2.2 Investition und Finanzierung als Elemente der Finanzwirtschaft 2.3 Zielsetzungen bei Investitionen 2.4 Beurteilung von Investitionen

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1 Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Investitionen in die Infrastruktur der Skigebiete und der Entwicklung der Skigebiete als auch des Tourismus an ausgewählten Beispielen in Tirol Michael Alexander Strauß 1. Einleitung 1.1 Ausgangslage 1.2 Problemstellung 2. Grundlagen 2.1 Definition des Begriffes Investition 3. Methodik 4. Ergebnisse 2.2 Investition und Finanzierung als Elemente der Finanzwirtschaft 2.3 Zielsetzungen bei Investitionen 2.4 Beurteilung von Investitionen 3.1 Einführung 3.2 Bestimmung der Einflussgrößen 3.3 Methodik und Analyseverfahren 4.1 Ergebnisse des Ländervergleiches Tirol - Graubünden - Südtirol 4.2 Ergebnisse der Auswirkungen auf die Seilbahnbetriebe 4.3 Ergebnisse der Auswirkungen auf den Tourismus 5. Literatur

2 1. Einleitung 1.1 Ausgangslage Die große Bedeutung der Seilbahnwirtschaft für den österreichischen Wintertourismus ist allgemein bekannt. Ohne die technische Erschließung der Alpen mit Schigebieten gäbe es heut im Winter vermutlich nur einen Bruchteil der jetzigen Gästeankünfte und Nächtigungen. So stellt Bachleitner (1998, S. 44) fest, dass der Wintertourismus in Österreich zu 80% durch den Skitourismus bedingt wird. Die Seilbahnbetriebe in Österreich erwirtschaften ca. 95% ihres Umsatzes im Winter (vgl. Bachleitner, 1998, S. 48). Somit wird der wirtschaftliche Erfolg der Seilbahnwirtschaft im Wesentlichen durch die Entwicklung des Wintersportmarktes determiniert. Doch wie verläuft die Entwicklung des Wintersportmarktes derzeit? Nach einer langen Phase der Expansion steht der Wintertourismus seit einigen Jahren vor großen Herausforderungen: Das entscheidende Kriterium der Nachfrage, die Anzahl der alpinen Wintersportler, wird langfristig stagnieren (vgl. Bachleitner, 1998, S. 51; Brander et al., 1995, S ; Bieger, 1999, S. 155). Darüber hinaus sieht sich die Branche mit den negativen Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert: die globale Klimaerwärmung und die damit zunehmende Variabilität des Wetters führt zu einer Verlagerung der Schneegrenze in höhere Lagen. Weitere Herauforderungen resultieren aus der sich immer schneller verändernden Nachfrage seitens der Gäste und dem harten Konkurrenzkampf der Skigebiete untereinander. (vgl. Brander et al, 1995, S ; Mathis et al. 2003, S. 18) Neben diesen marktbedingten Einflussfaktoren werden auch betriebliche Themenfelder deutlich. Vor allem kleine und mittlere Gesellschaften haben Probleme bei der Finanzierung und Ertragserwirtschaftung. Die Kosten für gästeorientierte Investitionen steigen kontinuierlich an und zwar unabhängig von der Größe der Skigebiete, während im Gegenzug die Umsätze stagnieren. (vgl. Bieger, 1999, S. 22; Mathis/Siegrist/Kessler, 2003, S ) Somit wird es immer schwieriger, notwendige bzw. vom Gast geforderte Investitionen zu tätigen, es werden deshalb nur jene Unternehmen am Markt überleben, die wirtschaftlich fähig sind, solche Investitionen zu realisieren. (vgl. Mathis/Siegrist/Kessler, 2003, S. 154f.) Neben der Finanzierungsfähigkeit einer Investition muss auch der Nutzen bzw. der Erfolg transparent darstellbar sein. Laut Adam (2000, S. 1ff) werden in der Praxis Investitionen aber grundsätzlich unter unvollkommenem Informationsstand beurteilt. Die Informationsdefizite beziehen sich entweder auf künftige Handlungsmöglichkeiten oder 2

