Aargauer Immobilienmarkt unter Spannung

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1 Nr. 1 November 2018 Aargauer Immobilienmarkt unter Spannung Wohneigentümer, Mieter, Anleger oder Sparer fast alle Aargauer sind in einer oder meist mehreren Rollen auf dem Immobilienmarkt präsent. So gross dessen wirtschaftliche Bedeutung im Alltag, so verständlich ist auch der Wunsch nach umfassender Information und Beratung sei es auf kantonaler oder regionaler Ebene. Die Aargauische Kantonalbank freut sich deshalb, Ihnen die erste Ausgabe des Aargauer Immobilienbarometers präsentieren zu dürfen. Halbjährlich zeigt Ihnen diese Publikation die wichtigsten Entwicklungen und s im Immobilienmarkt auf vom Kanton über die Regionen bis hin zu den Gemeinden. Bei Fragen rund um den Objektkauf und die Finanzierung stehen Ihnen unsere Beraterinnen und Berater jederzeit gerne zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. Marktüberblick Kanton Aargau 2018 (3. Quartal) Kanton Aargau Regionen Aarau/Seetal Baden/Wettingen Brugg/Zurzibiet Rheinfelden/Fricktal Wohlen/Freiamt Zofingen/Wiggertal Olten/Gösgen/Gäu Leerstand

2 Eigenheime Regionale Marktentwicklung Einfamilienhäuser stehen im Kanton Aargau insgesamt hoch im Kurs. In den vergangenen zwölf Monaten sind deren Werte um 2,3% gestiegen, wie die Auswertung der Markttransaktionen in dieser Periode zeigt. Je nach Region weicht die Entwicklung jedoch deutlich von dieser mittleren kantonalen Zuwachsrate ab. Am stärksten haben die Hauspreise in den Regionen Baden/Wettingen (+3,3%) sowie Rheinfelden/ Fricktal (+3,2%) zugelegt. Ein unterdurchschnittliches Wachstum zeigt sich hingegen in Brugg/Zurzibiet (+0,7%), im solothurnischen Olten/Gösgen/Gäu (+0,6%) sowie in Zofingen/Wiggertal (+0,3%). Im Gegensatz zu den Einfamilienhäusern hat sich die Nachfrage nach Eigentumswohnungen im letzten Jahr merklich abgekühlt. So weisen die Wohnungspreise im Kanton Aargau eine Preiskorrektur von durchschnittlich 0,8% auf. Dem kantonalen entgegen steht auf regionaler Ebene einzig Baden/Wettingen mit einem Plus von 0,6%. Die deutlichsten Preisrückgänge sind in Zofingen/Wiggertal ( 2,9%) und in Olten/Gösgen/Gäu ( 2,8%) zu beobachten. Lediglich geringe Abnahmen resultieren in Rheinfelden/Fricktal Marktpreisentwicklung Die ntwicklung von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen wird anhand der sogenannten hedonischen Methode ermittelt. Diese zeigt Veränderungen der Immobilienpreise basierend auf effektiv im Markt erfolgten Transaktionen. Da sich Immobilien meist stark unterscheiden, werden die gehandelten Objekte anhand ihrer spezifischen Eigenschaften statistisch bereinigt. Dies ermöglicht ein unverfälschtes Bild der regionalen Marktentwicklung. ( 0,3%), Aarau/Seetal ( 0,5%) sowie Wohlen/Freiamt ( 0,6%). Die regionalen Märkte reagieren damit auf ein Überangebot, das durch die erhöhte Bautätigkeit in den vergangenen Jahren entstanden ist. Zudem steht Stockwerkeigentum derzeit auch verstärkt in Konkurrenz zu Mietwohnungen. Preisniveau Gemeinden Die Verteilung der lokalen Preisniveaus für Eigenheime im Aargau weist bemerkenswerte Muster auf. Einerseits widerspiegelt sich in diesen die historisch bedingte, dezentrale räumliche Struktur des Kantons. Andererseits lässt sich anhand der Preishöhen auch die Einbettung in den grösseren wirtschaftlichen Kontext innerhalb der erkennen. Beispielsweise werden in den regionalen