Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft

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1 Investor s Weekly Woche vom bis Deutschland: Auftragseingang 2/3/12 14 Volkswirtschaft Gesamt Inland Ausland US-Arbeitsmarkt: Neue Stellen und Erstantraege 2/3/ Neue Stellen Erstanträge zur Inanspruchnahme der Arbeitslosenvers. (4W-Mittel)(REC Die wichtigsten Termine der Woche: Montag PMI Dienstleistungsgewerbe (EUR) ISM Dienstleistungsgewerbe (USA) Dienstag BIP-Komponenten Euroraum (EUR) Mittwoch Auftragseingang (DEU) ADP-Beschäftigungsdaten (USA) Donnerstag Industrieproduktion (DEU) EZB-Ratssitzung (EUR) Bank of England Ratssitzung (UK) Freitag Exporte (DEU) Arbeitsmarkt (USA) Hauptereignis war die Zuteilung des zweiten 3-Jahrestenders der EZB; mit einem Volumen von 529,5 Mrd. EUR griffen die Banken noch kräftiger zu als beim vorausgegangenen 3-Jahresgeschäft im Dezember (489 Mrd. EUR). Die Überschussliquidität im Euroraum ist dadurch weiter gestiegen; wie zu hören war, fragten italienische Banken etwa ein Viertel des Gesamtvolumens nach. Nach diesem Kraftakt dürfte die bevorstehende EZB-Ratssitzung keine Überraschung bringen. Die EZB wird jetzt erst einmal abwarten, welche Wirkung die beiden Tender zeitigen. Einige EZB-Ratesmitglieder haben schon angedeutet, dass es für absehbare Zeit keine neuen 3-Jahrestender geben wird. Falls aber die aktuelle Entspannung der Schuldenkrise wieder umschlüge, käme die EZB wohl rasch wieder unter Handlungsdruck. In den USA ist indes eine weitere quantitative Lockerung unwahrscheinlicher geworden. Dies ist der Tenor der halbjährlichen Anhörung von Notenbankchef Bernanke im US-Kongress, wo er sich diese Option zwar offenhielt, angesichts der konjunkturellen Erholung derzeit aber keine Notwendigkeit dafür andeutete. Am sichtbarsten ist die Besserung der US-Konjunktur am Arbeitsmarkt, wo die Zahl der Erstanträge zum Bezug von Arbeitslosengeld weiter - auf den tiefsten Stand seit April 28 - sank. Dies hat auch das Verbrauchervertrauen deutlich gestärkt, das mittlerweile wieder am oberen Rand seines seit Frühjahr 28 etablierten Seitwärtstrends angekommen ist. Ob der Ausbruch gelingt, ist angesichts des jüngsten Ölpreisanstiegs und der in realer Rechnung nur langsam steigenden Einkommen indes fraglich. Zweifel an der Erholungsdynamik der US-Wirtschaft weckten auch die im Januar gesunkenen Auftragseingänge für langlebige Güter, die aber durch vorangegangene Vorzieheffekte und Saisoneinflüsse überzeichnet sind. Sie sind daher wie auch der von 54,1 auf 52,4 gesunkene ISM-Index im Verarbeitenden Gewerbe kein Indiz, dass der Aufschwung abbricht. Im Euroraum signalisieren die EU-Stimmungsindikatoren eine anhaltende Erholung, von deren Fragilität aber die großen regionalen Unterschiede zeugen. Bei der EZB-Ratssitzung wird das Thema Zinssenkung keine Rolle spielen, zumal die Inflationsrate durch den Ölpreisschub langsamer unter die Toleranzschwelle sinken wird, als von ihr unterstellt. Im Fokus stehen die Daten zum Auftragseingang und zur Industrieproduktion in Deutschland, vor allem aber der US-Arbeitsmarkt (Konsenserwartung: 21. neue Stellen nach 243.). Private Kunden 5. März 212