3 auf künftige Daten. Folglich kann der Erfolg einer Investition nur unzureichend beurteilt werden. Unter den genannten Rahmenbedingungen ist es aber von strategischer Bedeutung, vor allem für mittlere und kleinere Seilbahngesellschaften, eine Investition genau beurteilen zu können. Bisher wurde nicht nachgewiesen, ob und in welchem Umfang Investitionen Auswirkungen auf die Seilbahnunternehmen haben und welche Zusammenhänge hierbei bestehen. Nach Boniface und Cooper (2005, S. 9) sind speziell quantitative Messgrößen in der Planungsphase im Tourismus von essentieller Bedeutung. Eine derartige Analyse kann sich allerdings nicht nur auf die wirtschaftliche Entwicklung der Skigebiete an sich beziehen. Auf Grund der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Skitourismus müssen auch regionale touristische Aspekte für eine ausgewogene Beurteilung der Auswirkungen von skitouristischen Investitionen mit berücksichtigt werden. (vgl. Brander et al., 1995, S. 103) 1.2 Problemstellung Unter Zugrundelegung der oben dargestellten Aussagen wird im Rahmen dieses Beitrags untersucht, ob und welche Zusammenhänge zwischen Investitionen in die Infrastruktur der Skigebiete und der wirtschaftlichen Entwicklung der Skigebiete und des regionalen Tourismus bestehen. Ziel der Studie ist es, etwaige Informationsdefizite abzubauen und somit eine präzisere, ganzheitliche Beurteilung von Investitionen im Bergbahnbereich zu ermöglichen. Um möglichst signifikante Aussagen treffen zu können, wird eine Datenbasis von 5 bis 10 Jahren ausgewählt. Zudem wird die Untersuchung auf die Skigebiete des Landes Tirol begrenzt, da die Tiroler Seilbahnwirtschaft aufgrund ihres qualitativ ausgebauten Seilbahnnetzes sicherlich als führend in Europa betrachtet werden kann. (vgl. Anrig, 1987, S. 3) 2. Grundlagen 2.1 Definition des Begriffes Investition Der Begriff Investition basiert auf dem lateinischen investire, was dem deutschen Wort einkleiden entspricht. Im Allgemeinen wirtschaftlichen Sprachgebrauch wird unter Investition Kapitalverwendung oder langfristige Kapitalanlage zur Gewinnerzielung verstanden. (vgl. Perridon/Steiner, 2007, S. 19ff.) Nachfolgende Definition von 3

4 Mensch (2002, S. 1) soll hier als repräsentativ für die unzähligen Definitionen dieses Begriffes in der Literatur dargestellt werden: Eine Investition ist ein Projekt mit dem Inhalt der langfristigen Bindung von Finanzmitteln (Kapital) durch Erwerb oder Schaffung von Nutzungspotentialen, um aus deren langfristiger Nutzung (mehr) Finanzmittel zu gewinnen oder sonstigen Nutzen zu erzielen (z.b. Ansehen) bzw. einer rechtlichen oder moralischen Verpflichtung nachzukommen (z.b. Sozialeinrichtung oder Umweltschutzmaßnahmen). 2.2 Investition und Finanzierung als Elemente der Finanzwirtschaft Die Finanzwirtschaft in einem Unternehmen bezeichnet und umfasst die Theorie und Technik der Kapitalaufbringung (Finanzierung) und der Kapitalanlage (Investition). (vgl. Perridon/Steiner, 2007, S. 11ff.) Die Zusammenfassung von Investition und Finanzierung unter dem Begriff Finanzwirtschaft erfolgt, weil zwischen den beiden Bereichen aufgrund der ausgelösten Zahlungsmittelbewegungen Interdependenzen bestehen. (vgl. Bieg/Kussmaul, 2000, S. 6-9) Grundsätzlich ist eine isolierte Betrachtung von Investition oder Finanzierung allerdings nicht sinnvoll, da diese Bereiche in enger gegenseitiger Abhängigkeit stehen. (vgl. Eilenberger, 2003, S. 1-6) Die Rechtfertigung einen Teilbereich der Investition separat zu betrachten, ergibt sich aus der vorher angesprochenen Tatsache, dass Investitionen grundsätzlich unter unvollkommenen Informationsstand beurteilt werden und im Rahmen der Arbeit nur diese Defizite abgebaut werden sollen. (vgl. Adam, 2000, S. 1ff.) 2.3 Zielsetzungen bei Investitionen Die Kenntnisse der Zielsetzungen sind deshalb relevant, da aus finanzwirtschaftlicher Sicht Investitionsprojekte stets zu einer angemessenen finanziellen Zielerreichung der Unternehmung beizutragen haben. (vgl. Volkart, 1998, S. 162f.) Die angestrebten Ziele einer Investition im Bergbahnbereich sind somit immer auch die grundsätzlichen Ziele eines Bergbahnunternehmens. Laut Bieger ist das langfristige Ziel, das Überleben des Unternehmens am Markt zu sichern. Neben diesem Grundziel gibt es im Bergbahnbereich eine Vielzahl von Unternehmenszielen, wie die folgende Tabelle auszugsweise illustriert: 4

