Ausbildungsplätze schaffen und regionale Strukturen entwickeln

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1 Handout zur Fachveranstaltung Ausbildungsplätze schaffen und regionale Strukturen entwickeln Das BMBF-Programm JOBSTARTER im Rahmen des 10. Bayerischen Berufsbildungskongresses am 12. Dezember 2007 in Nürnberg

2 Impressum Herausgeber: JOBSTARTER-Regionalbüro Süd JOBSTARTER-Regionalbüro Ost Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh GEBIFO-Berlin Obere Turnstraße 8 Hauptstr Nürnberg Berlin Tel.: Tel.: Fax: Fax: Redaktion: Christa Oberth, Florian Neumann Günter Albrecht Bildnachweis: JOBSTARTER-Regionalbüro Süd Nürnberg, Dezember 2007 JOBSTARTER wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Europäischen Union Europäischer Sozialfonds 2

3 Inhalt des Handouts zur Fachveranstaltung Seite 1. Tagesablauf 4 2. Editorial MinR Peter Thiele, Referatsleiter Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn 3. Wie sichern wir die Anschlussfähigkeit des Übergangssystems? Prof. Dr. Eckart Severing, Geschäftsführer Forschungsinstitut für Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh, Nürnberg 4. Fachkräftebedarf durch duale Ausbildung sichern Volker Grünewald und Christoph Acker, JOBSTARTER Programmstelle im BIBB, Bonn 5. Was tun, wenn Fachkräfte fehlen? Externe Dienstleistungen für Betriebe Beate Zeller, JOBSTARTER-Regionalbüro Süd, Nürnberg 6. Neues Denken zur perspektivischen Fachkräftesicherung Prof. Dr. Günter Albrecht und Peter Albrecht, JOBSTARTER-Regionalbüro Ost, Berlin 7. Die Ausbildungsinitiative REGIO-SYN Dr. Renate Kappler, IHK Bildungszentrum Dresden ggmbh 8. Das STARegio Projekt NOBAN Holger Weiniger, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh, Nürnberg 9. Das JOBSTARTER Projekt IWAN Roland Nagl, Peters Bildungs GmbH, München 10. Das JOBSTARTER Projekt START UP Mittelhessen Timo Schneider, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V., Gießen

4 Tagesablauf Uhr Zukunftsperspektive für die duale Ausbildung Das Programm JOBSTARTER Volker Grünewald, JOBSTARTER-Programmstelle im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Uhr Der bayerische Weg zur Förderung der Ausbildung MR Manfred Warmbein, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen; JOBSTARTER-Ländervertretung Bayern Uhr Struktureller Wandel und Herausforderungen für die Unternehmen der Metropolregion Nürnberg N.N., Stadt Nürnberg Uhr JOBSTARTER im Kontext von Regionalentwicklung und künftiger Fachkräftesicherung Christoph Acker, JOBSTARTER-Programmstelle im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Uhr Ausbildung in strukturschwachen Regionen Was tun wenn Fachkräfte gehen? Beate Zeller, JOBSTARTER-Regionalbüro Süd Bericht aus der Praxis: Ausbildungsinitiativen in Oberfranken Perspektive Fachkräftesicherung versus Fachkräftemangel in den neuen Ländern Prof. Dr. Günter Albrecht und Peter Albrecht, JOBSTARTER-Regionalbüro Ost Bericht aus der Praxis: Die Ausbildungsinitiative REGIO-SYN in Sachsen Uhr Besuch der Projektausstellung und Kaffeepause Uhr Podiumsdiskussion: Ausbildung heute: Zu wenig Ausbildungsplätze oder zu wenig Fachkräfte? Robert Günthner, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Bayern Kornelia Haugg, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Tanja Nackmayr, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände BDA Karen Schober, Bundesagentur für Arbeit Prof. Dr. Eckart Severing, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Uhr Ausbildung in Wachstumsbranchen Was tun, wenn Fachkräfte fehlen? Matthias Kohl und Christa Oberth, JOBSTARTER-Regionalbüro Süd Bericht aus der Praxis: IWAN Innovation und Wachstum für Ausbildungsplätze und Nachhaltigkeit Bericht aus der Praxis: START UP Mittelhessen! Uhr Ausklang der Veranstaltung mit Projektausstellung im Foyer 4

