Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft

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1 Investor s Weekly Woche vom bis Deutschland: Ifo-Geschaeftsklimaindex 14/6/ Volkswirtschaft Gesamt Erwartungen Lage USA: Auftragseingang und Industrieproduktion14/6/ Auftragseingang langlebiger Gueter J/J Industrieproduktion J/J(RECHTE SKALA) Die wichtigsten Termine der Woche: Montag EU-Finanzministertreffen in Brüssel Dienstag ZEW-Indikator (DEU) Verkäufe bestehender Häuser (USA) Mittwoch Verbraucherstimmung (EUR) FOMC-Zinsentscheid Donnerstag PMI-Indizes (EUR) Verkäufe neuer Häuser (USA) Freitag Ifo (DEU) Auftragseingang langl. Güter (USA) Rückblick Die Daten der vergangenen Woche schürten Befürchtungen, dass die US- Wirtschaft nicht nur eine vorübergehende Schwächephase (soft patch) durchläuft. So fiel der New York Fed Index Im Juni von 11,8 auf -7,8 Punkte, sein Pendant aus Philadelphia von 3,9 auf -7,7 Punkte. Allerdings spricht viel dafür, dass die zyklische Lagerkorrektur, die wie vor Jahresfrist Hauptursache für die Abschwächung ist, vom Japanfaktor der erdbebenbedingten Unterbrechung der Lieferketten stark akzentuiert wird; denn wenn infolge fehlender Teile die Produktion stockt, wird auch die Nachfrage nach anderen Komponenten zurückgestellt. Der Rückgang der auf lange Lieferketten angewiesenen US-Automobilproduktion um 1,5% im Mai ist also zu relativieren, der Zuwachs im Verarbeitenden Gewerbe von 0,4% M/M ist positiver zu werten, als es die Zahlenoptik nahelegt. Auch fällt auf: Der NFIB-Index, der die Stimmung kleinerer und daher auch weniger global verflochtener US-Unternehmen misst, kühlte im Mai wie schon im April deutlich weniger ab als die Indizes für große Unternehmen. Zuversichtlich stimmt die Erholung der Industrieproduktion in Japan; sie indiziert eine allmähliche Entspannung bei den Lieferengpässen. Unser Fazit: Wir halten am Bild einer nur vorübergehenden globalen Konjunkturdelle fest; sie sollte im Herbst ausgestanden sein. Im Mai sind die Verbraucherpreise in den USA nur noch um 0,2 M/M gestiegen, basisbedingt erreichte die Jahresrate mit +3,6% ein neues Zyklushoch. Dass der Preisdruck zunimmt, ist auch an der Kernrate ablesbar, die auf 1,5% J/J anzog. In China erreichten die Verbraucherpreise mit 5,5% gleichfalls ein neues lokales Hoch. Im Euroraum blieben die Verbraucherpreise im Mai unverändert; die Jahresrate sank von 2,8 auf 2,7%. Der Großteil des Anstiegs der Inflationsraten dürfte hinter und liegen, viel wird freilich von der weiteren Entwicklung der Rohstoffpreise abhängen. Die noch immer sehr expansive Geldpolitik in großen Industrieländern birgt aber die Gefahr einer Verfestigung der Inflationskräfte. Ausblick Mit Blick auf Griechenland sind die Vertrauensabstimmung im griechischen Parlament und das Treffen des EU-Rates zentrale Termine. Die PMI-Indizes und das Ifo-Geschäftsklima werden wohl schwächer als im Vormonat ausfallen, aber weit im expansiven Bereich bleiben. Die Fed wird bei ihrer FOMC-Sitzung in Anbetracht enttäuschender Konjunkturdaten ein noch lange unverändert niedriges Leitzinsniveau in Aussicht stellen. Mit Blick auf die Wende bei der Kerninflation ist aber keine neue quantitative Lockerung zu erwarten. Wealth Management 20. Juni 2011

