Neuere Tendenzen in Übersetzungswissenschaft und Übersetzungsdidaktik 1
|
|
- Kristina Beyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3 Neuere Tendenzen in Übersetzungswissenschaft und Übersetzungsdidaktik 1 0. Es würde den Rahmen des vorgesehenen Beitrags sprengen, wollten wir neuere Tendenzen in der Übersetzungswissenschaft wie -didaktik im einzelnen auch nur thesenhaft darstellen. So beschränken wir uns im folgenden auf eine knappe und keineswegs Anspruch auf Repräsentativität erhebende Auswahl neuerer Beschreibungsansätze, wobei wir als Stichjahr etwa 1980 ansetzen, aber ohne Rückgriffe auf die Zeit davor nicht auskommen werden. Dabei gilt es zu beachten, daß sich allgemein eine verstärkte Zuwendung zu Fragen des Übersetzens, darunter vor allem, aber durchaus nicht ausschließlich des literarischen Übersetzens, feststellen läßt, was sich u. a. in der Veranstaltung wissenschaftlicher Kolloquia wie aber auch von Workshops in mehreren Ländern ebenso zeigt wie in der Zunahme von Publikationen zum Übersetzen, darunter der Neugründung von Periodika. Einen beträchtlichen Aufschwung hat in den letzten Jahren auch die Beschäftigung mit praktischen wie theoretischen Aspekten des maschinellen Übersetzens erfahren (vgl. bspw. auch die Bildung leistungsstarker Zentren wie Eurotra in den EG-Ländern, aber auch auf Hochtouren laufende Fujitsu-Projekte in Japan und Europa), wobei der Computer nicht nur als Textverarbeitungsmittel und kleinere Datenbank, sondern auch im Sinne einer computer assisted translation in die private Übersetzungspraxis wie in Übersetzungszentren Einzug gehalten hat. 1. War die Übersetzungswissenschaft faktisch von Anbeginn ihrer etwa in die 60er Jahre zu datierenden Geburt an auf die Textebene orientiert, so ist sie sich in ihrer gesamten Breite doch erst relativ spät der theoretisch-methodologischen wie praktischen Konsequenzen dieser Grundannahme bewußt geworden. Es bedurfte einer angesichts des Grundpostulats, daß eine Übersetzung immer mit Texten zu tun hat, verblüffend langen Zeit, bevor sich die mit der pragmatischen Wende Anfang der 70er Jahre einhergehende Neuorientierung auf eine Handlungs- wie Tätigkeitslinguistik einerseits und auf eine breit kommunikativ-semiotisch ausgerichtete Textwissenschaft andererseits auch in den methodologischen Grundannahmen der noch jungen Übersetzungswissenschaft / Translationslinguistik niederschlug. So kann man eine konsequente Textorientierung wie auch eine Hinterfragung der ursprünglich stärker systemorientierten mikrolinguistischen Translationstheorie (vgl. dazu besonders Jäger 1975) unter handlungstheoreti- 1 Entnommen mit geringfügigen Änderungen aus: Neuere Tendenzen in Übersetzungswissenschaft und Übersetzungsdidaktik. Berichte des Japanischen Deutschlehrerverbandes, 35, Tokio 1989, 3-14.
