Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft

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1 Investor s Weekly Woche vom bis USA: Verbraucherpreise 11/3/11 6 Volkswirtschaft Verbraucherpreise J/J Kernrate J/J USA: ISM Index und Industrieproduktion 11/3/ ISM Industrieproduktion J/J(RECHTE SKALA) Rückblick Die Daten der zurückliegenden Woche bestätigen, dass der Aufschwung in der Industrie im Euroraum, getragen von Deutschland, weiterhin intakt ist. Hier legten vor allem die Auftragseingänge aus dem Ausland deutlich zu, was erfreulicherweise zunehmend die inländische Investitionsgüternachfrage stimuliert. Die steigende deutsche, französische und britische Industrieproduktion rundeten dieses Bild ab. Der Rückgang der deutschen Exporte ist in diesem Kontext eher als Ausrutscher zu werten. Dazu passt die Meldung, dass in China die Importe und noch mehr die Exporte gesunken sind, was maßgeblich an saisonbedingten Verzerrungen im Umfeld des chinesischen Jahreswechsels liegt. Die Verschlechterung der US- Handelsbilanz (Jan.) war primär das Resultat steigender Industriegüterimporte und damit mit Blick auf die Binnennachfrage nicht nur negativ zu werten ist. Doch droht mit einer höheren Ölrechnung ein weiteres Abrutschen ins Defizit. Die Sorge, inwieweit die hohen Rohstoff- und Energiepreise den Importeuren Kaufkraft entziehen und den Aufschwung bremsen oder gar gefährden könnten, dürfte die Märkte noch eine zeitlang begleiten, auch wenn die US- Einzelhandelsumsätze, die im Februar um 1,% M/M stiegen, diese Befürchtungen noch nicht untermauerten. Doch dürfte der Entzugseffekt im März stärker zum Tragen kommen, denn die Kraftstoffpreise sind in den vergangenen 3 Wochen kräftig gestiegen. Der Einbruch des von der Uni Michigan ermittelten Konsumentenvertrauens von 77,5 auf 68,2 Punkte im März deutet jedenfalls klar in diese Richtung. Der Grund des Einbruchs sind deutlich gestiegene Inflationserwartungen. Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Treffen der EUR-Gruppe in Brüssel Dienstag ZEW-Index (DEU) New York Fed Index (USA) FOMC-Zinsentscheid (USA) Mittwoch Verbraucherpreise (EUR) Produzentenpreise (USA) Baubeginne (USA) Donnerstag Verbraucherpreise (USA) Industrieproduktion (USA) Philly Fed Index (USA) Ausblick Neben den Ereignissen in Japan steht in dieser Woche die FOMC-Sitzung im Fokus. Nachdem sich Fed-Chef Bernanke bei den turnusmäßigen Anhörungen im Kongress bis zuletzt sehr gelassen bezüglich des Preisauftriebs gezeigt hatte, ist zu erwarten, dass die Fed bis auf kleinere Nuancierungen nichts an ihrer Grundlinie ändert und einen noch für längere Zeit niedrigen Leitzins in Aussicht stellt. Bei den US-Preisdaten werden die Jahresraten weiter anziehen. Interessant wird für die Märkte vor allem sein, ob sich der Aufwärtsdruck auch auf die Kernpreise ausdehnt, was mit der Zeit die Glaubwürdigkeit der Fed untergrübe. Die steigenden Inflationserwartungen sind hier ein erstes Warnsignal. Die Industrieproduktion wird in den USA und im Euroraum angestiegen sein, während die US-Baubeginne nach dem starken Vormonat konsolidieren dürften. Für die Finanzmärkte bleibt jedoch die Lage im Japan zunächst im Fokus. Wealth Management 14. März 211