5 Editorial MinR Peter Thiele, Referatsleiter Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn Der strukturelle Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft in unserem Lande, die sich vollziehende demografische Entwicklung und die sich immer mehr vertiefenden internationalen Verflechtungen ergeben auch für die berufliche Aus- und Weiterbildung ständig wachsende Herausforderungen. Nach wie vor trägt die duale Berufsausbildung in diesem Prozess einen bedeutsamen Teil zur Sicherung und Verbesserung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands bei. Vor allem die internationale Dimension der perspektivischen Fachkräftesicherung erlangt eine besondere Brisanz. Diesen Entwicklungen sehen wir nicht tatenlos entgegen. Im Gegenteil: Optimismus und Zukunftsvisionen charakterisieren Deutschlands Weg in den europäischen Berufsbildungsraum. Im Prozess des Zusammenwachsens Europas erweist sich Deutschland als engagierter und geachteter Partner. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) als federführendes Ressort gestaltet diesen Prozess in Europa aktiv mit. Unser Ziel ist es dabei auch, die europäische Öffnung des deutschen Bildungssystems nicht nur rechtlich zu ermöglichen (siehe Hochschulrahmengesetz, neues Berufsbildungsgesetz und anderen Maßnahmen zur europäischen Öffnung und Zusammenarbeit), sondern auch faktisch zu verbessern und mit Leben zu erfüllen. Das Zusammenwachsen Europas, die internationale Verflechtung der Wirtschaft und der schnelle technologische Wandel auf den nationalen und internationalen Arbeitsmärkten haben zu neuen Qualifikationsforderungen geführt. Europa und seine Mitgliedsstaaten stehen in einem wachsenden globalen Wettbewerb. Gleichzeitig bietet Europa den Fachkräften mehr Chancen. Am 15. November 2007 hat sich in Brüssel der Bildungsministerrat der EU auf den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) für lebenslanges Lernen geeinigt. Dieses ist für die perspektivische Fachkräftesicherung ein bedeutsamer Schritt, um innerhalb der EU die Kenntnissee, Fertigkeiten und Kompetenzen der Fachkräfte exakt vergleichen und bewerten zu können. Der EQR ist quasi der Vermittler bzw. die Übersetzungshilfe zwischen den Nationalen Qualifikationssystemen. Er beinhaltet alle Bildungs- und Qualifikationsbereiche und orientiert sich unabhängig vom formalen Bildungsabschluss ausschließlich an den Lernergebnissen. Der 10. Bayerische Berufsbildungskongress in Nürnberg widmet sich auf unterschiedlichen Fachveranstaltungen und Workshops diesen internationalen Herausforderungen, was sehr wichtig und zu begrüßen ist. Ganz natürlich ist diese ständig wachsende internationale Dimension mit einer verantwortungsbewussten nationalen bildungspolitischen Verpflichtung verbunden. Ein Ausdruck dafür sind die am 16. Juli 2007 in Berlin vom Innovationskreis berufliche Bildung verabschiedeten 10 Leitlinien zur Modernisierung der beruflichen Bildung. Ziel ist es, wirksame Strukturverbesserungen des Berufsbildungssystems zu erreichen, um rechtzeitige 5

6 Anpassungen der Bildungspolitik auf neue demografische, wirtschaftliche, technologische und internationale Entwicklungen und Herausforderungen vorzunehmen. Ein besonderer Schwerpunkt wird in der Sicherung besserer Übergänge zwischen dem dualen System und anderen Teilsystemen der beruflichen Bildung sowie zwischen beruflicher Bildung, Schulen und Hochschulen gesehen. Gleichzeitig hat sich der Innovationskreis berufliche Bildung in der 5. Leitlinie Ausbildungsbasis verbreitern Ausbildungskapazitäten effektiv nutzen für eine möglichst betriebsnahe Ausgestaltung der Ausbildungsstrukturförderung ausgesprochen. Das BMBF wird das bereits auf ein Fördervolumen von rund 125 Mio. (inklusive ESF-Anteile) erhöhte JOBSTARTER-Ausbildungsstrukturprogramm unter diesen Aspekten weiterentwickeln. Dadurch werden ergebnisorientiert Unterstützungsmaßnahmen im Ausbildungsprozess für KMU und Existenzgründer/ junge Unternehmen ermöglicht. Die Diskussion und der Erfahrungsaustausch von JOBSTARTER-Projekten haben auch aus dieser Sicht einen besonderen Stellenwert für die Zukunftsperspektiven der Jugendlichen und in Sonderheit für die duale Ausbildung. Ich wünsche deshalb der Fachveranstaltung Neue Ausbildungsplätze schaffen und regionale Strukturen entwickeln Das BMBF-Programm JOBSTARTER einen erfolgreichen Verlauf und viele Impulse zur weiteren Modernisierung der beruflichen Bildung. Auf diesem Wege spreche ich den Initiatoren dieser Veranstaltung und allen beteiligten Akteuren und Referenten einen herzlichen Dank aus. Denn sie alle leisten einen wichtigen Beitrag zu einem praxis- und ergebnisorientierten 10. Bayerischen Berufsbildungskongress. MinR Peter Thiele, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn Referatsleiter 311 Grundsatzfragen der beruflichen Bildung 6

