Entwicklungen in der hämatopoetischen Stammzelltransplantation Daten des Deutschen Registers für Stammzelltransplantationen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklungen in der hämatopoetischen Stammzelltransplantation Daten des Deutschen Registers für Stammzelltransplantationen"

Transkript

1 ORIGINALARBEIT Entwicklungen in der hämatopoetischen Daten des Deutschen Registers für en Hellmut Ottinger, Carlheinz Müller, Dietrich W. Beelen, Gerhard Ehninger, Norbert Schmitz, Axel Zander, Hubert Schrezenmeier ZUSAMMENFASSUNG Einleitung: Das Deutsche Register für en e.v. (DRST) sammelt in Kooperation mit den mehr als 100 szentren die Daten über alle autologen und allogenen hämatopoetischen en (HSZT) seit Methoden: Die erhobenen Daten wurden analysiert. Ergebnisse: Blutstammzellen setzen sich gegenüber Knochenmark als Stammzellquelle immer häufiger durch. Seit 1998 nahm die Zahl allogener HSZT stetig zu wurden erstmals mehr allogene HSZT von unverwandten als von verwandten Spendern vorgenommen wurden bereits 62 Prozent der Ersttransplantationen mit Stammzellen von unverwandten Spendern durchgeführt. Bei den autologen HSZT nehmen nach vorübergehender Abnahme seit 2002 die Zahlen wieder kontinuierlich zu. Dies ist vor allem auf die Entwicklung bei den führenden Indikationen multiples Myelom und Non-Hodgkin-Lymphom zurückzuführen. Die in den 1990er-Jahren vorübergehend stark gestiegene Transplantationsaktivität bei soliden Tumoren ist deutlich zurückgegangen. Diskussion: Das DRST hat sich als Instrument zur flächendeckenden Evaluation der nationalen Aktivitäten in der HSZT etabliert. Es dient als Basis für Qualitätssicherung und ist Grundlage wissenschaftlicher Auswertungen zur weiteren Optimierung der HSZT. Dtsch Arztebl 2006; 103(37): A Schlüsselwörter: hämatopoetische, blutbildende Stammzellen, Stammzelltherapie, nationales Register, Qualitätssicherung Hämatopoetische Stammzellen (Blutstammzellen) sind die Ausgangszellen der Blutbildung. Von ihnen stammen alle geformten Blutbestandteile ab, das heißt Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten. Bei der Transplantation hämatopoetischer Stammzellen (HSZT) werden Blutstammzellen von einem Spender auf einen Empfänger übertragen. Sie sollen im Empfängermechanismus dauerhaft biologische Funktionen ausführen. Sind Spender und Empfänger ein- und dasselbe Individuum, spricht man von einer autologen HSZT. Wenn Spender und Empfänger (derselben Spezies) hingegen genetisch verschieden sind, zum Beispiel SUMMARY DEVELOPMENTS AND QUALITY ASSURANCE IN STEM CELL TRANSPLANTATION DATA FROM THE GERMAN NATIONAL REGISTRY Introduction: The Deutsches Register für en e.v. (DRST) collects unique data on all hematopoietic stem cell transplantations (HSCT) in Germany from 1998 onwards, in close cooperation with all German centers for HSCT. Methods: Analysis of DRST data. Results: Peripheral blood stem cells (PBSCT) are now the preferred stem cell source over bone marrow. Since 1998 the number of allogeneic stemcell transplantations in Germany has increased steadily. In 2001 for the first time the majority of allogeneic HSCT in Germany were sourced from unrelated donors. After a transient decrease, the number of autologous HSCT has been rising again since 2002, reflecting in particular transplants performed for multiple myeloma and Non-Hodgkins-Lymphoma. The number of autologous SCT for solid tumours, on the other hand, which was transiently one of the main indications for autologous SCT in the 1990s, has now dropped considerably. Discussion: The DRST has successfully established itself as the National Registry for HSCT in Germany. It provides the basis for quality assurance measures and serves as a platform for scientific studies with the aim of further improvement of HSCT. Dtsch Arztebl 2006; 103(37): A Key words: hematopoietic stem cell transplantation, hematopoietic stem cells, stem cell donors, national registry, quality assurance Geschwister oder Nichtverwandte, spricht man von einer allogenen HSZT. Blutstammzellen können durch Aspiration aus dem Knochenmark nach vorangegangener Stimulation mit dem Wachstumsfaktor Granulozyten-Koloniestimulierender Faktor (G-CSF) mittels Leukapherese (Zellseparator) aus dem (peripheren) Venenblut oder unmittelbar nach der Geburt durch Punktion aus dem Nabelschnurvenenblut (englisch: cord blood) gewonnen werden. Dementsprechend kann die allogene HSZT in Form einer Knochenmarktransplantation (KMT), einer peripheren Blutstammzelltransplantation (PBSZT) oder einer Nabelschnurvenenbluttransplantation erfolgen. Klinik für Knochenmarktransplantation, Universitätsklinikum Essen (PD Dr. med. Ottinger, Prof. Dr. med. Beelen) ZKRD Zentrales Knochenmarkspender- Register für die Bundesrepublik Deutschland ggmbh, Ulm (Dr. humbiol. Dr. med. Müller) Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden (Prof. Dr. med. Ehninger) Hämatologische Abteilung, St. Georg Krankenhaus, Hamburg (Prof. Dr. med. Schmitz) Zentrum für Knochenmarktransplantationen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Prof. Dr. med. Zander) Institut für Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Ulm und Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm ggmbh, Ulm (Prof. Dr. med. Schrezenmeier) Deutsches Ärzteblatt Jg. 103 Heft September 2006 A 2381

