AMEOS IT Services (AIS) Strategie und Organisation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AMEOS IT Services (AIS) Strategie und Organisation"

Transkript

1 AMEOS IT Services (AIS) Strategie und Organisation AMEOS Medizintage 2016

2 Die derzeitige IT Organisation ist gekennzeichnet durch den Fokus auf Infrastruktur/Hardware und die fehlende Koordination zwischen zentralen und regionalen Bereichen IT Organisation Status quo Ist gesamt: inkl. Plan: 86 FTE 98 FTE CFO Stand, Leiter IT 1 FTE (1) IT Controlling 0,25 FTE CCIUB 1 FTE CC BWA 6* FTE (7) CC KLA 1 FTE IT Regionen Zürich (auch: Leiter IT) CCBI 1 FTE Leiter RZ (Personalunion CCIUB) SAP KIS-Systeme 1 FTE Nord 8 FTE (9) Zürich 3 FTE User Help Desk 2 FTE (3) Technik Team 4 FTE (5) Remote Betriebsunter-stützung 8 FTE (9) Technische Unterstützung BWA-Systeme 3 FTE (4) Non SAP Technische Unterstützung KLA- Systeme 3,9 FTE Sharepoint/ Kommu-nikation/ Ticketsystem 1 FTE Klinische Applikationen 5 FTE West 14,75 FTE (17) Süd 3 FTE Ost 18,88 FTE (19,88) Fachliche Leitung/disziplinarische Unterstellung in den Regionen Inhouse Ressource Teilweise oder vollständig ausgelagert 2

3 Die sehr heterogene Applikations-Landschaft bei AMEOS bedingt hohen Support Aufwand 3

4 Eine Befragung der Anwender aus dem Jahr 2015 zeigt die Schwachstellen der aktuellen IT-Organisation Wesentliches Ergebnis: Die derzeitige IT-Organisation und IT-Landschaft wird einem weiteren Wachstum der AMEOS nicht gerecht und bietet keine ausreichende Ausrichtung auf die Bedürfnisse der internen Kunden. Aufbauend auf den identifizierten Verbesserungspotenzialen wurde eine neue IT Strategie definiert, die insbesondere die Ausrichtung auf Kundenbedarfe und die Orientierung an der strategischen Planung zum Ziel hat. Zur Umsetzung dieser Strategie wird nun die Reorganisation der IT hin zu: AMEOS IT Services (kurz: AIS) begonnen. Ergebnis Zusammenfassung IT & Kunden Einschätzung. Best in Class. 4

5 Die zukünftigen Aktivitäten der IT werden maßgeblich durch die strategische Entwicklung der AMEOS Gruppe gesteuert IT Strategie AMEOS Gruppe Auswirkung auf die IT Vereinheitlichte Geschäftsprozesse in den Klinika und deren Optimierung Weitere Verbesserung der medizinischen Ergebnisqualität Profitables internes und externes Wachstum Umsetzung und Unterstützung einheitlicher Prozesse Kompetenzaufbau in der IT in Bezug auf medizinische Applikationen Zentralisierung der IT Organisation KIS Harmonisierung und Systemkonsolidierung Schnelle Integration von Häusern Kosteneffizienz und Einkaufssynergien Vereinheitlichtes und professionelles Projektmanagement vom Antrag bis zum Abschluss 5

6 Die Visionen, Ziele, Werte und Prinzipien der IT zielen sowohl auf deren Kunden innerhalb der AMEOS Gruppe als auch auf die IT Mitarbeiter ab Vision Die IT ist durch die Bereitstellung einheitlicher, moderner Systeme ein attraktiver Partner für Mitarbeiter und Patienten. Wir leisten einen wesentlichen Wertbeitrag zum profitablen Wachstum der AMEOS-Gruppe Unsere Ziele Erwartungskonforme Kundenzufriedenheit, Anwendernutzen und Qualität Wertbeitrag durch Standardisierung und Innovation Unterstützung des geplanten profitablen Wachstums Attraktiver Arbeitgeber für qualifizierte IT-Mitarbeiter Unsere Werte Wir sind: Kompetent Lösungsorientiert und innovativ Zuverlässig Agil und sicher Prinzipien Unsere Ergebnisse sind stabil, transparent, berechenbar, regelkonform, nachhaltig Wir arbeiten prozessorientiert und effizient mit Branchenstandards 6

7 Die Reorganisation der IT basiert auf den folgenden vier Prämissen 1. Die neue IT Organisation wurde unabhängig von der bestehenden entworfen Wir gehen von einem generischen Modell der IT-Prozesse aus 2. Die neue IT Organisation soll die strategische Ausrichtung der AMEOS Gruppe und die identifizierten Verbesserungspotentiale aufgreifen Die Elemente Prozesse und Potentiale aus der IT-Strategy Map sollen berücksichtigt werden Die sie unterstützenden IT-Prozesse und Rollen werden aufgezeigt 3. Die Organisation orientiert sich an erprobten Modellen des IT Managements Die IT Organisation orientiert sich strukturell an dem Ablauf Plan Build Run Manage, was einem zukunftsorientierten IT Managementansatz entspricht (ITIL-Standard). Zu Anwendern und Lieferanten hin durch Business Partner, Supplier-Management und SLAs ( Demand-Supply-Split ) 4. Vereinheitlichung von Prozessen und Systemen durch Zentralisierung von Aufgaben und eine Stärkung der Architekturfunktion Konsolidierung von einigen IT Stabsfunktionen in den zuständigen zentralen Einheiten HR, Einkauf und Controlling 7