2 Wealth Management Investor s Weekly 14. März 211 Seite Renditen der Bundesanleihen 14/3/ Rentenmärkte EZB Reposatz 1j Bundesanleihen 2j Bundesanleihen Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre 1,57 1,66 1,4,85 5 Jahre 2,5 2,6 2,33 1,83 1 Jahre 3,21 3,29 3,28 2,89 Bund Future 122,36 121,74 122,78 USA 2 Jahre,64,69,84,59 5 Jahre 2,4 2,17 2,36 1,99 1 Jahre 3,4 3,49 3,64 3,31 T-Bond Future 12,28 12,81 118,41 1J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream Rückblick Vergangene Woche gingen die Renditen von Bundesanleihen und US-Treasuries deutlich zurück. Ein Impuls kam von den anhaltenden Unruhen in Libyen und der daraus resultierenden Gefahr eines weiter steigenden Ölpreises, der den Aufschwung gefährden könnte, so die Lesart der Rentenmärkte. Am Freitag ersetzte das Erbeben in Japan, das zu einer erhöhten Risikoaversion führte, den Impuls des Ölpreises und unterstützte Staatsanleihen weiter. Im Euroraum nahmen die Spannungen in den Peripherieländern wieder zu: Portugal konnte zwar einen 2,5- Jahrestitel plazieren, doch wog die Rating-Herabstufung Griechenlands um drei Stufen auf B1 durch Moody s schwer; das Downgrade Spaniens von Aa1 auf Aa2 war dann fast nur noch eine Randnotiz. Die Risikoaufschläge Griechenlands, Irlands und Portugals gegenüber Bunds weiteten sich im kurzen Laufzeitenbereich schubartig auf neue Höchststände aus. Auffallend war, dass die Spreads Spaniens nur minimal zulegten. Ausblick Angesichts der absehbaren EZB-Leitzinswende gehen wir davon aus, dass die Renditen von Bundesanleihen in der Tendenz weiter ansteigen und sich die Verflachung der Renditekurve fortsetzt, sofern die Risikoaversion nicht merklich zunimmt und sichere Staatstitel davon profitieren. Die Ereignisse in Japan dürften Staatsanleihen zunächst unterstützten. Sie dürften aber nicht zu einer allgemeinen Flucht in sichere Anlagen führen. Von fundamentaler Seite stehen diese Woche nur wenige schwergewichtige Daten im Kalender, so dass die Geschehnisse der Vorwoche umso mehr nachwirken können. Bei ihrer geldpolitischen Sitzung dürfte die Bank of England zwar noch mit einer Leitzinsanhebung warten, doch werden wohl die Stimmen dafür nochmals zunehmen, bevor es dann im Mai (quartalsmäßiger Inflationsbericht) soweit ist USD/EUR und Renditedifferenz 2j.-Staatsanleihen 14/3/11 1. Währungen M A M J J A S O N D J F M USD pro EUR Euroraum - USA(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,384-1,1 2,1 3,2 JPY pro EUR 113,23-1,7,2 4,1 GBP pro EUR,8642,5 2,,9 CHF pro EUR 1,2842 -,9-2,5 2,7 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Nachdem der EUR beflügelt von der Erwartung einer baldigen Straffung durch die EZB zum Wochenanfang noch über die Marke von 1,4 USD geklettert war, erlahmten seine Aufwärtskräfte und er ging ggü. den Hauptwährungen - Ausnahme GBP - mit Verlusten aus der Handelswoche. Ausschlaggebend war vor allem, dass die Budgetproblematik der Europeripherie wieder stark in den Fokus gerückt ist, die sich auch in Form der gestiegenen Risikoaufschläge der dortigen Staatstitel manifestiert. Der JPY verbuchte trotz des schweren Erdbebens Kursgewinne, da japanische Investoren Anlagergelder repatriierten. Die Budgetthematik der Peripherieländer dürfte den EUR weiter belasten. Offen ist, ob der EU-Gipfel am 24./25.3. dann die erhoffte Klarheit über die Ausgestaltung des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) bringt. Zweifel sind angebracht, denn es wird im Bedarfsfall einer Inanspruchnahme des ESM kaum auf einen Automatismus, sondern auf eine Verhandlungslösung hinauslaufen, was stets mit Ungewissheit verbunden ist, die der Devisenmarkt nicht schätzt. Nicht zuletzt aufgrund dieser offenen Flanke des EUR sehen wir trotz divergierender Geldpolitik - sein Potenzial ggü. dem USD in den nächsten Monaten kaum über 1,4 USD hinausreichen.

