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1 Investor s Weekly Woche vom bis Industrieproduktion 5/12/11 Volkswirtschaft Deutschland Großbritannien Euroland Frankreich USA: Verbrauchervertrauen und reale Konsumausgaben 5/12/ Pers. Konsumausgaben Verbrauchervertrauen University of Michigan(RECHTE SKALA) Die wichtigsten Termine der Woche: Montag ISM-Einkaufsmanagerindex S (USA) Dienstag Auftragseingänge Industrie (D) Bruttoinlandsprodukt (EUR) Mittwoch Industrieproduktion (D, GB) Donnerstag Zinsentscheidung der BoE Zinsentscheidung der EZB Freitag Handelsbilanzsaldo (D, USA) Industrieproduktion (F) Verbrauchervertrauen Mich. (USA) Rückblick Auch in der vergangenen Woche haben sich die Reaktionen der Finanzmärkte vor allem an politischen Entscheidungen orientiert. Dies waren nicht in erster Linie die Vorbereitungen für den EU-Gipfel in dieser Woche, sondern vor allem die konzertierte Aktion der internationalen Notenbanken zur Verbesserung der USD-Liquidität in der Eurozone. Die Erleichterungsbewegung bei Risikoanlagen hat gezeigt, wie stark die Verwerfungen und systemischen Risiken am Interbanken-Geldmarkt aktuell auf die Finanzmärkte abstrahlen. Mit Blick auf die US-Wirtschaft wurde die Erholung wie bereits seit einigen Wochen auch durch die makroökonomischen Daten unterlegt. Das Verbrauchervertrauen (Conference Board) konnte sich wie erwartet von seinem extrem niedrigen Niveau etwas erholen von revidiert 4,9 auf 56, Punkte im November, nachdem sich in den vergangenen Monaten die Lage am Arbeitsmarkt zumindest etwas verbessert hat. Dies wurde dann auch durch die Arbeitsmarktdaten bestätigt. Auf Basis der privatwirtschaftlichen ADP- Daten konnte die Beschäftigung im November um 26 Tausend steigen, nach den ministeriellen Daten ergab sich außerhalb der Landwirtschaft im vergangenen Monat immerhin ein Zuwachs von 12 Tausend Beschäftigten. Die Arbeitslosenquote verringerte sich von 9, auf 8,6% allerdings in erheblichem Maße auch durch den Rückzug Arbeitsuchender vom Arbeitsmarkt. Neben den verbesserten nachlaufenden Daten vom Arbeitsmarkt setzt sich aber auch die Erholung bei den industriellen Frühindikatoren in den USA fort. Der nationale Einkaufsmanagerindex konnte von 5,8 auf 52,7 Punkte ansteigen. Vor allem die Komponente für die Auftragseingänge konnte von 52,4 auf 56,7 Punkte kräftig zulegen. Nach den Sommermonaten, in denen dieser Subindikator sogar zwischen Juli und September in den Kontraktionsbereich hineingelaufen war, zeigen sich die Frühindikatoren für das verarbeitende Gewerbe in den USA nun spürbar aufgehellt. Während sich in den USA die Frühindikatoren verbessern, sind in China die Folgen kontraktiver Geldpolitik weiter spürbar. Der chinesische Einkaufsmanagerindex ist im November von 5,4 auf 49, Punkten gefallen, der von HSBC/Markit erhobene Indikator ist zuletzt sogar von 51, auf 47,7 Punkte zurückgelaufen. Für die kommenden Monate ist mit einem Gegensteuern der PBoC zu rechnen. Besonders düster bleibt die Lage in der Eurozone. Mit Einkaufsmanagerindizes auch in den Kernländern von deutlich unter 5 Punkten dürfte eine Rezession in den kommenden Quartalen hier nicht mehr zu verhindern sein. Ausblick Dies wird sich in der Entwicklung der Industrieproduktionen der Kernländer zeigen, die sich aktuell erheblich abschwächt. Die EZB-Sitzung rückt in den Fokus. Private Kunden 5. Dezember 211