4 16 Die Leipziger Schule in der Diskussion schem Blickwinkel unzweifelhaft noch zu den neueren Tendenzen in der Übersetzungswissenschaft rechnen (vgl. dazu Neubert 1985, Nikula 1988). 2. Ungeachtet der theoretisch inzwischen weitgehend unbestrittenen Anerkennung der Bedeutung der Textangemessenheit, Textsortengerechtheit für die Erzielung kommunikativ äquivalenter Zielsprachentexte TZS als Translate, Übersetzungen von Quellensprachentexten TQS sind spezielle übersetzungswissenschaftlichvergleichende, oft auch einsprachig vorgängige Analysen von ausgewählten Fachtexten noch immer eher die Ausnahme (vgl. dazu u. a. Rauch / Rothkegel 1985). Hier eröffnen sich ebenso wie beim Ausbau der vergleichenden Stilistik, der Übersetzungskritik wie auch des Paralleltextvergleiches (dazu Neubert 1985, Wotjak 1987g) neue Betätigungsfelder, die über eine dem internationalen Trend folgende Rückbesinnung auf empirische Analysen (vgl. bspw. die wachsende Bedeutung der Ethnomethodologie für die Diskurs- wie Textanalyse) neue praxiswie theorierelevante Einsichten versprechen. 3. Noch relativ geringe Beachtung haben für übersetzungswissenschaftliche Analysen bislang neuere Ansätze der Prototypentheorie (hierzu vor allem Koenitz 1988) und der kognitiven Psychologie / Linguistik wie der Künstlichen Intelligenzforschung, vor allem der Frame- wie Skripttheorie, gefunden, wobei die Beachtung der Wissensproblematik wie auch von Verstehensphänomenen (vgl. die von Fillmore 1985, 1986 proklamierte komplementäre Verstehenssemantik) eine Konstante übersetzungswissenschaftlicher Überlegungen darstellt. Wir verweisen in diesem Zusammenhang nur auf die vor allem von Übersetzungspraktikern akzentuierte Frage nach dem Verhältnis von Sprach-, Allgemein- wie Alltagswissen (common sense, shared knowledge) und Fach- / Sachwissen (Spezialwissen - vgl. Kade / Wotjak 1976, Kade 1980, aber auch Putnam 1980), aber auch nach den Verstehensvoraussetzungen (Präinformationsdefiziten, vgl. das sogenannte soziokulturelle Differential bzw. Gefälle - dazu vor allem Jäger / Müller 1982). Von Anbeginn an wurde gegenstandsbedingt seitens der Übersetzungswissenschaft immer neben dem Produktionsaspekt (der Senderperspektive) auch dem Rezeptionsaspekt (der Hörerperspektive), der Berücksichtigung der i. d. R. mehr oder minder stark abweichenden Empfängervorkenntnisse wie -erwartungen Rechnung getragen (dazu besonders Neubert 1968 zu pragmatischen Aspekten des Übersetzens wie Kade 1980). Damit hätte die Berücksichtigung der bei der Übersetzung als zweisprachig vermittelter Kommunikation (Umkodierung) ablaufenden komplexen Vorgänge wie auch von in der Übersetzungswissenschaft entwickelten Überlegungen einseitige Sichtweisen in der Textwissenschaft vermeiden helfen können, bestehen zwischen beiden noch relativ jungen Wissenschaftsdisziplinen also oft nur ungenügend beachtete dialektische Wechselbeziehungen des Gebens und Nehmens.
5 Neuere Tendenzen in Übersetzungswissenschaft und Übersetzungsdidaktik Von Anfang an sind seitens der Übersetzungswissenschaft Gemeinsamkeiten wie Unterschiede zur Konfrontativen Linguistik (KL) herausgestellt worden (dazu Jäger 1975, Neubert 1983), wobei neuere Entwicklungen innerhalb der KL, insbesondere eine unter dem Einfluß der pragmatischen Wende vollzogene verstärkte Zuwendung zum Vergleich von Paralleltexten, zur Berücksichtigung funktional-kommunikativer wie funktional-semantischer tertia comparationis (dazu u. a. Hansen 1983, Wotjak 1987g) wie aber auch zu einer konfrontativen Pragmatik und Soziolinguistik (Janicki 1985) die Beziehungen zur übersetzungswissenschaftlichen Analyse noch enger gestalten. Es liegt auf der Hand, daß in dem