5 Ziel Zielgruppen Unternehmensgewinn maximieren Kapitalgeber Abschreibungen maximieren (Innenfinanzierung) Touristiker am Ort Wertschöpfung maximieren Mitarbeiter, Ort Angebot maximieren Kunden Abbildung 1: Ziele von Bergbahnunternehmen Quelle: Bieger, 1991, S Die genannte Vielfalt der Ziele steht in klarem Widerspruch zu anderen Branchen, in denen eindeutig das Gewinnziel im Vordergrund steht. Dies zeigt auch den quasi öffentlichen Charakter des Bergbahnunternehmens, in dem auch nicht rein kaufmännische Ziele große Bedeutung haben. Solange die Ansprüche der genannten bzw. relevanten Interessensgruppen befriedigt werden, ist damit auch das Überleben des Unternehmens gesichert. (vgl. Bieger, 1991, S ) 2.4 Beurteilung von Investitionen Jeder, der investiert, wird sich nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip die Frage stellen: Lohnt sich diese Aktion? (vgl. Altrogge, 1996, S. 13) Grundsätzlich wird bei Investitionen eine Wirtschaftlichkeitsrechnung verwendet, welche die Erträge der Kapitalanlage den Kosten der induzierten Kapitalbeschaffung gegenüberstellt. (vgl. Altrogge, 1996, S. 13) In der Seilbahnwirtschaft müssen die Gesellschaften bei der Anfrage um Konzessionen für Seilbahnen einen Investitionsplan, einen Finanzierungsplan und eine Planerfolgsrechnung vorlegen, die es erlauben festzustellen, ob die Belastung aus den Neuinvestitionen tragbar ist, und ob eine ausreichende Rentabilität erwartet werden kann. (vgl. Brandner et al., 1995, S. 89ff.; Geiger, persönliches Expertengespräch, 22. Mai 2007) Neben solchen betriebswirtschaftlichen orientierten Rentabilitätsentscheidungen gibt es laut Lamprecht auch Gefühlsentscheidungen bis hin zu erzwungenen Entscheidungen. Dies ist abhängig von Größe, Struktur, Gäste-Mix etc. eines jeweiligen Skigebietes. (vgl. Lamprecht, persönliches Expertengespräch, 3. Mai 2007) Bei dem betriebswirtschaftlichen Zugang offenbart sich allerdings folgende Problematik. Das Produkt eines Bergbahnunternehmens ist eine Palette verschiedener Dienstleistungen, welche für die Gäste erbracht wird. Eine Zuschreibung des Ertrages auf ein Teilprodukt ist oft schwierig, da die verschiedenen Teile erst die Attraktivität ausmachen. (vgl. Bieger, 1991, S. 148) Die Rentabilität von Anlagen lässt sich laut Grepl somit nur ganz schwer darstellen, vor allem wenn man nur eine Anlage austauscht, z.b. eine Doppelsesselbahn gegen eine kuppelbare Sesselbahn. So eine Ersatzinvestition ist betriebswirtschaftlich fast nicht messbar Bei Großinvestitionen hingegen, wie z. B. einem Skigebietszusammenschluss oder einer neuen Zubringerbahn ist dies fallweise messbar. (vgl. Grepl, persönliches Expertengespräch, 4. Mai 2007) Auch Karl führt an, dass nur 5