2 Private Kunden Investor s Weekly 5. Dezember 211 Seite 2 14 Renditen im Euroraum (1 Jahre) 5/12/11 14 Rentenmärkte D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N Deutschland Italien Portugal Osterreich Spanien Belgien Frankreich Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre,26,42,44,85 5 Jahre 1,6 1,22 1, 1,83 1 Jahre 2,15 2,18 1,83 2,89 Bund Future 135,61 134,12 137,57 USA 2 Jahre,26,28,23,59 5 Jahre,93,91,89 1,99 1 Jahre 2,4 1,96 2,1 3,31 T-Bond Future 141,81 143,84 141,75 1J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream USD/EUR und Renditedifferenz 2j.-Staatsanleihen5/12/ D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N USD pro EUR Euroraum - USA(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,3431 1,2-2,7,1 JPY pro EUR 14,69 1,6-2,8-3,8 GBP pro EUR,8595,3 -,5,3 CHF pro EUR 1,2341 -,3 1,5-1,3 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Rückblick Vergangene Woche setzte eine sichtliche Entspannung in der EWU-Schuldenkrise ein: Außer in Griechenland und Portugal sind die Renditen deutlich gesunken. Der Renditerückgang setzte vor dem EU-Finanzministertreffen am Dienstag ein, baute sich nach der konzertierten Aktion der Notenbanken am Mittwoch, die zu einem merklichen Rückgang der Risikoaversion der Anleger führte, deutlich aus. Am Freitag stiegen die Renditen wieder leicht an. Die Kapitalaufnahme von Italien, die vor der Notenbankaktion stattfand, verlief zwar besser als befürchtet, aber zu Renditen von mehr als 7%. Spanien profitierte dagegen vom positiven Trend und nahm zu günstigeren Konditionen Geld auf. Zuletzt hatte man durch die Diskussion um Eurobonds eine Bonitätsverwässerung bei Bundesanleihen befürchtet. Die Rendite 1-jähriger Bundesanleihen stieg deshalb bis Dienstag auf 2,35%, ging dann aber wieder auf 2,14% zurück. Ausblick Diese Woche stehen die EZB-Ratssitzung sowie der EU-Gipfel am 8./ 9. Dezember im Blickpunkt. Mögliche Vorschläge reichen von einer Hebelung des EFSF durch den IWF, Euroanleihen oder ein Italien-Hilfspaket durch den IWF. Heute treffen sich die beiden Regierungschefs Deutschlands und Frankreichs um sich vor dem Gipfel noch einmal zu besprechen. Die Erwartungshaltung für eine Lösung der Schuldenkrise ist inzwischen wieder so hoch, dass die Marktteilnehmer enttäuscht werden können. In diesem Fall würden die Renditen insbesondere in der EWU-Peripherie wieder ansteigen. Bei der EZB-Ratssitzung am Donnerstag rechnen wir mit einer Zinssenkung von 1,25% auf 1,%. Eine Zinssenkung ist bereits eingepreist, insofern sind die Erläuterungen von EZB-Chef Draghi dazu wichtiger. Auch Aussagen über die Rolle der EZB in der Staatsschuldenkrise, wie z.b. dem Ankauf von Staatsanleihen werden mit Spannung erwartet. Währungen Vergangene Woche ließ die extreme Risikoaversion nach, die weite Strecken des Novembers geprägt und den EUR unter zunehmenden Druck gesetzt hatte. Die Initialzündung kam durch die Nachricht, dass die Notenbanken der USA, des Euroraums, Japans, Englands, Kanadas und der Schweiz konzertiert die Zinsen für Swaplinien senken. Dies erleichtert es den angeschlagenen europäischen Geschäftsbanken, an USD-Liquidität zu gelangen. Die Maßnahmen wertete der Markt als Signal, dass die Notenbanken gemeinsam gegen die Auswirkungen der Krise vorgehen; damit keimte auch neue Hoffnung auf einen Durchbruch zur Lösung der Krise im Euroraum beim EU-Gipfel am kommenden Wochenende auf. Wir erwarten, dass die jüngste Erholung des EUR zum USD nicht weit trägt. Die mittlerweile hochgesteckten Gipfelerwartungen bergen Enttäuschungspotenzial. Zudem kann durch die Bemühungen zur Krisenbewältigung die Frage aufkommen, welche Rückwirkungen dies für die Bonität der Retter impliziert; die missglückte Bundauktion vorvergangene Woche ist diesbezüglich ein klares Warnzeichen. Zudem bleibt die Frage im Raum, ob die EZB nicht unter dem Diktat der Geschehnisse früher oder später zu weit massiveren Staatsanleihekäufen gezwungen ist. Daher sehen wir derzeit die Abwärtsrisiken beim EUR überwiegen.

