Investor s Weekly - unser Wochenausblick

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1 Investor s Weekly - unser Wochenausblick Woche vom bis USA: Verbrauchervertrauen und reale Konsumausgaben 25/6/ Pers. Konsumausgaben (J/J) Verbrauchervertrauen(RECHTE SKALA) USA: Einkaufsmanagerindizes 25/6/ ISM Verarbeitendes Gewerbe PMI Chicago Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Neubaubeginne (USA) Dienstag Unternehmensvertrauen (J) Verbrauchervertrauen (USA, F) Mittwoch Verbraucherpreise (D) Auftragseingänge langl. Güter (USA) Donnerstag Unternehmensvertrauen (EUR) Verbrauchervertrauen (EUR) Freitag Verbraucherpreise (J) Einkaufsmanagerindex Chic. (USA) Volkswirtschaft Die EWU-Staatsschuldenkrise blieb auch nach der Wahl und der Regierungsbildung in Griechenland ein dominierender Faktor an den Finanzmärkten. Dennoch sollte man die makroökonomischen Daten nicht aus den Augen verlieren. Während die US-Bauwirtschaft wieder positive Impulse erhält die Neubaugenehmigungen lagen im Mai bei annualisiert 780 Tausend Einheiten und erreichten damit das Niveau aus Herbst 2008 sind die Bremseffekte aus dem Ausland deutlich zu spüren. Der Philadelphia Fed Index fiel durch diese Bremseffekte im Juni noch einmal kräftig zurück auf nun -16,6 Punkte. Vor allem die Komponenten für die laufende Produktion und die Auftragseingänge sind zuletzt stark in negatives Terrain hineingelaufen. Vor diesem Hintergrund erklärt sich zum einen die Nervosität der US-Regierung, die auf dem G20-Gipfeltreffen deutlich zu spüren war. Darüber hinaus ergibt sich aber auch für die US-Notenbank am aktuellen Rand eine besondere Schwierigkeit in der Lagebeurteilung, auf die der FOMC-Chairman im Rahmen der Pressekonferenz verwiesen hat. In seinem schriftlichen Statement hat das FOMC auch vor diesem Hintergrund auf die zuletzt geringere Beschäftigungsdynamik hingewiesen. Mit der zeitlichen Verlängerung der Operation Twist ist die geldpolitische Konsequenz eher hinter den Erwartungen der Finanzmärkte zurückgeblieben. Diese hatten bereits mit weiteren liquiditätspolitischen Maßnahmen gerechnet, die sich die Fed aber für den Fall einer Eskalation der Staatsschuldenkrise bzw. für eine weitere konjunkturelle Eintrübung aufgehoben hat. Dass die Verunsicherung an den Finanzmärkten bezüglich der konjunkturellen Konsequenzen der EWU-Staatsschuldenkrise im Juni noch einmal angestiegen ist, lässt sich an dem Einbruch der ZEW-Analystenumfrage ablesen. Die Befragung der Einkaufsmanager in Unternehmen zeigt diese Zuspitzung am aktuellen Rand nicht nach der Verschlechterung im Frühjahr konnte sie sich auf europäischer Ebene zuletzt stabilisieren. Das niedrige Niveau (44,8 Punkte im Verarbeitenden Gewerbe sowie 46,8 Punkte im Dienstleistungssektor) deutet jedoch ein deutlich rückläufiges Bruttoinlandsprodukt der Eurozone im 2. und 3. Quartal an. Der politische Kalender wird auch in dieser Woche sehr voll sein. Die Rückkehr der Troika nach Athen, der EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag sowie das anschließende Ratifizierungsverfahren zu ESM und Fiskalpakt in Deutschland werden die Finanzmärkte weiter in einem Zustand der Nervosität halten. Die Makrodaten aus den USA sollten die Stimmung aber zumindest nicht weiter verschlechtern. Zwar könnte das Verbrauchervertrauen im Juni noch etwas gefallen sein, die Auftragseingänge und der Chicago-PMI werden aber leicht positiv tendiert haben. Private Kunden 25. Juni 2012

