Auer Wirtschaft und Beruf 6 Abgleich mit dem LehrplanPLUS für die Mittelschule in Bayern. Kompetenzerwartungen am Ende von Schuljahrgang 6

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1 Auer Wirtschaft und Beruf 6 Abgleich mit dem LehrplanPLUS für die Mittelschule in Bayern Kompetenzerwartungen am Ende von Schuljahrgang 6 Lernbereich 1: Projekt arbeiten projektorientiert an ausgewählten Themen (z. B. verantwortungsbewusster Umgang mit Geld, Nutzen und Risiken von Technik) und wenden dabei weitgehend selbständig projektspezifische leittextorientierte Arbeitsweisen an. 18/19 Einen Arbeitsvorgang zuhause erkunden 22 Projekt: Sicherheit im Haushalt 34 Projekt: Eine Entscheidung über die Schullaufbahn Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 1

2 projektspezifische Arbeitsweisen: Planen, Recherchieren, Durchführen, Dokumentieren, Präsentieren, Reflektieren leittextorientierte Arbeitsweisen vorbereiten 48/49 Methode: Ein Referat halten 50 Projekt: Vortrag zum Umgang mit Taschengeld 66 Projekt: Infoveranstaltung zu Onlinegeschäften 82 Projekt: Wir erkunden die Fachräume unserer Schule Lernbereich 2: Arbeit unterscheiden die vielfältigen Tätigkeiten und Leistungen in Haushalt und Familie in verschiedenen Haushaltsformen (materielle Hausarbeit, Erziehungsarbeit, Pflegearbeit und Beziehungsarbeit) und erkennen dabei deren Arbeitscharakter. Dabei differenzieren sie zwischen Erwerbsarbeit und Nichterwerbsarbeit. verschiedene Haushaltsformen vielfältige Formen von Haus- und Familienarbeit: materielle Hausarbeit, Erziehungsarbeit, Pflegearbeit und Beziehungsarbeit Erwerbsarbeit, Nichterwerbsarbeit erkunden und analysieren zunehmend selbständig einen Arbeitsvorgang im privaten Haushalt. Sie beschreiben, beurteilen und präsentieren den Arbeitsplatz mithilfe aller Arbeitsplatzmerkmale. Bei den Arbeitsbedingungen legen sie den Schwerpunkt besonders auf die ergonomischen, technischen und ökologischen Bedingungen. Arbeitsplatzmerkmale: Arbeitsaufgabe, Arbeitsmittel, Arbeitsort, Arbeitszeit, Arbeitsdauer, Arbeitsbedingungen: Ergonomie, Technik, Ökologie wertschätzen durch die Arbeitsplatzerkundung die Vorteile einer organisierten Hausarbeit und verstehen dadurch die Notwendigkeit einer Arbeitsteilung durch alle Haushaltsmitglieder. 8/9 Sind alle Haushalte gleich? 10/11 Alles Arbeit? 12/13 Das bisschen Haushalt 14/15 Zusammenleben 16/17 Arbeitsplatzmerkmale zuhause 18/19 Einen Arbeitsvorgang zuhause erkunden 22 Projekt: Sicherheit im Haushalt 12/13 Das bisschen Haushalt 20/21 Organisation ist alles! Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 2

3 Organisation im Haushalt: Arbeitsteilung und Arbeitsplanung gesundheitliche und soziale Verträglichkeit von Arbeitsbelastung im Haushalt Lernbereich 3: Berufsorientierung benennen eigene Stärken und Schwächen, Interessen und Neigungen, und machen sich deren Veränderbarkeit sowie deren Bedeutung für die Berufswahl bewusst. Selbst- und Fremdeinschätzung 26/27 Was sind meine Stärken? 28/29 Ich habe besondere Interessen 30 Wo kann ich mich steigern? 31 Wie sehen mich andere? treffen auf Grundlage ihrer Selbsteinschätzung sowie umfangreicher Informationen über andere weiterführende Schulen eine Entscheidung über ihre weitere Schullaufbahn. Informationen zur Schullaufbahn 32/33 Wie geht es nach der 6. Jahrgangsstufe weiter? 34 Projekt: Eine Entscheidung über die Schullaufbahn vorbereiten Lernbereich 4: Wirtschaft erstellen einen Überblick über ihre Einnahmen und Ausgaben, um sich ihr Konsumverhalten bewusst zu machen, und vergleichen dieses mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, um zu beurteilen, wie individuelle Voraussetzungen das Konsumverhalten beeinflussen. Einnahmen- und Ausgabenplan 38/39 Felix hat eigenes Geld 40/41 Samira hat andere Ausgaben als Felix 42/43 Hat Samira des Überblick? 44/45 Samira schreibt mit 46/47 Samira lernt Haushalten Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 3

4 erstellen Kriterien für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Geld, um diese bei eigenen Konsumentscheidungen zu berücksichtigen (z. B. Einnahmen- und Ausgabenplan gewissenhaft führen, Spontankäufe vermeiden). 46/47 Samira lernt Haushalten 48/49 Methode: Ein Referat halten 50 Projekt: Vortrag zum Umgang mit Taschengeld Kriterien für verantwortungsbewussten Umgang mit Geld Lernbereich 5: Recht recherchieren die gesetzlichen Regelungen für eigene Kaufhandlungen, um künftig unter Beachtung gegebener Rechtsnormen handeln zu können. Taschengeldparagraf Geschäftsfähigkeit Kaufvertrag Onlinegeschäfte ausgewählte Themen des Jugendschutzgesetzes 54/55 Wie entsteht ein Kaufvertrag? 56/57 Der Taschengeldparagraf 58/59 Was noch wichtig ist 60/61 Vorsicht Onlinefalle! 62/63 Das Jugendschutzgesetz 66 Projekt: Infoveranstaltung zu Onlinegeschäften bewerten Fallbeispiele zu gesetzlichen Regelungen für Kaufhandlungen, auch für Onlinegeschäfte. Onlinegeschäfte ausgewählte Themen des Jugendschutzgesetzes 58/59 Was noch wichtig ist 60/61 Vorsicht Onlinefalle! 64/65 Wie entscheidet ihr? Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 4

5 Lernbereich 6: Technik erarbeiten und formulieren geeignete technikbezogene Fragen zur Erkundung eines betrieblichen Arbeitsortes oder eines Technikmuseums. Technikerkundung Expertengespräche beurteilen im Rahmen einer Technikerkundung an einem Arbeitsort, welche Funktion der Technikeinsatz für den Menschen hat bezüglich Arbeitsentlastung, Arbeitsgeschwindigkeit, Herstellungsmenge und Qualität; sie notieren ihre Beobachtungen und bewerten sie. Technikerkundung Expertengespräche Funktionen von Technik Energieaufwand technischer Wandel 70/71 Technik gestern und heute 72/73 Technik heute und morgen 80/81 Vorteil Technik? Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 5