Zentren wie Aarau, Baden, Brugg, Wohlen, Zofingen oder Frick generell überdurchschnittliche für Eigenheime bezahlt, wie die Auswertung aktueller Markttransaktionen zeigt. Der Verkehrsknotenpunkt Olten markiert im südwestlichen Teil des Marktgebiets ebenfalls ein höheres Preisniveau. Im näheren Umfeld dieser regionalen Zentren bewegen sich die bezahlten hingegen im Bereich des kantonalen Durchschnitts. Mit zunehmender Distanz zu den Arbeitsmärkten, Verkehrsanbindungen und Infrastrukturangeboten dieser Städte sinken die beobachteten unter den Aargauer Durchschnitt, wie sich etwa in Teilen der Bezirke Kulm, Zofingen und Laufenburg zeigt. Gleichzeitig ist die Ausstrahlung der benachbarten Kantone und Städte deutlich erkennbar: So werden die mit Abstand höchsten Eigenheimpreise in Gemeinden nahe der östlichen sowie nordwestlichen Kantonsgrenze erzielt, die in kurzer Pendlerdistanz zu den Zentren Zürich, Zug, Luzern und Basel liegen. Die wachsende Beliebtheit des Aargaus unter Eigen- Einfamilienhäuser ntwicklung regional (12 Monate) Eigentumswohnungen ntwicklung regional (12 Monate) +0,7% +3,2% 2,4% 0,3% +3,3% +0,6% +0,6% 2,8% +2,5% +0,3% +2,6% Veränderung Kanton Aargau: +2,3% Aarau/Seetal Baden/Wettingen 2 Brugg/Zurzibiet Rheinfelden/Fricktal 0,6% 2,9% 0,5% Veränderung Kanton Aargau: 0,8% Wohlen/Freiamt Zofingen/Wiggertal Olten/Gösgen/Gäu

3 Eigenheimpreise heimbesitzern und potenziellen Käufern hat die in den letzten Jahren steigen lassen. Dennoch bietet der Kanton zahlreiche Standorte mit gemässigten n, die schweizweit betrachtet eine hohe Erreichbarkeit aufweisen. überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich Leerstand Entwicklung und lokales Niveau Die Zahl leer stehender Wohnungen nimmt weiter zu. Gut Wohneinheiten sind schweizweit derzeit unbewohnt, wobei vor allem Mietwohnungen vom Leerstand betroffen sind. Mit % hat die Leerwohnungsziffer ihren höchsten Stand seit fast 20 Jahren erreicht. Sogar deutlich höher liegt der Anteil leer stehender Wohnungen im Kanton Aargau. Mit rund 2,7% weist dieser nach Solothurn den zweithöchsten Wert aller Kantone auf. Dies ist auch auf einen kräftigen Anstieg im vergangenen Jahr zurückzuführen lag die Leerwohnungsziffer im Kanton Aargau noch bei 2,3%, im Jahr davor bei 2,2%. Innerhalb der AKB-Marktregionen zeigen sich bezüglich Leerstand jedoch grosse Unterschiede. Mit 1,8% liegt die Leerwohnungsziffer in der Region Baden/Wettingen am tiefsten und damit nahe dem schweizweiten Durchschnitt. Im regionalen Mittelfeld bewegen sich die Regionen Rheinfelden/Fricktal sowie Wohlen/Freiamt. Hingegen sind Leerstandsquoten von 3% und mehr in Aarau/Seetal, Brugg/ Zurzibiet, Olten/Gösgen/Gäu und Zofingen/Wiggertal zu beobachten, wobei letztere Region mit 4,0% den höchsten Wert verzeichnet. Allgemein weisen periphere Standorte und solche im Umkreis von Klein- und Mittelzentren tendenziell höhere Leerstände auf. Leerwohnungsziffer Stand: 2018 >5% 4 5% 3 4% 2 3% 1,5 2% 1 1,5% <1% Quelle: BFS Leerwohnungsziffer Die Leerwohnungsziffer bezeichnet den prozentualen Anteil der leer stehenden Wohnungen (Stichtag: 1. Juni) am Gesamtwohnungsbestand. Sie wird jährlich vom Bundesamt für Statistik erhoben. Als Leerwohnungen gelten nur solche, die auf dem Markt zur Dauermiete oder zum Kauf angeboten werden. Leerwohnungsziffer Stand: ,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Kanton Aargau Aarau/ Seetal 2017 Baden/ Wettingen Brugg/ Zurzibiet Rheinfelden/ Fricktal 2018 Wohlen/ Freiamt Zofingen/ Wiggertal Olten/ Gösgen/Gäu Quelle: BFS 3