6 wesentliche Investitionen der Seilbahnwirtschaft zu einem wirklichen Nächtigungsschub im Tourismus führen würden (vgl. Karl, persönliches Expertengespräch, 10. April 2007). Zudem sind Auswirkungen oft nur dann messbar, wenn kontinuierlich investiert wird, weil unterschiedliche Einflüsse wie z.b. das Wetter das Bild verfälschen können. (vgl. Lamprecht, persönliches Expertengespräch, 3. Mai 2007; Geiger, persönliches Expertengespräch, 22. Mai 2007; Eisenmann, persönliches Expertengespräch, 24. Mai 2007) Des Weiteren hängen die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen der getätigten Investitionen von der finanziellen Stärke der jeweiligen Gesellschaft ab, welche ihrerseits vor allem an den Attraktivitätsbereich einer Gesellschaft, die Höhe und die Regelmäßigkeit der Einnahmen, welche wiederum zu einem großen Teil von der Schneesicherheit des Skigebietes abhängen, sowie an die Qualität des Managements gebunden ist. (vgl. Brandner et al., 1995, S. 103) 3. Methodik 3.1 Einführung Das wesentliche Ziel der Arbeit ist es, Zusammenhänge zwischen Investitionen und der Entwicklung der Seilbahnbetriebe und dem Tourismus zu prüfen. Karl spricht in diesem Kontext von einem positiven Zusammenhang, d. h. wenn die Seilbahner investieren, wird eine Steigerung im Wintertourismus erhofft. (vgl. Karl, persönliches Expertengespräch, 10. April 2007) Umgekehrt müssen Skigebiete, die nichts investieren, in der Regel mit einem Rückgang der Frequenzen rechnen. (vgl. Eisenmann, persönliches Expertengespräch, 24. Mai 2007) Die Tiroler Landesregierung sieht ebenfalls einen engen Zusammenhang zwischen den Seilbahnbetrieben und dem Tourismus. Der Wintertourismus in Tirol hat eine große wirtschaftliche Bedeutung und dessen Entwicklung wird stark von der Rolle der Seilbahnen und dem Skigebiet bestimmt, das heißt, Erfolge im Wintertourismus basieren im hohen Maße auf Erfolgen der Seilbahnwirtschaft. (vgl. Amt der Tiroler Landesregierung, 2005, S.49-50) 3.2 Bestimmung der Einflussgrößen Der erste Schritt zur Analyse der Auswirkungen, ist die Festlegung der Parameter, deren Veränderung gemessen werden soll. Hierbei werden ein unabhängiger Parameter (Investitionen) sowie mehrere abhängige Parameter (Veränderung im Skigebiet bzw. Tourismus), die sich auf Grund des unabhängigen Parameters verändern, festgelegt. Um die Auswirkungen von Investitionen zu untersuchen, ist es theoretisch notwendig, sämtliche Investitionen der Seilbahnbetriebe zu erfassen und auszuwerten. Da dies aber praktisch kaum möglich ist, wird als Ersatzgröße der Neubau von Seilbahnanlagen fest- 6