7 Wie sichern wir die Anschlussfähigkeit des Übergangssystems? Prof. Dr. Eckart Severing, Geschäftsführer Forschungsinstitut für Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh, Nürnberg Die Berufsbildung ist in die Diskussion geraten. Ausgehend von den Beratungen des Innovationskreises Berufsbildung, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung im vergangenen Jahr einberufen hat, sind eine ganze Reihe von Vorschlägen zur Organisation der Berufsbildung von Wissenschaftlern und Wirtschaftsverbänden vorgelegt worden. Bei dieser Inflation von Vorschlägen ist zunächst bemerkenswert, dass nach einem Jahrzehnt überhaupt wieder über die Notwendigkeit flexiblerer Strukturen der Berufsausbildung diskutiert wird und dass zumindest in einigen Vorschlägen das sog. Übergangssystem und die Frage der Integration von Benachteiligten nicht ausgespart blieben. Anders als andere Bereiche des Bildungssystems: Vorschule, Schule und Hochschule blieb die Berufsbildung bis zum vergangenen Jahr von Strukturdebatten weitgehend verschont. Das lag vor allem daran, dass vor allem bei den Institutionen, denen die Regelung und Pflege der dualen Berufsausbildung anvertraut ist, trotz unübersehbarer Krisensymptome das Urteil feststand, dass die Berufsausbildung in Deutschland im Kern ausgezeichnet funktioniere und höchstens vor der Ausbildung: bei der Ausbildungsreife der Schulabgänger, oder nach der Ausbildung: beim konjunkturell zeitweise eingeschränkten Fachkräftebedarf der Wirtschaft gravierende Probleme bestünden. Die gültige These war, dass sich Disproportionen auf dem Ausbildungsstellenmarkt mit einem wirtschaftlichen Aufschwung und mit dem demografisch bedingten Rückgang nachfragender Jugendlicher ohne weiteres beheben würden. Dieser Einschätzung folgend bezogen sich bildungspolitische Programme vor allem auf die temporäre Finanzierung von Übergangsmaßnahmen für unversorgte Ausbildungsaspiranten und auf Unterstützungsleistungen für und Appelle an potenzielle Ausbildungsbetriebe. Diese These greift zu kurz: Gerade weil die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen im Dualen System auf der einen Seite und das betriebliche Angebot auf der anderen Seite keinen inneren Zusammenhang aufweisen, fallen sie regelmäßig auseinander. Die demografische Entwicklung, die schulischen Abschlüsse und die Berufswünsche der Jugendlichen, welche Umfang und Art der Nachfrage bestimmen, treffen auf ein davon unabhängiges Ausbildungsstellenangebot, das unter anderem von betrieblichen Erwartungen zum künftigen Fachkräftebedarf und von der aktuellen konjunkturellen Situation bestimmt wird. Zudem gehen weitere wesentliche Faktoren in das betriebliche Ausbildungskalkül bzw. die Ausbildungsentscheidungen von Jugendlichen ein, die weder so unausweichlich gegeben noch so schlicht fassbar sind wie Konjunktur und Demografie und die sich daher ohnehin nicht einmal in Aufschwungphasen von allein erledigen. Ein Übergangssystem, das Disproportionen zwischen Ausbildungsstellennachfrage und -angebot abpuffert, ist daher nicht eine temporäre Ausnahme, sondern die Regel und der notwendige Preis dafür, dass aus guten Gründen eine bedarfsgerechte Ausbildung über die Betriebe an den Arbeitsmarkt angekoppelt sein soll. Daher gilt es, die Inhalte und Zertifikate des Übergangssystems so weit als möglich mit denen der betrieblichen Ausbildung kompatibel zu halten: nur so werden Brüche zwischen den Teilsystemen der Berufsbildung vermieden, die zu unproduktiv investierten öffentlichen Mitteln führen und die auf Seiten der Jugendlichen Maßnahmekarrieren und Resignation befördern. Genau an dieser Kompatibilität hat es aber den vielfältigen Programmen, 7

