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1 Investor s Weekly Woche vom bis USA: Einkaufsmanagerindizes 28/3/ Volkswirtschaft ISM Verarbeitendes Gewerbe PMI Chicago USA: Arbeitsmarkt 28/3/ US-Arbeitslosenrate (invers)(rechte SKALA) Neu geschaffene Stellen (außerhalb der Landwirtschaft) Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Einzelhandelsumsätze (D) Dienstag Unternehmensvertrauen (J) Verbraucherpreise (D) Verbrauchervertrauen (USA) Mittwoch Industrieproduktion (J) ADP-Beschäftigung (USA) Donnerstag Immobilienpreise (GB) Einkaufsmanagerindex Chic. (USA) Freitag Tankan Index (J) Beschäftigung ex Landw. (USA) ISM-Einkaufsmanagerindex (USA) Rückblick Die Beruhigung der Finanzmärkte konnte sich in der vergangenen Woche fortsetzen auch wenn die nuklearen Rahmenbedingungen in Japan noch nicht entschärft und die militärpolitische Lage in Libyen alles andere als übersichtlich ist. Die Finanzmärkte haben jedoch mit Blick auf Japan das Szenario Wiederaufbauzyklus angenommen weil es auf Basis der verfügbaren Informationen schlicht das wahrscheinlichste ist. Darüber hinaus sind in der vergangenen Woche noch weitere politische Faktoren von den Finanzmärkten zu verarbeiten gewesen. Besonders wichtig war hier das Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs, auf dem der europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) für die Zeit nach Juni 2013 beschlossen wurde. Die Erweiterung bei den Kriterien des Stabilitätspaktes und die Volumina für den Rettungsschirm waren bereits im Vorfeld kommuniziert und daher keine Neuigkeiten mehr. Nur bei der Ausgestaltung der Bareinlage hat sich noch eine Veränderung ergeben nun müssen die EWU-Mitgliedsländer ihre Einlage in fünf gleichen Tranchen in den Jahren 2013 bis 2017 an den Stabilisierungsfonds überweisen. Dies führt ggü. den ursprünglichen Planungen zu einer verringerten haushalterischen Belastung für das Jahr Dem makroökonomischen Datenkalender kam zwar in der Marktreaktion nur eine geringe Bedeutung zu, dennoch sollte man ihn konjunkturanalytisch nicht vernachlässigen. In den USA bleiben die Verlaufindikatoren aktuell hinter den sehr starken Frühindikatoren zurück. Die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern haben im Februar erneut enttäuscht. Ohne Berücksichtigung der volatilen Transportgüter waren sie den zweiten Monat in Folge rückläufig in der Abgrenzung der zivilen Kapitalgüter ohne Flugzeuge, die einen guten Eindruck über die Investitionsgüternachfrage gibt, unterscheidet sich das nun deutlich von den Komponenten der Frühindikatoren. Darüber hinaus gibt der US-Immobilienmarkt wieder deutlichere Schwächesignale. Hier könnte in den kommenden Monaten auch noch einmal Druck auf die Preise entstehen. Ausblick Vor diesem Hintergrund werden sich die Finanzmärkte bei bestehenden Risiken in Japan und im Mittleren Osten - wieder stärker auf die US-Konjunkturdaten konzentrieren. Das Verbrauchervertrauen (Conference Board) bleibt vor allem im Vergleich zur Entwicklung des Konsums in den vergangenen Monaten schwach. Der US-Arbeitsmarkt läuft hingegen nun in eine Phase hinein, in der er einen Beschäftigungsaufbau um 200 Tausend pro Monat generieren wird. Einkommensseitig stellt dies eine gewisse Absicherung des privaten Verbrauchs dar, dennoch bleibt die Entwicklung des US-Arbeitsmarktes im historischen Vergleich schwach. Wealth Management 28. März 2011