4 Mietwohnungen Entwicklung Mietpreise und lokales Niveau Eine Analyse der in Inseraten publizierten zeigt, dass sich diese sogenannten Angebotsmietpreise über die letzten Jahre schweizweit seitwärts bewegen. Obwohl verschiedentlich gewisse Schwankungen auftreten, verläuft die Entwicklung insgesamt in einer schmalen Bandbreite und aktuell stehen die Zeichen im er Mittel sogar auf Rückgang. Auch in der Nordwestschweiz tendieren die verlangten mehrheitlich zu einer Seitwärtsbewegung, wobei jüngst ein leichter Anstieg zu verzeichnen ist. Je nach Standort kann das Bild jedoch stark von der durchschnittlichen Entwicklung abweichen. Während die in Zentren tendenziell steigen, sind an peripheren Lagen seit einiger Zeit rückläufige s zu beobachten. Sie sind Folge eines Überangebots, das sich in den vergangenen Jahren aufgebaut hat. Generell liegt das Mietpreisniveau in Städten und regionalen Zentren mit guter Anbindung an grössere Städte weit höher als an ländlichen Standorten, wie in untenstehender Karte ersichtlich wird. So weisen Aargauer Gemeinden, welche Zürich und Basel zugewandt sind, weit überdurchschnittliche Angebotsmieten auf. Im Mittel liegt das Mietpreisniveau im Kanton Aargau knapp unter dem landesweiten Durchschnitt. Entwicklung Angebotsmieten Region Nordwestschweiz Angebotsmieten Die Angebotsmieten werden im Unterschied zu den Bestandesmieten laufender Mietverträge anhand der verlangten Mietpreise in Online-Inseraten für Mietwohnungen ermittelt. Die ausgeschriebenen Wohnungen werden bezüglich ihrer Eigenschaften statistisch bereinigt, um die Vergleichbarkeit der inserierten Objekte zu gewährleisten. Angebotsmieten Wohnen überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich Regionales Niveau Angebotsmieten in CHF pro Monat Kanton Aargau Aarau/ Seetal Baden/ Wettingen Brugg/ Zurzibiet Rheinfelden/ Fricktal Wohlen/ Freiamt Zofingen/ Wiggertal Olten/ Gösgen/Gäu

5 Performance Die Performance (Gesamtrendite, Total Return) ergibt sich aus der Summe des Netto Cash Flow und der Wertentwicklung (Kapitalgewinn/-verlust) der Immobilie am Ende des betrachteten Jahres, dividiert durch den Endwert der Immobilie des Vorjahres. Renditeliegenschaften Wertentwicklung Die Entwicklung des Wertes misst für jede Liegenschaft die prozentuale Wertveränderung. Diese ergibt sich aus der Differenz des Wertes der Liegenschaft Ende Jahr und des Endwerts des Vorjahres, dividiert durch den Endwert der Liegenschaft des Vorjahres. Fokus Wohnen Renditeliegenschaften sind als Anlageobjekte nach wie vor sehr begehrt. Besonders Wohnliegenschaften stehen bei den Investoren hoch im Kurs. Diese versprechen konstante Erträge und ansprechende Renditen, während sich viele traditionelle Anlagen beispielsweise Bundesobligationen aufgrund der tiefen Zinsen derzeit kaum auszahlen. Mit Wohnliegenschaften lässt sich langfristig über die ganze betrachtet eine jährliche Performance zwischen 5% und 7% erzielen, wie eine Auswertung des schweizweit grössten Datenpools von Renditeliegenschaften zeigt. Im Kanton Aargau liegt die Performance von Anlageobjekten generell auf etwas tieferem Niveau. Diese ist auf eine geringere Wertentwicklung im Vergleich zum Landesmittel zurückzuführen. Netto Cash Flow Der Netto Cash Flow berechnet sich als Erträge (Ist-Einnahmen) abzüglich