2 Private Kunden Investor s Weekly 5. März 212 Seite 2 6 Euroraum: Verbraucherpreise und Renditen 5/3/12 6 Rentenmärkte Verbraucherpreise J/J Kernate J/J Rendite 1j. Bunds Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre,17,23,2,11 5 Jahre,81,78,72,77 1 Jahre 1,82 1,88 1,83 1,83 Bund Future 138,35 139,3 139,8 USA 2 Jahre,28,3,23,23 5 Jahre,85,88,71,81 1 Jahre 1,99 1,98 1,83 1,88 T-Bond Future 141,22 143, 144,59 1J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream USD/EUR und Renditedifferenz 2j.-Staatsanleihen5/3/ M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F USD pro EUR Euroraum - USA(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,325-1,9,3 1,7 JPY pro EUR 17,69 -,9 7,4 7,8 GBP pro EUR,8328-1,9, -,3 CHF pro EUR 1,26,1,1 -,7 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR In Deutschland stiegen die Verbraucherpreise im Februar überraschend kräftig um,7% M/M bzw. um 2,3% J/J (nach 2,1% J/J), obwohl positive Basiseffekte wirken. Im Euroraum verharrte die Inflationsrate bei 2,7% J/J. Grund für den erhöhten Preisdruck ist der jüngste Ölpreisanstieg. Vor allem wegen der Iran-Krise erreichte der Erdölpreis (Brent) am Donnerstag mit gut 128 USD/Barrel den höchsten Stand seit April 211, als die Unruhen in Nordafrika begannen. Wir haben unsere Prognose für den durchschnittlichen Preisanstieg im Euroraum von 1,8% auf 2,3% für 212 angehoben. Die Renditen der Bundesanleihen bewegten sich vergangene Woche trotzdem lediglich seitwärts auf niedrigem Niveau. Mit dazu beigetragen hat in den USA Fed-Chef Ben Bernanke, der bei seiner Rede vor dem US-Kongress die Erwartungen auf eine erneute geldpolitische Lockerung dämpfte. Der zweite 3-Jahrestender der EZB wurde von 8 Banken mit einem Volumen von 529,5 Mrd. EUR etwas stärker in Anspruch genommen, als erwartet. Diese Woche wird sich erweisen, ob die hohe Liquidität aus dem 3-Jahrestender der EZB die Staatsanleihen in Italien und Spanien weiter stützen wird. Die hohe Liquidität wird auch in erstklassige Staatsanleihen fließen und die Renditen zwar auf niedrigem Niveau belassen. Einen deutlichen Renditerückgang auf dem sehr niedrigen Niveau erwarten wir jedoch nicht. Auf der EZB-Ratssitzung am Donnerstag sind keine wichtigen Beschlüsse zu erwarten. Die EZB wird vielmehr erst einmal abwarten, wie sich die unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen auswirken werden. Am Donnerstag dürfte die Beteiligung am griechischen Schuldentausch bekannt gegeben werden. Es ist möglich, dass die freiwillige Beteiligung nicht ausreicht und der Gläubigerverzicht nachträglich zwangsweise wird. Danach wird die ISDA entscheiden, ob dadurch ein Kreditereignis eingetreten ist. Währungen Wie gewonnen so zerronnen vergangene Woche die Kursgewinne des EUR zum USD, GBP und mancher Rohstoffwährung. Den Wendepunkte markierte der Auftritt von Fed-Chef Bernanke im US-Kongress, wo deutlich wurde, dass eine weitere quantitative Lockerung derzeit nicht zu erwarten ist. Am selben Tage teilte die EZB ihren neuen 3-Jahrestender mit einem Rekordvolumen zu und es ist eine offene Frage, ob nicht eine mögliche neue Zuspitzung der Budgetkrise noch weiter vergleichbare Schritte erzwingt. Von dieser zu seinen Gunsten verschobenen geldpolitischen Perspektive profitierte der USD und litt der EUR. Aber auch der JPY leidet unter der Aussicht auf weitere quantitative Schritte; der Markt befürchtet, dass diese eher früher als später erfolgen und sieht sich offenbar in dieser Einschätzung durch die deutlich unter dem Notenbankziel (1%) liegende Inflationsrate von +,1% J/J (Januar) bestärkt. Die JPY-Schwäche dauert an. Eine nachhaltige Stärke des USD ist aus dieser Konstellation aber nicht abzuleiten. Denn sollte die Erholung der US-Wirtschaft ins Stocken kommen, wird die Fed wieder auf die Thematik weiterer Anleihekäufe zurückkommen, zumindest aber diesbezüglich Phantasie wecken.