2 Wealth Management Investor s Weekly 28. März 2011 Seite Renditen 2-jaehriger Staatsanleihen 28/3/ Rentenmärkte A M J J A S O N D J F M 2j Bundesanleihen 2j. Gilts 2j. US-Treasuries Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre 1,72 1,52 1,44 0,85 5 Jahre 2,58 2,45 2,26 1,83 10 Jahre 3,28 3,17 3,16 2,89 Bund Future 122,03 122,63 124,32 USA 2 Jahre 0,75 0,59 0,70 0,59 5 Jahre 2,17 1,94 2,14 1,99 10 Jahre 3,45 3,28 3,43 3,31 T-Bond Future 120,25 123,34 121,72 10J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream USD/EUR und Renditedifferenz 2j.-Staatsanleihen 28/3/11 Rückblick Vergangene Woche belastete der Rückgang der Risikoaversion erstklassige Staatsanleihen. Dabei stiegen die Renditen von Treasuries, Gilts und Bunds per Saldo über alle Laufzeiten hinweg an. Bei Bundesanleihen blieb der Anstieg moderater, da sie vom Wiederaufflammen der EWU-Krise unterstützt wurden. Die Rendite 2-jähriger Bundestitel stieg schon zu Wochenbeginn auf 1,73%. Die Aussagen von EZB-Präsident Trichet deuten weiterhin auf eine Zinsanhebung im April hin. In der EWU-Peripherie verschärfte sich die Krise erneut. Der portugiesische Ministerpräsident trat zurück, gerade in der Zeit, in der die Inanspruchnahme des Rettungsschirms unausweichlich werden könnte. In Irland kamen zudem Spekulationen auf, dass mehr Hilfsgelder nötig werden könnten. Im Vorfeld des EU-Gipfels wurde deshalb eine Verschiebung der Entscheidungen über den permanenten Krisenmechanismus auf Jahresmitte befürchtet. Letztendlich kam es doch zum Durchbruch. Allerdings fehlten noch wichtige Details, so dass eine Erholung bei EWU-Peripherieanleihen ausblieb. Ausblick Während weiterhin die Lage in Japan sowie Libyen im Fokus steht, könnten diese Woche auch wieder Fundamentaldaten marktbewegend sein. Im Euroraum dürften Leitzinsspekulationen zunehmen, denn der Termin der EZB-Ratssitzung am 7. April rückt näher. Nach Aussagen einiger EZB-Ratsmitglieder scheint eine Zinsanhebung so gut wie sicher. Dies dürfte auch die längeren Laufzeiten belasten. In der EWU-Peripherie bleibt es spannend, ob Portugal unter den Rettungsschirm flüchtet. Die Zinssätze der Hilfskredite sind merklich niedriger als die portugiesischen Marktzinsen. In Irland dürfte die Bekanntgabe der Stresstests der Banken Klarheit über den weiteren Finanzbedarf geben. Es wird spekuliert, dass weitere Hilfskredite zur Stützung irischer Banken nötig sein könnten. Währungen A M J J A S O N D J F M USD pro EUR Euroraum - USA(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,4144 0,0 2,9 5,4 JPY pro EUR 114,75 0,0 2,1 5,5 GBP pro EUR 0,8793 0,7 2,8 2,6 CHF pro EUR 1,2931 1,3 1,2 3,4 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Die Entwicklung des EUR gegenüber den Hauptwährungen war vergangene Woche uneinheitlich. Am stärksten tendierte er ggü. dem CHF und GBP, das anfänglich noch von der Erwartung profitierte, dass die Bank of England angesichts eines beschleunigten Preisauftriebs wohl schon im Mai die Base Rate anheben dürfte. Schwache Einzelhandelsdaten erinnerten dann aber an die Zwickmühle, in der sich die BoE - aber nicht nur sie - befindet. Insgesamt war erstaunlich, wie gut der EUR die Spannungen in der Europeripherie (Irland, Portugal) verkraftet hat, obgleich der neugestaltete EMS-Mechanismus wenig dazu beiträgt, die Wurzel der Probleme zu behandeln, sondern an den Symptomen kuriert. Offen bleibt vor allem, ob der Konsolidierungskurs in den Problemländern politisch durchzuhalten ist - wie Portugal als jüngstes Beispiel zeigt. Diese Budget- und Transferproblematik bleibt eine langfristige Bürde des EUR. Der USD erholte sich im Wochenverlauf, nachdem er seinen seit Sommer 2008 währenden Aufwärtstrend im Bereich von 1,425 USD pro EUR testete. Wir gehen davon aus, dass die Stärke des EUR allmählich nachlässt. Eine nachhaltige Erholung des USD ist aber noch nicht greifbar, solange die Fed kein geldpolitisches Umdenken signalisiert.