8 Projekten und Maßnahmen im Übergangssystem bislang gefehlt. Ihre Inhalte waren von Träger zu Träger unterschiedlich und für die Unternehmen wenig transparent. Ihre Zertifikate waren kaum in klarer Weise auf Ausbildungsabschnitte der betrieblichen Ausbildung bezogen. Das Konzept der Ausbildungsbausteine setzt an diesem Punkt an: Es sollen bundeseinheitlich standardisiert Teile der regulären dualen Ausbildung im Übergangssystem absolviert und in verlässlicher und für die Unternehmen transparenter Weise zertifiziert werden. Zertifikate im Übergangssystem müssen für die Betriebe verständlich sein, sich also auf das Referenzsystem der Berufe beziehen und angerechnet werden können. Selbstverständlich dient die Berufsausbildung der Deckung des Fachkräftebedarfs der Wirtschaft und damit auch der beruflichen Integration der Jugendlichen. Wenn sich die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe an absehbaren Bedarfslagen orientiert und in konjunkturellen Krisen absinkt und in der Folge viele Jugendliche in Übergangssystemen ohne Anschlussperspektive geparkt werden, ist das aber nicht nur ein sozialpolitisches Problem, welches das System der Ausbildung nicht tangiert. Anziehender Fachkräftebedarf trifft dann nämlich auf Jugendliche, die das Bildungssystem unqualifiziert und demotiviert zurückgelassen hat. Wenn die Betriebe aufgrund wirtschaftlicher Restriktionen nur begrenzt über Bedarf ausbilden können, hat das Übergangssystem gerade im Sinne der Versorgungssicherheit für zukünftige Bedarfe möglichst solche Qualifikationen bereitzustellen, die den Unternehmen geläufig sind und auf die sie aufsetzen können. Auch der Verweis auf die mangelnde Ausbildungsreife vieler Jugendlicher kann nicht begründen, dass die Organisation des Übergangssystems von der betrieblichen Ausbildung strikt zu trennen sei. Allein die hohe Anzahl Jugendlicher mit Realschulabschluss und Abitur in Warteschleifen widerspricht der Annahme, dass deutlich mehr Ausbildungsplätze bereit stünden, wenn die Ausbildungsaspiranten geeigneter wären. Hier scheint eher ein Mechanismus anderer Art zu greifen: Wenn unter vielen Ausbildungsbewerbern ausgewählt werden kann, steigen die Vorgaben auch über die Anforderungen des jeweiligen Berufes hinaus. Die Subjektivierung von Marktproblemen führt nicht nur zu falschen Schuldzuschreibungen; sie hat auch praktische Konsequenzen: heute wird bei Fachkräftemangel stellenweise intensiver über qualifikationsselektive Migrationsprogramme nachgedacht als über nachhaltige und anschlussfähige Qualifikationen für in Warteschleifen geparkte Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss. Es sollte bedacht werden, dass Jugendliche, die jetzt weggeparkt werden, in einigen Jahren vielleicht nicht mehr abgeholt werden können. 8

9 Fachkräftebedarf durch duale Ausbildung sichern Volker Grünewald und Christoph Acker, JOBSTARTER Programmstelle im BIBB, Bonn JOBSTARTER wird 2008 knapp 200 Projekte in ganz Deutschland fördern und bedient damit regionale Bedarfe zur Unterstützung der betrieblichen Berufsausbildung. Die Stärke des Programms ist die regionale Ausrichtung, denn der Bedarf einer Region kann individuell umgesetzt werden. Entsprechend vielseitig sind die Projektansätze in Bezug auf die Branchen und Berufe und auch in Bezug auf die Zielsetzung. Unternehmen, die im Sektor der erneuerbaren Energien arbeiten benötigen Nachwuchskräfte die eine Begeisterung für Technik und Umweltschutz mitbringen, in Unternehmen mit Migrationshintergrund werden oft Nachwuchskräfte mit spezifischen sprachlichen Kenntnissen gesucht. Aufgabe der JOBSTARTER-Projekte ist es, kleine und mittelgroße Unternehmen, KMU, darüber zu informieren, wie sie mit der dualen Berufsausbildung ihren Nachwuchs sichern können und wie sie die geeigneten Bewerberinnen und Bewerber finden. Dazu steht ein breites Dienstleistungsspektrum für Betriebe zur Verfügung, das unter dem Oberbegriff externes Ausbildungsmanagement, EXAM, von der ersten Beratung bis zur Begleitung der Ausbildung reicht. Die aktuell tätigen 145 Projekte des JOBSTARTER-Programms können nach 1,5 Jahren zusätzlich akquirierte Ausbildungsstellen vorweisen, davon rd bei erstmalig ausbildenden Betrieben und 980 in kooperativen Ausbildungsverbünden (Stand Oktober 2007). In den Regionen treffen die Projektmitarbeiter derzeit auf eine zwiespältige Situation: Auf der einen Seite steigen in den alten Ländern die Schulabgängerzahlen noch bis zum Jahr 2012/2013 und damit wird die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen auch noch einige Jahre auf einem hohem Niveau bleiben. Auf der anderen Seite gibt es insbesondere in den neuen Ländern bereits jetzt einen Rückgang der Schulabgänger und damit eine steigende Nachfrage der Unternehmen nach dem oder der richtigen Auszubildenden. Zudem gibt es in allen Regionen Branchen, die über unbesetzte Ausbildungsplätze klagen, sei es, weil ihre Anforderungen sehr hoch gesteckt sind und Schülerinnen und Schüler hierauf nicht ausreichend vorbereitet sind, sei es, dass sie Berufe vertreten, die auf der Wunschliste der jungen Leute nicht oben anstehen. 9

