Investor s Weekly - unser Wochenausblick

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1 Investor s Weekly - unser Wochenausblick Woche vom bis USA: Wohnungsbau 3/7/ Verkaeufe gebrauchter Haeuser Neubauverkaeufe(RECHTE SKALA) USA: Reales BIP-Wachstum und Beschaeftigung3/7/ Reales BIP J/J BeschUftigung J/J Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Verbrauchervertrauen (EUR) Dienstag Einkaufsmanagerindex Flash (CHN) Unternehmensvertrauen (J) Einkaufsmanagerindizes (EUR, D, F) Mittwoch Bruttoinlandsprodukt (GB) Ifo-Geschäftsklima (D) Donnerstag Geldmenge M3 (EUR) Auftragseingänge langl. Güter (USA) Freitag Verbraucherpreise (D, J) Bruttoinlandsprodukt (USA) Volkswirtschaft Eine nach wie vor nur moderate Dynamik jedoch mit ersten Anzeichen für eine Wiederbeschleunigung im. Halbjahr bleibt auch nach den zahlreichen Daten der vergangenen Woche das Basisszenario für die US-Wirtschaft. So waren bei den Einzelhandelsumsätzen im Juni zwar die niedrigeren Benzinpreise zu spüren, diese sind jedoch damit auch Grundlage für eine stabile Entwicklung des privaten Verbrauchs im. Halbjahr. Darüber hinaus konnten die lokalen Frühindikatoren für das Verarbeitende Gewerbe im Juli im Monatsvergleich zulegen. So konnte der Empire Manufacturing Index von im Juni,9 Punkten auf 7,39 Punkte zulegen, der Philadelphia Fed Index erreichte nach -1, Punkten zumindest -1,9 Punkte. Zum eigentlichen Träger der Konjunkturentwicklung dürfte sich aber die Bauwirtschaft entwickeln. Nach dem sukzessiven Anstieg der Umsätze bei neuen und gebrauchten Wohnimmobilien in den vergangenen Monaten verbessert sich nun auch die Stimmung in der Bauwirtschaft. Der NAHB-Immobilienmarktindex konnte im Juli um auf 35 Punkte zulegen, getragen auch vom deutlichen Anstieg der Baugenehmigungen im Mai, die im Juni einen entsprechenden Anstieg der Baubeginne nach sich gezogen haben. Hiervon werden auch die Ausrüstungsinvestitionen profitieren, die die gesamtwirtschaftliche Dynamik im. Halbjahr ebenfalls anheben werden. Vor diesem Hintergrund passen auch die verhaltenen Konjunkturbeschreibungen im Beige Book und der konjunkturanalytische Inhalt der Reden von FOMC-Chairman Bernanke vor den Ausschüssen der beiden Kongresskammern zusammen. Beide beschreiben eine aktuell mäßige Konjunkturentwicklung, die aber nicht nach QE3-Maßnahmen ruft. Die Verlängerung der Operation Twist sollte die Wiederbeschleunigung bereits gewährleisten können. In dieser Woche wird ein etwas stärkerer Fokus auf den Daten der Eurozone liegen. Dabei sollten die Schätzungen der Einkaufsmanagerindizes in der Eurozone einen Hinweis geben, dass die konjunkturelle Abschwächung im Verarbeitenden Gewerbe zumindest keine weitere Dynamik aufbauen konnte sich also innerhalb der Kontraktionszone stabilisiert haben. Das ifo-geschäftsklima, das noch bis in das Frühjahr angestiegen war, wird hingegen eine fortgesetzt rückläufige Dynamik der allerdings wachsenden deutschen Wirtschaft signalisieren. Sogar in der Eurozone sollte sich eine leichte Belebung im Verlauf des. Halbjahres einstellen, sofern es zu keiner neuerlichen Zuspitzung der Staatsschuldenkrise kommt. Von erheblichem Interesse sind am aktuellen Rand auch die asiatischen Daten. Während in Japan die Deflationskräfte weiter bremsen, sollte die datenseitige Reaktion der geldpolitischen Maßnahmen in China nicht so lange auf sich warten lassen. Private Kunden 3. Juli 01