2 Deutsche Transplantationszentren für autologe (links) und allogene (rechts) (Stand Oktober 2005) GRAFIK 1 Bedeutung hämatopoetischer Die hämatopoetische ist insbesondere deshalb klinisch und gesundheitspolitisch bedeutsam, weil sie ausschließlich zur Behandlung von lebensbedrohlichen Erkrankungen eingesetzt wird. Darunter fallen zum Beispiel bösartige Erkrankungen der Hämatopoese, insbesondere Leukämien, Lymphome einschließlich dem multiplen Myelom, ferner Störungen der Blutbildung und des Immunsystems (aplastische Anämien, angeborene schwere kombinierte Immundefekte), angeborene Stoffwechselerkrankungen (Enzymdefekte) und einige solide Tumoren (Keimzelltumoren, Weichteilsarkome) TABELLE 1 Allogene Ersttransplantationen pro 1 Million Einwohner in Deutschland und sechs weiteren europäischen Staaten im Jahr 2003 Land Italien 17,6 Deutschland 17,1 Niederlande 16,8 Schweiz 15,6 Großbritannien 13,2 Frankreich 12,2 Spanien 11,4 n Quelle: EBMT Transplant Activitiy Center Basel sie das einzige Therapieverfahren mit Aussicht auf Heilung sein kann sie trotz der relativ geringen Fallzahlen von allogenen und autologen Ersttransplantationen im Jahr 2004 mit Gesamtkosten von etwa 250 Millionen Euro pro Jahr sehr kostenintensiv ist. Qualitätssicherungsmaßnahmen Aufgrund der Schwere der zu behandelnden Erkrankungen, der hohen Kosten und der überschaubaren Patientenzahlen ist die HSZT für Qualitätssicherungsmaßnahmen in der Medizin besonders geeignet. Der wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer (BÄK) hat in seinen Richtlinien zur Transplantation peripherer Blutstammzellen bereits am 1. Juni 1997 konkrete Anforderungen an die Klinische Einheit (Kapitel 6) sowie die Präparative Einheit (Kapitel 7) ausformuliert. Darüber hinaus wird unter Dokumentation, Registrierung und wissenschaftliche Auswertung (Kapitel 8) unter anderem eine zentrale Registrierung und Auswertung der Durchführung und der Ergebnisse der HSZT als externe Qualitätskontrolle gefordert (1). Zertifizierungsverfahren Um diese Richtlinien umzusetzen, hat die als wissenschaftliche Fachgesellschaft zuständige Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Knochenmark- und Blutstammzelltransplantation (DAG-KBT) e.v. bereits im Jahr 1998 ein Zertifizierungsverfahren für alle deutschen klinischen Einrichtungen, an denen HSZT durchgeführt werden, geschaffen. Zudem wurde von der DAG-KBT A 2382 Deutsches Ärzteblatt Jg. 103 Heft September 2006