3 Wealth Management Investor s Weekly 14. März 211 Seite 3 31 DJ EURO STOXX 5 14/3/11 Aktienmärkte DEZ JAN FEB MAR EURO STOXX 5 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 6981,49-2,8-5,3 1, MDAX 111,76-1,4-5,1-1,2 DJ Stoxx 6 275,43-2,3-4,4 -,1 Euro Stoxx ,84-2,2-4,6 3,3 USA: S&P5 134,28-1,3-1,9 3,7 Dow Jones 1244,4-1, -1,9 4, Nasdaq Comp. 2715,61-2,5-3,3 2,4 Asien: Nikkei ,43-4,1-3,3,3 Shanghai -A- 371,79 -,3 3,8 4,5 India BSE ,9-1,7 2,5-11, /3/11 Rückblick Auch vor dem Erdbeben und dem Tsunami in Japan mit den schrecklichen Auswirkungen für die Bevölkerung und den Störfällen in dem Atomkraftwerk in Fukushima, die seither das Börsenumfeld bestimmen, waren die internationalen Aktienbörsen bereits unter Druck geraten. Neben den andauernden Anspannungen in der arabischen Welt und den entsprechend hohen Ölpreisen steig die Risikoaversion vor allem wegen der wieder aufkommenden Diskussion um die Staatsschuldenkrise in der europäischen Peripherie. Diese wurde durch schlechtere Ratings für Griechenland und Spanien durch Moody s und Fitch ausgelöst. Auch eine mögliche Zinswende gehörte zu den Belastungsfaktoren, nachdem EZB-Präsident Trichet in der Vorwoche quasi eine bevorstehende Zinserhöhung durch die europäische Zentralbank angekündigt hatte. Makrodaten standen in diesem Umfeld eher auf der Seitenlinie, allerdings führte das chinesische Handelsbilanzdefizit zu einem Wiederaufkommen von Konjunkturängsten. Von Unternehmensseite gab es in einer auslaufenden Gewinnberichtssaison noch vereinzelte Vorlagen, die allerdings eher in der zweiten Reihe anzusiedeln sind. Die 6 Dax-Konzerne, die berichteten, hatten zu einem großen Teil bereits Eckdaten vorab bekannt gegeben. Ausblick Die Märkte stehen ganz klar unter dem Zeichen der weiteren Entwicklung in japan. Themen wie die Eckpunkte des Euro-Pakts und die Aufstände in Nordafrika und dem Nahen Osten stehen aktuell nicht im Fokus. Die deutlichen Abschläge im Nikkei wurden auf der anderen Seite von leicht steigenden Indizes in den USA und im übrigen Asien begleitet, wobei vor allem Unternehmen im Fokus standen, die von einem bevorstehenden Wiederaufbau profitieren könnten. Dagegen kamen auch zur Eröffnung in Deutschland Rückversicherer und Versorger massiv unter Druck. Der Dax befindet sich somit auf dem Weg in Richtung seiner nächsten Unterstützung bei 6.8 Punkten. Die weitere Entwicklung an den Märkten ist aus aktueller Sicht schwer abzuschätzen, solange nicht klar ist, ob sich bei den japanischen Kernkraftwerken wirklich eine Kernschmelze ereignet. Rohstoffe M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M Brent in USD/bbl Brent in EUR/bbl Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 114,11-1,93 13,33 22,95 Gold (USD) 141-1,28 3,19 -,54 Kupfer (USD) ,23-8,5-4,95 Unter dem Einfluß der Naturkatastrophe in Japan ist der Ölpreis kurzfristig unter Druck geraten, da der sehr stark auf Importe angewiesene Inselstaat wegen zerstörter oder außer Betrieb gesetzter Raffinerien seinen Ölbedarf kurzfristig drosseln sollte. Ansonsten dürften die anhaltenden Unruhen in Libyen und weiteren Staaten der arabischen Welt weiter für hohe Ölpreise sorgen. Auch wenn dieses Thema absolut von der Katastrophe in Japan überschattet wurde, haben sich die blutigen Unruhen auch am Wochenende weiter fortgesetzt. Angesichts der weiter hohen Risikoaversion bleiben Edelmetallpreise unverändert auf einem hohen Niveau. Während der Gold- und der Silberpreis weiter in der Nähe ihrer Hochs notieren, mußten die stärker industriell genutzten Platin und Palladium deutliche Abschläge hinnehmen. Die Industriemetalle setzten im beschriebenen Umfeld die leicht rückläufige Tendenz der Vorwoche nun verstärkt weiter fort. Die Preise für Agrarrohstoffe waren zuletzt wegen höherer Lagerbestände rückläufig gewesen.