2 Private Kunden Investor s Weekly - unser Wochenausblick 3. Juli 01 Seite 8 Euroraum: Renditen 10 Jahre 3/7/1 8 Rentenmärkte j Bundesanleihen 10j. Italien 10j. Spanien 10j. Frankreich Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D Jahre -0,0-0,0 0,1 0,11 5 Jahre 0, 0,8 0, 0,77 10 Jahre 1,17 1,5 1,1 1,83 Bund Future 15,77 1,8 10,9 USA Jahre 0,1 0,7 0,31 0,3 5 Jahre 0,58 0,3 0,7 0,81 10 Jahre 1, 1,8 1, 1,88 T-Bond Future 151,78 151,3 18,0 10J-J in BP Quelle: Thomson/Datastream Die EWU-Schuldenkrise verschärfte sich Ende vergangener Woche wieder. Die Renditen in Italien und Spanien stiegen kräftig an, die Renditen erstklassiger Staatspapiere gingen deutlich zurück. Nachdem Spanien am Dienstag noch zu günstigeren Konditionen Geldmarktpapiere erfolgreich emittieren konnte, wurde die Refinanzierung über längerlaufende Anleihen am Donnerstag deutlich teurer - und das, obwohl der deutsche Bundestag den spanischen Hilfsgeldern mit großer Mehrheit zustimmte. Verunsichert wurden die Marktteilnehmer durch die Warnungen von Finanzminister Schäuble vor Ansteckungsgefahren der spanischen Bankenkrise sowie der Bitte der spanischen Regionen Valencia und Murcia um finanzielle Hilfe durch den Zentralstaat und Spekulationen auf eine drohende Zahlungsunfähigkeit Griechenlands. US-Treasuries profitierten davon weitaus weniger, zumal Fed-Chef Ben Bernanke bei seinen Reden vor dem US-Senat und Kongress keine quantitative Lockerung ankündigte. Die Renditen längerlaufender Bundesanleihen befinden sich nahe den Rekordtiefs und die Rendite -jähriger Bunds tauchen immer weiter ins negative Terrain. Die EWU-Schuldenkrise sorgt dafür, dass kein Sommerloch aufkommt. Weitere Markttreiber sind diese Woche die Einkaufsmanagerindizes und der Ifo-Index. Die Funktion des sicheren Hafens könnten die Bundesanleihen in den nächsten Tagen daher weiter ausbauen. Die Spekulationen einer Griechenland-Pleite, da der IWF sich möglicherweise nicht mehr an weiteren Hilfszahlungen beteiligen möchte, dürften die Verunsicherung der Anleger weiter verstärken, ebenso wie die Möglichkeit, dass der spanische Staat vollends ganz unter den Rettungsschirm flüchten muss. Weiter steigende Spreads in der EWU-Peripherie könnten die EZB daher wieder unter Handlungsdruck bringen. 1.0 EUR vs US-Dollar und Schwedenkrone 3/7/ Währungen USD pro EUR SKR pro EUR(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,18-0,1 -, -,3 JPY pro EUR 95,59-1,0-5, -,3 GBP pro EUR 0,778-1, -3, -,8 CHF pro EUR 1,009 0,0 0,0-1,1 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Seit dem EU-Gipfel von Ende Juni ist eine zunehmende Erosion des Vertrauens in den EUR zu beobachten; daran hat auch das zum Wochenschluss abgesegnete 30-Mrd.-EUR-Paket zur Rettung spanischer Banken nichts geändert; vielmehr belasteten neue Hiobsbotschaften von Spaniens Gebietskörperschaften. Während der EUR lange Zeit vor allem gegenüber den in unsicheren Zeiten favorisierten USD und JPY an Wert verlor, büßte er zuletzt in der Breite an Wert ein. So fiel er gegenüber der Schwedenkrone auf ein 1-, gegenüber dem GBP auf ein - Jahrestief und gegenüber dem AUD auf ein neues Allzeittief. Der Markt scheint jetzt Zweifel an der Unumkehrbarkeit der Währungsunion zu hegen und es ist nicht zu sehen, wie ein praktikables und überzeugendes Maßnahmenpaket beschaffen sein müsste, um diese zu zerstreuen. Aber vielleicht hilft ja schon, wenn der jetzt eingeschlagene Kurs greifbare Erfolge zeitigt. Bei diesem EURzentrierten Fokus des Devisenmarkts hatte die Botschaft von Fed-Chef Bernanke wenig Einfluss: Eine quantitative Lockerung in den USA ist und bleibt eine Option, deren Ausübungstermin aber noch nicht in Sicht ist. Sie ist somit nur ein latenter Belastungsfaktor für den USD. : Der EUR bleibt unter Druck; die PMI- Indizes dürften ihm kaum Entlastung verschaffen.