10 Unbesetzte Ausbildungsplätze sind für die Projekte in verstärktem Maß ein Herausforderung. Diese Situation wurden im Herbst 2007 durch die Programmstelle verstärkt analysiert und auf der JOBSTARTER-Fachtagung Ressourcen nutzen Vermittlung optimieren diskutiert. In einer Umfrage meldeten 50 Prozent der 100 teilnehmenden Projekte mittelstarke bis starke Probleme in Bezug auf die Besetzung der eingeworbenen Ausbildungsplätze. Die Umfrage ergab, dass die Aufgabe der Besetzung dann zu lösen ist, wenn Betriebe umfassend über Anforderungen der Berufsausbildung aufgeklärt werden, durch eine enge Vernetzung vor allem von Schulen und Betrieben frühzeitig mit der beruflichen Orientierung der Jugendlichen begonnen wird, Zuständigkeiten geklärt und transparent gemacht sowie verbindliche Absprachen zwischen den Teilnehmern des Netzwerkes getroffen werden. Nach dem Motto Alles muss gemacht werden, aber nicht alle müssen alles machen. Die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen können auf eingesehen werden. 10

11 Was tun, wenn Fachkräfte fehlen? Externe Dienstleistungen für Betriebe Beate Zeller, JOBSTARTER-Regionalbüro Süd, Nürnberg Der konjunkturelle Aufschwung hat den Ausbildungsmarkt erreicht. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit stieg das Angebot an gemeldeten Ausbildungsstellen zwischen Oktober 2006 und September 2007 um Plätze, das entspricht einer Steigerung um ca. 12%. Einer Unternehmensumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages zufolge sehen immer mehr Unternehmen in der eigenen Ausbildung die richtige Strategie, dem zukünftigen Fachkräftemangel zu begegnen. Knapp 60% der befragten Betriebe geben an, in der Zukunft vermehrt selbst auszubilden zu wollen positive Signale also. Allerdings und das ist die Kehrseite der Medaille zeigt sich schon heute, dass immer mehr Betriebe Schwierigkeiten haben, die angebotenen Ausbildungsstellen zu besetzen. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Gerade für anspruchsvolle Berufe stehen die Angebote zur dualen Ausbildung in unmittelbarer Konkurrenz zur schulischen oder akademischen Weiterqualifizierung, etwa durch die neuen Bachelorstudiengänge. Für Ausbildungsberufe, die bei Jugendlichen oder Eltern kein gutes Image haben, wird es zunehmend schwerer, jugendliche Ausbildungsanwärter zu finden. Dass viele dieser Berufe Karrieremöglichkeiten eröffnen, ist Schulabgängern und ihren Eltern oft nicht bekannt. Häufig machen sich bei der Ausbildungsstellenbesetzung auch regionale Besonderheiten wie z. B. eine schlechte Verkehrsanbindung des Unternehmens negativ geltend. Schon mit diesen wenigen Beispielen wird deutlich, dass die Suche nach geeigneten Auszubildenden und die Besetzung der Ausbildungsstellen heute mit mehr Aufwand verbunden ist. Unternehmen können nicht mehr davon ausgehen, dass mit einer Stellenanzeige in der Zeitung genügend geeignete Bewerber zur Auswahl stehen. Besonders für anspruchsvollere Berufe, für bestimmte Branchen bzw. in bestimmten Regionen kann es wichtig werden, Berufe bei Jugendlichen und Eltern zu bewerben. Es ist damit zu rechnen, dass es vor allem kleinen und mittleren Unternehmen schwerer fallen wird, hierfür geeignete Strategien zu entwickeln. Was kann getan werden? Seit Mitte der 90iger Jahre wurden Instrumente und Strategien entwickelt, mit denen Betriebe in allen Fragen rund um die Ausbildung unterstützt werden können. Vor allem in Zeiten von fehlenden Ausbildungsstellen und unversorgten Jugendlichen wurden von externen Dienstleistern unter dem Begriff externes 11