8 Die zukünftige IT Organisation fokussiert sich auf die Anforderungen der Anwender, ein zielorientiertes Projektmanagement und den effizienten Betrieb der IT Infrastruktur IT Organisation Zukünftig Leiter IT Katrin Weinhold Team Assistenz Leiter Finanzen Leiter Kundenbedarfe, strategische Planung und Kommunikation Jens Bode Leiter Projekte und Entwicklung Dr. Ingo Matzerath Leiter IT Betrieb und Support Thomas Götze Leiter IT Governance Björn Schönhoff IT Controlling Fin- Mgmt. IT Innovation und Planung PMO Performance- & Verbesserung-Mgmt. IT-Sicherheit & Datenschutz Leiter HR Kunden- und Bedarfs-management Regionen Nord/West Regionen Süd/Ost Zentralfunktionen Entwicklung BWA KLA BI Anwendermanagement Berechtigungsmanagement Anwender Support: - BWA - KLA - BI IT-Governance, Risk- & Qual.-Mgmt. IT People Mgmt. Talent Mgmt. Leiter Einkauf Kommunikation & Performance IT KPI & Benefits IT Kommunikation und Change-Mgmt. Umsetzung BWA KLA BI IT Betrieb Stammdatenpflege Lokaler IT Support Gruppe Cluster IT Prozess In zentraler Matrixfunktion eingliedern IT Supplier Mgmt. IT Procurement 8

9 Durch die Reorganisation werden die anwenderbezogenen IT Ressourcen verstärkt Vorteile Die Reorganisation wird dazu genutzt, um effektivere Prozesse und Systeme zu implementieren. Die Überführung in die neue IT Organisation sowie die Umsetzung der begleitenden Maßnahmen ermöglicht eine effizientere IT Dienstleistung. Die Ausrichtung der Ressourcen und Strukturen der IT wird sich stärker an den Bedürfnissen der internen Kunden orientieren. Die Ressourcen im kundennahen Support erhöhen sich von 36% zu 82% aller IT Ressourcen. Aktuelle Struktur der IT Mitarbeiter Zukünftige Struktur der IT Mitarbeiter 64% 36% Anwendersupport Sonstiges 18% 82% Anwendersupport Sonstiges 9

10 Die Transformation der AIS wird durch einen detaillierten Umsetzungsplan getrieben Die wesentlichen Inhalte sind Harmonisierung und Standardisierung der Applikationslandschaft, insbesondere der KIS und medizinischen Applikationen orientiert sich an Machbarkeit Zentralisierung der IT Organisation und Bündelung des Know-hows aus den Regionen Etablierung von einheitlichen und effizienten Prozessen Einführung eines zentralen Projektmanagements mit einheitlicher Projektmethodik und durchgängigen Genehmigungsverfahren Entwicklung, Kommunikation und Einführung von IT Kennzahlen (Service Level Agreements SLAs) zur Qualitätssteuerung und Ressourcenallokation Q Q Q Beginn der Transformationsprojekte Fertigstellung der Top 5 Handlungsbedarfe Fertigstellung aller Transformationsprojekte 10

11 Im Zuge der Reorganisation wird ein effizientes Projektmanagement eingeführt Projekt Roadmap Um einen Überblick sämtlicher IT bezogener Projekte zu erlangen, welche zur Zeit durchgeführt werden und welche zukünftig geplant sind, wurde eine Projektmaßnahmenliste erstellt. Es wurde eine Projekt Roadmap definiert, die die zeitliche Durchführung der Projekte darstellt. Mit dieser Roadmap ist es weiterhin möglich, den groben Ressourcenbedarf intern sowie extern abzuschätzen Der Abschluss aller wesentlichen Maßnahmen ist bis Q geplant. Projektprozess & -antrag Um zukünftig eine Transparenz über alle Investitionsmaßnahmen zu erhalten, wurde der Prozess zur Beantragung von Investitionsprojekten neu definiert und die dazu notwendigen Unterlagen angepasst. Der Projektprozess berücksichtigt sowohl Fachbereiche als auch die zukünftige Projektsteuerung (PMO) und ermöglicht das frühzeitige Erkennen von Ressourcenkonflikten. Des Weiteren wurde ein Template zur Berechnung eines Business Case zur Verfügung gestellt. 11

12 Kommunikationsplan der IT Reorganisation Kommunikationsplanung & nächste Schritte Die Kommunikationsplanung und nächsten Schritte terminiert und beschreibt die wesentlichen außerordentlichen Aktivitäten zu Beginn der Transition um einen möglichst reibungsfreien Start zu gewährleisten. Ein maßgeblicher Fokus wurde auf die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie gelegt, bei der neben der Terminierung auch bereits die zu kommunizierend Inhalte definiert wurden. Wesentlich ist hier insbesondere die Kommunikation an die Krankenhausdirektoren (19. Apr. 2016), als Kick-Off der Zusammenarbeit, sowie die Kommunikation an alle IT Mitarbeiter (20. Apr. 2016) die entscheidend für den Erfolg der Transition ist. Des Weiteren wird die Anpassung / Entwicklung neuer Tools, die von Anfang an Transparenz über die IT Services schaffen sollen, in der Kommunikationsplanung berücksichtigt. KPIs der zukünftigen IT Organisation Zukünftig wird die IT Organisation anhand der KPIs Betten pro IT Mitarbeiter und IT Kosten bezogen auf den Umsatz gesteuert, wodurch AMEOS die IT Organisation bedarfsgerecht entwickeln und mit Wettbewerbern der Gesundheitsbranche vergleichen kann. 12