aller auszahlungswirksamen Liegenschaftsaufwände (Hauswartung, Verwaltung, Heiz- und Nebenkosten zu Lasten der Eigentümer, Versicherungen, Steuern, Unterhalt und Investitionen), d.h. ohne Berücksichtigung von Abschreibungen und Rückstellungen. Die Wertveränderung stellt allerdings nur ein Element der Performance dar. Hinzu kommt die sogenannte Netto-Cash-Flow-Rendite (NCF-Rendite), die auf den bereinigten Mieteinnahmen basiert (siehe Kasten). Die Abbildung zeigt, dass die Performance schweizweit mehr als zur Hälfte durch die Wertentwicklung (2017: 4,0%) geprägt ist und damit durch die Erwartung künftig anfallender Erträge. Im Kanton Aargau hingegen geht die Performance von Renditeliegenschaften mehrheitlich auf ein vorteilhafteres Verhältnis von Mieterträgen zu Liegenschaftswert zurück. Mit 3,6% liegt diese NCF-Rendite aktuell über dem schweizweiten Wert von 3,3%. Aufgrund der tiefen Zinsen ist die Nachfrage nach Wohnrenditeliegenschaften in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Besonders institutionelle Anleger wie Pensionskassen oder Versicherungen investieren anhaltend grosse Volumen in Mehrfamilienhäuser, was entsprechende Preissteigerungen in diesem Segment ausgelöst hat. Aufgrund des Preiswachstums haben die Bruttorenditen von Wohnliegenschaften im Bestand über die letzten Jahre stetig abgenommen. Wie die Abbildung zeigt, liegt die mittlere schweizweite Bruttorendite 2017 noch bei 5,1%. Gegenüber 2008 entspricht dies einem Rückgang von Prozentpunkten. Jedes zehnte NCF-Rendite Die NCF-Rendite ergibt sich aus der Division des Netto Cash Flow durch den Endwert der Immobilie des Vorjahres. Die NCF-Rendite entspricht nicht der im Mietrecht gebräuchlichen Nettorendite. Fokus Wohnen Renditeliegenschaften (Durchschnitt) Stand: NCF-Rendite Wertentwicklung 5

6 Fokus Wohnen Bruttorendite (Streuung) Stand: Die Fläche repräsentiert 50% der Werte Obere Linie: 75% der Werte liegen unterhalb Untere Linie: 25% der Werte liegen unterhalb Mehrfamilienhaus erzielt sogar eine Bruttorendite von lediglich 4,1% oder weniger (siehe Abbildung: untere Linie 10%-Grenze). Die nachfragebedingten Preiszunahmen sind jedoch nicht der einzige Grund für die rückläufigen Bruttorenditen. Die hohe Wohnbautätigkeit, mangels Alternativen oft auch an schlechter erschlossenen Lagen, hat zu erhöhten Leerständen geführt. Der Druck auf die erzielbaren Mieterträge nimmt an solchen Standorten deshalb kontinuierlich zu und trägt ebenfalls zum Rückgang der Bruttorenditen bei. Diese Entwicklung lässt sich auch in einigen Regionen des Kantons Aargau beobachten. Aufgrund der rückläufigen Zuwanderung aus dem Ausland könnte die Nachfrage nach Wohnraum schweizweit noch weiter sinken. Investoren müssen deshalb weiterhin mit gemässigten Renditen rechnen. Entscheidend ist jedoch die relative Betrachtung: Im Vergleich zu anderen Anlageklassen präsentieren sich Mehrfamilienhäuser im aktuellen Umfeld nach wie vor als lohnende Investition. Solange die Zinsen auf ihrem tiefen Niveau verharren, dürfte sich daran vorderhand wenig ändern. Fokus Büro- und Geschäftsflächen Der Markt für Büro- und Geschäftsflächen folgt anderen Gesetzmässigkeiten als jener für Wohnraum. Er zeigt stärkere konjunkturelle Schwankungen, ist er doch den Entwicklungen der jeweiligen Branchen unterworfen. Die erzielbaren Renditen sind höher als bei Wohnliegenschaften und damit einhergehend auch die Risiken