7 gelegt, da dieser in Tirol zwischen 42% und 70% aller in dem jeweiligen Jahr getätigten Investitionen beträgt (Betrachtungsperiode 1996 bis unabhängiger Parameter). (vgl. Strauß, 2007, S.23ff.) In den Experteninterviews wurde dieser Parameter als realistisch bestätigt. (vgl. Geiger, persönliches Expertengespräch, 22. Mai 2007) Der Parameter wird als die Anzahl der Seilbahnneubauten definiert, wobei alle Investitionen gleich gesetzt werden, egal ob der Neubau ein Schlepplift oder eine Sesselbahn ist. Eine monetäre Darstellung der Investitionen sowie eine Berücksichtigung der anderen Investitionsarten erfolgt nicht. Als abhängiger Parameter bei den Skigebieten werden die Beförderungsumsätze in verwendet, da seitens der Seilbahnunternehmer umsatz- und frequenzmäßige Steigerungen durch Investitionen erwartet werden. (vgl. Eisenmann, persönliches Expertengespräch, 24. Mai 2007) Zur Messung des abhängigen Parameters Tourismus werden auf der Angebotsseite die Betten sowie auf der Nachfrageseite die Anzahl der Nächtigungen und Ankünfte festgelegt. Diese Parameter werden seitens der Experten als auch in der Literatur zur Messung des Tourismus angeführt. (vgl. Castlunger/Parschalk, 2005, S.5ff.; Eisenmann, persönliches Expertengespräch, 24. Mai 2007; Geiger, persönliches Expertengespräch, 22. Mai 2007; Karl, persönliches Expertengespräch, 10. April 2007; Gspan, persönliches Expertengespräch, 24. April 2007). Zur Messung dieser Kennzahlen werden bestimmten Tiroler Gemeinden ein oder mehreren Skigebieten zugeordnet. Eine Erfassung des Tagestourismus unterbleibt auf Grund mangelnder Verfügbarkeit relevanter Daten. 3.3 Methodik und Analyseverfahren Die Ergebnisse werden über drei unabhängige Analysen generiert. In Kombination mit der vorhandenen Literatur sowie den Ergebnissen der Experteninterviews können fundierte Schlussfolgerungen abgeleitet werden. Ein schematischer Überblick über die drei Testverfahren illustriert nachfolgende Grafik. Abb. 2: Testverfahren Quelle: eigene Darstellung 7

8 Zu Beginn wurde die Investitionstätigkeit der Tiroler Skigebiete genau untersucht. Anschließend wurden folgende drei Analysen durchgeführt: 1. Vergleich der Investitionstätigkeit der Skigebiete mit der Entwicklung der Wintertransportumsätze und der der gewerblichen Nächtigungen in den Ländern Tirol, Südtirol und Graubünden im Zeitraum 1999/00 bis 2004/05 (jeweils Wintersaison) Da bei dieser Analyse die Investitionstätigkeit Tiroler Skigebiete und deren Auswirkungen in Relation zu den Mitbewerbern gesehen werden, erhöht sich die Aussagefähigkeit der getroffenen Schlüsse. Die Entwicklung der Beförderungsumsätze beleuchtet dabei die Auswirkungen auf die Seilbahnbetriebe und die Nachfrage im Wintertourismus wird über die Veränderung der gewerblichen Nächtigungen gemessen. 2. Vergleich der Investitionstätigkeit der Skigebiete mit der Entwicklung der Transportumsätze im Zeitraum 1999/00 bis 2004/05 (jeweils Wintersaison) Bei dieser Analyse werden die Auswirkungen von Investitionen auf die Seilbahnunternehmen selber untersucht. Die verwendeten Umsatzdaten repräsentieren ca. 14,5% der Seilbahnbetriebe in Tirol, das sind 10 Seilbahngesellschaften. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass eine gesteigerte Informationspolitik seitens der Seilbahnunternehmen, die Datenqualität und damit auch der Aussagen dieser Analyse maßgeblich erhöht hätte. Dies wäre letztendlich auch den Seilbahnunternehmen zu Gute gekommen. 3. Vergleich der Investitionstätigkeit der Skigebiete mit der Entwicklung des Tourismus (Betten, Ankünfte, Nächtigungen) in den jeweiligen Gemeinden/Regionen, die einem Tiroler Skigebiet zugeordnet worden sind. Der Betrachtungszeitraum ist hierbei von 1996/97 bis 2005/06 (jeweils Wintersaison). Diese Analyse betrachtet die Auswirkungen der Investitionstätigkeit auf den lokalen Tourismus. Die Tourismusdaten repräsentieren dabei die Grundgesamtheit. Insgesamt werden somit ca unterschiedliche Datensätze in dieser Studie verarbeitet. Eine vollständige Aufstellung der Quellen ist in der Originalarbeit zu finden auf die bei Bezug auf die Quellen in dieser Arbeit dann verwiesen wird. (vgl. Strauß, 2007, S.23-77) Zusammenhänge, die es in Rahmen der drei Analysen zu untersuchen galt, wurden über einfache Vergleiche, Zusammenhangsverfahren (Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman, Korrelationskoeffizient nach Pearson) sowie Hypothesentest geprüft. Da die Analysen darüber hinaus über längere Zeiträume durchgeführt wurden, konnte nachvollzogen werden, ob eine Gesellschaft kontinuierlich investiert. 8