13 Vielen Dank Ihre Fragen beantworten wir gerne jetzt 13

Enterprise Service Management in einer internationalen Multiprovider Umgebung

Enterprise Service Management in einer internationalen Multiprovider Umgebung Enterprise Service Management in einer internationalen Multiprovider Umgebung Matthias Helmke KWS SAAT SE Mario Radtke, Jens Biermann mod IT Services GmbH Wiesbaden, 22.10.2018 1 Vorstellung KWS SAAT SE

Mehr

EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN

EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN BUILDING BRIDGES: EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN Markus Lichtner Manager Corporate Programs & Projects

Mehr

Service Management Business & IT Alignment

Service Management Business & IT Alignment Service Business & IT Alignment Robert Mannsberger Managing IT Consultant Das Thema Service spielt für jeden IT Dienstleister egal welchen Fokus er hat eine zentrale Rolle. Supply Mgmt Demand Mgmt Kompetenzfokus

Mehr

Transformation hin zur performanceorientierten. Finanzorganisation. Georg Radon, CFO SBB

Transformation hin zur performanceorientierten. Finanzorganisation. Georg Radon, CFO SBB Transformation hin zur performanceorientierten Finanzorganisation. Georg Radon, CFO SBB Die SBB: Das grösste Transportunternehmen der Schweiz. Personenverkehr 967 000 Reisende/Tag SBB Cargo 175 000 t Güter/Tag

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1 Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution

Mehr

WIE S/4 HANA DIE UNTERNEHMEN BEWEGT

WIE S/4 HANA DIE UNTERNEHMEN BEWEGT WIE S/4 HANA DIE UNTERNEHMEN BEWEGT Eine Studie von LINKIT Consulting zur aktuellen Relevanz von SAP S/4HANA in Unternehmen Januar 2018 ÜBER DIE STUDIE Mit der Einführung von S/4HANA im Jahr 2015 leitete

Mehr

Das moderne IT-Liefermodell für eine serviceorientierte IT Eine zukunftsorientierte Basis für die Landes- und Kommunal-IT

Das moderne IT-Liefermodell für eine serviceorientierte IT Eine zukunftsorientierte Basis für die Landes- und Kommunal-IT Das moderne IT-Liefermodell für eine serviceorientierte IT Eine zukunftsorientierte Basis für die Landes- und Kommunal-IT e-nrw Fachforum III Raum Hamburg 17. November 2014 Joerg Kraus Consulting Sales

Mehr

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil

Mehr

KPI im Geschäftsprozess KPI in der IT

KPI im Geschäftsprozess KPI in der IT KPI im Geschäftsprozess KPI in der IT Michael Merschroth Country IT Manager Switzerland Head of IT Infrastructure South West Europe Inhaltsübersicht Wie geht Siemens mit dem Thema KPI um? 2 Beispiele Key

Mehr

Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Beschaffung von Innovationen

Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Beschaffung von Innovationen Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Beschaffung von Innovationen Effizienz- und Performancesteigerung des strategischen Einkaufs durch die automatisierte Bereitstellung von individuellen operativen

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

SMARTCHANGE TRANSPORT MANAGEMENT IN DER PRAXIS

SMARTCHANGE TRANSPORT MANAGEMENT IN DER PRAXIS SMARTCHANGE TRANSPORT MANAGEMENT IN DER PRAXIS BEST PRACTISE FÜR SAP CHANGES BEI MICROSOFT Mit theguard! SmartChange von REALTECH konnten wir in kürzester Zeit Sicherheit und Qualität bei Änderungen an

Mehr

SAP Application Support, Varelmann Beratungsgesellschaft mbh 1

SAP Application Support, Varelmann Beratungsgesellschaft mbh 1 SAP Application Support, Varelmann Beratungsgesellschaft mbh 1 Inhaltsübersicht 01 Bedeutung des Application Supports 02 Vorteile des Application Supports 03 Leistungspakete 04 Referenzen & Zusammenfassung

Mehr

Best of Show on Tour März bis 06. April 2017

Best of Show on Tour März bis 06. April 2017 Best of Show on Tour 2017 28. März bis 06. April 2017 Service-Orientierung in der IT - Running IT as a business HPE Best of Show on Tour 2017 Stefan Mohr, ITC GmbH ITC GmbH 2017 ITC GmbH 2017 3 Ist Service-Orientierung

Mehr

IPCB e.u. FN 321087 m (eingetr. LG St. Pölten)

IPCB e.u. FN 321087 m (eingetr. LG St. Pölten) VORSTELLUNG IPCB e.u. FN 321087 m (eingetr. LG St. Pölten) Dr. Wolfgang Baumann-Renner 3363 Ulmerfeld-Hausmening, Marktplatz 8/2 +43 676 7507543 +43 7475 53060 33 w.baumann@ipcb.at www.ipcb.at 1 www.ipcb.at