3 der Aufbau eines zentralen Registers zur Erfassung klinischer Eckdaten aller Transplantationen nach dem 1. Januar 1998 beschlossen. Auf das Zertifizierungsverfahren wird hier nur kurz eingegangen. Die Basis dieses Verfahrens stellt ein umfangreicher, von einer Expertenkommission erarbeiteter Katalog von Qualitätsstandards dar, in dem die personellen, baulichen, technisch-apparativen, fachlichen und organisatorischen Anforderungen definiert werden. Auf Antrag an das Zertifizierungsbüro wird die zu begutachtende Einheit von einer unabhängigen Kommission begangen, um vor Ort die Umsetzung der Qualitätsstandards zu überprüfen lbk-hh.de, Inzwischen wurde das nationale Verfahren an das 1999 auf europäischer Ebene ins Leben gerufene Programm des Joint Accreditation Committee ISCT-EBMT (JACIE) ( adaptiert. Dieses Zertifizierungsverfahren wird allgemein akzeptiert. Eine Liste der bereits zertifizierten Transplantationseinrichtungen kann unter Menüunterpunkt Zertifizierung, abgerufen werden. Weitere Einrichtungen befinden sich derzeit im Zertifizierungsverfahren. Zentrales nationales sregister Auch das zentrale nationale Register für klinische Daten wurde 1998 aufgebaut. Im Auftrag der DAG-KBT wurde am Universitätsklinikum Essen (Sitz des DRST-Sekretariates) und dem Zentralen Knochenmarkspenderregister (ZKRD) in Ulm (Sitz der Datenzentrale) das Deutsche Register für en (DRST) etabliert. Das nationale Register kooperiert eng mit dem Pädiatrischen Register für en (PRST) in Frankfurt. Beim Aufbau des DRST, das eng mit dem europäischen Register der European Group of Blood and Marrow Transplantation (EBMT) zusammenarbeitet, wurde großer Wert auf ein detailliertes Regelwerk gelegt, unter anderem bestehend aus: Satzung, Geschäftsordnung der Mitgliederversammlung, Etablierung einer unabhängigen Datenzugriffskommission. Das DRST nimmt als nationale Instanz eine Schlüsselfunktion für die Vollständigkeit der Daten und die Qualitätssicherung ein. Zur Zusammenarbeit mit dem DRST haben sich inzwischen alle das sind mehr als 100 in Deutschland aktive Transplantationseinheiten in einem Registervertrag verpflichtet. Dieser regelt neben Meldevorgaben auch die Aufklärungspflicht der Zentren und Datenschutzaspekte. Das DRST hat in Kooperation mit der EBMT für alle deutschen Einheiten die Möglichkeit geschaffen, ihre Daten im Internet zu publizieren. Grafik 1 gibt eine Übersicht über die deutschen Transplantationszentren, die zur DRST-Datenbank beitragen. Um frühzeitig einen Überblick über aktuelle Entwicklungen zu bekommen, erhebt das DRST jedes Jahr im Januar in Kooperation mit dem EBMT Transplant Activity Center in Basel bei allen deutschen Transplantationseinheiten summarische Übersichtszahlen der allogenen und autologen HSZT. Darüber hinaus werden GRAFIK 2 Entwicklung der in Deutschland im Zeitraum von 1998 bis 2005 jährlich durchgeführten allogenen HSZT (Anstieg von Transplantationen im Jahr 1998 auf Transplantationen im Jahr 2005). Dargestellt ist die Summe aus Ersttransplantation, Retransplantationen wegen Rezidiv oder Transplantatversagen und allogene en, denen eine autologe voranging. GRAFIK 3 Entwicklung der Fallzahlen für die vier häufigsten Entitäten, die in Deutschland im Zeitraum 1998 bis 2005 zur allogenen Ersttransplantation veranlassten. AML, akute myeloische Leukämie; CML, chronische myeloische Leukämie; ALL, akute lymphatische Leukämie; MDS, Myelodysplasien GRAFIK 4 Entwicklung der Fallzahlen von allogenen HSZT mit verwandten und unverwandten Spendern in Deutschland im Zeitraum von ; verw., verwandt; unverw., unverwandt Deutsches Ärzteblatt Jg. 103 Heft September 2006 A 2383