3 Wealth Management Investor s Weekly 28. März 2011 Seite DJ EURO STOXX 50 28/3/11 Aktienmärkte DEZ JAN FEB MAR EURO STOXX 50 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 6946,36 4,2-3,3 0,5 MDAX 10192,42 3,4 0,1 0,6 DJ Stoxx ,02 3,1-2,9 0,1 Euro Stoxx ,33 4,3-2,5 4,2 USA: S&P ,80 2,7-0,5 4,5 Dow Jones 12220,59 3,1 0,7 5,6 Nasdaq Comp. 2743,06 3,8-1,4 3,4 Asien: Nikkei ,13 3,6-9,4-6,8 Shanghai -A- 3118,04 2,4 3,5 6,0 India BSE ,64 5,2 6,3-8,3 Rückblick Die zweite Börsenwoche nach dem katastrophalen Erdbeben in Japan bescherte den Aktienmärkten in Europa kräftige Kursgewinne. So konnte der Euro Stoxx 50 rd. 4,3% zulegen. Der Dax gewann 4,2%. Die schweren Kampfhandlungen in Libyen, die Regierungskrise in Portugal, die anhaltende Atomkrise in Japan mit nach wie vor ungewissem Ausgang sowie schwächer als erwartete US-Immobiliendaten schüttelten die Märkte ab. Die Investoren konzentrierten sich v.a. auf positive Unternehmensmeldungen. Hier sorgten u.a. BASF, die Deutsche Börse, MAN, Inditex oder Red Hat mit guten Geschäftsprognosen bzw. Quartalszahlen sowie mit strategischen Verkäufen von Unternehmensteilen (Dt. Telekom: +12%) für Rückenwind. Positive Arbeitsmarktdaten in den USA beflügelten ebenfalls. Auch die US-Börsen zeigten sich freundlich (Dow Jones: +3,1%). Der Topix erzielte in der feiertagsbedingt verkürzten Börsenwoche ein Plus von 3,3%. Der Yen tendierte nach der konzertierten Aktion nahezu seitwärts. Die Börse in China zeigte sich trotz einer weiteren Erhöhung des Mindestreservesatzes sehr robust (Schanghai A: +2,4%). Der indische Sensex notierte nach einer monatelangen Korrekturphase mit einem Plus von 5,2% sehr fest. Das verabschiedete Fiskalbudget und eine rege Nachfrage nach Technologiewerten trieben den Markt. Ausblick Die asiatischen Aktienmärkte starteten überwiegend mit leichten Kursverlusten in die neue Börsenwoche. Belastend wirkte sich neben einigen schwächeren Unternehmensergebnissen v.a. der unverändert kritische Zustand der Atommeiler in Fukushima aus. In dieser Woche berichten vor allem Unternehmen aus der zweiten Reihe über ihre Jahresergebnisse. Hierzu gehören u.a. Deutsche Wohnen, Hugo Boss, Bilfinger Berger, Stada, Aareal Bank und Vossloh. Die Woche ist zudem reich gespickt mit Makrodaten aus Europa und den USA (Immobiliendaten, Verbrauchervertrauen, Arbeitsmarktzahlen, Einkaufsmanagerindex). In Japan erscheint am 1. April der Tankan. Dessen Aussagekraft dürfte aber vor dem Hintergrund der unvermindert schwelenden Atomkrise nur begrenzt sein. 700 Die großen Drei ohne Ermüdungserscheinungen Rohstoffe Goldpreis in USD indexiert auf 100 Ölpreis in USD indexiert auf 100 Kupferpreis in USD indexiert auf 100 Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 115,65 1,26 2,82 24,61 Gold (USD) ,08 1,83 1,19 Kupfer (USD) ,68-0,96 0,23 Die Rohstoffpreise zeigten sich in der vergangenen Woche in der Breite fest. Die durch die Krise in Japan zu erwartenden mittelfristigen Nachfrageimpulse beginnen bereits zu stimulieren und die Lage im Mittleren Osten und Nordafrika sorgt für steigende Risikoprämien bei Rohöl. Zudem werden die Bedenken hinsichtlich der Geldwertstabilität durch die Krisen zusätzlich geschürt. In Japan, das in den letzten Jahren recyceltes Gold netto exportierte, sorgt die Verunsicherung plötzlich für Goldnachfrage. Die Gold- und Silberpreise wurden aber auch durch die erneute Zuspitzung der Lage in der Eurozonen-Peripherie auf neue Hochs getrieben. Dabei waren die Meldungen aus der Eurozone alles andere als beruhigend für die Zukunft des EUR. Dass dieser dennoch gegenüber dem USD zulegte verdeutlicht wie anfällig die Weltleitwährung ist. Die Dynamik und die Breite der Rohstoffpreisanstiege sprechen insgesamt für einen intakten Trend. Der Anstieg der Preise ist bisher noch nicht selbstlimitierend.