Mehr

Prozessmanagement bei der HPA

Prozessmanagement bei der HPA Prozessmanagement bei der HPA 26.04.2016 Agenda 01 02 03 04 Die Hamburg Port Authority (HPA) Das Prozessmanagement Konzept der HPA SemTalk Status Quo Prozessmanagement bei der HPA 2 01 Die Hamburg Port

Mehr

IT-Governance. axeba. axeba ag. Professional IT Consulting. Räffelstrasse Zürich

IT-Governance. axeba. axeba ag. Professional IT Consulting. Räffelstrasse Zürich IT-Governance ag Räffelstrasse 10 8045 Zürich +41 44 455 63 63 by, 2014, Slide 1 ag Markus Elsener Konrad Risch Reto Jaeggi Heino Schneider Kernkompetenzen IT-Services (SLA) Thomas Frei 45 Projekte Gründung

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement

Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Tobias Frick & Michael Kühhirt Agenda Prozess Input Output Agenda Ziele und Struktur

Mehr

All-In-Cloud Transformation

All-In-Cloud Transformation June, 30 Berlin All-In-Cloud Transformation eines international agierenden Medien- und Verlagshauses Thomas Heinz, Geschäftsführer acentrix GmbH copyright 2015 acentrix GmbH Der unaufhaltsame Weg der digitalen

Mehr

Cassini I Guiding ahead

Cassini I Guiding ahead Cassini I Guiding ahead Aktion statt Reaktion: IT-Grundschutz als Chance für die gesamte Organisation Sven Malte Sopha I Senior Consultant 2016 Cassini Consulting Erfahrungsbericht aus eigenen Projekten

Mehr

Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest

Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest Ergebnisprotokoll vom 13. September 2017, Stuttgart 27. September 2017 Iris Degenhardt 1 Übersicht 1 Zukunft Mobilitätsmanagement Sind Sie bereit? 2 Quo Vadis Global

Mehr

Strategie Dienststelle Steuern

Strategie Dienststelle Steuern Steuerseminar 2009 1 Strategie Dienststelle Steuern Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Paul Furrer, Leiter Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung 24. September 2009 Ausgangslage 2 Changes Diverse

Mehr

Der Weg vom IT Spezialisten der Bundeswehr zum IT-Systemhaus des Bundes

Der Weg vom IT Spezialisten der Bundeswehr zum IT-Systemhaus des Bundes Der Weg vom IT Spezialisten der Bundeswehr zum IT-Systemhaus des Bundes Ulrich Meister Ulrich Karl Friedrich Meister Benndorf CEO CEO Leitung Account Team Bundesressorts 9. Mai 2017 Die BWI heute: Hochmoderner

Mehr

Überblick Service Product Portfolio IT Strategy & Architecture

Überblick Service Product Portfolio IT Strategy & Architecture IBM Integrated Technology Services Überblick Service Product Portfolio IT Strategy & Architecture Werner Romek, Manager ITSA Delivery NUTZEN + IT-Optimierung addressiert gesamtheitlich alle vier Werttreiber

Mehr

Wir unterstützen Sie in den Bereichen Diagnostik, Training und Coaching sowie strategische Personalentwicklung

Wir unterstützen Sie in den Bereichen Diagnostik, Training und Coaching sowie strategische Personalentwicklung Wir unterstützen Sie in den Bereichen Diagnostik, Training und Coaching sowie strategische Personalentwicklung Subtitle Leistungsspektrum Diagnostik Training Coaching 360-Grad-Feedback (Management Development

Mehr

ITIL V3 Foundation in IT Service Management

ITIL V3 Foundation in IT Service Management ITIL V3 Foundation in IT Service Management Online-Training Examen ITIL V3 Foundation Ausbildungsinhalte ITKservice EXAM Online-Trainings ITIL ITIL V3 Foundation in IT Service Management Die Zertifizierung

Mehr

Schlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung

Schlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Schlanke Auftragsabwicklung Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Können Sie es sich heute noch leisten, dass ca. 60-70% der Durchlaufzeit eines Kundenauftrags Liege- und Wartezeiten sind? als strategisches

Mehr

Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite

Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite 1 itsmf Deutschland e.v. Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite Ben Martin, Glenfis AG Zürich 26.09.2012 Service Strategie und Sourcing

Mehr

CASE STUDY CAPA- MANAGEMENT

CASE STUDY CAPA- MANAGEMENT CASE STUDY CAPA- MANAGEMENT Wer Exzellenz in Qualität anstrebt, sichert Aufträge und verschafft sich einen zukünftigen Wettbewerbsvorteil. Um dies zu erreichen, muss Qualität in Kommunikation, Führungsverantwortung,

Mehr

Kombiniertes Einsatzszenario Cloud for Planning und SAP BPC. 12. November 2015 Christine Balzer Infomotion GmbH

Kombiniertes Einsatzszenario Cloud for Planning und SAP BPC. 12. November 2015 Christine Balzer Infomotion GmbH Kombiniertes Einsatzszenario Cloud for Planning und S BPC 12. November 2015 Christine Balzer Infomotion GmbH VORSTELLUNG INFOMOTION 06.11.2015 2 Performance Managementlösungen mit Infomotion Spezialisiert

