Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
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- Frieder Bauer
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1 Investor s Weekly Woche vom bis Volkswirtschaft Deutschland: Ifo-Index 1/11/ Geschaeftsklima Aktuelle Lage Geschaeftserwartungen Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Verkäufe bestehender Häuser (USA) Dienstag Verbrauchervertrauen (EUR) Protokoll der FOMC-Sitzung (USA) Mittwoch Einkaufsmanagerindizes (EUR, D) Auftragseingänge langl. Güter (USA) Donnerstag Bruttoinlandsprodukt (GB) Bruttoinlandsprodukt Details (D) Ifo-Geschäftsklima (D) Freitag Importpreise (D) Trotz der Bildung neuer Regierungen in Griechenland und Italien zu Wochenbeginn blieben die Märkte für EWU-Staatsanleihen nervös. Erst erneute kräftige Interventionen der EZB konnten die Renditeaufschläge bei italienschen Staatsanleihen zum Wochenende wieder etwas verringern. Bei spanischen Anleihen stiegen die Renditen weiter kräftig an und auch im Segment französischer und österreichischer Anleihen blieb die Verunsicherung hoch. Seitens der Makrodaten gab es kaum Abweichungen von den Erwartungen. Nach dem Philadelphia Fed Index (3, Punkte im November) ist mit dem Empire Manufacturing Index (, Punkte im November) nun auch der andere wichtige und weniger volatile lokale Frühindikator des Verarbeitenden Gewerbes in den Expansionsbereich zurückgekehrt. Die US-Industrieproduktion konnte im Oktober (+,7% ggü. Vormonat) in nahezu allen Branchen wieder spürbar zulegen. Ebenfalls den Erwartungen entsprechend haben sich die Inflationsraten basisbedingt reduziert. Auf der Ebene der Verbraucherpreise ist sie im Oktober von 3,9 auf 3,5% zurückgelaufen, bei den Produzentenpreisen verringerte sie sich im gleichen Monat von,9% auf 5,9%. Die Kernraten zogen in diesem Zeitraum von,5% auf,% bzw. von,% auf,1% weiter an. Die expansive Geldpolitik entfalten also sichtbare Inflationsrisiken, die vor dem Hintergrund der schwachen Konjunktur nicht im Fokus der US- Notenbank stehen. Die wird auch in den kommenden Monaten so bleiben, obwohl die Daten vom privaten Verbrauch (Einzelhandelsumsätze +,5% ggü Vormonat im Oktober) und der Beschäftigung (Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe nun nachhaltig wieder unter der Marke von Tausend) sich zuletzt etwas verbessern konnten. In der Eurozone standen die Daten zum Bruttoinlandsprodukt im 3. Quartal im Mittelpunkt. Während in Deutschland das BIP ggü. Vorquartal noch einmal um kräftige,5% zulegen konnte und auch in Frankreich ein Zuwachs von immerhin,% ggü. Vorquartal zu verzeichnen war, werden die Aussichten mit Blick in das laufende Quartal deutlich trüber. Anhand der Verlaufsindikatoren dürfte in den Kernländen für das. Quartal allenfalls eine Stagnation zu erwarten sein. Auch in der kommenden Woche werden die Staatsschuldenkrise und die Diskussionen über die politischen Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung im Mittelpunkt stehen. Datenseitig ist die 1. Schätzung der Einkaufsmanagerindizes der Eurozone für den Monat November interessant, da sie einen Eindruck von der konjunkturellen Abwärtsdynamik am aktuellen Rand geben. In den USA werden die Auftragseingänge für langlebige Güter weiter besondere Beachtung finden. Die Investitionen haben die US-Wirtschaft in den vergangenen Monaten in Expansion gehalten. Private Kunden 1. November 11
2 Private Kunden Investor s Weekly 1. November 11 Seite 1 Renditen im Euroraum (1 Jahre) 1/11/11 1 Rentenmärkte 1 1 D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N Deutschland Frankreich Portugal Italien Spanien Osterreich Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D Jahre,1,3,57,5 5 Jahre 1,7,99 1, 1,3 1 Jahre 1,9 1,3,,9 Bund Future 13,5 137, 135,5 USA Jahre,9,5,7,59 5 Jahre,93,95 1, 1,99 1 Jahre,1,7,15 3,31 T-Bond Future 1,7 1, 139,59 1J-J in BP Quelle: Thomson/Datastream USD/EUR und Renditedifferenz j.