NUTZEN SIE IHREN DATENSCHATZ
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- Eleonora Michel
- vor 5 Jahren
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1 NUTZEN SIE IHREN DATENSCHATZ
2 Nach der Devise: "Die Zeichen der Zeit zu erkennen heißt den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden" verbindet RÖWAPLAN Fachkompetenz mit ausgefeilter Methodik. RÖWAPLAN AG Über 3000 nationale und internationale Projekte seit der Firmengründung 1995 sind der beste Beweis dafür. Unterschiedliche Aufgabenstellungen erfordern differenzierte Herangehensweisen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist das Portfolio von RÖWAPLAN in drei Geschäftsbereiche gegliedert. Unsere Projekte werden mit Menschen für Menschen gemacht. An erfolgreichen Umsetzungen sind unsere Kunden, ebenso wie Lieferanten und natürlich unsere über 80 Mitarbeiter beteiligt. INFRASTRUKTUR PLANUNG AUSSCHREIBUNG PROJEKTIERUNG ENTWICKLUNG REVIEW IT-SERVICES BERATUNG SERVCEPROZESSE PROJEKTMANAGEMENT AUDIT KOMMUNIKATION SOFTWARE VORANALYSE KONZEPTION UMSETZUNG EINFÜHRUNG BETRIEB Ein "gutes Gefühl" bei allen Beteiligten zu erzeugen ist mehr als ein Slogan von RÖWAPLAN. Es ist gelebte Realität.
3 SERVICEPORTFOLIO Planung und Entwicklung THEMA UND BEGRIFFE DIE VISION DIE HERAUSFORDERUNGEN UNSERE HERANGEHENSWEISE EIN BEISPIEL SERVICEPORTFOLIO IM LIFECYCLE
4 THEMA und BEGRIFFE DATEN- SCHATZ (CI) SERVICE PORTFOLIO MANAGEMENT GESCHÄFTS- PROZESSE (ITK) SERVICE Angebot an den Kunden, bestehend aus Hardware, Software und Dienstleistung (ITK) SERVICEPORTFOLIO Sammlung aller Services, Gesamtangebot CI Configuration Item Kleinster konkreter Baustein eines Service
5 IHRE VISION DATENSCHATZ BESSER FÜR GESCHÄFTSPROZESSE NUTZEN SCHNELLERE PRODUKTION UND BEREITSTELLUNG EXAKTE ERMITTLUNG BEI FEHLERN NACHVOLLZIEHBARKEIT VON CHANGES HÖHERE VERFÜGBARKEIT VERBESSERUNG DER KUNDENKOMMUNIKATION STEIGERUNG DER ZUFRIEDENHEIT AUTOMATISMEN AUFBAUEN BASIS FÜR EINE DIGITALISIERUNG
6 IHRE HERAUSFORDERUNGEN KOMPLEXE UND NICHT ÜBERSCHAUBARE SERVICES NICHT EINDEUTIG DEFINIERTE UND ABGRENZTE SERVICES SERVICE UND PROZESSE NICHT REPRODUZIERBAR KEINE QUALITÄTSSICHERUNG KEINE GANZHEITLICHE PREIS- UND KOSTENKALKULATION KEINE BEZÜGE ZWISCHEN SERVICE UND CI
7 UNSERE HERANGEHENSWEISE PORTFOLIO REVIEW PORTFOLIO ERSTELLUNG INTEGRATION TOOLS AKTIVIERUNG INHALT VERKNÜPFUNG GESCHÄFTSPROZESSE LIFECYCLE PORTFOLIO LIFECYCLE BETRIEB
8 ABLAUF, ERGEBNISSE, NUTZEN AM BEISPIEL AUSGANGSSITUATION UND ZIEL ENTWICKLUNG UND AUFBAU EINES TELEKOMMUNIKATIONSSERVICE MIT ZENTRALER BESTELLABWICKLUNG FÜR ÜBER ANWENDER. AUFBAU VON ZIELGRUPPENORIENTIERTE PROFILEN, WELCHE AN DIE BEDÜRFNISSE DER ANWENDER ANGELEHNT SIND.
9 SERVICEPORTFOLIO Portfolio Review TELEKOMMUNIKATIONSSERVICE Erfassen des Status Quo. Erfassung der Anforderungen und der Grundlagen.
10 PORTFOLIO REVIEW ABLAUF Review des bestehenden Portfolios Datenanalyse Empfehlung ERGEBNISSE TELEKOMMUNIKATIONSSERVICE Darstellung Status Quo Darstellung Optimierungs- und Verbesserungspotential NUTZEN Entscheidungsgrundlage Transparenz Klarheit über ungenutzte Möglichkeiten Aus was besteht der Telekommunikationsservice?
11 SERVICEPORTFOLIO Portfolio Erstellung Stufe 1: Bausteingruppen e bilden Standard CheSe Komfort UC Mobil Welche Nutzergruppen benötigen welche Serviceangebote?
12 Aus welchen Bausteinen bestehen die Bausteingruppen? SERVICEPORTFOLIO Portfolio Erstellung Stufe 2: Bausteine den en zuordnen Standard CheSe Komfort UC Mobil Zuordnung Telefon Komfort Telefon Basis SMS UC Line Analog Line IP Headset Hupe Gold Bronze Telefon Mobil... Geräte FAX... Dienste Line Digital Line Line... Spinne... Zubehör Silber... Service
13 SERVICEPORTFOLIO Portfolio Erstellung Standard CheSe Komfort UC Mobil Geräte Dienste Line Zubehör Service Stufe 3: CI-Gruppen den Bausteinen zuordnen Telefon Komfort Telefon Mobil Telefon Basis... SMS FAX UC... Line Analog Line Digital Zuordnung Line IP Line... Headset Spinne Hupe... Gold Silber Bronze... Server Telefonnummern IP- Adressen Software B Telefone Typ A Headsets Typ A VM-Pool A PBX-Ports WLAN SSIDs Patchkabel Rechte User Faxnummern Software A Lizenzen Telefone Typ B Headsets Typ B VM 2 Switchports Zubehör Anschl.- kabel Aus welchen CI-Gruppen bestehen meine die Bausteine?