Überschneidungsbereich von Übersetzungswissenschaft wie einer entsprechend ausgeweiteten KL u. a. auch die gegenwärtig vor allem im Rahmen der (Auslands-) Germanistik verstärkte Beachtung findenden Phänomene der interkulturellen Kommunikation liegen. Immerhin haben wohl nicht zufällig vor allem - literarische - Übersetzer und - seltener - Übersetzungswissenschaftler sowie Kulturanthropologen und Ethnolinguisten auf Phänomene des soziokulturellen Differentials und daraus resultierendes - partielles - Mißlingen von Kommunikation hingewiesen (dazu u. a. Neubert 1968). In der Folge sind in den 70er, Anfang der 80er Jahre nicht zufällig häufiger wissenschaftliche Untersuchungen zu soziokulturell bedingten Präinformationsdefiziten, zur Realienproblematik und Nulläquivalenz entstanden. Noch selten sind dagegen Arbeiten, die weniger Fälle einer auffälligen 1: Null-Entsprechung auf der lexikalischen Ebene als vielmehr die einer kommunikativ-situativen Nicht- oder nur Teilkongruenz von lexikalischen Mitteln der QS und ZS untersuchen, darunter bspw. stereotypisierte Mehrwortkomplexe wie etwa kommunikative Formeln, also Fälle sogenannter kommunikativer Falscher Freunde des Übersetzers 2. Hierbei ginge es bspw. um das Aufzeigen kommunikativ-illokutiver Divergenzen bei scheinbarer semantischer Kongruenz, wie etwa bei Spanisch: Lo vamos a pensar - deutsche Scheinentsprechung: Wir werden darüber nochmals nachdenken bei eindeutiger akontextuell-vergesellschafteter illokutiver Prägung des spanischen Satzes im Sinne einer höflichen Ablehnung. 5. Noch weitgehend ungenutzte Möglichkeiten zur Explizierung der komplexen Vorgänge beim Übersetzen - die Spezifika des Dolmetschens bleiben an dieser Stelle bewußt ausgeklammert - wie auch zur Beschreibung der kommunikativtranslatorischen Kompetenz, d. h. der spezifischen Wissensvoraussetzungen des Übersetzers, die im Spannungsfeld von Sender des Originals und Produktionsbedingungen des TQS, Rezeptions- wie Reproduktionsbedingungen wie -befähigung des Übersetzers und Verstehensvoraussetzungen wie Kommunikationserwartungen und Rezeptionsbedingungen des ZS-Empfängers das Gelingen der Umko- 2 Vgl. den Artikel von G. Wotjak Falsche und echte Freunde des Übersetzers. Einige Überlegungen im Spannungsfeld von interlingualen Kongruenzen und Äquivalenzen in diesem Band.
6 18 Die Leipziger Schule in der Diskussion dierung ermöglichen, ergäben sich, wenn die Selbstreflexion geübter Übersetzer, etwa in Form von mitgeschnittenen Protokollen laut artikulierter Kommentare zur Äquivalentenwahl, dazu, warum die eine Version der anderen vorgezogen, welche Versionen überhaupt in die engere Wahl gezogen wurden, konsequenter ausgenutzt oder ähnlich bei Stilkorrektoren - i. d. R. erfahrenen Übersetzern - verfahren würde. Hierbei könnten - etwa auch wenn gleiche Texte von unterschiedlichen erfahrenen Übersetzern unabhängig voneinander übersetzt würden und diese dann über ihre Vorschläge diskutieren würden - nützliche Verallgemeinerungen getroffen, gewisse Richtgrößen für die Wahl bestimmter Problemlösungsstrategien für festumrissene Problemtypen des Übersetzens herausgearbeitet werden im Sinne von Empfehlungen, nicht als verbindliche Algorithmen, da ja neben der Zielsprachenspezifik (Divergenzen und dabei neben den starken vor allem auch die schwachen Kontraste) auch die Spezifika der Textproduktions- wie Rezeptionsbedingungen, unverwechselbar einmalige Charakteristika der Ego-Hic-Nunc-Origo / Deixis (Bühler 1934) der Äußerung, beachtet werden müssen. Ungeachtet der alles in allem noch unbefriedigenden Situation sollte nicht übersehen werden, daß in den letzten Jahren verstärkt solchen Aspekten einer angewandten Übersetzungswissenschaft Aufmerksamkeit geschenkt und damit bereits - über die Untersuchungen vor allem der vergleichenden Stilistik hinaus - zusätzliches anwendungsbereites Wissen auch für eine nach wie vor stark unterentwickelte, in ihrer Wichtigkeit nunmehr aber anerkannte Didaktik des Übersetzens bereit gestellt wurde (vgl. dazu entsprechende Publikationen zu Übersetzungsproblemen, vor allem aber zu Übersetzungstechniken bzw. -verfahren - dazu u. a. Fleischmann 1976, Friederich 1969, Henschelmann 1980, Doherty / Angermüller 1983, Wotjak 1985b, Schmidt 1985). 