4 Nutzung von Knochenmark (KM) und peripheren Blutstammzellen (PB) als Stammzellquelle für die allogene HSZT in Deutschland im Zeitraum von Überleben nach allogener Ersttransplantation bei Patienten mit AML in Abhängigkeit vom Remissionsstadium bei Transplantation, deren klinische Verlaufsdaten vom DRST dokumentiert wurden. CR, komplette Remission; in Klammern angegeben ist das 95-Prozent- Konfidenzintervall GRAFIK 5 die Transplantationen in detaillierten Datensätzen an das DRST gemeldet. Die summarischen Übersichtszahlen aus der jährlichen Erhebung ermöglichen es, die Vollständigkeit der individuell dokumentierten Transplantationen zu ermitteln. Im Folgenden wird ein Überblick über allogene und autologe Transplantationsaktivitäten in Deutschland gegeben. Für diese Erhebung gab es einen kompletten Datenrücklauf von allen Transplantationszentren. Die dargestellten Veränderungen entsprechen der realen Entwicklung und sind nicht auf einen Registereffekt zurückzuführen. Weitergehende Auswertungen und eine Übersicht über wissenschaftliche Studien, die auf den im DRST gesammelten Daten aufbauen, können dem Jahresbericht des DRST (2) entnommen werden. Stand und Entwicklungen der allogenen HSZT Bei den allogenen hämatopoetischen en zeigten sich im Beobachtungszeitraum von 1998 bis 2005 folgende Entwicklungen: GRAFIK 6 Die Zahl der allogenen Transplantationen stieg im Beobachtungszeitraum kontinuierlich an. Ersttransplantationen, Retransplantationen wegen Rezidiv oder Transplantatversagen und allogene HSZT, denen eine autologe HSZT voranging, sind in Grafik 2 kumuliert aufgeführt. Im Vergleich innerhalb Europas nimmt Deutschland bei den Fallzahlen der allogenen hämatopoetischen en bezogen auf eine Million Einwohner eine Spitzenposition ein (Tabelle 1). Im Beobachtungszeitraum von 1998 bis 2005 gab es neben einer Zunahme der Gesamtzahl allogener Transplantationen auch deutliche Verschiebungen im Spektrum der Indikationen, des Spendertyps und der Stammzellquelle. Indikationen Zum Anstieg der Fallzahlen lieferten die einzelnen Krankheitsentitäten unterschiedliche Beiträge. Grafik 3 zeigt, dass die Transplantationsindikation bei chronischer myeloischer Leukämie (CML) deutlich rückläufig war. Ursächlich hierfür ist die Einführung des Medikamentes Imatinib-Mesylat, einem spezifischen Inhibitor der bcr/abl-tyrosinkinase. Der Rückgang der Transplantationszahlen bei der CML wurde jedoch durch die steigende Transplantationsfrequenz bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML), akuter lymphatischer Leukämie (ALL) und Myelodysplasien (MDS) mehr als ausgeglichen (Grafik 3) (3 6). Spendertyp Die Anzahl der Transplantationen mit nichtverwandten Spendern stieg von Jahr zu Jahr und war ab 2001 größer als die Zahl der SZT mit verwandten Spendern wurden etwa 62 Prozent der allogenen Ersttransplantationen mit Stammzellen von unverwandten Spendern durchgeführt (Grafik 4). Dies ist eine Konsequenz aus der zunehmenden Chance, in den wachsenden internationalen Spenderregistern einen unverwandten, kompatiblen Spender zu finden. Zudem sind die Ergebnisse der Transplantation von verwandten und nichtverwandten Spendern mittlerweile nahezu identisch. Stammzellquelle Bei Beginn der Dokumentation im DRST war die Zahl der allogenen Transplantationen mit peripheren Blutstammzellen fast gleich hoch wie die Nutzung von Knochenmark als Stammzellquelle. Seither hat der Anteil der allogenen Blutstammzelltransplantationen in Deutschland deutlich zugenommen wurden nur noch 15 Prozent der allogenen Ersttransplantationen mit Knochenmark durchgeführt (Grafik 5). Blutstammzellen als Stammzellquelle wurden sowohl bei Transplantationen mit verwandten als auch unverwandten Spendern zunehmend bevorzugt. Der relative Anteil an Blutstammzelltransplantationen war mit mehr als 90 Prozent besonders hoch bei fortgeschrittenen Leukämien und Lymphomen. Bei nichtmalignen Erkrankungen wie aplastischer Anämie, Thalassämien und Immun- A 2384 Deutsches Ärzteblatt Jg. 103 Heft September 2006