3 Private Kunden Investor s Weekly 5. Dezember 211 Seite DJ EURO STOXX 5 5/12/11 Aktienmärkte SEP OKT NOV EURO STOXX 5 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 68,68 1,7 1,9-12,1 MDAX 8987,15 9, 1,5-11,3 DJ Stoxx 6 24,73 8,7 1,5-12,7 Euro Stoxx ,5 11, 2,2-16,1 USA: S&P5 1244,28 7,4,5-1,1 Dow Jones 1219,42 7, 1,6 3,8 Nasdaq Comp. 2626,93 7,6 -,5-1, Asien: Nikkei ,75 5,9, -15,5 Shanghai -A- 2473,46 -,8-5,7-15,9 India BSE ,83 7,3-3,5-17,9 Rückblick Die konzertierte Aktion der Notenbanken, gute Makrodaten aus den USA und die Hoffnungen auf positive politische Entscheidungen im Zuge der Euro-Schuldenkrise haben die Aktienmärkte in der vergangenen Woche spürbar beflügelt. Vor allem die europäischen Indizes konnten im zweistelligen Prozentbereich zulegen und damit die Scharte der Vorwoche auswetzen. Die von uns favorisierten US- Börsen, die in der vergangenen Woche nicht ganz mit der Entwicklung in Europa mithalten konnten, notieren mittlerweile seit Jahresanfang wieder im Plus. Und auch der chinesische Markt verzeichnete eine Art Initialzündung, nachdem die Notenbank den Mindestreservesatz für die Banken reduziert und damit den Zinsstraffungszyklus beendete. Ausblick Die laufende Woche dürfte einmal mehr zu einer politischen Woche werden. Insbesondere der Blick auf den EU-Gipfel ist bei vielen Marktteilnehmern mittlerweile sehr hoffnungsfroh. Neben einem konkreten Fahrplan hin zu einer Fiskalunion wird vor allem ein Plan B erwartet, um im Notfall Italien vom Markt nehmen zu können. Wir gehen davon aus, dass das Risiko einer neuerlichen Enttäuschung größer ist als die Chance auf eine Positivüberraschung. Zum einen sind wir davon überzeugt, dass der Handlungsdruck aktuell noch immer nicht groß genug ist, um die Politik von einschneidenden Maßnahmen zu überzeugen. Zum anderen erwarten wir auch, dass sich die EZB nicht auf Anleihekäufe in größerem Stil verpflichten wird. Vor diesem Hintergrund sind wir skeptisch, ob es den Märkten in der laufenden Woche gelingen wird, die bisherige breite Seitwärtsspanne nach oben zu verlassen. Entsprechend bleiben wir für die kommenden Wochen vorsichtig und würden Kurssteigerungen tendenziell zum Bestandsabbau nutzen. 22 Industriemetalle mit Aufholpotential 2/12/11 Rohstoffe GSCI Commodity Industriemetalle Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 19,82 2,79-2,82 18,33 Gold (USD) ,26,5 23,22 Kupfer (USD) ,11 -,9-18,52 Ähnlich wie bei den Aktienmärkten führte die konzertierte Aktion der wichtigsten Notenbanken am Mittwoch zu deutlichen Preisanstiegen. Da es sich hierbei zu einem gewissen Maße um eine Erleichterungsrally handelte, waren die zuvor vergleichsweise stabilen Ölpreise nicht die größten Profiteure. Vielmehr konnte sich der WTI-Preis über die gesamte Woche stabil nach oben bewegen und die Marke von 1 USD/Barrel überwinden. Brent-Öl hingegen stieg nur zu Wochenbeginn mit