2 Wealth Management Investor s Weekly 20. Juni 2011 Seite 2 Kurse griechischer Staatsanleihen 20/6/11 Rentenmärkte J F M A M J J A S O N D J F M A M J 5,35% Griechenland ,1% Griechenland ,35% Griechenland ,0% Griechenland ,3% Griechenland ,25% Griechenland Source: Thomson Datastream Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre 1,47 1,53 1,73 0,85 5 Jahre 2,14 2,17 2,44 1,83 10 Jahre 2,95 2,99 3,07 2,89 Bund Future 126,07 125,88 124,42 USA 2 Jahre 0,39 0,40 0,53 0,59 5 Jahre 1,53 1,56 1,79 1,99 10 Jahre 2,94 2,97 3,09 3,31 T-Bond Future 125,88 126,97 125,44 10J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream USD/EUR und Renditedifferenz 2j.-Staatsanleihen 20/6/ J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J USD pro EUR Euroraum - USA(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,4308-0,4 1,0 6,6 JPY pro EUR 114,57-0,5-0,7 5,3 GBP pro EUR 0,8851 0,0 1,3 3,3 CHF pro EUR 1,2122 0,2-3,3-3,1 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR 0 Rückblick Erstklassiger Staatsanleihen standen vergangene Woche unter dem Einfluss der Griechenland-Krise. Dabei stiegen die Renditen bis Dienstag zunächst leicht an, gingen dann aber durch die Verschärfung der Krise wieder deutlich zurück; die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen fiel wieder deutlich unter 3%. Nachdem in Griechenland zu den bisherigen Unsicherheiten und Diskussionen um die Einbeziehung privater Gläubiger noch eine Regierungskrise hinzukam, stiegen die Renditen kurzlaufender griechischer Anleihen auf über 30% an. Durch die Streiks und Proteste der Griechen bekam Ministerpräsident immer weniger Rückhalt und stellte schließlich die Vertrauensfrage. Aus den USA kamen sehr schwache Frühindikatoren, die weiter Sorgen um eine starke Konjunkturabschwächung bereiten. Die Rendite 2-jähriger US-Treasuries ging auf 0,37% zurück, nahe dem Rekordtief von Ausblick Vor der Auszahlung der nächsten Kredittranche in Höhe von 12 Mrd. EUR, wollen die EU-Finanzminister eine Zustimmung des griechischen Parlaments zu den neuen Sparplänen abwarten. In der Nacht auf Mittwoch werden die Vertrauensabstimmung im griechischen Parlament und die Abstimmung über die Sparpläne stattfinden. Offen bleibt, wie eine Umschuldung mit der Einbeziehung privater Gläubiger auf freiwilliger Basis gelingen soll und nötige Anreize geschaffen werden können. Die Finanzminister haben sich aber darüber verständigt, dass alles getan werden soll um Griechenland zu helfen. Ein Beschluss über ein zusätzliches Hilfspaket dürfte zu einer Spreadeinengung und Belastung der Bundesanleihen führen. In den USA steht vor allem die Fed-Sitzung am Mittwoch im Fokus. Für die Fed dürfte angesichts der Konjunkturschwäche das außerordentlich niedrige Zinsniveau noch für einen ausgedehnten Zeitraum angemessen sein. Währungen Es war wahrlich eine bewegte Woche. Im Mittelpunkt stand das wogende Ringen um das Rettungspaket für Griechenland. Je wahrscheinlicher ein Zahlungsausfall schien, desto schwächer tendierte der EUR, der durchweg gegenüber den Hauptwährungen an Boden verlor. Am schwächsten präsentierte er sich zuletzt gegenüber dem USD, während die Avancen des CHF an der Marke von 1,20 CHF pro EUR zum Stillstand kamen. Als nach dem Treffen von Merkel und Sarkozy am Freitag von einem Durchbruch berichtet wurde, setzte eine Erholung ein, die aber die Wochenverluste bloß begrenzte. Die Abschwächung der EUR gegenüber USD und GBP ging einher mit einer Verringerung der der Zinsdifferenzen bei den Geldmarktfutures zulasten des EUR; offenbar unterstellen die Marktteilnehmer zunehmend, dass die EZB angesichts der Budgetprobleme und der damit verbundenen Risiken für die Konjunktur und die Finanzmärkte bis Jahresultimo den Reposatz lediglich auf 1,50% anheben wird. Der Handlungsdruck bezüglich Griechenland ist massiv; wir gehen von einem weiteren Hilfspaket aus, das die Lage beruhigen wird. Kommt es so, wird es bei nur einer weiteren Zinsanhebung der EZB nicht bleiben, während vor allem die Fed noch lange abwarten wird. Das aber ist keine Basis für einen starken USD.