9 4. Ergebnisse 4.1 Ergebnisse des Ländervergleiches Tirol - Graubünden - Südtirol Nachfolgende Grafik stellt die Investitionshöhe der Betrachtungsperiode pro Land und pro Land und Skigebiet grafisch dar. Investitionen gesamt in Mio Investitionen pro Skigebiet in Mio ,2 12, , Tirol Südtirol Graubünden 0 Tirol Südtirol Graubünden Abb. 3: Investitionen gesamt und pro Skigebiet Quelle: eigene Darstellung, Daten entnommen aus: Strauß, 2007, S.44ff. Insgesamt weist Tirol im Betrachtungszeitraum 1999 bis 2004 mit 1,06 Mrd. die höchste Investitionssumme auf. Bezogen auf die Anzahl der Skigebiete liegt Tirol allerdings knapp hinter Südtirol, welches mit ca. 12,3 Mio. an der Spitze liegt. Entwicklung der Beförderungsumsätze in den Wintersaisonen 1999/ /05 Entwicklungen der Nächtigungen in den Wintersaisonen 1999/ / / / / / / /05 Tirol Südtirol Graubünden Tirol Südtirol Graubünden Abb. 4: Entwicklung der Beförderungsumsätze und der gewerblichen Winternächtigungen Quelle: eigene Darstellung, Daten entnommen aus: Strauß, 2007, S.49ff Südtirol liegt bei der Steigerung der Transportumsätze als auch der gewerblichen Winternächtigungen knapp vor Tirol. Graubünden verzeichnet im Betrachtungszeitraum nur unwesentliche Steigerungen bzw. Rückgänge. In Verbindung mit den Investitionssummen ist somit der Schluss zulässig, dass eine Erhöhung der Investition der Skigebiete sich sowohl positiv auf die Skigebiete als auch auf den Wintertourismus auswirkt. Diese Schlussfolgerungen werden durch die Ergebnisse der anderen beiden Analysen untermauert. 9

10 4.2 Ergebnisse der Auswirkungen auf die Seilbahnbetriebe Auf Grund der geringen Datensätze (n=10) haben die statistischen Zusammenhangsverfahren keine eindeutigen Ergebnisse geliefert. Die Analyse für diesen Test wurde deshalb typisiert. Die vorhandenen Datensätze wurden in Skigebiete mit einer moderaten Investitionsintensität (Anteil der Neuanlagen an den Gesamtanlagen geringer als 25%) und Skigebiete mit einer starken Investitionsintensität (Anteil der Neuanlagen an den Gesamtanlagen über 25%) eingeteilt. Umsatzwachstum 1999/00 bis 2004/05 in % 50 44, , Skigebiete mit einer moderaten Investitionsintensität Skigebiete mit einer starken Investitionsintensität Abb. 5 Umsatzwachstum in Abhängigkeit der Investitionsintensität Quelle: eigene Darstellung, Daten entnommen aus: Strauß, 2007, S.101ff. Hier wird deutlich, dass Skigebiete mit einer höheren Investitionsintensität ein deutlich höheres Umsatzwachstum aufweisen. Schwachpunkt ist sicherlich die geringe Datenmenge, nichtsdestotrotz ist eine grundsätzliche Übereinstimmung dieser Daten mit denen des Ländervergleiches Tirol - Südtirol - Graubünden als auch mit den Ergebnissen der Experteninterviews erkennbar. 4.3 Ergebnisse der Auswirkungen auf den Tourismus Die Analysen haben gezeigt, dass je größer ein Skigebiet ist, desto mehr investiert es und desto besser hat sich der Tourismus bezogen auf die Betten, Ankünfte und Nächtigungen entwickelt. Allerdings korreliert die Größe der Skigebiete stärker mit der Entwicklung des Tourismus als die Investitionstätigkeit an sich. Bezogen auf die Struktur in Tirol bedeutet dass Folgendes: Gemeinden, mit kleinen Skigebieten und geringer bis keiner Investitionstätigkeit, verzeichnen touristisch gesehen keine wesentlichen Veränderungen. Diese Skigebiete sind lokale Infrastruktureinrichtungen. Bei mittleren Skigebieten werden zwei Muster erkennbar: kontinuierliches investieren und damit das Bestehen am Markt im Rahmen eines mäßigen touristischem Wachstums zu sichern, oder das Angebot im Sinne eines Zusammenschlusses zu vergrößern und damit eine wesentliche Steigerung zu erreichen. Große Skigebiete mit einer hohen Investitionstätigkeit weisen sowohl einen hohen Anteil am Tourismus als auch an dessen Steigerung auf. Sie sind die wesentlichen Determinanten des Tiroler Wintertourismus. 10