12 Ausbildungsmanagement vielfältige, i. d. R. mit Fördergeldern finanzierte Hilfestellungen angeboten mit dem Ziel, Betriebe für die Ausbildung zu motivieren. Die Angebotspalette reicht von der Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Ausbildungsbewerbern über administrative Unterstützung während der Ausbildung bis hin zur Organisation von Ausbildung im Verbund verschiedener Unternehmen. JOBSTARTER bietet über die Förderung von regionalen Projekten die Möglichkeit, Betriebe, die ihren Fachkräftebedarf über Ausbildung sichern wollen, mit Dienstleistungen im Sinne des Externen Ausbildungsmanagements zu unterstützen. Auf der Fachtagung Ausbildungsplätze schaffen und regionale Strukturen entwickeln Das BMBF-Programm JOBSTARTER sowie auf der parallel dazu stattfindenden Projektausstellung erläutern ausgewählte Projekte ihre Dienstleistungsangebote für Betriebe. Das JOBSTARTER-Regionalbüro Süd Regionalbüro Süd Regionale Programm- und Projektbetreuung Information und Beratung regionaler Akteure Regionalbüro Süd, Nürnberg Ansprechpartner: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Obere Turnstraße 8, Nürnberg Beate Zeller (Leitung) Christa Oberth Florian Neumann Matthias Kohl Sabine Bescherer 12

13 Neues Denken zur perspektivischen Fachkräftesicherung Prof. Dr. Günter Albrecht und Peter Albrecht, JOBSTARTER-Regionalbüro Ost, Berlin Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Programm JOBSTARTER ist auf die Gewinnung zusätzlicher betrieblicher Ausbildungsplätze und die Verbesserung regionaler Ausbildungsstrukturen gerichtet. In Übereinstimmung mit der JOBSTARTER-Programmstelle beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) orientiert sich das JOBSTARTER-Regionalbüro Ost auf die perspektivische Fachkräftesicherung in den neuen Ländern. Hierbei ist ein neues Denken gefragt. Aber wie? Klagen und Jammern oder mit Optimismus und Visionen die Zukunft gestalten, das ist die Kernfrage. Lamentieren und Reagieren sollten der Vergangenheit angehören. Agieren mit Kreativität, Innovationsfähigkeit und Durchhaltevermögen sind zeitgemäß. Die erfreulichen Meldungen über die konjunkturelle Entwicklung der Wirtschaft erhalten fast täglich einen kräftigen Dämpfer durch Klagen über Fachkräftemangel. Unseriöse Prognosen und Zahlenhascherei haben Konjunktur. Wie finden Realität und neues Denken zueinander? Handwerk hat einen goldenen Boden, eine betriebliche Ausbildung ist die Zukunftsinvestition und die Heranbildung junger Fachkräfte mit klugem Kopf und goldenen Händen ist Unternehmensalltag. Diese Aufzählung zählt und gilt so nicht mehr. Neue, andere Leitbilder sind zurzeit Realität geworden. Das Konzept vom lebensbegleitenden Lernen hat den Generationsanspruch was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr in Zweifel gezogen. Woran sollen sich die für Berufsausbildung Verantwortlichen orientieren? Eigentlich müssten die Berufsbildner Zukunftsforscher sein. Zumindest müssten sie eine enge Verbindung zur Zukunftsforschung und Demoskopie pflegen. Es ist unter den Experten unbestritten, dass der Bedarf an Fachkräften mit anspruchsvollen Qualifikationen weiter ansteigen wird. Wir wissen aber bereits heute, dass bei aller regionalen Differenziertheit in den neuen Ländern ein sehr nachhaltiger Rückgang bei der Nachfrage nach betrieblichen Ausbildungsplätzen eintreten wird. Das ist Realität, weil objektiv jedes Jahr weniger Schulabgänger zur Verfügung stehen. Die regionale Differenziertheit erfordert ein neues Denken im Fokus von Regionalentwicklung und Fachkräftesicherung (siehe Abb.) Was heißt das? Hier ist Komplexität im Denken gefragt. Zum Beispiel: Ausbilden jetzt, für die Arbeit von morgen impliziert die Tatsache des Ausscheidens einer immer größeren Zahl älterer Erwerbstätiger aus dem Arbeitsleben. Hier zeichnet sich auch in den neuen Ländern ein gravierender Fachkräftemangel ab. Er wird aber nicht nur die Industrie, das Handwerk oder beispielsweise die Landwirtschaft betreffen. Die Zukunftsbranchen, die Hochtechnologie, der öffentliche Dienst und die Freien Berufe werden in gleicher Weise neue Wege in der beruflichen Aus- und Weiterbildung beschreiten müssen. 13