3 Wealth Management Investor s Weekly 20. Juni 2011 Seite DJ EURO STOXX 50 20/6/11 Aktienmärkte MAR APR MAI JUN EURO STOXX 50 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 7164,05 1,3-1,3 3,6 MDAX 10530,47-0,4-1,2 4,0 DJ Stoxx ,17-0,4-3,6-3,1 Euro Stoxx ,12 1,4-2,8-0,8 USA: S&P ,50 0,0-4,3 1,1 Dow Jones 12004,36 0,4-3,8 3,7 Nasdaq Comp. 2616,48-1,0-6,0-1,4 Asien: Nikkei ,40-1,7-2,3-8,6 Shanghai -A- 2769,23-2,3-7,3-5,8 India BSE ,53-2,2-1,5-12,9 Rückblick Nach einem ständigen Auf und Ab brachte der Kompromiss zwischen Frankreich und Deutschland in der Frage der Einbindung privater Gläubiger bei der Schuldenbewältigung des griechischen Staates den internationalen Aktienbörsen nach 6 Verlustwochen letztendlich einen kleinen Wochengewinn. Haupteinflussfaktoren waren unverändert US-Makrodaten und die griechische Staatsverschuldung. Einen positiven Impuls lieferte am Dienstag die chinesische Industrieproduktion, die leicht über den Erwartungen lag und damit Bedenken um das Wachstum in der Volksrepublik minderte. Durch die sehr differenziert aufgenommenen Meldungen wechselte die Stimmung zwischen eher zyklischer oder defensiver Ausrichtung mehrfach. Am Freitag erreichten dann Banken angesichts des Hoffnungsschimmers in der Debatte um die Finanzierung der griechischen Staatsschulden mit der sehr festen Tagestendenz noch ein klares Wochenplus und stellten damit die beste Branche in Europa dar. Ausblick Da die Euro-Finanzminister über das Wochenende noch keine Entscheidung vorgelegt haben und der Parlamentsmarathon um die Vertrauensfrage für Premierminister Papandreou erst am Dienstag entschieden wird, dürfte die positive Stimmung zur Griechenlandkrise wieder abebben. Auch makroseitig stehen nur wenige impulsgebende Daten auf der Agenda. Mit Spannung werden in den USA die Verkäufe für bestehende Häuser und Neubauten erwartet, nachdem Baubeginne und genehmigungen letzte Woche Hoffnungen auf eine Trendwende im Häusermarkt geweckt haben. Auch die Auftragseingänge für langlebige Güter besitzen Brisanz. In Europa werden die Einkaufsmanagerindizes und der Ifo- Geschäftsklimaindex vorgelegt, vor allem steht die Pressekonferenz des FOMC am Mittwoch im Fokus. Von der Unternehmensseite berichten die beiden Nachzügler FedEx und Oracle. Die Stimmung hat sich trotz des positiven Wochenschlusses weiter eingetrübt. Die anstehenden Daten dürften kaum neue Impulse setzen, diese sind eher vom ISM-Index in der folgenden Woche zu erwarten. 300 Schwierige Woche für Agrarrohstoffe 17/6/11 Rohstoffe GSCI Commodity Agrarrohstoffe Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 114,09-3,67 4,67 22,93 Gold (USD) ,23 4,30 8,48 Kupfer (USD) 87 1,83 3,54-5,83 Die zugespitzte Lage um die griechischen Staatsfinanzen und die abnehmende Konjunkturdynamik blieben auch auf dem Rohstoffsektor nicht ohne Wirkung. Vor allem die Rohölpreise gerieten trotz der angehobenen Nachfrageschätzung der Internationalen Energieagentur unter Druck. Der Preis für WTI fiel in der Spitze um 9 USD und weitete damit den Abstand zum Brent Blend aus, das sich noch vergleichsweise gut halten konnte. WTI hat damit fast wieder den Stand um das Ausbruchsniveau im Februar erreicht. Gold konnte sich in diesem Umfeld stabil präsentieren, während die Edelmetalle mit stärkerer industrieller Nutzung genauso wie NE-Metalle weiter abgaben. Kupfer konnte immerhin das Niveau um USD/t. halten. Besonders negativ entwickelten sich trotz der gesenkten Ernteprognosen die Preise für Weizen, Mais und Baumwolle. Mais geriet unter Druck, da die Befürchtung aufkam, dass die Förderung der Ethanolproduktion in den USA gekippt werden könnte. Nur Zucker konnte sich positiv entwickeln.