6. Spätestens mit der Zunahme des Bedarfs an Übersetzern stellte sich die Frage nach der Lehrbarkeit des Übersetzens in größerer Schärfe 3. Dabei geht es, wie auch schon weiter vorn, um das Übersetzen als berufsmäßige Umkodierung und gesellschaftliches Erfordernis sprach- wie kulturgrenzenüberschreitender Kommunikation und nicht um das als Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts praktizierte Übungsverfahren noch um eine gegenwärtig wieder aktuelle methodischdidaktische Diskussion um den Wert / Unwert solcher Übersetzungsübungen im Hinblick auf die Fremdsprachenerlernung. Es leuchtet ein, daß das Lehren des Übersetzens ein möglichst gesichertes und umfassendes vorgängiges Wissen, wenn schon nicht um die sich konkret abspielenden kognitiv-kommunikativen Prozesse, so doch um generalisierbare, möglichst gar algorithmisierbare Abläufe, Übersetzungsverfahren wie Kriterien für die Zielgrößenbestimmung und Leistungsbewertung des Übersetzens, voraussetzt. 3 Dazu Ettinger 1977, vgl. aber auch schon 1966 die Materialien eines Kolloquiums am Genfer Dolmetschinstitut.
7 Neuere Tendenzen in Übersetzungswissenschaft und Übersetzungsdidaktik Als entscheidende Orientierungsvorgabe / Zielgrößenbestimmung erscheint nunmehr wohl weitgehend unbestritten die Schaffung eines zielsprachigen Textes TZS, der gegenüber dem quellensprachigen Originaltext in einem möglichst hohen Maße 4 kommunikativ äquivalent ist, d.h. dessen intendierter kommunikativer Sinn wie realisierter kommunikativer Wert sich mit den entsprechenden QS-Vorgaben weitestgehend deckt, wobei zugleich immer auch solche ZS- Mittel eingesetzt werden sollten, die textsorten- wie situationsangemessen sind (bspw. im Spanischen vorrangig Passiversatzkonstruktionen, obwohl Passivkonstruktionen möglich sind). Die Anerkennung der Dominanz einer solchen ursprünglich als pragmatische wie funktionale Äquivalenz (Invariante) bestimmten Zielgröße über die semantische Äquivalenz (Invarianz) eröffnet dem Übersetzungsvollzug eine bestimmte Varianzbreite. Die Übersetzung erfolgt in spezifischer, letztlich unverwechselbar unikaler Beziehung zur Kommunikationssituation, hier in spezifischer Weise differenziert in örtliche wie zeitliche Produktionsbedingungen von TQS wie TZS und der Umkodierung als komplexer Rezeptions- wie Reproduktionsleistung, in dessen Ergebnis der TZS als mehr oder minder optimale, d. h. kommunikativ äquivalente Zielsprachengröße entsteht. Beim Lehren des Übersetzens sind - etwa im kritischen Nachvollzug vorliegender Übersetzungen wie bei der Diskussion der Übersetzungsvorschläge mit dem Ziel der Herausstellung optimaler Varianten bzw. gar einer Musterübersetzung - anhand konkreter Beispiele insbesondere die Dialektik von semantischer und kommunikativer Äquivalenz, d. h. die Spielbreite zwischen freier und wörtlicher Übersetzung, herauszuarbeiten und in diesem Sinne verallgemeinerbare Kriterien wie Parameter und Vorgehensweisen zu entwickeln. Daß dabei neben der Erschließung des kommunikativen Sinnes, der illokutiven Funktion bzw. Rolle, die insbesondere bei indirekten Sprechakten zu spezifischen Transpositionen der