-staatsanleihen1/11/ D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N USD pro EUR Euroraum - USA(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,353-1,5-1,, JPY pro EUR 13,99-1, -1, -, GBP pro EUR,55,3 -,1, CHF pro EUR 1,39,, -,9 Die EWU-Schuldenkrise dominierte auch die vergangene Woche. Die Rendite - jähriger Bundesanleihen erreichte mit,3% ein Allzeittief. Die Renditen der EWU-Kernländer stiegen zunächst deutlich an, vor allem in Frankreich, das vehement die Einbeziehung der EZB in eine Krisenlösung, sei es über den unbegrenzten Erwerb von Staatsanleihen oder der Ausstattung des EFSF mit einer Banklizenz, forderte. Am Donnerstag setzte eine Entspannung ein. Die Renditen der EWU-Länder gingen mit Ausnahme von Spanien zurück, die der Bundesanleihen stiegen deutlich an. Ausgegangen war die Erleichterung von der Rede des neuen italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti, der eine schnelle Umsetzung der Sparpakete versprach. Gleichzeitig kaufte die EZB wohl italienische Papiere, um den Trend zu unterstützen. Die Rendite 1-jähriger italienischer Staatspapiere stieg daher per Saldo nur um 19 Bp., deutlich kräftiger stiegen dagegen die Renditen spanischer Papiere (1-jährige von 5,5% auf,3%), die bei ihrer Neuemission nur schleppende Nachfrage fanden. Weiterhin ist die Schuldenkrise der Haupttreiber. Die Diskussion um die Rolle der EZB zur Krisenbewältigung, wie etwa der verstärkte Kauf von Staatsanleihen, steht im Mittelpunkt. EU-Kommissionspräsident Barroso hat zudem einen neuen Anlauf für die Auflegung von Euro-Bonds gestartet. Am Mittwoch werden drei Vorschläge der gemeinschaftlich garantierten Anleihen in Straßburg präsentiert. Das Angebot im Euroraum bleibt diese Woche mit rund Mrd. EUR sehr gering und kommt aus den EWU-Kernländern. Dabei steht die Emission der neuen 1- jährigen Bundesanleihe in Höhe von Mrd. EUR im Fokus. Spanien und Italien müssen sich am Geldmarkt refinanzieren. Spannend wird die Ankündigung der Emission für die nächste Woche, bei der die EWU-Peripherie wieder aktiver wird. Währungen Die EU-Budgetkrise und die damit verbundene Risikoaversion prägten auch in der vergangenen Woche das Geschehen. Demgemäß gab der EUR gegen die in solchen Phasen gesuchten Währungen USD und JPY nach, erholte sich aber zum Wochenschluss etwas, als EZB-Chef Draghi sich gegen Forderungen massiver Anleihekäufe durch die EZB verwahrte und auf die baldige Implementierung des erweiterten EFSF drängte. Gegenüber dem GBP behauptete sich der EUR gut, nachdem die Bank of England in ihrem Inflationsbericht den Wachstumsausblick deutlich zurückgenommen hatte; im ersten Halbjahr 1 rechnet sie mit kaum mehr als einer Stagnation. Die Unsicherheiten im Euroraum strahlen immer stärker auf Großbritannien aus. Wir gehen davon aus, dass die Unsicherheit hoch bleibt und der politische Druck auf die EZB anhält. Dies dürfte den EUR belasten. Ironischerweise könnte das drohende Scheitern des US-Superkomitees, bis zum 3. November mit einem von allen Parteien getragenen Plan zur Haushaltskonsolidierung aufzuwarten, den USD zunächst zusätzlich begünstigen; denn dies würde die Risikoaversion weiter anfachen.
3 Private Kunden Investor s Weekly 1. November 11 Seite DJ EURO STOXX 5 1/11/11 Aktienmärkte AUG SEP OKT NOV EURO STOXX 5 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 5, -, -1,3-1,1 MDAX,15-5, -3,9-1, DJ Stoxx 3,17-3,7-1,3-15, Euro Stoxx 5 3, -3, -3, -19,9 USA: S&P5 115,5-3, -, -3,3 Dow Jones 1179,1 -,9 1,9 1,9 Nasdaq Comp. 57,5 -, -3, -3, Asien: Nikkei 5 37,91-1, -, -1,1 Shanghai -A- 531, -, 1, -13,9 India BSE ,51 -, -,3 -,,9%, 3,%,,93%,,5% und,%. Das waren die Tagesschwankungen, die der Dax an den einzelnen Tagen der vergangenen Woche ausgewiesen hat. Dies zeigt, unter welcher Nervosität die Investoren in den vergangnen Tagen litten und wie schnell vor diesem Hintergrund immer wieder umgeschichtet wurde. Per Saldo schlägt für die Woche dabei ein deutliches Minus beim Dax (rd.-%) zu Buche. Im restlichen Europa sieht es mit der Ausnahme der Schweiz (-,%) nicht viel anders aus. Treibender Faktor waren wieder einmal die Bondmärkte. Die wieder über die magischen Marken von 7% bzw. % steigenden Renditen von italienischen und spanischen 1-jährigen Anleihen brachten die Diskussionen und Ängste um die EU-Schuldenkrise zu neuen Hochs, zumal auch Kommentare von Bundesbank-Chef Weidmann nicht in Richtung der von vielen Investoren erhofften Rettung durch die EZB gingen. Zwar stand auch der US-Markt stark unter dem Eindruck der EU-Schuldenkrise, die Verluste fielen hier allerdings angesichts der per saldo erfreulichen Makrodaten, die die Stabilisierung der US-Konjunktur insgesamt bestätigten, etwas geringer aus. Asien litt ebenfalls unter der EU-Krise. Auch in der kommenden Woche werden die Märkte politisch bewegt werden. Es beginnt heute mit der Diskussion über die Auswirkungen der Wahl in Spanien (die absolute Mehrheit der neuen Regierungspartei sollte vom Markt positiv aufgenommen werden), der Beschlüsse des US-Superkomitees und wird auch bei der Politik der Notenbanken und hier insbesondere der EZB nicht haltmachen. Sollte es der EZB mit den laufenden Käufen von Staatsanleihen nicht gelingen, die Renditen unter den als kritisch gesehenen Niveaus zu halten, wird der Ruf nach einer noch aktiveren Rolle der EZB lauter werden und die Aktienmärkte ihren Abwärtstrend fortsetzen. Die Makrodaten bzw. Stimmungsindikatoren, die diese Woche anstehen, sollten unser Bild und auch unser Regionenranking auf der Aktienseite (USA übergewichten, Europa untergewichten) bestätigen und weiter in Richtung Rezession im Euroraum und Stabilisierung in den USA deuten. - Gold und Realzins 1/11/11 Rohstoffe Realer Zins USD (Fed Funds - Verbraucherpreisrate, invertierte Skala) Goldpreis in USD/Feinunze(RECHTE SKALA) Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 1, -,9 -,1 17,3 Gold (USD) 17 -,9 5,39 1, Kupfer (USD) 751-1,57,7 -,7 Auch die Rohstoffbörsen standen unter dem Einfluss der sich weiter zuspitzenden Staatsschuldenkrise. In der Berichtswoche kamen dann auch die zuletzt stabilen Ölpreise unter Druck. Ab der Wochenmitte fielen selbst die Preise bei WTI, das kurz zuvor noch ein neues -Monatshoch erreicht hatte. Auch Gold konnte sich trotz der weiter hohen physischen Nachfrage dem allgemeinen Abwärtstrend bei den Rohstoffpreisen nicht entziehen. Noch stärker war der Preisrutsch bei Silber, welches damit die seit Ende September andauernde Erholungsbewegung jäh beendete. In diesem Umfeld konnten sich auch die Preise für Industriemetalle nicht weiter stabilisieren, obwohl vor allem bei Kupfer die Lagerbestände weiter abnehmen. Agrarrohstoffe sind aktuell stark von chinesischen Importen bestimmt, denn die Chinesen nutzen das niedrige Preisniveau zum Wiederauffüllen staatlicher Reserven. In der letzten Woche standen dabei Sojabohnen und Baumwolle im Fokus. Weizen und Mais hingegen litten unter nachgebenden US-Exporten.
4 Private Kunden Investor s Weekly 1. November 11 Seite Charttechnik DAX (daily) Der DAX hat in der vergangenen Woche wieder deutlich an Boden verloren. Der freundliche Handelsstart am Montag wurde noch am gleichen Tag negiert und brachte ein erneutes Abrutschen unter die runde Marke von. Punkten. Der seit September bestehende kurzfristige Aufwärtstrend wurde am Freitag auf Schlusskursbasis gebrochen. Nun dürfte der Unterstützungsbereich zwischen 5.5 und 5.75 Punkten getestet werden. Ein Unterschreiten dieser Unterstützung würde die Kopf- Schulter-Umkehrformation vollenden. Auch wenn die Umsätze nicht idealtypisch sind, deutet doch einiges darauf hin, dass der DAX erneut zur Schwäche neigen dürfte und den Bereich um 5. Punkte testen wird. Dow Jones (daily) Der Dow Jones hat in der vergangenen Woche kontinuierlich verloren und ist an die Unterstützungslinie bei ca Punkten gefallen. Dabei legten die Umsätze leicht zu. Zum Wochenstart wird sich zeigen, ob die Unterstützungslinie halten kann. Der MACD-Indikator hat ein Verkaufssignal generiert. Dieses Signal und die anziehenden Umsätze deuten auf einen Bruch der Unterstützung hin. Allerdings sind diese Signale recht schwach, so dass noch eine Chance auf ein Halten des Bereichs um 11.7 Punkte besteht. Der Wochenauftakt dürfte aber schwächer verlaufen.
5 Private Kunden Investor s Weekly 1. November 11 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Hochtief Kaufen Attraktiv Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Hewlett Packard, Q- Symrise, Capital Markets Zahlen Day Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 1 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, 11. Veröffentlicht am 1. November 11 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA Andreas Wex, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 1, Bonn und Lurgiallee 1, 39 Frankfurt.
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