4 Wealth Management Investor s Weekly 28. März 2011 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Auch beim DAX haben sich widersprüchliche Signale ergeben. Die Indikatoren haben zwar Kaufsignale generiert, bei den eingebrochenen Umsätzen in der jüngsten Anstiegsbewegung dürfte dies aber kaum ins Gewicht fallen. Der DAX ist bis an die 50%-Fibonacci-Linie gestiegen und hat im Handelsverlauf am Freitag an dieser Marke gedreht. Dies ist ein negatives Zeichen für eine mögliche weitere Erholungsbewegung. Somit könnte diese Bewegung bereits zum Wochenstart beendet werden. Ein Abgleiten bis unter die Marke von Punkten ist somit nicht auszuschließen. Ob die Tiefstwerte von Mitte März noch einmal erreicht werden, hängt im Wesentlichen von den Nachrichten aus Japan ab. Dow Jones (daily) Der Dow Jones konnte sich in der vergangenen Woche deutlich erholen und hat den kurzfristigen Abwärtstrend gebrochen. Allerdings sind die Signale derzeit widersprüchlich. Der MACD-Indikator hat ein Kaufsignal generiert und der Stochastik zieht nach oben. Diese positiven Indikationen werden durch die fallenden Umsätze im Rahmen der Erholungsbewegung konterkariert. Die Marktteilnehmer trauen sich offensichtlich noch nicht an den Markt zurück. Somit ist offen, ob die Konsolidierung bereits abgeschlossen ist, oder ob ein erneuter Test der Aufwärtstrendlinie erfolgt. Ein erneutes Abgleiten bis in den Bereich von Punkte kann nicht ausgeschlossen werden.

5 Wealth Management Investor s Weekly 28. März 2011 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Enel Attraktiv Kaufen Anlageideen Aktien Datum Wert WKN Votum Währung Kursziel Stop-Loss Kommentar Hannover Rück Kaufen EUR 43,20 35, Pfizer Kaufen USD 23,00 17, BG Group Kaufen GBp Siemens Kaufen EUR 110,00 79, Henkel St Kaufen EUR 43,50 34,80 Stop-Loss erreicht Fielmann Kaufen EUR 73,00 58, Brenntag A1DAHH Kaufen EUR 80,70 64, Deutsche Telekom Kaufen EUR 11,95 9, ING Kaufen EUR 9,80 8, RWE Verkaufen EUR 46,50 52, Porsche PAH003 Verkaufen EUR 34,00 Weiterführende Informationen finden Sie in den einzelnen Anlageideen, die Ihr Berater Ihnen gerne zur Verfügung stellt. Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Nemetschek, Jahresergebnis Nordex, Jahresergebnis Targobank, Bilanz-PK Deutsche Wohnen, Jahresergebnis ElringKlinger, Jahresergebnis Hugo Boss, Jahresergebnis Pfeiffer Vacuum, Jahresergebnis Q-Cells, Jahresergebnis Thomas Cook, Trading Update Bilfinger Berger, Bilanz-PK Kontron, Bilanz-PK Praktiker, Jahresergebnis Stada, Jahresergebnis Aareal Bank, Jahresergebnis Hamburger Hafen und Logistik, Jahresergebnis Hennes&Mauritz, Ergebnis 1. Quartal Singulus, Bilanz-PK Tui Travel, Trading Update Vossloh, Bilanz-PK

6 Wealth Management Investor s Weekly 28. März 2011 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, Veröffentlicht am 28. März 2011 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA André Sadowsky, CEFA Michael Ott Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn und Lurgiallee 12, Frankfurt.

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