ist bei Büro- und Geschäftsflächen schweizweit eine Wertsteigerung von 1,7% Median: 50% der Werte liegen unter-/oberhalb Obere Linie: 90% der Werte liegen unterhalb Untere Linie: 10% der Werte liegen unterhalb zu beobachten. Pro Quadratmeter resultiert aktuell ein Wert von 5105 Franken. In den Stadtkernen von Aarau (CHF 5808 pro m2) und Baden (CHF 5833 pro m2) liegt dieser deutlich höher. Grund dafür sind unter anderem die höheren Mieterträge und Netto Cash Flows, die an diesen zentralen Standorten erzielt werden. Im Vergleich dazu liegen diese Kennzahlen in der Stadt Olten unter dem schweizweiten Durchschnitt. In den vergangenen Jahren sind die Erträge von Geschäftsflächen vor allem in der Retail-Branche stark unter Druck geraten. Grund dafür ist nicht zuletzt die wachsende Konkurrenz von Online-Anbietern. Doch auch der Büroflächenmarkt ist anspruchsvoller geworden. Erhöhte Leerstände führen zu anhaltenden Mietpreiskorrekturen in der landesweiten Sicht. In den Städten Aarau und Baden liegt der Anteil leer stehender Büro- und Geschäftsflächen unter dem schweizweiten Mittel von 7,5%. In der Stadt Olten ist der Leerstand mit 6,2% hingegen ebenfalls beträchtlich. Kennzahlen Büro- und Geschäftsflächen Die Vergleichswerte auf Stadtebene stammen aus einer Stichprobe des IAZI Swiss Property Benchmark von Büro- und Geschäftsliegenschaften im jeweiligen Ortszentrum. Die Kennzahlen für die beziehen sich auf sämtliche Liegenschaften dieser Kategorie. Sie beinhalten somit sowohl zentral als auch peripher gelegene Objekte. Kennzahlen Büro- und Geschäftsflächen Stand: 2017 Wert pro m (Median) Sollmiete pro m2 (Median) Netto Cash Flow pro m2 (Median) Leerstand (Durchschnitt) Baujahr (Median) CHF 276 CHF 203 CHF 7,5% 1973 Stadt Aarau 5808 CHF 316 CHF 245 CHF 0,7% 1975 Stadt Baden 5833 CHF 303 CHF 254 CHF 3,4% 1975 Stadt Olten 4387 CHF 256 CHF 189 CHF 6,2% 1981

7 Regionen im Fokus Das AKB-Marktgebiet unterteilt sich in sieben regionale Wirtschaftsräume, wobei deren sechs den Kanton Aargau repräsentieren und eine zum Kanton Solothurn zählt (Olten/Gösgen/Gäu). Diese sieben Teilregionen unterscheiden sich bezüglich der Entwicklung von Wirtschaft, Demografie und Immobilienmarkt zum Teil beträchtlich. Die gemessen an der Bevölkerung grösste Teilregion stellt Aarau/Seetal mit rund Einwohnern dar sie weist über die vergangenen fünf Jahre auch das stärkste Bevölkerungswachstum auf mit einer jährlichen Zunahme von %. Über die letzten fünf Jahre wurde der Bestand an Wohneinheiten jährlich um 2,4% ausgeweitet. Die kleinste Teilregion im analysierten Marktgebiet ist Zofingen/Wiggertal mit etwa Einwohnern. In dieser Region ist auch das Pro-Kopf-Einkommen mit Franken im regionalen Vergleich am tiefsten. Steigt die Bevölkerungszahl, wächst die Nachfrage nach Wohnraum. Entsprechend liegt Aarau/Seetal ebenfalls an der Spitze bei der Wohnbautätigkeit. Spitzenreiter beim Einkommen ist die Region Baden/ Wettingen. Gut Franken pro Person versteuern deren Einwohner pro Jahr. Diese Region weist mit 1,8% zugleich die geringsten Leerstände auf. Dies dürfte unter anderem auf die Begrenzung des Wohnraumangebots zurückzuführen sein: Mit einer jährlichen Bestandesausweitung von 1,5% verzeichnet Baden/Wettingen im Vergleich die geringste Bauaktivität. Wirtschaftsräume in Zahlen Bevölkerungsstand Arbeitslosenquote Kanton Aargau Aarau/Seetal Baden/Wettingen Brugg/Zurzibiet Rheinfelden/Fricktal Wohlen/Freiamt Zofingen/Wiggertal Olten/Gösgen/Gäu Anzahl Bevölkerungsentwicklung (jährlich)1 1,1 1,4 1,2 1,1 1,3 1,4 1,3 1,2 1,7 1,7 1,7 1,9 1,8 1,5 höchster Wert tiefster Wert Steuerbares Einkommen (pro Person) in CHF Leerstände 2,7 3,0 1,8 3,0 2,1 2,4 4,0 3,6 Wohnbautätigkeit (jährlich)1 1,4 1,7 2,4 1,5 1,9 1,9 2,1 2,1 1,8 Quelle: BFS, ESTV, IAZI Die aktuellsten News über Wirtschafts- und Finanzinformationen bequem erhalten unter: 1 über die letzten 5 Jahre 7