4 Wealth Management Investor s Weekly 14. März 211 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Der DAX ist in der vergangenen Woche unter die Unterstützungslinie bei ca. 7.1 Punkten gefallen und konnte auch die weniger wichtige Marke von 7. Punkten nicht halten. Die jüngsten Abwärtsbewegungen waren von anziehenden Umsätzen begleitet, was anzeigt, dass die Unsicherheit gewachsen ist. Die Ereignisse in Japan haben zum Wochenschluss den Trend nur verstärkt und dürften auch zum Wochenstart einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Kursentwicklung haben. Im Rahmen der aktuellen Abwärtsbewegung dürfte der Index nun die nächste Unterstützung im Bereich von 6.8 Punkten anvisieren. Auch der Bereich von 6.65 Punkten kann derzeit nicht mehr gänzlich ausgeschlossen werden. Dow Jones (daily) Der Chart des Dow Jones liefert in diesen Tagen widersprüchliche Signale. Zunächst fällt die trendbestätigende Flagge auf, die normaler Weise nach oben aufgelöst wird und nur eine Konsolidierungsformation darstellt. Beim zweiten Blick wird aber deutlich, dass sowohl die Unterstützungslinie bei 12. Punkten intraday verletzt wurde, als auch der Aufwärtstrend gebrochen wurde. Die Indikatoren ziehen nach unten, geben derzeit aber keine neuen Impulse. Somit besteht die Gefahr weiter fallender Notierungen, wenn die Marke von 12. Punkten nicht gehalten werden kann. Danach sieht es derzeit nicht aus.

5 Wealth Management Investor s Weekly 14. März 211 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Wal Mart Attraktiv Kaufen ThyssenKrupp Kaufen Attraktiv Tognum Attraktiv Unattraktiv MTU Aero Engines Keine Beratungsgattung Kaufen Anlageideen Aktien Datum Wert WKN Votum Währung Kursziel Stop-Loss Kommentar Fielmann Kaufen EUR 73, 58, Henkel St Kaufen EUR 43,5 34, Brenntag A1DAHH Kaufen EUR 8,7 64, Deutsche Telekom Kaufen EUR 1,55 8, Lufthansa Kaufen EUR 17,7 14, Deutsche Bank 514 Kaufen EUR 51, 42,9 Stop-Loss erreicht Carrefour Kaufen EUR 39,8 3, ING Kaufen EUR 9,8 8, Deutsche Post 5552 Kaufen EUR 14,9 12, Hamburger Hafen AS848 Kaufen EUR 39, 31, ThyssenKrupp 75 Kaufen EUR 34,5 27, Votenänderung auf Attraktiv RWE Verkaufen EUR 46,5 52, Porsche PAH3 Verkaufen EUR 34, Bilfinger Berger 599 Kaufen EUR 7, 55,8 Weiterführende Informationen finden Sie in den einzelnen Anlageideen, die Ihr Berater Ihnen gerne zur Verfügung stellt. Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag BMW, Bilanz-PK Deutsche Bank, Geschäftsbericht Intesa Sanpaolo, Jahresergebnis Lindt&Sprüngli, Jahreszahlen Royal Dutch Shell, Strategy Update 211 Generali, Jahresergebnis Kuka, Bilanz-PK VW, Jahres-PK Nutzfahrzeuge Wacker Chemie, ausf. Jahresergebnis 3M, Investor Day HeidelbergCement, ausf. Jahresergebnis Lanxess, Jahresergebnis Lufthansa, Bilanz-PK Nike, Ergebnis Q3 Porsche, Bilanz-PK SGL Carbon, Jahresergebnis

6 Wealth Management Investor s Weekly 14. März 211 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 6261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, 211. Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Christoph Geyer, CFTe Veröffentlicht am 14. März 211 Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 18, Bonn und Lurgiallee 12, 6439 Frankfurt.

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