3 Private Kunden Investor s Weekly 5. März 212 Seite DJ EURO STOXX 5 5/3/12 Aktienmärkte DEZ JAN FEB EURO STOXX 5 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 6921,37,8 4, 17,3 MDAX 159,87,6 2,9 18,1 DJ Stoxx 6 267,21,9 2,7 9,3 Euro Stoxx ,16,9 2,7 9,9 USA: S&P5 1369,63,3 3,3 8,9 Dow Jones 12977,57, 2,1 6,2 Nasdaq Comp. 2976,19,4 4,1 14,2 Asien: Nikkei ,3 1,3 1,1 15,6 Shanghai -A- 2577,6,9 6,4 11,9 India BSE ,8-1,6 1,2 14,1 Die weltweiten Börsen erzielten in der vergangenen Woche überwiegend Kursgewinne und setzten damit ihren Aufwärtstrend fort. Allerdings ließ die Dynamik deutlich nach. Dies zeigte sich am deutlichsten am Dow Jones, der die Marke von 13. Punkten nicht verteidigen konnte und auf Wochenbasis ganz leicht im Minus schloss. Der Dax verbuchte ein Wochenplus von,9%. Für Rückenwind sorgten u.a. eine positive Verbraucherstimmung in Europa und in den USA, der Dreijahrestender der EZB sowie sinkende Renditen für spanische und italienische Anleihen. Demgegenüber führten insbesondere die hohen Ölpreise, ein unter den Erwartungen liegender ISM-Index in den USA sowie nicht zuletzt kritische Äußerungen von Ben Bernanke in Bezug auf die negativen Effekte der hohen Benzinpreise auf die Inflation zu Gewinnmitnahmen. Auf Sektorbasis stiegen in Europa v.a. defensive Sektoren wie Versorger (+3,4%) deutlich an. Verkauft wurden dagegen v.a. Automobil- und Technologietitel (-,6% bzw. -,9%). In Asien gewann der Nikkei 225 unterstützt durch den schwachen Yen 1,3%. Der im dritten Monat in Folge gestiegene Einkaufsmanagerindex in China verhalf dem Schanghai A- Index zu einem Gewinn von,9%. Für Rückenwind sorgten auch positive Erwartungen in Bezug auf den Nationalkongress, der diese Woche beginnt. Die asiatischen Börsen starteten überwiegend mit Kursverlusten in die neue Woche. Während der Nikkei 225,8% verlor, setzte die indische Börse ihre zuletzt schwächere Tendenz fort. Auch der Schanghai A-Index tendierte leichter, nachdem Premier Wen Jiabao das Wachstumsziel für Chinas Wirtschaft für 212 auf 7,5% (J/J) zurückgenommen hat. An Unternehmensdaten stehen in dieser Woche noch Zahlen u.a. von Salzgitter, Merck, RWE, Adidas, Axel Springer, Klöckner & Co., Deutsche Post, EADS, Henkel und Linde an. In Deutschland werden u.a. Daten für den Auftragseingang der Industrie, die Industrieproduktion sowie diejenigen für die Handelsbilanz veröffentlicht. In den USA richtet sich der Fokus u.a. auf die Arbeitsmarktdaten und den Auftragseingang für die Industrie. 22 Platin/Gold-Verhältnis fast ausgeglichen 5/3/ Rohstoffe Platin (USD/Feinunze) Platin/Gold-Verhaeltnis(RECHTE SKALA) Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 124,48 -,11 11,35 14,96 Gold (USD) ,62-2,6 8,82 Kupfer (USD) 8577,28 3,6 13,1 Die Preise für Rohöl bleiben trotz freier Kapazitäten weiter auf hohem Niveau und zeigen damit die weiterhin sehr angespannte geopolitische Lage. Am Donnerstag erreichte der Brentölpreis mit über 128 USD/Barrel den höchsten Stand seit Mitte 28. Auslöser war die Meldung über eine Explosion an einer saudi-arabischen Öl-Pipeline. Diese Nachricht wurde umgehend dementiert. Die Edelmetalle hingegen erlebten nach der Rede von US-Notenbankchef Bernanke vor dem Kongress einen regelrechten Einbruch, da die Hoffnungen auf weitere Ankäufe von Anleihen enttäuscht wurden. Von diesem Preissturz konnten sich die Edelmetallpreise nur teilweise erholen. NE-Metalle konnten dem enttäuschenden ISM-Index aus den USA einigermaßen trotzen und zeigten sich bis auf Nickel im Wochenverlauf gehalten. Die Preise für Agrarrohstoffe hingegen stiegen mit der Ausnahme von Genuss-Stoffen an. Bei Sojabohnen führte die höhere chinesische Nachfrage zusammen mit den schwächeren Ernteprognosen zu erhöhten Preisen.

4 Private Kunden Investor s Weekly 5. März 212 Seite 4 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Hochtief Attraktiv Unattraktiv Volkswagen Kaufen Attraktiv Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Salzgitter, Jahresergebnis Merck, Bilanz-PK RWE, Jahresergebnis Adidas, Jahresergebnis Axel Springer, Jahresergebnis Klöckner & Co., Jahresergebnis Deutsche Post, Jahresergebnis EADS, Jahresergebnis Fraport, Jahresergebnis Henkel, Jahresergebnis Deutsche Euroshop, Jahresergebnis Linde, Jahresergebnis Lufthansa, Verkehrszahlen Februar

5 Private Kunden Investor s Weekly 5. März 212 Seite 5 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 6261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, 212. Veröffentlicht am 5. März 212 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA Martin Hartmann, CEFA André Sadowsky, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 18, Bonn und Lurgiallee 12, 6439 Frankfurt.

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