11 Zur Verdeutlichung dieser Ergebnisse wird beispielhaft das durchschnittliche jährliche Wachstum der Ankünfte der Wintersaisonen 1996/97 bis 2005/06 grafisch dargestellt. Es werden hierbei 5 Kategorien unterschieden: Kat. I: Gemeinden/Regionen, deren Skigebiete keine Investition getätigt haben Kat. II: Gemeinden/Regionen, deren Skigebiete eine moderate Investitionstätigkeit haben (eine bis sieben Investitionen) Kat. III: Gemeinden/Regionen, deren Skigebiete eine starke Investitionstätigkeit haben (sieben und mehr Investitionen) Kat. ZS: Gemeinden/Regionen, deren Skigebiete lifttechnisch zusammen geschlossen wurden Kat. Ø Tirol: das durchschnittliche Tirol wachstum der Ankünfte Die Zahlen der Kategorie ZS beziehen sich jeweils nur auf das Jahr des Zusammenschlusses. Wachstum der Ankünfte 10% 9,0% 8% 6% 4% 1,8% 2,3% 3,4% 2,9% 2% 0% Kat. I Kat. II Kat. III Kat. ZS Ø Tirol Abb. 6 Wachstum der Ankünfte nach Kategorie Quelle: eigene Darstellung, Daten entnommen aus: Strauß, 2007, S.103ff. Die Zahlen unterstreichen nochmals die vorher dargestellten Ergebnisse. Auffällig ist die starke Steigerung im Jahr eines Zusammenschlusses. Hierbei kann mit 9% eine Verdreifachung des durchschnittlichen Tirolwachstums erreicht werden. Zwar war die Beurteilung der Auswirkung der Skigebietszusammenschlüsse aus betrieblicher Sicht nicht möglich, da relevante Betriebsdaten von Seilbahnunternehmen nicht in ausreichender Form zur Verfügung standen, jedoch kann auf Basis der Ankünfte relevantes Zahlenmaterial (Nächtigungen, Erstzutritte) abgeleitet werden. Factbox Durchschnittliche Einzelinvestitionen der Skigebiete sind quantitativ nicht messbar. Nachweisbar sind lediglich eine kontinuierliche Investitionspolitik sowie fallweise maßgebliche Investition wie z.b. der Bau eines neuen Zubringers. 11

12 Eine konstante Investitionspolitik seitens der Skigebiete in deren Infrastruktur stellt die Grundlage für ein moderates Wachstum bzw. das Halten von erreichten Ergebnissen der Seilbahnbetriebe und des lokalen Tourismus dar. Eine kontinuierliche Erhöhung der Investitionen bewirkt - in der Regel - eine Erhöhung der Beförderungsumsätze der Skigebiete bzw. eine Steigerung des lokalen Tourismus (Betten, Ankünfte, Nächtigungen). Überdurchschnittliche Wachstumsraten erreicht man allerdings nur über die Schaffung großer Skigebiete, Skigebietszusammenschlüsse und großer Skigebiete an sich. 12