8 Wohnungsmarkt im Ausblick Kanton Aargau Leerstand Aarau/Seetal Leerstand Aufgrund der steigenden Leerstände ist für den Gesamtkanton mit einer Verlangsamung der Marktdynamik zu rechnen. Sowohl für die Eigenheimpreise als auch für die Angebotsmieten wird in den kommenden Monaten eine Seitwärtsbewegung erwartet. In der Region Aarau/Seetal deutet der auf ein Abflachen der ntwicklung von Eigenheimen hin. Das Mietniveau bewegt sich seitlich bis abwärts, während der bereits hohe Anteil leerer Wohnungen auch im kommenden Jahr steigen dürfte. Baden/Wettingen Leerstand Brugg/Zurzibiet Leerstand Die Region Baden/Wettingen dürfte sowohl bei Kaufinteressenten von Eigenheimen wie auch bei Wohnungssuchenden weiterhin sehr begehrt bleiben. Die Leerstände sind zwar auch in dieser Region erhöht, sollten aber nicht mehr substanziell wachsen. In der Region Brugg/Zurzibiet sind die Eigenheimpreise im letzten Jahr gesunken. Kurz- bis mittelfristig sind weitere Korrekturen möglich. Da auch die Leerstände weiterhin steigen, dürfte sich am aktuellen Überangebot an Wohnraum wenig ändern. Rheinfelden/Fricktal Leerstand Wohlen/Freiamt Leerstand Ein Abbremsen der Marktdynamik im Bereich der Eigenheime ist auch in der Region Rheinfelden/ Fricktal wahrscheinlich. Die Leerwohnungsziffer liegt aktuell unter dem kantonalen Durchschnitt, dürfte aber tendenziell ebenfalls zunehmen. In der Region Wohlen/Freiamt ist zu erwarten, dass sich die Eigenheimpreise nach einem moderaten Zuwachs im vergangenen Jahr auf ihrem aktuellen Niveau einpendeln. Ähnliches gilt für die Angebotsmieten, während die Leerstände eher steigen. Zofingen/Wiggertal Leerstand Olten/Gösgen/Gäu Leerstand Der rückläufiger Kaufpreisentwicklungen setzt sich in der Region Zofingen/Wiggertal vermutlich auch in den nächsten Monaten fort. Gleichzeitig nimmt auch der Druck auf das Mietpreisniveau aufgrund der Leerstandssituation weiter zu. Nach einem leichten Rückgang der Eigenheimpreise in den vergangenen 12 Monaten dürften sich die Werte im solothurnischen Marktgebiet Olten/Gösgen/ Gäu nun eher seitwärts bewegen. Dieser wird vorderhand auch für die Angebotsmieten erwartet. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen wurden Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Bei allen in der Veröffentlichung wiedergegebenen Meinungen handelt es sich um die aktuelle Einschätzung der Aargauischen Kantonalbank. Diese Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Daher müssen wir Sie um Verständnis dafür bitten, dass damit weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Zusicherung oder Garantie in Bezug auf die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen zu Entwicklungen, Märkten oder Wertpapieren verbunden sein kann. Weiterverwendung und Ausdruck, auch teilweise, nur mit Einwilligung der Aargauischen Kantonalbank. Stand November Änderungen sind jederzeit möglich. akb.ch

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