14 PORTFOLIO ERSTELLUNG ABLAUF Erstellung und Ergänzung des Serviceportfolios Services definieren, abgrenzen und in Beziehung setzten Services in Serviceplanet abbilden ERGEBNISSE Abgebildete Services in einem Datenmodell Schriftliche und visuelle Aufarbeitung Standard CheSe Komfort UC Mobil NUTZEN Perfekt angepasster Detailierungsgrad Transparenz über alle Services und Bezüge Basis für ganzheitliche Steuerung des Serviceportfolios Aussagekräftig für Lieferzeiten, Auslastung, Mittel- und Geldflüsse Preis- und Kostentransparenz Reportingfähig In drei Stufen vom Gesamtservice zur CI-Gruppe!
15 SERVICEPORTFOLIO Integration Tools CMS SERVICEPORTFOLIO MANAGEMENT SYSTEM (SPM) CMDB Wie verknüpfe ich die Toollandschaft zu einem SYSTEM?
16 INTEGRATION TOOLS ABLAUF Aufbau des IT-Systems Serviceplanet Verknüpfung mit vorhandenen Umsystemen (z.b. Command) ERGEBNISSE Verknüpfte Toollandschaft NUTZEN Keine Silodenkweise Aufwandsreduzierung Schnelle Entwicklung neuer Services Ganzheitliche Datennutzung CMS SERVICEPORTFOLIO MANAGEMENT SYSTEM (SPM) CMDB
17 SERVICEPORTFOLIO Aktivierung Inhalte Wie kommt das DATENMODELL ganzheitlich in das Tool?
18 AKTIVIERUNG INHALT ABLAUF Einspielen der Inhalte in die neue IT Umgebung Ertüchtigung der Tools mit relevanten Rollen und Reports ERGEBNISSE Befülltes System mit spezifischen Anpassungen Sofortige Nutzung des Systems möglich NUTZEN Perfektes Zusammenspiel des entwickelten Datenmodell und der Software Schnelle produktive Nutzung Zeiteinsparung Wie kommt das DATENMODELL ganzheitlich in das Tool?
19 SERVICEPORTFOLIO Geschäftsprozesse FABRIK Angebot SPM Betrieb KUNDE QS Produktion Bestellung Wie verknüpfe ich mein Serviceportfolio (SPM) mit den Geschäftsprozessen?
20 SERVICEPORTFOLIO Geschäftsprozesse Keine Digitalisierung oder Automatisierung Basis Prozesse können Automatisch initiiert werden z.b. Information über die Bestellung eines Telefons zur weiteren (manuellen) Bearbeitung. Erweitert Prozesse sind Teilautomatisiert z.b. automatische Information der Betroffenen bei Changes mit manueller Quittierung Komplett Prozesse sind vollständig digitalisiert z.b. vollautomatische Initialisierung, Bereitstellung und Abrechnung einer virtuellen Maschine Welches Maß der Automatisierung/Digitalisierung ist für meinen Prozess richtig?
21 GESCHÄFTSPROZESSE ABLAUF Erarbeitung Stufenplan Verknüpfung der Geschäftsprozesse und des Serviceportfolios ERGEBNISSE Planung Verknüpfung Geschäftsprozesse mit dem Serviceportfolio in Serviceplanet Produktion Basis und Ausführung Prozessautomatisierung Prozessreporting QS NUTZEN Automatisierte Prozesse Kundenzufriedenheit erhöht Optimierung Produktion Perfekte Einteilung und Auslastung von Ressourcen Steuerung mit Kennzahlen Wie verknüpfe ich mein Serviceportfolio (SPM) mit den Geschäftsprozessen?
22 Wie halte ich meine Daten aktuell? Wie sorge ich für einen reibungslosen Betrieb? SERVICEPORTFOLIO Lifecycle Portfolio & Betrieb
23 LIFECYCLE DATEN LIFECYCLE BETRIEB ABLAUF Review und Audit Prüfung der Einhaltung ERGEBNISSE Sicherstellung der Anforderungen und Veränderungen ABLAUF Funktionsfähige Bereitstellung FNT Serviceplanet 2nd Level Support ERGEBNISSE Sicherstellung der Funktionsfähigkeit aller Verknüpften Systeme NUTZEN Aktuelle und qualitätssichere Daten Valide Daten Zeiteinsparung Sichere Informationsbasis NUTZEN Verfügbarkeit sichern Reduzierung von Ausfällen durch vorbeugende Tätigkeiten Wie halte ich meine Daten aktuell? Wie sorge ich für einen reibungslosen Betrieb?
24 SERVICEPORTFOLIO STANDARDISIERUNG -> SCHNELLER PRODUKTION UND BEREITSTELLUNG IHRER SERVICES VERFÜGBARKEIT -> HÖHERER VERFÜGBARKEIT IHRER SERVICES QUALITÄT -> STEIGERUNG DER KUNDENZUFRIEDENHEIT DIGITALISIERUNG -> BASIS FÜR EINE AUTOMATISIERUNG
25 RÖWAPLAN AG Ihr Partner für ein durchdachtes Serviceportfolio Seite: 25
26 Vielen Dank!
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