morphosyntaktisch wie lexikalisch, aber auch durch suprasegmentale Mittel (hier wohl nur bei mündlicher Äußerung, also beim Dolmetschen) signalisierten Äußerungsbedeutung (Bierwisch 1983) führt, vor allem der Kenntnis von Formulierungsregularitäten für bestimmte Textsorten (Textsortengerechtheit bzw. -angemessenheit) besondere Bedeutung zukommt, muß Anlaß sein, daß der Übersetzer begreift, daß er sich - etwa durch das aufmerksame Lesen entsprechender ZS-Texte zum gleichen Kommunikationsgegenstand - das entsprechende aktive Textgestaltungswissen anzueignen hat Eine solche unverzichtbare allgemeine Richtlinie wie so frei wie nötig, so getreu wie möglich allein genügt als Grundmaxime des Übersetzens auch bei entsprechender Interpretation in dem unter 6.1. aufgeführten Sinne nicht. Vielmehr kommt es - auch im Interesse einer noch zu schaffenden Didaktik des Übersetzens - darauf an, dem auszubildenden Übersetzer ein besonders hohes Maß an 4 Vgl. Nikulas Hinweis (1988), daß auch bei einsprachiger Kommunikation eher von einem relativen Gelingen die Rede sein kann.
8 20 Die Leipziger Schule in der Diskussion generischen notwendigen Übersetzungsinformationen (dazu Ljudskanov 1972), an Knowhow, mitzugeben, das ihm als Richtschnur für die Auswahl geeigneter Problemlösungstrategien wie konkreter Problemlösungen dienen kann. Zu diesem im Laufe der übersetzerischen Praxis in vielfältiger Weise bereicherten und vielleicht auch korrigierten Wissen, das in möglichst geeigneter Weise - am besten wohl über konkrete Übersetzungsbeispiele - dem Lerner als Berufsgrundlage zu vermitteln ist, gehört u. a.: die Kenntnis prototypischer Übersetzungsprobleme, die sich bei der jeweils gerichteten Umkodierung von einer bestimmten QS in eine spezifische ZS im Ergebnis von Strukturdivergenzen wie von Abweichungen hinsichtlich der Verwendungshäufigkeit in vorgegebenen Textsorten sowie aus konkreten Umkodierungszwängen ergeben; die Kenntnis von möglichen Problemlösungsstrategien, wobei sich für die Überwindung diagnostizierter Übersetzungsprobleme u. U. mehrere unterschiedliche Übersetzungsverfahren (ÜV) in Kombination oder auch alternierend anbieten und es dabei u. a. auf die Bestimmung der Verwendungsbedingungen für die i. d. R. optional-alternativ möglichen ÜV ankommt. 7. Noch steht eine sprachenpaarspezifische, dabei virtuell aber auch darüber hinaus gültige Typologie von Übersetzungsproblemen weitgehend aus (dazu Fleischmann 1976, Schmidt 1985). Für Lehrzwecke sollte keine übergroße Feindifferenzierung angestrebt werden, zumal an diese Problemliste, die nach Vorkommenshäufigkeit geordnet werden sollte, vielfältige alternative wie kombinierte ÜV anschließen. Dabei kann es Spezialfälle geben, die bspw. überhaupt oder gehäuft nur in literarischen Texten vorkommen (vgl. z. B. den Gebrauch von Französisch in russischsprachigen Originaltexten bei Tolstoi und Fragen, wie die spezifische soziokulturelle Funktion dieser fremdsprachigen Originaltextpassagen bei einer Übersetzung ins Französische zu realisieren wäre; vgl. aber auch Dialektgebrauch in Personensprache oder die zeitliche Distanz, d. h. daß Texte vergangener Jahrhunderte in die Sprache der Gegenwart übertragen werden sollen). Für die Ermittlung der Übersetzungsprobleme ist eine vorgängige systemorientierte Äquivalenzbeziehungsbeschreibung zweifellos eine nützliche Voraussetzung. Mit dem Hinweis auf semantische Divergenzen, also etwa das Vorhandensein von 1: Nicht- eins- Entsprechungen wie etwa auch von 1: Null- Entsprechungen, ist es aber gewiß noch nicht getan. Ob hier die Darstellung der Übersetzungsprobleme unter dem Blickwinkel ihrer Entstehungsursachen (dazu Schmidt 1985) die erhoffte Lösung bringen wird, scheint aber noch weitgehend unklar (so bspw. die Zusammenfassung zu einem Problemtyp es fehlen Verstehensvoraussetzungen für einen eng begrenzten Textausschnitt - bei Schmidt 1985: 36). Wir glauben, daß sich eine mindestens diese beiden Herangehensweisen kombinierende und dabei einen hinreichenden Allgemeingültigkeitsgrad anstrebende Typologie als möglich erweist,
9 Neuere Tendenzen in Übersetzungswissenschaft und Übersetzungsdidaktik 21 wobei sowohl konkrete Fehleranalysen wie auch weitere, die übersetzerische Erfahrung nutzende Verfahren (s. u. 5.) zur Abrundung, Spezifizierung wie Wichtung des Problemkatalogs beitragen könnten (dazu u. a. Henschelmann 1990). 8. Bislang relativ abgelöst von einem solchen Problemkatalog, dessen Bedeutung als Bezugs- wie Ausgangspunkt hier nachdrücklich unterstrichen werden soll (dazu Schmidt 1985), wurden Versuche unternommen, einen mehr oder minder differenzierten, wohl kaum jemals wirklich abgeschlossenen Katalog von Übersetzungsverfahren (ÜV) bzw. Übersetzungstechniken zu erstellen, die - im einzelnen unterschiedlich bezeichnet - im wesentlichen folgende Problemlösungsstrategien umfassen: Wiedergabe der QS-Übersetzungseinheit, etwa eines Lexems LE, (bei Nulläquivalenz) durch Übernahme (Entlehnung) des QS-Elements in die ZS mit oder ohne eine entsprechende morphonologische ZS-Adaptation; so z.b. Englisch Standard bei Erstübernahme ins Spanische, wobei im Spanischen st im Wortanlaut immer einen e-vorschlag erhält; in der Tat hat sich inzwischen estandar als hispanisierte Variante fest eingebürgert, was der sprachschöpferische Übersetzer bereits bei Ersteinführung hätte in Rechnung stellen und eine entsprechende Anpassung vornehmen können. Wir sprechen hier vom ÜV Transposition. Wiedergabe der QS-morphosyntaktischen Strukturen wie auch der LE-Bedeutung durch korrespondierende vorhandene ZS-Strukturen bzw. LE, ohne daß formale (morphosyntaktische, Wortstellung etc.) oder semantische Divergenzen beobachtbar wären; hier handelt es sich um das ÜV der Reproduktion. Wiedergabe der QS-morphosyntaktischen Strukturen wie auch der LE-Bedeutungen durch ZS-Strukturen wie LE, die gegenüber der QS-spezifische formale, nicht aber inhaltlich-semantische Abweichungen beinhalten; bei solchen ÜV der Transformation, die wie auch die Reproduktion als komplementäres Verfahren in vielfältiger Weise untergliederbar sind, sind Änderungen unvermeidbar, doch wird davon die semantische Äquivalenz / Invarianz nicht berührt. Dabei können solche Transformationen obligatorisch, unvermeidbar sein, weil in der ZS kein anderes Äquivalent verfügbar ist (z. B. Genuswechsel, auch Numeruswechsel bei Pluraliatantum; z. B. Hose - Spanisch: pantalones, Russisch: br uki); in diesem Sinne sind sie eigentlich keine ÜV, da ÜV wohl immer eine Wahlmöglichkeit implizieren bzw. erst bei vorhandener Auswahl ein echtes Problem darstellen. In der Regel sind die Transformationen alternativ bzw. auch kombiniert einsetzbare Verfahren, die unter bestimmten Kontexten mehr oder minder verbindlich erscheinen (vgl. bspw. Präferenzen für Pluralverwendung im Deutschen gegenüber Singular im Spanischen bei la mujer cubana / Singular / - die kubanischen Frauen bzw. die Frauen Kubas). Wiedergabe der QS-morphosyntaktischen Strukturen wie auch von LE-QS- Vorgaben durch ZS-Entsprechungen, wobei spezifische semantische Verände-
10 22 Die Leipziger Schule in der Diskussion rungen bei der Umkodierung unvermeidbar in Kauf genommen werden müssen (auch aus Gründen der Situationsangemessenheit - vgl. Deutsch: Er erhielt 50 Mark - Spanisch: Le dieron 50 marcos / Sie gaben ihm 50 Mark, d. h. Änderung der Perspektive); wir sprechen in solchen Fällen von Modifikationen, wobei die beiden letztgenannten ÜV-Typen die für den Übersetzer wie die Übersetzungswissenschaft und -lehre interessantesten sind, alle aber noch einer spezifischen vertiefenden Detailanalyse bedürfen (dazu Wotjak 1981a, 1985b). Dabei kann überlegt werden, inwieweit terminologisch sowohl die Ausgangsstruktur wie das erzielte Ergebnis oder auch nur jeweils das eine oder andere und der Vorgang, die Umkodierungsprozedur, signalisiert werden. Die Arbeit mit den gegenwärtig an unserer Einrichtung erstellten Übersetzungslehrmaterialien, darunter neben Texten mit ÜV-Empfehlungen und Kommentaren zu ausgewählten Übersetzungsproblemen auch ÜV-Übungen sowie ein gesondertes Lehrheft ausschließlich zu den ÜV, wird zeigen, inwiefern ein solches Vorgehen geeignet erscheint, die Übersetzerausbildung zu optimieren.
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDossier Die Leipziger Schule der Übersetzungswissenschaft
Dossier Die Leipziger Schule der Übersetzungswissenschaft 1. Einleitung 2. Gesetzmäßigkeiten in der Übersetzung (Otto Kade) 3. Translation und Translationslinguistik (Gert Jäger) 4. Pragmatische Aspekte
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?
1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrAnleitung öffentlicher Zugang einrichten
TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...
MehrDie Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten
Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrDer ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag
Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrEnglische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen
Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehra n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:
Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrLernwerkstatt 9 privat- Freischaltung
Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrMit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten
1 Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 2 Für das Auffinden im Internet spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Je besser die Texte auf der
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN
ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN Wir wollen nun die Rechengesetze der natürlichen Zahlen auf die Zahlenmenge der ganzen Zahlen erweitern und zwar so, dass sie zu keinem Widerspruch mit bisher geltenden
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrFertigkeit Übersetzen. Christiane Nord, 2010
Fertigkeit Übersetzen Christiane Nord, 2010 Einleitung Was ist Übersetzen? Was passiert beim Übersetzen? Was ist Übersetzungskompetenz? Wo begegnet uns Übersetzen? Übersetzungen kommen in den verschiedensten
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrCheckliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote
Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Die vorliegende Checkliste ist als ein Ergebnis aus dem Impulsfachtag Kompetenzorientierung in der Fort- und Weiterbildung
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat (Wien) 12 GZ. RV/3005-W/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Z.B., gegen den Bescheid des Finanzamtes XY vom 22.6.2009 betreffend die Rückzahlung
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrCOMPUTER MULTIMEDIA SERVICE
Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
Mehre-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop
e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrTheorie qualitativen Denkens
Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives
MehrOnline Bestellsystem Bedienungsanleitung
Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
Mehr