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323

Inhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323 Inhaltsübersicht Teil I Überblick 25 1 ITIL und IT Service Management 27 2 ITIL im Überblick 53 Teil II Service-Strategie 87 3 Lifecycle-Abschnitt: Service-Strategie 89 4 Grundsätze der Service-Strategie

Mehr

AddOn Managed Services Die neue EinfachheIT

AddOn Managed Services Die neue EinfachheIT AddOn Managed Services Die neue EinfachheIT Planung Innovations-Management Monitoring Troubleshooting Wiederherstellung Netzwerk-Management Server-Management Client-Management Rechenzentrumsleitstand Service

Mehr

Global Warehouse Management der neuen Generation. End-to-End Betrachtung erfordert tiefgreifende Änderungen unserer Logistik

Global Warehouse Management der neuen Generation. End-to-End Betrachtung erfordert tiefgreifende Änderungen unserer Logistik Global Warehouse Management der neuen Generation End-to-End Betrachtung erfordert tiefgreifende Änderungen unserer Logistik Answers for infrastructure and cities. Die Herausforderung 683 Infrastructure

Mehr

itelligence IT-Strategietage

itelligence IT-Strategietage it Persönliche Einladung 21. April 2016, Königsbreede 1, 33605 Bielefeld itelligence IT-tage Mit digitalem Denken zur neuen IT DER AUFTAKT AM 21. APRIL 21. April 2016, Königsbreede 1, 33605 Bielefeld Mit

Mehr

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M.,

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., 24.02.2016 Der Weg zur Erfüllung der Anforderungen an Data Governance

Mehr

Ganzheitliches Supportmodell - Ein Benefit für EVU? Referent: Norbert Rosebrock

Ganzheitliches Supportmodell - Ein Benefit für EVU? Referent: Norbert Rosebrock Ganzheitliches Supportmodell - Ein Benefit für EVU? Referent: Norbert Rosebrock 1 Agenda Die Aufgaben der IT Typische Aufgaben Und wo finden Sie sich wieder? Der Blick nach vorn von der Stabsstelle zum

Mehr

EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG

EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG WORAUF SIE JETZT SCHON ACHTEN MÜSSEN! GÜLTIG AB DEM 25. MAI 2018 VERSTÄNDNIS DER SITUATION Ab dem 25. Mai 2018 gilt in der EU ein neues Datenschutzgesetz. Eine Verletzung

Mehr

5. September, Konfliktmanagement-Kongress im Landgericht Hannover

5. September, Konfliktmanagement-Kongress im Landgericht Hannover Konfliktmanagement@SAP 5. September, 2009 Konfliktmanagement-Kongress im Landgericht Hannover Jürgen Briem, SAP AG Projektexecutive Konfliktmanagement acting Global Ombudsmann Interne Transformation, um

Mehr

IT Service Management

IT Service Management IT Service IT Service : Seminarvortrag von Annegret Schnell im Rahmen der Lehrveranstaltung Netzmanagement SS 2003, Prof. Dr. Leischner, FH-Bonn-Rhein-Sieg Annegret Schnell Seminar Netzmanagement 1 Vortrag

Mehr

Ihr mittelständischer IT- und Business- Partner

Ihr mittelständischer IT- und Business- Partner Ihr mittelständischer IT- und Business- Partner Saarbrücken Ludwigshafen Stand November www.prego-services.de Wofür wir stehen Unsere IT- und Businesslösungen stützen den unternehmerischen Erfolg des Mittelstandes

Mehr

SAP Support On Demand - IBMs kombiniertes Service-Angebot für SAP Hosting und SAP Application Management Services (AMS)

SAP Support On Demand - IBMs kombiniertes Service-Angebot für SAP Hosting und SAP Application Management Services (AMS) (IGS) SAP Support On Demand - IBMs kombiniertes Service-Angebot für SAP Hosting und SAP Application Services (AMS) Martin Kadner, Product Manager SAP Hosting, GTS Klaus F. Kriesinger, Client Services Executive,

Mehr

In 8 Schritten zur Content-Strategie. Live-Webinar mit Babak Zand

In 8 Schritten zur Content-Strategie. Live-Webinar mit Babak Zand In 8 Schritten zur Strategie Live-Webinar mit Babak Zand Babak Zand Blogger & Stratege www.babak-zand.de @bazakom Agenda Warum eigentlich Strategie? Wie entwickle ich eine gute Strategie? Wie finde ich

Mehr

Customer Success Story.