2 Private Kunden Investor s Weekly - unser Wochenausblick 25. Juni 2012 Seite 2 4. Renditen international 25/6/12 4. Rentenmärkte Rendite 10j. Großbritannien Rend. 10j. USA Rend. 10-j. Euroland Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre 0,10 0,06 0,07 0,11 5 Jahre 0, 0,51 0, 0,77 10 Jahre 1,57 1,46 1,38 1,83 Bund Future 1,88 142,29 143,09 USA 2 Jahre 0,31 0,28 0,30 0,23 5 Jahre 0,75 0,68 0,77 0,81 10 Jahre 1,67 1,59 1,79 1,88 T-Bond Future 148,09 1,22 146,78 10J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream USD/EUR und Renditedifferenz 2j.-Staatsanleihen25/6/ J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J USD pro EUR Euroraum - USA(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,2536-0,7-1,7-3,4 JPY pro EUR 100,90 1,5-1,0 1,0 GBP pro EUR 0,8057-0,2-0,2-3,5 CHF pro EUR 1,2010 0,0 0,0-1,1 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR 0 Bundesanleihen erlitten vergangene Woche per Saldo trotz des Wahlausgangs und der schnellen Regierungsbildung in Griechenland relativ geringe Kursverluste. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen stieg bis Wochenmitte auf kurzzeitig 1,65% an, gab aber in der zweiten Wochehälfte wieder etwas nach. Vor allem im internationalen Vergleich tendierten Bundesanleihen erneut schwächer. So verlängerte die Fed bei ihrer Geldmarktsitzung die Operation Twist zwar nur bis Jahresende, lässt sich aber alle Optionen für quantitative Lockerungsmaßnahmen bei schlechtem Konjunkturverlauf offen. Unter dem Einfluss schwächer als erwarteter US-Daten stiegen die Renditen von US-Treasuries weniger an als von Bundesanleihen. Die Auktionen in Spanien verliefen erfolgreich, allerdings zu deutlich höheren Zinsen. Dies genügte, damit der Abgabedruck auf Staatsanleihen der EWU-Peripherie nachgab und die Renditen per Wochensaldo zurückgingen. Die Tatsache, dass Bundespräsident Gauck mit der Unterschrift für die Gesetze zum Fiskalpakt und ESM erst das Urteil des Bundesverfassungsgerichts abwarten möchte, bringt Deutschland vor dem EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag in den Fokus. Auch wird kritisiert, dass die EZB die Besicherungsregeln für die Liquiditätsoperationen am Freitag weiter gelockert hat. Fundamental sind die Renditen erstklassiger Staatsanleihen weiterhin zu niedrig. Da die Krise aber noch lange nicht vorüber ist, gehen wir nicht davon aus, dass sich der Anfang Juni begonnene kräftige Renditeanstieg weiter so fortsetzen wird. Für diese Sicht spricht, dass die Inflationserwartungen aufgrund des gesunken Ölpreises und der Konjunkturschwäche im Euroraum zurückgehen und die EZB noch einmal die Zinsen senken dürfte. Erst später in der zweiten Jahreshälfte könnte es zu einem nachhaltigen Renditeanstieg kommen, neue Rekordtiefs erwarten wir aber auch nicht mehr. Währungen In der ersten Wochenhälfte erholte sich der EUR unter dem Eindruck der Wahlergebnisse in Griechenland, die einen Verbleib des Landes im Euroraum wahrscheinlicher machten. Zudem profitierte er gegenüber dem USD zunächst von der Erwartung, dass die Fed zu neuen quantitativen Maßnahmen schreitet. Als diese dann bei der FOMC-Sitzung enttäuscht wurde, legte der USD in der Breite zu. Indes zeichnet sich ab, dass die EZB infolge der EU-Budget- und Bankenkrise zur weiteren Lockerung gezwungen sein dürfte, die jüngste Lockerung der Verpfändungsregeln ist Indiz dafür. Und die Bank of England könnte bereits bei der kommenden Sitzung des geldpolitischen Rates (MPC, 5. Juli) ihre Gilt-Käufe aufstocken, wie das knappe Ergebnis im jüngsten MPC-Protokoll nahelegt. Diese Woche ist der Blick vor allem auf das Treffen der Eurogruppe und den anschließenden EU-Gipfel zum Wochenschluss gerichtet. Es ist nicht davon auszugehen, dass die Politik angesichts der zahlreichen Probleme im Euroraum mit dem von den Märkten erhofften großen Wurf aufwartet, dem ja langwierige institutionelle Veränderungen vorausgehen müssten. Insoweit bleibt der EUR vor allem gegenüber dem in Zeiten der Risikoaversion gesuchten USD anfällig.

3 Private Kunden Investor s Weekly - unser Wochenausblick 25. Juni 2012 Seite DJ EURO STOXX 25/6/12 Aktienmärkte MAR APR MAI JUN EURO STOXX - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 6263,25 0,5-2,7 6,2 MDAX 10175,72 1,3-2,4 14,4 DJ Stoxx 0 246,58 1,0 0,7 0,8 Euro Stoxx 2186,81 0,3-0,3-5,6 USA: S&P0 1335,02-0,6 1,4 6,2 Dow Jones 126,78-1,0 1,1 3,5 Nasdaq Comp. 2892,42 0,7 1,9 11,0 Asien: Nikkei ,35 2,7 0,8 4,1 Shanghai -A- 2367,53-2,0-4,8 2,8 India BSE ,51 0,1 5,9 9,8 Die weltweiten Aktienmärkte tendierten in der vergangenen Woche uneinheitlich. Während der Dax und der Euro Stoxx leichte Zugewinne verbuchen konnten, fiel der Dow Jones um 1% zurück. Die schnelle Regierungsbildung in Griechenland stabilisierte die Märkte ebenso wie gute US-Immobiliendaten sowie die erwartete Verlängerung der Operation Twist bis zum Jahresende. Hinzu kamen z.t. gute Unternehmenszahlen wie bspw. von Oracle. Dennoch blieb die Nervosität in Anbetracht der Schuldenkrise in Europa angespannt. Die Risikoaversion ist weiter hoch. So musste Spanien rekordhohe Renditen zahlen. Besonders belasteten aber die enttäuschenden Makrodaten. Ein schwacher ZEW-Index und ein weit unter den Erwartungen liegender Philly-Fed-Index sorgten für Verunsicherung. Hinzu kam der HSBC-PMI für China, der auf den tiefsten Stand seit sieben Monaten fiel (Schanghai A-Index: -2%; H-Index: -2,5%). Die zunehmende Konjunkturabschwächung zeigte sich auch in teilweise enttäuschenden Unternehmenszahlen (u.a. von Danone, Procter & Gamble sowie Adobe Systems). Der Ölpreis fiel in diesem Umfeld um 7%; daher notierte in Europa auf Sektorebene die Branche Öl & Gas mit einem Minus von 2,3% am schlechtesten (Reise & Freizeit: +4,1%). Auch in den USA notierten Energieaktien (-3,3%) ganz am Ende. Der Nikkei 225 gewann letzte Woche unterstützt von einem schwachen Yen rd. 2,7%. Die asiatischen Aktienmärkte starteten zumeist mit Kursverlusten in die neue Woche (Nikkei 225: -0,7%). Vor allem Wachstumsängste in Bezug auf China führten zu Verkäufen. In dieser Woche erwarten wir bis auf Nike (Do.) planmäßig keine relevanten Unternehmensergebnisse. Der Fokus der Investoren richtet sich v.a. auf Makrodaten aus den USA (u.a. Chicago Einkaufsmanagerindex und Verbrauchervertrauen Mich.), Deutschland und Japan. Darüber hinaus steht der EU-Gipfel ab Donnerstag im Blickpunkt. Der Druck auf die Politik steigt, tragfähige Lösungen in Bezug auf die Schuldenkrise zu präsentieren. In diesem Umfeld dürften die Aktienmärkte weiterhin recht nervös agieren. Der Dax sollte daher in einem Tradingband zwischen ca und Punkten notieren. 130 Ölpreise setzen ihre Talf ahrt f ort 25/6/12 Rohstoffe J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J Brent in USD/bbl Brent in EUR/bbl Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 90,56-7, -17,67-16,36 Gold (USD) ,03-1,73-0,80 Kupfer (USD) ,42-6,10-3, Die Rohstoffmärkte bleiben im aktuellen Umfeld schwacher Konjunkturdaten und steigende Risikoaversion weiter unter Druck, wobei die meisten Preise für Agrargüter eine Ausnahme bilden. Die Rohölpreise führten in der Berichtswoche den Abwärtstrend an, da sie neben den genannten Belastungen und dem wieder stärkeren USD auch noch durch die Meldung, dass die VAR eine neue Pipeline in Betrieb genommen haben, die den Transport durch die Straße von Hormus entlastet, betroffen wurden. Auch die Edelmetallpreise konnten sich dem Abwärtstrend nicht entziehen und Gold fiel mit den rückläufigen Inflationsrisiken wieder unter 1.0 USD/Unze. Insbesondere die Industriemetalle litten unter dem schwachen chinesischen Einkaufsmanagerindex und konnten so ihren Stabilisierungstrend der letzten Wochen nicht fortsetzen. Der Markt für Agrarrohstoffe ist weiter gefangen zwischen unterschiedlichsten Erntebedingungen und Nachfrageschwankungen. So stieg Weizen deutlich an und Baumwolle fällt weiter.

4 Private Kunden Investor s Weekly - unser Wochenausblick 25. Juni 2012 Seite 4 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Danone Attraktiv Unattraktiv Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Standard Chartered, Pre-Close Trading Update Nike, Ergebnis Q4

5 Private Kunden Investor s Weekly - unser Wochenausblick 25. Juni 2012 Seite 5 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, Veröffentlicht am 25. Juni 2012 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA André Sadowsky, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn und Marie- Curie-Str , 439 Frankfurt.

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