14 Was ist zu tun? Es geht um die Berücksichtigung der Interessen der Unternehmen und die Notwendigkeit der Sicherung der beruflichen Perspektiven der Jugendlichen. Veränderungen sind auch im Kontext von Regionalentwicklung und perspektivischer Fachkräftesicherung erforderlich. Eine Möglichkeit wird in der gezielten Nutzung eines Ausbildungs-Coachings gesehen. Natürlich ist Coaching kein Heilmittel bzw. keine Wundermethode zur Lösung des Problems fehlender Lehrstellen. Personalprobleme, Ressourcenmängel oder demographische Defizite sind durch Coaching nicht einfach lösbar, aber Beratungen zum Umgang mit den jeweiligen Schwierigkeiten können sehr hilfreich sein. Aus dieser Sicht wird nachfolgende Arbeitsdefinition verwendet: Ausbildungs-Coaching wird als zielorientierter, zeitlich begrenzter Gestaltungs- und Entwicklungsprozess zur Unterstützung von Ausbildungsinitiativen verstanden, der auf gegenseitigem Vertrauen basiert, eine innere Klärung/Problemlösung ermöglicht und sich an Hilfe zur Selbsthilfe orientiert. Die zeitliche Begrenzung und die Orientierung auf Hilfe zur Selbsthilfe sowie Absprachen, Regeln und Vereinbarungen zur Vorbereitung und Durchführung von Coaching- Maßnahmen sind in dieser Arbeitsdefinition besonders zu beachten. Das Coaching-Ziel sollte immer auf eine Innovation zur Gewinnung von Ausbildungsplätzen (im Sinne eines Problemlösungskonzeptes) aufgerichtet sein. Dabei erfüllt der Coach seine Rollen als Ideengeber, Problemlöser und erfolgsorientierter Nutzenstifter (siehe Abb.). Neues Denken im Ansatz von Regionalentwicklung und perspektivischer Fachkräftesicherung bedingt eine Entscheidungsfindung, die durch den nachfolgend definierten Prozess abzusichern ist: Probleme ermitteln Diagnose formulieren Lösungsvarianten konzipieren und Entscheidungen treffen. Fazit: Regionale Ausbildungsinitiativen sind für die perspektivische Fachkräftesicherung erforderlich. Der Weg dorthin ist manchmal steinig und keine Autobahn. Aber wer quasi Neuland betritt, muss auf Unebenheiten und die Skepsis von Zauderern einstellen. Das BMBF-Programm JOBSTARTER ist in diesem Prozess bei der perspektivischen Fachkräftesicherung ein wichtiger Impulsgeber und die Basis für ein neues Denken. Denn Ausbilden jetzt, für die Arbeit von morgen sichert die Beschäftigungsfähigkeit der Jugendlichen, die wirtschaftliche Perspektive der Unternehmen und die Zukunftsaussichten in den Gemeinden, Städten und Regionen. 14

15 Die Ausbildungsinitiative REGIO-SYN Wie es kommt, dass VIER mehr ist als vier Einer sind - ein Erfahrungsbericht Dr. Renate Kappler, IHK-Bildungszentrum Dresden ggmbh Wem die Zukunft am Herzen liegt, weiß um die Bedeutung der Jugend. Alles das, was heutige Generationen gut, weniger gut oder falsch machen, muss sie ausbaden. Wir helfen ihr am besten, wenn wir wenig Fehler machen, unser Haus gut bestellen vor allem aber, wenn wir sie an der Gestaltung des Heute aktiv beteiligen, wenn sie rechtzeitig erlebt, dass wir sie nicht gängeln, sondern begleiten und ihr ein freundlicher Ratgeber sind. Das bedeutet nicht Schmusekurs. Das heißt viel mehr: angemessenes Fordern und Fördern. Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden. (Pearl S. Buck) Es gibt viele Schnittpunkte in der Bildungsbiografie junger Leute, an denen Wegweiser hilfreich sind gegeben von Eltern, Freunden, Lehrern, der Gesellschaft selbst. Dazu gehören auch die Bereiche der Berufsorientierung und der Berufsfindung. Wer hier Wegweiser sein möchte, muss ein Profi sein in der Kenntnis der aktuellen wirtschaftlichen Gesamtsituation einer Region und der sich abzeichnenden Trends, der Lage am Arbeitsmarkt und die diesen tangierenden Herausforderungen aus der demografischen Entwicklung. Er muss auch die wachsenden Ansprüche an Kompetenzen von Fachkräften kennen und informiert sein über staatliche Rahmenprogramme zur Unterstützung einer frühzeitigen Berufsorientierung, der Berufsausbildung, der Fachkräfteentwicklung und der Unternehmensförderung. Unverzichtbar ist das Wissen um Regelungen zur Planung, Gestaltung und Durchführung der beruflichen Bildung generell und ihm darf das Thema Jugend heute ihre Sicht auf Gegenwart und Zukunft, ihre Visionen und Träume, ihre Sprache, ihr Lebensstil nicht fremd sein. Das JOBSTARTER-Programm braucht - wie jedes erfolgreiche Projekt - Öffentlichkeitsarbeit: Gute Nachrichten verbreiten sich viel langsamer als andere Das sächsische JOBSTARTER-Projekt REGIO- SYN nutzt die Möglichkeiten des Sächsischen Wirtschaftsfernsehen, gestaltet eigenes Werbematerial, geht auf Bildungsmessen, hat einen eigenen Internetauftritt u. a. Das Wichtigste sind die Gespräche vor Ort in den Unternehmen und in Schule. Für diese Gespräche gilt: Beste Vorbereitung! Niemand hat Zeit zu verschenken, denn die Besuche finden in der Regel während der Arbeits- und Lernzeit statt! Einmal ist Keinmal, also nicht müde werden und dem ersten Gespräch weitere folgen lassen. Keine Angst vor erfahrungsgeschwängerter Schwarzmalerei! 15