Customer Success Story. Customer Success Story. Homogene Prozesslandschaften schaffen Orianda Solutions AG bildet die Instandhaltung von Produktionsanlagen der SBB AG in SAP PM ab. Die Einsatzbereitschaft des Rollmaterials der

Mehr

Transformation der IT mit Geschäftsfähigkeiten

Transformation der IT mit Geschäftsfähigkeiten Transformation der IT mit Geschäftsfähigkeiten Silo-unabhängige Domänen und Fähigkeiten sind die Brückenpfeiler für die gemeinsame Gesamtsicht auf das Unternehmen IT Strategie Prozesse Domänen & Fähigkeiten

Mehr

Harmonisiertes Reporting Single Point of Truth

Harmonisiertes Reporting Single Point of Truth Harmonisiertes Reporting Single Point of Truth Entwicklungen im Reporting Patrick Mürner, Manager 9. März 2017 Die Entwicklung der zukünftigen Reporting Landschaft wird von BearingPoint mit konkreten Lösungsansätzen

Mehr

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL Orientierung organisiertes IT Management in der BWI IT auf Basis ITIL 97. AFCEA-Fachveranstaltung Diensteorientierung aber mit Management Heiko Maneth, BWI IT Delivery, Leitung Prozessarchitektur und -management

Mehr

Die neue Rolle der IT (schon wieder) und Innovationspartnerschaften mit IBM. 30. Oktober 2014 Mag. Christian Kudler

Die neue Rolle der IT (schon wieder) und Innovationspartnerschaften mit IBM. 30. Oktober 2014 Mag. Christian Kudler Die neue Rolle der IT (schon wieder) und Innovationspartnerschaften mit IBM 30. Oktober 2014 Mag. Christian Kudler christian_kudler@at.ibm.com Veränderte Wettbewerbsvorteile durch IT... Quelle e für Wettbewerbsv

Mehr

Wege in die digitale Zukunft

Wege in die digitale Zukunft Wege in die digitale Zukunft Wege in die digitale Zukunft Die Digitale Transformation ändert das tägliche Leben und bringt enorme Herausforderungen und Chancen für Unternehmen mit sich. Die durchgängige

Mehr

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10

Mehr

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT. fotolia.com

PROJEKTMANAGEMENT. fotolia.com PROJEKTMANAGEMENT fotolia.com Bei einem Mittelständler aus dem verarbeitenden Gewerbe sind Projekte in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ein professionelles Projektmanagement muss entwickelt

Mehr

Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA

Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA Neue Geschäftsmodelle für die Immobilienwirtschaft: Corporate Real Estate as a Service Immobilienwirtschaftliche

Mehr

S-ITIL: IT-Infrastructure Library

S-ITIL: IT-Infrastructure Library S-ITIL: IT-Infrastructure Library ITIL bietet eine exzellente Basis zur Ausrichtung der IT an den Geschäftsanforderungen und Kunden sowie für einen effizienten und qualitativ hochwertigen IT-Betrieb. ITIL

Mehr

ARCONDIS Firmenprofil

ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Gruppe 2017 Jun-17 1 Seit 2001 managen wir für unsere Kunden Herausforderungen und Projekte in den Bereichen Compliance, Business Process Transformation, Information Management

Mehr

Zukunftsaufgabe Geschäftsprozessmanagement. Wolfgang Reismann, IBM, IT-Architect

Zukunftsaufgabe Geschäftsprozessmanagement. Wolfgang Reismann, IBM, IT-Architect Zukunftsaufgabe Geschäftsprozessmanagement Wolfgang Reismann, IBM, IT-Architect Agenda Technische Umsetzung und Herausforderungen eines Geschäftsprozessmanagement-Projektes im Sozialversicherungsbereich

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Hauptversammlung 15. Mai 2018 Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt

Hauptversammlung 15. Mai 2018 Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt Hauptversammlung 15. Mai 2018 Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt Agenda Portfolio - Kompetenzen und Lösungen Nachhaltiger Wachstumspfad PRO DV in Zahlen Geschäftsjahr 2017, 01.01.- 31.12. Bilanz, G&V,

Mehr

m:access Fachkonferenz Software/IT 7. Juni 2018, Börse München

m:access Fachkonferenz Software/IT 7. Juni 2018, Börse München m:access Fachkonferenz Software/IT 7. Juni 2018, Börse München Agenda Portfolio - Kompetenzen und Lösungen Nachhaltiger Wachstumspfad PRO DV in Zahlen Ausblick 2 Agenda Portfolio - Kompetenzen und Lösungen

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Angebot & Leistungen Volker Johanning Winter 2015/2016 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 2 Seminarangebot 3 Management- Vorgehensmodell und & Strategieberatung Lösungsansatz 4 Vorträge

Mehr

Die richtigen Informationen. Zur rechten Zeit. An der richtigen Stelle.

Die richtigen Informationen. Zur rechten Zeit. An der richtigen Stelle. Die richtigen Informationen. Zur rechten Zeit. An der richtigen Stelle. Wir machen Ihre Ziele zu unseren Zielen. Für einen Kunden zu arbeiten heißt bei Infomotion, mit ihm zusammenzuarbeiten: Wir schauen

Mehr

IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG

IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG IT-INFRASTRUKTUR & ADMINISTRATION 1. ANALYSE BERATUNG Der wirtschaftliche Erfolg Ihres Unternehmens hängt wesentlich von dem sicheren und

Mehr

IT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln

IT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln IT Wirtschaftlichkeit Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln Wirtschaftlichkeit IT / Olaf Sprenger / IT Controlling T-Mobile Deutschland 01.09.2009 Agenda Herausforderungen

Mehr

HERKULES PPP Bundeswehr Modernisierung der ITK-Infrastruktur

HERKULES PPP Bundeswehr Modernisierung der ITK-Infrastruktur HERKULES PPP Bundeswehr Modernisierung der ITK-Infrastruktur Verein PPP Schweiz Peter Blaschke Vorsitzender der Geschäftsführung BWI Informationstechnik GmbH Zürich - 4. März 2011 Agenda Der Partner Bundeswehr

Mehr

CSI, NPS, CES, CSAT versus SLA - KPI im Wandel?