4 Wealth Management Investor s Weekly 20. Juni 2011 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Der DAX hat in der vergangenen Woche zweimal die wichtige Mar-ke von Punkten halten können. Dabei fielen die Gegenbewegungen aber eher bescheiden aus. Zwar konnte die Marke von Punkten erreicht werden, die Abwärtstrendlinie erwies sich aber als wichtiger Widerstand. Das Kaufsignal beim MACD hat noch nicht die Wirkung gebracht, die für einen Trendbruch erforderlich gewesen wäre. Auffällig war am Freitag das verfalltagsbedingt hohe Umsatzvolumen. Dieses war das höchste seit September Offensichtlich hat sich hier im Options&Futures-Markt erhebliches Material aufgebaut, welches nun bereinigt wurde. Die kommenden Wochen werden zeigen, was das für den DAX bedeutet. Dow Jones (daily) Der Dow Jones kämpft weiterhin um die Marke von Punkten. Dabei hilft derzeit die Unterstützungslinie ebenso wie die alte untere Trendkanalbegrenzung. Die Indikatoren haben erste Anzeichen auf eine Stabilisierung gegeben, ziehen derzeit aber noch nach unten. Der hohe Umsatz am Freitag war dem Options&Futures-Verfall geschuldet und darf daher nicht überbewertet werden. Da auf den Bruch des mittelfristigen Aufwärtstrends bislang keine nennenswerte Gegenbewegung erfolgt ist, muss auch weiterhin mit einem Anhalten des Abwärtstrends gerechnet werden. Ein Durchrutschen bis in den Bereich von Punkten, sollte man für die kommenden Wochen daher einkalkulieren.

5 Wealth Management Investor s Weekly 20. Juni 2011 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Demag Cranes Attraktiv Unattraktiv Alstom keine Beratungsgattung Attraktiv Caterpillar Attraktiv Kaufen GAGFAH S.A. Verkaufen Unattraktiv Anlageideen Aktien Datum Wert WKN Votum Währung Kursziel Stop-Loss Kommentar Xstrata Kaufen GBp Stop Loss erreicht Statoil Kaufen NOK 154,20 126, Deere & Co Kaufen USD 96, 74, Metro Kaufen EUR 54,00 41, Wincor Nixdorf A0CAYB Kaufen EUR 54, 43, Aixtron A0WMPJ Kaufen EUR 31,40 24,30 Stop Loss errreicht Wal Mart Kaufen USD 59,00 49, Allianz Kaufen EUR 117,00 89, Südzucker Verkaufen EUR 18, Deutsche Post DHL Kaufen EUR 14,85 11, Deutsche Bank Kaufen EUR 47, 36, ABB Kaufen CHF 26,00 20, Pfizer Kaufen USD 23,00 17, Siemens Kaufen EUR,00 79, Brenntag A1DAHH Kaufen EUR 87, 73, Deutsche Telekom Kaufen EUR 11,95 9, RWE Verkaufen EUR 46,50 52, Porsche PAH003 Verkaufen EUR 34,00 Weiterführende Informationen finden Sie in den einzelnen Anlageideen, die Ihr Berater Ihnen gerne zur Verfügung stellt. Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Oracle, Ergebnis Q4 Hannover Rück, Investorentag

6 Wealth Management Investor s Weekly 20. Juni 2011 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, Veröffentlicht am 20. Juni 2011 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Martin Hartmann, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn und Lurgiallee 12, Frankfurt.