16 Wer kann das (und noch mehr) tatsächlich leisten? Bildungsdienstleister mit dem hohen Anspruch der gesellschaftlichen Verantwortung können hier viel tun. Das sächsische Projekt REGIO-SYN belegt das. In REGIO-SYN haben sich vier Bildungsdienstleister verbunden, die ein sich stark ähnelndes Anspruchsdenken und Ähnlichkeiten in der Unternehmensphilosophie haben, sich als Partner der Wirtschaft verstehen und fest verankert sind in der Region. Sie unterscheiden sich grundsätzlich in ihrem Leistungsspektrum in der beruflichen Aus- und Weiterbildung, in ihrer Einbindung in regionale Projekte und Vorhaben, in ihren Unternehmenskontakten, in der Intensität der Zusammenarbeit mit Schulen und Arbeitskreisen Schule Wirtschaft und in ihrem eher regional-städtischen oder regionalländlichen Bezug. Diese (und andere) Unterschiede machen den Reichtum von REGIO-SYN aus! So werden regionale Synergien lebendig. Und genau das kommt im Titel von REGIO- SYN zum Ausdruck: Regionale Synergien schaffen, nutzen und optimieren - eine Initiative für mehr betriebliche Ausbildungsplätze REGIO-SYN KMUs KMUs Regionale Synergien schaffen: Know-how Best practice, Pogramm- Ergebnisse einbringen in die Teilnetze DIEN-NET NET HF 1/FB 1 TOUR-NET HF 1/FB 7 HF 1/FB 3 exam ZQ Verbund Koordinierung MEDIA-NET HF 1/FB 4 HF 1/FB 5 TECH-NET Regionale Synergien nutzen und optimieren: Kooperation, Unterstützung Miteinander in und zwischen den Teilnetzen KMUs KMUs Partner Know-how Regionales Nationales Internationales REGIO-SYN gehört zu den JOBSTARTER-Projekten der ersten Förderrunde, Projektfinale ist am Das Besondere des Verbundes ist, dass er sich einerseits als ein Netzwerk versteht, für dessen Außenwirkung alle verantwortlich sind und andererseits jeder Partner seine Spezifik in ein von ihm zu verantwortendes Teilnetz einbringt. Die partnerspezifischen Kompetenzen kommen zum Tragen in der Gestaltung des externen Ausbildungsmanagements für Branchen und Gruppen von Ausbildungsberufen und den dazu passenden Formen von Verbundausbildung und Zusatzqualifikationen. REGIO-SYN hatte die Zielstellung, 60 zusätzliche Ausbildungsplätze zu schaffen. Das Ziel wurde erreicht! Das war nur möglich, weil die REGIO-SYN Partner den selbst geschaffenen Mehrwert der Netzwerkarbeit einzusetzen wussten. Das macht REGIO-SYN stark und der Verbund konnte vielfach beweisen, dass er ein verlässlicher Partner für Unternehmen und Schule ist. Dabei steckt er in manchen Dingen noch in den Kinderschuhen, weil die Schaffung von zusätzlichen Ausbildungsplätzen und die Wiederholung der Ausbildung auf diesem erweiterten Platzniveau die Fortführung und Intensivierung der geschaffenen Kontakte zu Unternehmen und Schule, zu Unternehmern, Lehrern und Schülern und zukünftig auch deren Eltern bedeuten muss. 16

17 Das STARegio Projekt NOBAN Holger Weiniger, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh, Nürnberg 17

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