5 defekten wurde dagegen auch 2005 noch bei mehr als 50 Prozent der Transplantationen Knochenmark als Stammzellquelle genutzt. Das Nabelschnurvenenblut wird in Deutschland als Stammzellquelle hingegen sehr selten verwendet; 2004 und 2005 nur in 14 beziehungsweise 10 Fällen. Aktueller Datenbestand im DRST Neben den flächendeckend erhobenen Eingangsdaten des EBMT/DRST-Survey verfügt das DRST über einen beachtlichen Bestand an Verlaufsdaten im MED- A-Format der EBMT. Für die allogenen HSZT sind bisher Fälle dokumentiert, darunter Transplantationen bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML), bei Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) und bei Patienten mit akuter lymphatischer Leukämie (ALL). Auch zur allogenen Transplantation seltener Erkrankungen wie aplastischer Anämie (n = 247) oder Immundefekten (n = 104) konnte das DRST bereits umfangreiche Daten sammeln (Stand April 2006). Für die Hauptentitäten erstellt das DRST Sammelstatistiken für die relevanten klinischen Endpunkte, wie etwa Überleben, therapieassoziierte Mortalität, Krankheitsrückfall. Grafik 6 zeigt als Beispiel das Überleben nach Transplantation bei AML in Abhängigkeit vom Krankheitsstadium. Die Transplantationseinheiten können die Sammelstatistiken für Deutschland mit den eigenen Daten vergleichen und so gegebenenfalls Qualitätsmängel aufdecken. Entwicklungen in der autologen HSZT Auch bei den autologen HSZT lassen sich Trends herausarbeiten. Hier ging von 1998 bis 2001 die Zahl transplantierter Patienten deutlich zurück (Grafik 7). Dieser Rückgang kann mit den überwiegend negativen Ergebnissen vergleichender Therapiestudien bei Patientinnen mit Mammakarzinom erklärt werden (Grafik 8). Inzwischen haben die Fallzahlen das Niveau von 1998 wieder übertroffen. Das beruht vorrangig auf der zunehmenden Indikationsstellung bei Patienten mit multiplem Myelom (Plasmozytom), wohingegen die Fallzahlen für TABELLE 2 Autologe Ersttransplantationen pro 1 Million Einwohner in Deutschland und sechs weiteren europäischen Staaten im Jahre 2003 Land Italien 40,8 Frankreich 37,2 Schweiz 32,8 Spanien 30,7 Deutschland 28,4 Niederlande 26,2 Großbritannien 24,1 n Quelle: EBMT Transplant Activitiy Center Basel GRAFIK 7 GRAFIK 8 andere Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) im Vergleich nur geringfügig angestiegen sind (Grafik 8) (5 7). Im europäischen Vergleich nimmt die Zahl der in Deutschland durchgeführten autologen Ersttransplantationen bezogen auf eine Million Einwohner einen mittleren Platz ein (Tabelle 2) (8, 9). Bei fast allen autologen Transplantationen wurden in allen Indikationen Blutstammzellen bevorzugt. Der Anteil der Transplantationen mit Knochenmark liegt bei den Diagnosen Lymphom, Myelom und solider Tumor nur bei etwa 1 Prozent. Die DRST-Datenbank enthält derzeit Verlaufsdaten von autologen HSZT (Transplantationen ab 1998). Davon wurden Transplantationen bei Patienten mit Plasmozytom durchgeführt und bei Patienten mit anderen Non-Hodgkin-Lymphomen (NHL) (Stand April 2006). Resümee Die genannten Beispiele belegen, dass eine zentrale flächendeckende Datenerhebung eine wesentliche Grundlage dafür schafft, frühzeitig Trends zu erkennen, bei der Frage, welche Form der für welche Indikationen vorzugsweise realisiert wird. Anzahl autologer Ersttransplantationen, die in Deutschland im Zeitraum von durchgeführt wurden Entwicklung der Fallzahlen für die sechs Entitäten, die in Deutschland im Zeitraum am häufigsten zur autologen Ersttransplantation veranlassten. Mamma Ca, Mammakarzinom; NHL, Non-Hodgkin- Lymphome; AML 1. CR, akute myeloische Leukämie in erster kompletter Remission Deutsches Ärzteblatt Jg. 103 Heft September 2006 A 2385