13 5. Literatur Adam, D. (2000): Investitionscontrolling, 2000, 3. Auflage, R. Oldenburg, München Altrogge, G. (1996): Investition, 1996, 4. Auflage, R. Oldenburg, München Amt der Tiroler Landesregierung (2005): Tiroler Raumordnungsprogramm betreffend Seilbahnen und skitechnische Erschließungen 2005, Eigenverlag, Innsbruck Anrig, P. (1987): Transportanlagen in Skigebieten: Sanfte Bergfahrt in die Zukunft, Schweizerische Fremdendverkehrsverband Dokumentations- und Beratungsstelle, Bern Bachleitner, R. (1998): Alpiner Wintersport: eine sozial-, wirtschafts-, tourismus- und ökowissenschaftliche Studie zum alpinen Skilauf, Snowboarden und anderen alpinen Trendsportarten, 3. Auflage, Studien Verlag, Innsbruck Bieger, T. (1999): Bergbahnen und Skigebiete auf dem Weg vom individualisierten Kleingewerbe zu konsolidierten Großkonzernen? in Bieger, T. / Laesser, C. (Hrsg.): Jahrbuch 1998/1999: Schweizerische Tourismuswirtschaft, IDT HSG Institut für öffentliche Dienstleistung und Tourismus, Universität St. Gallen, S Bieger, T./Rüegger, E. (1991): Management einer Bergbahnunternehmung: Umfeld, Strategie, Betrieb, 4. Auflage, Rüegger, Luzern Bieg, H./Kussmaul, H. (2000): Investitions- und Finanzierungsmanagement: Band I: Investitionen, Franz Vahlen, München Boniface, B. G. / Cooper, C. (2005): Worldwide Destinations, The geography of travel and tourism, 4. Auflage, Elsevier Butterworth-Heinemann, Oxford Brandner, B./Hirsch, M./Meier-Dallach, H.-P./Sauvain, P./Stalder, U. (1995): Skitourismus: Von der Vergangenheit zum Potential der Zukunft, Rüegger, Chur Castlunger, L. /Parschalk, D. (2005): Tabellensammlung, Raccolta di tabelle, Landesinstitut für Statistik, Eigenverlag, Bozen Eilenberger, G. (2003): Betriebliche Finanzwirtschaft: Einführung in Investition und Finanzierung, Finanzpolitik und Finanzmanagement von Unternehmungen, 7. Auflage, R. Oldenburg, München Eisenmann, W. (2007): persönliches Gespräch zu Investitionen in Skigebieten, Geschäftsführer Bergbahnen Söll - Skiwelt, Söll, Geiger, A. (2007): persönliches Gespräch zu Investitionen in Skigebieten, Geschäftsführer Bergbahnen Fiss, Fiss,

14 Grepl, D. (2007): persönliches Gespräch zu Investitionen in Skigebieten, Geschäftsführer Bergbahnen Zell - Zillertal Arena, Zell am Ziller, Gspan, S. (2007): persönliches Gespräch zu Investitionen in Skigebieten, Geschäftsführer und Partner ETB Edinger Tourismusberatung, Innsbruck, Karl, I. (2007): persönliches Gespräch zu Investitionen in Skigebieten, Geschäftsführer Bergbahnen St. Johann/ Fachverbandsobmann Fachverband der Seilbahnen Österreichs, St. Johann in Tirol, Lamprecht, H. (2007): persönliches Gespräch zu Investitionen in Skigebieten, Geschäftsführer Fachgruppe der Seilbahnen - Wirtschaftskammer Tirol, Mathis, P./Siegrist, D./Kessler, R. (2003): Neue Skigebiete in der Schweiz? Planungsstand und Finanzierung von touristischen Neuerschließungen unter besonderer Berücksichtigung der Kantone, Paul Haupt, Bern Mensch, G. (2002): Investitionen: Investitionsrechnung in der Planung und Beurteilung von Investitionen, R. Oldenburg, München Perridon, L./Steiner, M. (2007): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 14. Auflage, Franz Vahlen, München Strauß, M. A. (2007): Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Investitionen in die Infrastruktur der Skigebiete und der Entwicklung der Skigebiete als auch des Tourismus an ausgewählten Beispielen in Tirol, Management Center Innsbruck, Innsbruck 14

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