CSI, NPS, CES, CSAT versus SLA - KPI im Wandel? CSI, NPS, CES, CSAT versus SLA - KPI im Wandel? Marc Andrey, Swiss Business & IT Servicemanagement Forum, Zürich, 9.11.2016 Wir machen Sie sicherer. Steckbrief Baloise 7'400 Mitarbeitende Attraktiver,

Mehr

Lean EAM. als Vernetzungs-Werkzeug einer nachhaltigen IT-Change- und Releaseplanung

Lean EAM. als Vernetzungs-Werkzeug einer nachhaltigen IT-Change- und Releaseplanung Lean EAM als Vernetzungs-Werkzeug einer nachhaltigen IT-Change- und Releaseplanung Prof. Dr.-Ing. Stefan Bente 6. Jahrestagung IT Change & Release Management 25. 26.11.2015, Berlin Strategische Bebauungsplanung

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA

Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Forum Business Integration 2008, Wiesbaden Dr. Wolfgang Martin unabhängiger Analyst und ibond Partner Business Integration 1998 2008 Agenda Business

Mehr

Vision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz

Vision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz Vision: ITIL für den Mi1elstand Dr. Michael Rietz Bringt ITIL etwas für den Mi1elstand? Gibt es einen Beitrag zu Umsatz? Rentabilität? Neukundengewinnung? Kundenbindung? Mitarbeiterzufriedenheit?... 14.11.12

Mehr

Herzlich Willkommen zum BBB

Herzlich Willkommen zum BBB Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen BECHTLE BUSINESS BRUNCH 29.06.2012 SHAREPOINT Internet / Extranet / Intranet / Prozesse / Workflows Herzlich Willkommen zum BBB KOMBINIERTES GESCHÄFTSMODELL Bechtle

Mehr

ROCE Roundtable Of Supply Chain Finance Excellence

ROCE Roundtable Of Supply Chain Finance Excellence ROCE Roundtable Of Supply Chain Finance Excellence Ein moderierter Erfahrungsaustausch zum Thema Reverse Factoring und Dynamic Discounting Hintergrund & Überblick Hintergrund Supply Chain Finance (SCF)

Mehr

Kapitel 2 Unternehmensarchitektur I

Kapitel 2 Unternehmensarchitektur I Kapitel 2 Unternehmensarchitektur I Software Architecture, Quality, and Testing FS 2016 Prof. Dr. Jana Koehler jana.koehler@hslu.ch Gesamtüberblick I. Unternehmensarchitektur - Enterprise Architecture

Mehr

Wie viel Controlling braucht die IT im Krankenhaus?

Wie viel Controlling braucht die IT im Krankenhaus? Wie viel Controlling braucht die IT im Krankenhaus? Ansgar Kutscha 1,2, Stefan Gräber 3, Volker Lowitsch 4 1 PERGIS Systemhaus GmbH, Ludwigshafen 2 Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie,

Mehr

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service

Mehr

Angebot Start-up Coaching Kickstart Ihrer Unternehmensidee in sechs Monaten

Angebot Start-up Coaching Kickstart Ihrer Unternehmensidee in sechs Monaten creating change Kickstart Ihrer Unternehmensidee in sechs Monaten Im Pitch Training stellen wir die Präsentation Ihrer Unternehmensidee auf den Prüfstand und verbessern diese gemeinsam Pitch Training Inhalte

Mehr

BearingPoint RCS Capability Statement

BearingPoint RCS Capability Statement BearingPoint RCS Capability Statement - Security Governance - Juli 2015 Agenda 1 2 3 Herausforderungen Unser Angebot Ihr Nutzen 2 Information Security Governance muss vielen Herausforderungen begegnen

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Zusammenfassung 2017 Vorbemerkung Die Managementbewertung dient dazu, einen Überblick über die Aktivitäten und die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation

IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation DAS SIND WIR Dr. Jörg-Stefan Bock Team Manager Business Consulting E-Mail:

Mehr

ClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit?

ClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit? ClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit? Ansprechpartner Wir sind für Sie da. Sebastian Tischer Projekt- & Program- Manager +49 351 2820-2418 Sebastian.Tischer@ t-systems.com Dr.

Mehr

Investors in People. Einführung für Entscheider

Investors in People. Einführung für Entscheider Investors in People Einführung für Entscheider Inhalt 1. Was ist Investors in People? 2. Was wird unterstützt? 3. Der Standard: Führen Unterstützen Entwickeln 4. Der Investors in People Prozess 5. Wie

Mehr

Die IT als Internal Service Company. Dr. Günter Steinau

Die IT als Internal Service Company. Dr. Günter Steinau Die IT als Internal Service Company Dr. Günter Steinau Die IT als Internal Service Company (ISCO) Die BEIT Systemhaus GmbH IT-Abteilung vs ISCO Die Merkmale einer ISCO Der Weg zur ISCO Unsere Erfahrungen

Mehr

S-SRC: Strategischer Service-Level-Agreements-Readiness-Check

S-SRC: Strategischer Service-Level-Agreements-Readiness-Check S-SRC: Strategischer Service-Level-Agreements-Readiness-Check SLAs entscheiden, ob ein Outsourcing oder Outtasking erfolgreich ist oder nicht, ob Effizienzziele und Synergien genutzt werden oder nicht,