den positiven Nachrichten des US-Starts in die Weihnachtssaison und der Hoffnung auf Fortschritte in der Euro-Schuldenkrise, scheiterte dann aber an der Marke bei 11 USD/Barrel. Auch Gold konnte dank eines schwächeren US- Dollars am Mittwoch steigen und legte damit einen kontinuierlichen Trend vor. Die stärksten Preissprünge verzeichneten hingegen die zuvor stark unter Druck stehenden Industriemetalle, am Folgetag kam es mit dem enttäuschenden chinesischen Einkaufsmanagerindex aber auch gleich wieder zu Gewinnmitnahmen.

4 Private Kunden Investor s Weekly 5. Dezember 211 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Auf den ersten Blick sieht die Marke von 6.1 Punkten gar nicht so bedeutend aus, wie sie sich inzwischen darstellt. Nachdem die Umkehrformation abgearbeitet war, konnte der DAX sehr dynamisch die Abwärtstrendlinie überwinden, was mit hohen Umsätzen verbunden war. Dabei wurde auch ein Kaufsignal beim MACD- Indikator generiert. Zum Wochenschluss kam die Bewegung aber an der besagten 6.1er-Marke ins Stocken. Von einem Scheitern an dieser Marke kann noch nicht gesprochen werden. Gleichwohl bedarf es noch einiger Kraftanstrengung, um nach oben auszubrechen. Bis in den Bereich von 6.4 Punkten könnte der DAX bis Mitte Dezember noch anziehen. Viel mehr ist für die Jahresendrallye nicht zu erwarten. Dow Jones (daily) Der Dow Jones konnte in der vergangenen Woche kräftig zulegen und ist an die flache Abwärtstrendlinie gestiegen. Zur Wochenmitte konnte dabei ein beachtlicher Umsatz generiert werden. Allerdings wurde die Dynamik der ersten Wochenhälfte nicht durchgehalten, was sich auch in den dann wieder deutlich rückläufigen Umsätzen bemerkbar machte. Am Freitag war der Ausbruch über die Abwärtstrendlinie bereits geglückt, konnte aber nicht gehalten werden. Dieses Intraday-Reversal zeigt an, dass der Markt noch nicht für einen nachhaltigen Ausbruch nach oben reif ist. Ungeachtet dessen deuten die Indikatoren noch immer auf Kaufbereitschaft hin. Diese sollte bis Mitte Dezember noch anhalten.

5 Private Kunden Investor s Weekly 5. Dezember 211 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Microsoft Unattraktiv Attraktiv General Electric Attraktiv Kaufen MAN Unattraktiv Attraktiv Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Tui Travel, Jahresergebnis ThyssenKrupp, Jahresergebnis Standard Chartered, Pre-Close Trading Update Texas Instruments, Mid-Quarter Update Q4 Lufthansa, Verkehrszahlen November Swiss Re, Investorenkonferenz Wincor Nixdorf, Geschäftsbericht

6 Private Kunden Investor s Weekly 5. Dezember 211 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 6261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, 211. Veröffentlicht am 5. Dezember 211 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 18, Bonn und Lurgiallee 12, 6439 Frankfurt.

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