6 Diese Daten sind für die regionale und auch die nationale Planung der Transplantationsaktivitäten wichtig. Der Datenbestand des DRST wird zunehmend aber auch für wissenschaftliche Studien zur Optimierung der genutzt. Auswertungen betreffen beispielsweise Fragen zum Einfluss von Stammzellquellen, Spendertyp sowie Konditionierungsverfahren auf die Transplantationsergebnisse in verschiedenen Indikationen. Weitere Einzelheiten sind den DRST-Jahresberichten zu entnehmen (2). Das DRST hat sich als Instrument zur flächendeckenden Evaluation der nationalen klinischen Aktivitäten im Bereich der HSZT etabliert und leistet wichtige Aufgaben bei der Erfüllung der gesetzgeberischen Verpflichtung zur einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung gemäß 135a SGB V. Die Informationen zur Entwicklung des sstandortes Deutschland sind nur möglich durch Zusammenarbeit der Deutschen Transplantationszentren mit dem Deutschen Register für en e.v. (DRST). Die Autoren danken allen kooperierenden Transplantationszentren und der European Group for Blood and Marrow Transplantation (EBMT) für ihre Mitarbeit, der Deutschen Krebshilfe e.v. für die Förderung in der Aufbauphase bis 2003 sowie der Deutschen José Carreras Leukämie-Stiftung e.v. für die Unterstützung laufender DRST-Projekte seit Ein besonderer Dank gilt auch den Essener und Ulmer Trägern für die nun bereits 9 Jahre bestehende Unterstützung sowie der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) für Fördermittel an das pädiatrische Subregister. (Weitere Informationen: DRST-Sekretariat Institut für Immunologie, Universitätsklinikum Essen, Virchowstraße 171, Essen, und DRST-Datenzentrale c/o ZKRD Zentrales Knochenmarkspender-Register für die Bundesrepublik Deutschland ggmbh, Helmholtzstrasse 10, Ulm) Interessenkonflikt Die Autoren erklären, dass kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors besteht. Manuskriptdaten eingereicht: , revidierte Fassung angenommen: LITERATUR 1. Bekanntmachungen: Richtlinien zur Transplantation peripherer Blutstammzellen. Erarbeitet vom Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer unter Mitwirkung des Paul-Ehrlich-Institutes. Dtsch Artzebl 1997; 94(23): A DRST-Jahresberichte; 3. Cornelissen JJ, Lowenberg B: Role of allogeneic stem cell transplantation in current treatment of acute myeloid leukemia. Hematology (Am Soc Hematol Educ Program) 2005; Radich JP, Olavarria E, Apperley JF: Allogeneic hematopoietic stem cell transplantation for chronic myeloid leukemia. Hematol Oncol Clin North Am 2004; 18: , x. 5. Apperley J, Carreras E, Gluckman E et al., eds.: The EBMT Handbook: Haematopoietic Stem Cell Transplantation. Paris: European School of Haematology Ljungman P, Urbano-Ispizua A, Cavazzana-Calvo M et al.: Allogeneic and autologous transplantation for haematological diseases, solid tumours and immune disorders: definitions and current practice in Europe. Bone Marrow Transplant 2006; 37: Gahrton G: Progress in hematopoietic stem cell transplantation in multiple myeloma. Curr Opin Hematol 2005; 12: Gratwohl A, Baldomero H, Schmid O et al.: Change in stem cell source for hematopoietic stem cell transplantation (HSCT) in Europe: a report of the EBMT activity survey Bone Marrow Transplant 2005; 36: Gratwohl A, Schmid O, Baldomero H et al.: Haematopoietic stem cell transplantation (HSCT) in Europe Changes in indication and impact of team density. A report of the EBMT activity survey. Bone Marrow Transplant 2004; 34: Anschrift für die Verfasser Prof. Dr. med. Hubert Schrezenmeier Institut für Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Ulm und Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm ggmbh Helmholtzstraße 10, Ulm REFERIERT Mehr positive Ergebnisse bei Industrie-gesponserten Studien Studien der Industrie gelangen häufiger zu positiven Ergebnissen als öffentlich geförderte. Dies ist das Ergebnis einer Auswertung von 324 randomisierten Studien aus dem kardiovaskulären Bereich, die zwischen 2000 und 2005 im New England Journal of Medicine, Lancet und JAMA erschienen sind. Die Autoren berücksichtigten ausschließlich Arbeiten, in denen neue Ergebnisse erstmals veröffentlicht wurden. Ohne Kenntnis der Geldquelle bewertete ein Wissenschaftler, ob und wie eindeutig aufgrund des Studienergebnisses die bisherige oder die neue Behandlung vorzuziehen sei. Diese Einschätzung setzten die Autoren in Beziehung zu der Studienfinanzierung, indem sie nach Förderung durch öffentliche Gelder, industrielle Unterstützung, gemischte Finanzierung und keine Angabe des Sponsors unterschieden. Von den öffentlich geförderten Studien favorisierten 49 Prozent (51 von 104 Publikationen) die neue Behandlung, während 51 Prozent hierin keinen Vorteil oder sogar einen Nachteil sahen. Im Gegensatz dazu bewerteten Wissenschaftler, die nur auf industrielle Fördermittel zugriffen, in 67,2 Prozent (92 von 137 Publikationen) die Innovation besser und lediglich in 32,8 Prozent (45 Fällen) gleichwertig oder schlechter. Bei gemeinsam mit öffentlichen und industriellen Geldern bestrittenen Forschungsprojekten wurden 56,5 Prozent (35 von 62 Arbeiten) der Neuerungen als besser erachtet. Bei Studien, in denen medizinische Geräte untersucht wurden, war die Diskrepanz besonders ausgeprägt. So fanden lediglich vier von acht Autorengruppen (50 Prozent) in öffentlich geförderten Untersuchungen, dass das neue Produkt besser sei als ein bereits eingeführtes. Bei gemischter Finanzierung kamen 69,2 Prozent (9 von 13) zu diesem Schluss und bei vollständiger industrieller Unterstützung befürworteten dies 82,4 Prozent (14 von 17). Das Ergebnis könnte nach Auffassung der Autoren darauf zurückzuführen sein, dass nicht gewünschte Ergebnisse nicht veröffentlicht oder marginalisiert werden. Es wird aber auch eine alternative Erklärungsmöglichkeit diskutiert: Wenn die erste Studie für die Innovation spricht, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass dies auch in einer zweiten Untersuchung der Fall ist. Hinzu kommt, dass nationale Aufsichtsbehörden vor der Zulassung die Wiederholung positiver Ergebnisse fordern. me Ridker PM, Torres J: Reported outcomes in major cardiovascular clinical trials funded by for-profit and not-for-profit organizations: JAMA 2006; 295: pridker@partners.org A 2386 Deutsches Ärzteblatt Jg. 103 Heft September 2006

Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle

Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas

Mehr

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,

Mehr

Struktur der Transplantationen in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005

Struktur der Transplantationen in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005 FORSCHUNGSBERICHTE DES INSTITUTS FÜR GESUNDHEITSÖKONOMIE UND KLINI- SCHE EPIDEMIOLOGIE DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN STUDIEN ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND GESELLSCHAFT NR. 10/ 2007 VOM 13.12.2007 *** ISSN 1862-7412

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Deutsche Stammzellspenderdatei (DSD)

Deutsche Stammzellspenderdatei (DSD) (DSD) Alle 45 Minuten erkrankt in Deutschland ein Mensch an Leukämie (Blutkrebs). Hoffnung! Das verbinden an Blutkrebs erkrankte Menschen mit einer Stammzellspende. Für viele ist es die einzige Chance

Mehr

Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern

Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Liebe werdende Eltern In nächster Zeit soll Ihr Kind zur Welt kommen. Wir möchten Sie daher auf die Möglichkeit der öffentlichen Nabelschnurblutspende

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Stammzelltransplantation: Nabelschnurblut, periphere Blutstammzellen, Knochenmark

Stammzelltransplantation: Nabelschnurblut, periphere Blutstammzellen, Knochenmark Stammzelltransplantation: Nabelschnurblut, periphere Blutstammzellen, Knochenmark Nina Worel Medizinische Universität Wien Stammzelltransplantation: Generelles Konzept Zytoreduktion Engraftment Leukämie

Mehr

Transplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede

Transplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede Transplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede Martin Stern Abteilung Hämatologie/Departement Biomedizin Universitätsspital Basel Nomenklatur I Stammzelle

Mehr

Die Spenderdatenbank Arbeitsblatt

Die Spenderdatenbank Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch kennen das Vorgehen und den Ablauf von der Registrierung bis hin zu einer möglichen Spende. Sie erfahren zudem, wie viele Spender heutzutage existieren.

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte

Mehr

Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom

Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom Von Navneet Ramesh und Maike Haehle, übersetzt von Sabine Schock Vom 8. Apr 2014 7:41 Uhr; aktualisiert am 8. Apr

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Richtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)

Richtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Informationen zur Blutstammzellspende

Informationen zur Blutstammzellspende Informationen zur Blutstammzellspende Was sind Blutstammzellen? Der Begriff Stammzellen wird sowohl für embryonale (Ursprungszellen in Embryonen) als auch für adulte Stammzellen (Blutstammzellen), die

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Transplantationszentrum Deutsches Herzzentrum Berlin nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Stammzelltransplantation

Stammzelltransplantation Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden 1 Klinische Einteilung - Begriffsbestimmung Autologe Quelle: Patient selbst KM oder peripheres Blut (Apherese)

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin 4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin Vortrag zum Thema Qualitätssicherung und Datenschutz, Anforderungen an den Datenschutz aus der Sicht des

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu

Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013 Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Die Sicht der EMEA. für Zulassungs-, Therapie- und. Berlin-Brandenburgische Akademie der

Die Sicht der EMEA. für Zulassungs-, Therapie- und. Berlin-Brandenburgische Akademie der Lebensqualität und Patientennutzen Die Sicht der EMEA PMS-Workshop: Lebensqualität als Kriterium für Zulassungs-, Therapie- und Erstattungsentscheidungen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr