Neuere Tendenzen in Übersetzungswissenschaft und Übersetzungsdidaktik 1

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3 Neuere Tendenzen in Übersetzungswissenschaft und Übersetzungsdidaktik 1 0. Es würde den Rahmen des vorgesehenen Beitrags sprengen, wollten wir neuere Tendenzen in der Übersetzungswissenschaft wie -didaktik im einzelnen auch nur thesenhaft darstellen. So beschränken wir uns im folgenden auf eine knappe und keineswegs Anspruch auf Repräsentativität erhebende Auswahl neuerer Beschreibungsansätze, wobei wir als Stichjahr etwa 1980 ansetzen, aber ohne Rückgriffe auf die Zeit davor nicht auskommen werden. Dabei gilt es zu beachten, daß sich allgemein eine verstärkte Zuwendung zu Fragen des Übersetzens, darunter vor allem, aber durchaus nicht ausschließlich des literarischen Übersetzens, feststellen läßt, was sich u. a. in der Veranstaltung wissenschaftlicher Kolloquia wie aber auch von Workshops in mehreren Ländern ebenso zeigt wie in der Zunahme von Publikationen zum Übersetzen, darunter der Neugründung von Periodika. Einen beträchtlichen Aufschwung hat in den letzten Jahren auch die Beschäftigung mit praktischen wie theoretischen Aspekten des maschinellen Übersetzens erfahren (vgl. bspw. auch die Bildung leistungsstarker Zentren wie Eurotra in den EG-Ländern, aber auch auf Hochtouren laufende Fujitsu-Projekte in Japan und Europa), wobei der Computer nicht nur als Textverarbeitungsmittel und kleinere Datenbank, sondern auch im Sinne einer computer assisted translation in die private Übersetzungspraxis wie in Übersetzungszentren Einzug gehalten hat. 1. War die Übersetzungswissenschaft faktisch von Anbeginn ihrer etwa in die 60er Jahre zu datierenden Geburt an auf die Textebene orientiert, so ist sie sich in ihrer gesamten Breite doch erst relativ spät der theoretisch-methodologischen wie praktischen Konsequenzen dieser Grundannahme bewußt geworden. Es bedurfte einer angesichts des Grundpostulats, daß eine Übersetzung immer mit Texten zu tun hat, verblüffend langen Zeit, bevor sich die mit der pragmatischen Wende Anfang der 70er Jahre einhergehende Neuorientierung auf eine Handlungs- wie Tätigkeitslinguistik einerseits und auf eine breit kommunikativ-semiotisch ausgerichtete Textwissenschaft andererseits auch in den methodologischen Grundannahmen der noch jungen Übersetzungswissenschaft / Translationslinguistik niederschlug. So kann man eine konsequente Textorientierung wie auch eine Hinterfragung der ursprünglich stärker systemorientierten mikrolinguistischen Translationstheorie (vgl. dazu besonders Jäger 1975) unter handlungstheoreti- 1 Entnommen mit geringfügigen Änderungen aus: Neuere Tendenzen in Übersetzungswissenschaft und Übersetzungsdidaktik. Berichte des Japanischen Deutschlehrerverbandes, 35, Tokio 1989, 3-14.

4 16 Die Leipziger Schule in der Diskussion schem Blickwinkel unzweifelhaft noch zu den neueren Tendenzen in der Übersetzungswissenschaft rechnen (vgl. dazu Neubert 1985, Nikula 1988). 2. Ungeachtet der theoretisch inzwischen weitgehend unbestrittenen Anerkennung der Bedeutung der Textangemessenheit, Textsortengerechtheit für die Erzielung kommunikativ äquivalenter Zielsprachentexte TZS als Translate, Übersetzungen von Quellensprachentexten TQS sind spezielle übersetzungswissenschaftlichvergleichende, oft auch einsprachig vorgängige Analysen von ausgewählten Fachtexten noch immer eher die Ausnahme (vgl. dazu u. a. Rauch / Rothkegel 1985). Hier eröffnen sich ebenso wie beim Ausbau der vergleichenden Stilistik, der Übersetzungskritik wie auch des Paralleltextvergleiches (dazu Neubert 1985, Wotjak 1987g) neue Betätigungsfelder, die über eine dem internationalen Trend folgende Rückbesinnung auf empirische Analysen (vgl. bspw. die wachsende Bedeutung der Ethnomethodologie für die Diskurs- wie Textanalyse) neue praxiswie theorierelevante Einsichten versprechen. 3. Noch relativ geringe Beachtung haben für übersetzungswissenschaftliche Analysen bislang neuere Ansätze der Prototypentheorie (hierzu vor allem Koenitz 1988) und der kognitiven Psychologie / Linguistik wie der Künstlichen Intelligenzforschung, vor allem der Frame- wie Skripttheorie, gefunden, wobei die Beachtung der Wissensproblematik wie auch von Verstehensphänomenen (vgl. die von Fillmore 1985, 1986 proklamierte komplementäre Verstehenssemantik) eine Konstante übersetzungswissenschaftlicher Überlegungen darstellt. Wir verweisen in diesem Zusammenhang nur auf die vor allem von Übersetzungspraktikern akzentuierte Frage nach dem Verhältnis von Sprach-, Allgemein- wie Alltagswissen (common sense, shared knowledge) und Fach- / Sachwissen (Spezialwissen - vgl. Kade / Wotjak 1976, Kade 1980, aber auch Putnam 1980), aber auch nach den Verstehensvoraussetzungen (Präinformationsdefiziten, vgl. das sogenannte soziokulturelle Differential bzw. Gefälle - dazu vor allem Jäger / Müller 1982). Von Anbeginn an wurde gegenstandsbedingt seitens der Übersetzungswissenschaft immer neben dem Produktionsaspekt (der Senderperspektive) auch dem Rezeptionsaspekt (der Hörerperspektive), der Berücksichtigung der i. d. R. mehr oder minder stark abweichenden Empfängervorkenntnisse wie -erwartungen Rechnung getragen (dazu besonders Neubert 1968 zu pragmatischen Aspekten des Übersetzens wie Kade 1980). Damit hätte die Berücksichtigung der bei der Übersetzung als zweisprachig vermittelter Kommunikation (Umkodierung) ablaufenden komplexen Vorgänge wie auch von in der Übersetzungswissenschaft entwickelten Überlegungen einseitige Sichtweisen in der Textwissenschaft vermeiden helfen können, bestehen zwischen beiden noch relativ jungen Wissenschaftsdisziplinen also oft nur ungenügend beachtete dialektische Wechselbeziehungen des Gebens und Nehmens.

5 Neuere Tendenzen in Übersetzungswissenschaft und Übersetzungsdidaktik Von Anfang an sind seitens der Übersetzungswissenschaft Gemeinsamkeiten wie Unterschiede zur Konfrontativen Linguistik (KL) herausgestellt worden (dazu Jäger 1975, Neubert 1983), wobei neuere Entwicklungen innerhalb der KL, insbesondere eine unter dem Einfluß der pragmatischen Wende vollzogene verstärkte Zuwendung zum Vergleich von Paralleltexten, zur Berücksichtigung funktional-kommunikativer wie funktional-semantischer tertia comparationis (dazu u. a. Hansen 1983, Wotjak 1987g) wie aber auch zu einer konfrontativen Pragmatik und Soziolinguistik (Janicki 1985) die Beziehungen zur übersetzungswissenschaftlichen Analyse noch enger gestalten. Es liegt auf der Hand, daß in dem Überschneidungsbereich von Übersetzungswissenschaft wie einer entsprechend ausgeweiteten KL u. a. auch die gegenwärtig vor allem im Rahmen der (Auslands-) Germanistik verstärkte Beachtung findenden Phänomene der interkulturellen Kommunikation liegen. Immerhin haben wohl nicht zufällig vor allem - literarische - Übersetzer und - seltener - Übersetzungswissenschaftler sowie Kulturanthropologen und Ethnolinguisten auf Phänomene des soziokulturellen Differentials und daraus resultierendes - partielles - Mißlingen von Kommunikation hingewiesen (dazu u. a. Neubert 1968). In der Folge sind in den 70er, Anfang der 80er Jahre nicht zufällig häufiger wissenschaftliche Untersuchungen zu soziokulturell bedingten Präinformationsdefiziten, zur Realienproblematik und Nulläquivalenz entstanden. Noch selten sind dagegen Arbeiten, die weniger Fälle einer auffälligen 1: Null-Entsprechung auf der lexikalischen Ebene als vielmehr die einer kommunikativ-situativen Nicht- oder nur Teilkongruenz von lexikalischen Mitteln der QS und ZS untersuchen, darunter bspw. stereotypisierte Mehrwortkomplexe wie etwa kommunikative Formeln, also Fälle sogenannter kommunikativer Falscher Freunde des Übersetzers 2. Hierbei ginge es bspw. um das Aufzeigen kommunikativ-illokutiver Divergenzen bei scheinbarer semantischer Kongruenz, wie etwa bei Spanisch: Lo vamos a pensar - deutsche Scheinentsprechung: Wir werden darüber nochmals nachdenken bei eindeutiger akontextuell-vergesellschafteter illokutiver Prägung des spanischen Satzes im Sinne einer höflichen Ablehnung. 5. Noch weitgehend ungenutzte Möglichkeiten zur Explizierung der komplexen Vorgänge beim Übersetzen - die Spezifika des Dolmetschens bleiben an dieser Stelle bewußt ausgeklammert - wie auch zur Beschreibung der kommunikativtranslatorischen Kompetenz, d. h. der spezifischen Wissensvoraussetzungen des Übersetzers, die im Spannungsfeld von Sender des Originals und Produktionsbedingungen des TQS, Rezeptions- wie Reproduktionsbedingungen wie -befähigung des Übersetzers und Verstehensvoraussetzungen wie Kommunikationserwartungen und Rezeptionsbedingungen des ZS-Empfängers das Gelingen der Umko- 2 Vgl. den Artikel von G. Wotjak Falsche und echte Freunde des Übersetzers. Einige Überlegungen im Spannungsfeld von interlingualen Kongruenzen und Äquivalenzen in diesem Band.

6 18 Die Leipziger Schule in der Diskussion dierung ermöglichen, ergäben sich, wenn die Selbstreflexion geübter Übersetzer, etwa in Form von mitgeschnittenen Protokollen laut artikulierter Kommentare zur Äquivalentenwahl, dazu, warum die eine Version der anderen vorgezogen, welche Versionen überhaupt in die engere Wahl gezogen wurden, konsequenter ausgenutzt oder ähnlich bei Stilkorrektoren - i. d. R. erfahrenen Übersetzern - verfahren würde. Hierbei könnten - etwa auch wenn gleiche Texte von unterschiedlichen erfahrenen Übersetzern unabhängig voneinander übersetzt würden und diese dann über ihre Vorschläge diskutieren würden - nützliche Verallgemeinerungen getroffen, gewisse Richtgrößen für die Wahl bestimmter Problemlösungsstrategien für festumrissene Problemtypen des Übersetzens herausgearbeitet werden im Sinne von Empfehlungen, nicht als verbindliche Algorithmen, da ja neben der Zielsprachenspezifik (Divergenzen und dabei neben den starken vor allem auch die schwachen Kontraste) auch die Spezifika der Textproduktions- wie Rezeptionsbedingungen, unverwechselbar einmalige Charakteristika der Ego-Hic-Nunc-Origo / Deixis (Bühler 1934) der Äußerung, beachtet werden müssen. Ungeachtet der alles in allem noch unbefriedigenden Situation sollte nicht übersehen werden, daß in den letzten Jahren verstärkt solchen Aspekten einer angewandten Übersetzungswissenschaft Aufmerksamkeit geschenkt und damit bereits - über die Untersuchungen vor allem der vergleichenden Stilistik hinaus - zusätzliches anwendungsbereites Wissen auch für eine nach wie vor stark unterentwickelte, in ihrer Wichtigkeit nunmehr aber anerkannte Didaktik des Übersetzens bereit gestellt wurde (vgl. dazu entsprechende Publikationen zu Übersetzungsproblemen, vor allem aber zu Übersetzungstechniken bzw. -verfahren - dazu u. a. Fleischmann 1976, Friederich 1969, Henschelmann 1980, Doherty / Angermüller 1983, Wotjak 1985b, Schmidt 1985). 6. Spätestens mit der Zunahme des Bedarfs an Übersetzern stellte sich die Frage nach der Lehrbarkeit des Übersetzens in größerer Schärfe 3. Dabei geht es, wie auch schon weiter vorn, um das Übersetzen als berufsmäßige Umkodierung und gesellschaftliches Erfordernis sprach- wie kulturgrenzenüberschreitender Kommunikation und nicht um das als Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts praktizierte Übungsverfahren noch um eine gegenwärtig wieder aktuelle methodischdidaktische Diskussion um den Wert / Unwert solcher Übersetzungsübungen im Hinblick auf die Fremdsprachenerlernung. Es leuchtet ein, daß das Lehren des Übersetzens ein möglichst gesichertes und umfassendes vorgängiges Wissen, wenn schon nicht um die sich konkret abspielenden kognitiv-kommunikativen Prozesse, so doch um generalisierbare, möglichst gar algorithmisierbare Abläufe, Übersetzungsverfahren wie Kriterien für die Zielgrößenbestimmung und Leistungsbewertung des Übersetzens, voraussetzt. 3 Dazu Ettinger 1977, vgl. aber auch schon 1966 die Materialien eines Kolloquiums am Genfer Dolmetschinstitut.

7 Neuere Tendenzen in Übersetzungswissenschaft und Übersetzungsdidaktik Als entscheidende Orientierungsvorgabe / Zielgrößenbestimmung erscheint nunmehr wohl weitgehend unbestritten die Schaffung eines zielsprachigen Textes TZS, der gegenüber dem quellensprachigen Originaltext in einem möglichst hohen Maße 4 kommunikativ äquivalent ist, d.h. dessen intendierter kommunikativer Sinn wie realisierter kommunikativer Wert sich mit den entsprechenden QS-Vorgaben weitestgehend deckt, wobei zugleich immer auch solche ZS- Mittel eingesetzt werden sollten, die textsorten- wie situationsangemessen sind (bspw. im Spanischen vorrangig Passiversatzkonstruktionen, obwohl Passivkonstruktionen möglich sind). Die Anerkennung der Dominanz einer solchen ursprünglich als pragmatische wie funktionale Äquivalenz (Invariante) bestimmten Zielgröße über die semantische Äquivalenz (Invarianz) eröffnet dem Übersetzungsvollzug eine bestimmte Varianzbreite. Die Übersetzung erfolgt in spezifischer, letztlich unverwechselbar unikaler Beziehung zur Kommunikationssituation, hier in spezifischer Weise differenziert in örtliche wie zeitliche Produktionsbedingungen von TQS wie TZS und der Umkodierung als komplexer Rezeptions- wie Reproduktionsleistung, in dessen Ergebnis der TZS als mehr oder minder optimale, d. h. kommunikativ äquivalente Zielsprachengröße entsteht. Beim Lehren des Übersetzens sind - etwa im kritischen Nachvollzug vorliegender Übersetzungen wie bei der Diskussion der Übersetzungsvorschläge mit dem Ziel der Herausstellung optimaler Varianten bzw. gar einer Musterübersetzung - anhand konkreter Beispiele insbesondere die Dialektik von semantischer und kommunikativer Äquivalenz, d. h. die Spielbreite zwischen freier und wörtlicher Übersetzung, herauszuarbeiten und in diesem Sinne verallgemeinerbare Kriterien wie Parameter und Vorgehensweisen zu entwickeln. Daß dabei neben der Erschließung des kommunikativen Sinnes, der illokutiven Funktion bzw. Rolle, die insbesondere bei indirekten Sprechakten zu spezifischen Transpositionen der morphosyntaktisch wie lexikalisch, aber auch durch suprasegmentale Mittel (hier wohl nur bei mündlicher Äußerung, also beim Dolmetschen) signalisierten Äußerungsbedeutung (Bierwisch 1983) führt, vor allem der Kenntnis von Formulierungsregularitäten für bestimmte Textsorten (Textsortengerechtheit bzw. -angemessenheit) besondere Bedeutung zukommt, muß Anlaß sein, daß der Übersetzer begreift, daß er sich - etwa durch das aufmerksame Lesen entsprechender ZS-Texte zum gleichen Kommunikationsgegenstand - das entsprechende aktive Textgestaltungswissen anzueignen hat Eine solche unverzichtbare allgemeine Richtlinie wie so frei wie nötig, so getreu wie möglich allein genügt als Grundmaxime des Übersetzens auch bei entsprechender Interpretation in dem unter 6.1. aufgeführten Sinne nicht. Vielmehr kommt es - auch im Interesse einer noch zu schaffenden Didaktik des Übersetzens - darauf an, dem auszubildenden Übersetzer ein besonders hohes Maß an 4 Vgl. Nikulas Hinweis (1988), daß auch bei einsprachiger Kommunikation eher von einem relativen Gelingen die Rede sein kann.

8 20 Die Leipziger Schule in der Diskussion generischen notwendigen Übersetzungsinformationen (dazu Ljudskanov 1972), an Knowhow, mitzugeben, das ihm als Richtschnur für die Auswahl geeigneter Problemlösungstrategien wie konkreter Problemlösungen dienen kann. Zu diesem im Laufe der übersetzerischen Praxis in vielfältiger Weise bereicherten und vielleicht auch korrigierten Wissen, das in möglichst geeigneter Weise - am besten wohl über konkrete Übersetzungsbeispiele - dem Lerner als Berufsgrundlage zu vermitteln ist, gehört u. a.: die Kenntnis prototypischer Übersetzungsprobleme, die sich bei der jeweils gerichteten Umkodierung von einer bestimmten QS in eine spezifische ZS im Ergebnis von Strukturdivergenzen wie von Abweichungen hinsichtlich der Verwendungshäufigkeit in vorgegebenen Textsorten sowie aus konkreten Umkodierungszwängen ergeben; die Kenntnis von möglichen Problemlösungsstrategien, wobei sich für die Überwindung diagnostizierter Übersetzungsprobleme u. U. mehrere unterschiedliche Übersetzungsverfahren (ÜV) in Kombination oder auch alternierend anbieten und es dabei u. a. auf die Bestimmung der Verwendungsbedingungen für die i. d. R. optional-alternativ möglichen ÜV ankommt. 7. Noch steht eine sprachenpaarspezifische, dabei virtuell aber auch darüber hinaus gültige Typologie von Übersetzungsproblemen weitgehend aus (dazu Fleischmann 1976, Schmidt 1985). Für Lehrzwecke sollte keine übergroße Feindifferenzierung angestrebt werden, zumal an diese Problemliste, die nach Vorkommenshäufigkeit geordnet werden sollte, vielfältige alternative wie kombinierte ÜV anschließen. Dabei kann es Spezialfälle geben, die bspw. überhaupt oder gehäuft nur in literarischen Texten vorkommen (vgl. z. B. den Gebrauch von Französisch in russischsprachigen Originaltexten bei Tolstoi und Fragen, wie die spezifische soziokulturelle Funktion dieser fremdsprachigen Originaltextpassagen bei einer Übersetzung ins Französische zu realisieren wäre; vgl. aber auch Dialektgebrauch in Personensprache oder die zeitliche Distanz, d. h. daß Texte vergangener Jahrhunderte in die Sprache der Gegenwart übertragen werden sollen). Für die Ermittlung der Übersetzungsprobleme ist eine vorgängige systemorientierte Äquivalenzbeziehungsbeschreibung zweifellos eine nützliche Voraussetzung. Mit dem Hinweis auf semantische Divergenzen, also etwa das Vorhandensein von 1: Nicht- eins- Entsprechungen wie etwa auch von 1: Null- Entsprechungen, ist es aber gewiß noch nicht getan. Ob hier die Darstellung der Übersetzungsprobleme unter dem Blickwinkel ihrer Entstehungsursachen (dazu Schmidt 1985) die erhoffte Lösung bringen wird, scheint aber noch weitgehend unklar (so bspw. die Zusammenfassung zu einem Problemtyp es fehlen Verstehensvoraussetzungen für einen eng begrenzten Textausschnitt - bei Schmidt 1985: 36). Wir glauben, daß sich eine mindestens diese beiden Herangehensweisen kombinierende und dabei einen hinreichenden Allgemeingültigkeitsgrad anstrebende Typologie als möglich erweist,

9 Neuere Tendenzen in Übersetzungswissenschaft und Übersetzungsdidaktik 21 wobei sowohl konkrete Fehleranalysen wie auch weitere, die übersetzerische Erfahrung nutzende Verfahren (s. u. 5.) zur Abrundung, Spezifizierung wie Wichtung des Problemkatalogs beitragen könnten (dazu u. a. Henschelmann 1990). 8. Bislang relativ abgelöst von einem solchen Problemkatalog, dessen Bedeutung als Bezugs- wie Ausgangspunkt hier nachdrücklich unterstrichen werden soll (dazu Schmidt 1985), wurden Versuche unternommen, einen mehr oder minder differenzierten, wohl kaum jemals wirklich abgeschlossenen Katalog von Übersetzungsverfahren (ÜV) bzw. Übersetzungstechniken zu erstellen, die - im einzelnen unterschiedlich bezeichnet - im wesentlichen folgende Problemlösungsstrategien umfassen: Wiedergabe der QS-Übersetzungseinheit, etwa eines Lexems LE, (bei Nulläquivalenz) durch Übernahme (Entlehnung) des QS-Elements in die ZS mit oder ohne eine entsprechende morphonologische ZS-Adaptation; so z.b. Englisch Standard bei Erstübernahme ins Spanische, wobei im Spanischen st im Wortanlaut immer einen e-vorschlag erhält; in der Tat hat sich inzwischen estandar als hispanisierte Variante fest eingebürgert, was der sprachschöpferische Übersetzer bereits bei Ersteinführung hätte in Rechnung stellen und eine entsprechende Anpassung vornehmen können. Wir sprechen hier vom ÜV Transposition. Wiedergabe der QS-morphosyntaktischen Strukturen wie auch der LE-Bedeutung durch korrespondierende vorhandene ZS-Strukturen bzw. LE, ohne daß formale (morphosyntaktische, Wortstellung etc.) oder semantische Divergenzen beobachtbar wären; hier handelt es sich um das ÜV der Reproduktion. Wiedergabe der QS-morphosyntaktischen Strukturen wie auch der LE-Bedeutungen durch ZS-Strukturen wie LE, die gegenüber der QS-spezifische formale, nicht aber inhaltlich-semantische Abweichungen beinhalten; bei solchen ÜV der Transformation, die wie auch die Reproduktion als komplementäres Verfahren in vielfältiger Weise untergliederbar sind, sind Änderungen unvermeidbar, doch wird davon die semantische Äquivalenz / Invarianz nicht berührt. Dabei können solche Transformationen obligatorisch, unvermeidbar sein, weil in der ZS kein anderes Äquivalent verfügbar ist (z. B. Genuswechsel, auch Numeruswechsel bei Pluraliatantum; z. B. Hose - Spanisch: pantalones, Russisch: br uki); in diesem Sinne sind sie eigentlich keine ÜV, da ÜV wohl immer eine Wahlmöglichkeit implizieren bzw. erst bei vorhandener Auswahl ein echtes Problem darstellen. In der Regel sind die Transformationen alternativ bzw. auch kombiniert einsetzbare Verfahren, die unter bestimmten Kontexten mehr oder minder verbindlich erscheinen (vgl. bspw. Präferenzen für Pluralverwendung im Deutschen gegenüber Singular im Spanischen bei la mujer cubana / Singular / - die kubanischen Frauen bzw. die Frauen Kubas). Wiedergabe der QS-morphosyntaktischen Strukturen wie auch von LE-QS- Vorgaben durch ZS-Entsprechungen, wobei spezifische semantische Verände-

10 22 Die Leipziger Schule in der Diskussion rungen bei der Umkodierung unvermeidbar in Kauf genommen werden müssen (auch aus Gründen der Situationsangemessenheit - vgl. Deutsch: Er erhielt 50 Mark - Spanisch: Le dieron 50 marcos / Sie gaben ihm 50 Mark, d. h. Änderung der Perspektive); wir sprechen in solchen Fällen von Modifikationen, wobei die beiden letztgenannten ÜV-Typen die für den Übersetzer wie die Übersetzungswissenschaft und -lehre interessantesten sind, alle aber noch einer spezifischen vertiefenden Detailanalyse bedürfen (dazu Wotjak 1981a, 1985b). Dabei kann überlegt werden, inwieweit terminologisch sowohl die Ausgangsstruktur wie das erzielte Ergebnis oder auch nur jeweils das eine oder andere und der Vorgang, die Umkodierungsprozedur, signalisiert werden. Die Arbeit mit den gegenwärtig an unserer Einrichtung erstellten Übersetzungslehrmaterialien, darunter neben Texten mit ÜV-Empfehlungen und Kommentaren zu ausgewählten Übersetzungsproblemen auch ÜV-Übungen sowie ein gesondertes Lehrheft ausschließlich zu den ÜV, wird zeigen, inwiefern ein solches Vorgehen geeignet erscheint, die Übersetzerausbildung zu optimieren.

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