [1] Slack et al. (2012), Operations and Process Management 3rd edition [2] Varian (1999), Grundzüge der Mikroökonomik, 4. Auflage, Oldenbourg [3] Hansen, Neumann (2001), Wirtschaftsinformatik I : Grundlagen betrieblicher Informationsverarbeitung, 8. Auflage, Lucius & Lucius [4] Jenny (2001), Projektmanagement in der Wirtschaftsinformatik, 5. Auflage, vdf [5] Pohl et al. (2011), Basiswissen Requirements Engineering, 3. Auflage, dpunkt [6] Lv F., Chen J. (2010); Influencing Factors on ERP system selection, proceedings 2010 IEEE International Conference on Software Engineering and Service Sciences (ICSESS) [7] Gronau N. (2010), ERP-Auswahl mittels RoI-Analyse Risikoreduzierung und Nutzensteigerung, in: ERP Management 6/2010, GITO Verlag [8] Hiliam C., Edwards H. (2001), A case study approach to evaluation of Information Technology/Information systems (IT/IS) investment evaluation processses within SMEs, EJISE, [9] Scherer, E., Return on Investment von ERP-Investitionen, online, ng19_scherer.pdf ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

38 Literatur und Bildquellen [10] Schmelzer H., Sesselmann W., Geschäftsprozessmanagement in der Praxis, Hansen 2004 [11] Kaiser D., Advanced Treasury Management, Springer 2013 [12] Van Wele A., Purchasing and Supply Chain Management, Cengage Learning 2010 [13] Krajlic, P., Versorgungsmanagement statt Einkauf, Harvard Manager, 1985 [14 ] Zäpfel, G.: Strategisches Produktions-Management. 2. Aufl., München 2000 [15] Akca, N. Ilas A., Produktionsstrategien - Überblick und Systematisierung, PIM Universität Essen, 2005 [16] Gartner, W.J., Management: Einführung in Management, Kommunikation und Personalwirtschaft, Oldenbourg 2002 ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ERP Systeme 2015S Vorlesungsteil 6 39

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