Mehr

ITIL Foundation 2011 Eine Zusammenfassung von Markus Coerdt

ITIL Foundation 2011 Eine Zusammenfassung von Markus Coerdt Service Strategy ITIL Foundation 2011 Service Strategy ist der Entwurf einer umfassenden Strategie für IT Services und IT Service Management. Komponenten der Wertschöpfung Geschäfts- Ergebnisse WERT Präferenzen

Mehr

ds-project-consulting Deutschland GmbH

ds-project-consulting Deutschland GmbH Deutschland GmbH SAP CONSULTING & PROJEKTMANAGEMENT MANAGED SERVICES SALES SUPPORT PROFIL DIETER SCHRAAD Dieter Schraad Diplom Kaufmann (FH) 14.11.1967, verheiratet, zwei Kinder (20, 16) Seit dem 01.09.2016

Mehr

egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz

egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Kompetenzzentrum egovernment CC egov Institut für Wirtschaft und Verwaltung IWV Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Berner Fachhochschule egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Schlüsselinstrument

Mehr

Fit for Maintenance. Wir geben unser Know how weiter

Fit for Maintenance. Wir geben unser Know how weiter Fit for Maintenance Wir geben unser Know how weiter Strukturiertes Vorgehen! Langjährige Erfahrung! Grosses Netzwerk! Moderne Methoden Massgeschneiderte Lösungen, die von kompetenten Teams erarbeitet und

Mehr

Kundenzufriedenheit durch Lieferantenintegration Supply Chain Management mit MS SharePoint

Kundenzufriedenheit durch Lieferantenintegration Supply Chain Management mit MS SharePoint Kundenzufriedenheit durch Lieferantenintegration Supply Chain Management mit MS SharePoint Thomas Wisgalla, Leiter Customer Care & Prozesse HL komm Telekommunikations GmbH Inhalt - Vorstellung HL komm

Mehr

Wirtschaftliche Betrachtung des Aufbaus von Shared Service Centern im IT-Bereich. Die Verlagerung von IT-Diensten in Shared Service Center

Wirtschaftliche Betrachtung des Aufbaus von Shared Service Centern im IT-Bereich. Die Verlagerung von IT-Diensten in Shared Service Center Wirtschaft Claudia Kimm Wirtschaftliche Betrachtung des Aufbaus von Shared Service Centern im IT-Bereich. Die Verlagerung von IT-Diensten in Shared Service Center Diplomarbeit Fachhochschule Nordhessen

Mehr

Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz

Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz Pascal Wolf Manager of MIS & BCRS Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz 2011 Corporation Ein lokaler Partner in einem global integrierten Netzwerk Gründung im Jahr 2002 mit dem ersten full-outtasking

Mehr

Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR

Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR Agenda STAR Bereit zum Endspurt 2005 Der Kapitalmarkt verlangt herausragende Performance Erfolgsfaktoren bei STAR 2 Der Kapitalmarkt

Mehr

Kandidatur Sprecherwahl: AK BPM Sprecherin Dr. Sabine Roth

Kandidatur Sprecherwahl: AK BPM Sprecherin Dr. Sabine Roth 1 Kandidatur Sprecherwahl: AK BPM Sprecherin Dr. Sabine Roth 2 Name: Dr. Sabine Roth Haupttätigkeit: Finance Processes Specialist > Optimierung/Standardisierung von Prozessen > Prozessdokumentation für

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage

Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,

Mehr

Beratung, Betrieb und Service für Einrichtungen im Gesundheitswesen INFORMATIONS- TECHNOLOGIE

Beratung, Betrieb und Service für Einrichtungen im Gesundheitswesen INFORMATIONS- TECHNOLOGIE Beratung, Betrieb und Service für Einrichtungen im Gesundheitswesen INFORMATIONS- TECHNOLOGIE KOMPLETTBETREUUNG DER STANDORT-IT Vom Maus-Tausch bis zum ORBIS-Hosting, von Fragen zu MS-Office bis zur Formularerstellung

Mehr

Krankenhaus Revitalisierung Detecon Service Offering

Krankenhaus Revitalisierung Detecon Service Offering Krankenhaus Revitalisierung Detecon Service Offering Öffentlicher Sektor 07.04.2016 We make ICT strategies work Krankenhaus Revitalisierung Cyberangriffe auf Krankenhäusern sind Realität. Seit Anfang 2016

Mehr

Beispielstudie Markterhebung

Beispielstudie Markterhebung Kaufentscheidende Kriterien, bisher eingesetzte Produkte und Anbieter je Branche, Gründe für die Anbieter-Auswahl, Zufriedenheit mit den genutzten Anbietern, Marktanteile, regionale Vertriebspotenziale

Mehr

Mit Portfoliomanagement Unternehmensziele sicher erreichen

Mit Portfoliomanagement Unternehmensziele sicher erreichen Mit Portfoliomanagement Unternehmensziele sicher erreichen DOAG 2012 Applications Dr. Michael Streng Berlin, 08. Mai 2012 2012 parameta Projektmanagement GmbH & Co. KG pm 3 : Ein ganzheitlicher Ansatz

Mehr