3 Private Kunden Investor s Weekly - unser Wochenausblick 3. Juli 01 Seite DJ EURO STOXX 50 3/7/1 Aktienmärkte APR MAI JUN JUL EURO STOXX 50 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 30,0 1,1 3,7 1, MDAX 10807,07 1,8 3,9 1,5 DJ Stoxx 00 58,17 0,7 3, 5, Euro Stoxx 50 37,33-1,0 1, -3, USA: S&P500 13, 0, 0,5 8, Dow Jones 18,57 0, 0,0 5,0 Nasdaq Comp. 95,30 0, -0, 1,3 Asien: Nikkei 5 89,87-0, -0,9,5 Shanghai -A- 70,99-0,8-5, -1, India BSE , -0,3 1, 11,0 Nach dem sehr positiven Wochenschluss der Vorwoche starteten die Aktienmärkte sehr verhalten in den Handel der Berichtswoche. Besonders die negativen Aussagen des chinesischen Premierministers Wen Jiabao zur Dynamik der heimischen Wirtschaft bremsten, doch auch die Zurückstufung Italiens durch Moody s und die schwachen US-Einzelhandelsdaten belasteten die Stimmung. Da auch die erhofften Hinweise auf ein QE3 durch die US-Notenbank ausgeblieben waren, hätte hier ein stärkerer Bruch stattfinden können. Doch zur Wochenmitte zogen die Märkte wieder deutlich an, da die Marktteilnehmer die grundsätzliche Handlungsbereitschaft der Fed höher gewichteten und weiterhin auf die Unterstützung der Notenbanken setzen. Dass die Aktienbörsen am Freitag dann deutliche Kursverluste erlitten, lag vor allem an den gesenkten Wachstumsprognosen der spanischen Regierung. Im Zuge deutlicher Renditeanstiege bei spanischen und italienischen Anleihen gaben die Leitindizes IBEX 35 und FTSE MIB deutlich nach, vor allem die Bankaktien brachen ein. So war dann auch die Bankbranche (-7%) mit Abstand der schwächste Sektor im EUROSTOXX 50. Auch weltweit gehörten Finanzen (-1,%) zu den schwächsten Branchen, während Energie (+%) sich weiter erholen konnte. In der anlaufenden Börsenwoche werden vor allem Makrodaten und die Berichtssaison im Fokus stehen. In Europa erwarten wir die Einkaufsmanagerindizes und den Ifo-Geschäftsklimaindex, die wohl kaum die Qualität besitzen dürften, die Stimmung zu verbessern. In den USA wird am Freitag das BIP für das zweite Quartal bekannt gegeben. Hier ist eine weitere Abschwächung zu erwarten. Ein besonderes Augenmerk ist am Dienstag auf den Flash-PMI der HSBC für China zu legen. Auch die US-Auftragseingänge für langlebige Güter dürften Beachtung finden. Immer stärker rückt aber die Berichtssaison in den Fokus. Nachdem sie in den USA durchaus positiv angelaufen ist, gab es zuletzt doch auch Molltöne (u.a. Morgan Stanley). In dieser Woche berichten mehr als ein Drittel der S&P 500- Konzerne und auch in Europa (7 Dax-Titel) beginnt die interessante Phase. 130 Ölpreiserholung setzt sich fort 0/7/1 Rohstoffe J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J Brent in USD/bbl Brent in EUR/bbl Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 107,8 8,05 13,39-0,7 Gold (USD) ,8-1,0 0,39 Kupfer (USD) 753-0,0 0,09-0, Die Rohölpreise konnten sich angesichts der Angebotsrisiken im Wochenverlauf weiter stabilisieren, doch mit dem steigenden US-Dollar und der einbrechenden Stimmung an den Aktienmärkten gaben sie zum Wochenwechsel einen Großteil der Preisanstiege wieder ab. Auch die Preise für Industriemetalle kamen in diesem Umfeld zum Wochenschluss unter Druck, wobei sie sich im Gegensatz zum Rohöl auch zuvor bereits kaum verändert präsentiert hatten. Selbst Edelmetalle tendieren weiterhin schwächer. Der US-Dollar und die schwache indische Nachfrage sind die Hauptbelastungsfaktoren für das Gold. Die großen Gold-ETFs bauen weiter Bestände ab. Die extremen Wetterverhältnisse sorgen dafür, dass die Preise für Agrarrohstoffe weiter ansteigen. Durch die weiter anhaltende Dürre im Mittleren Westen der USA werden immer stärkere Ernteausfälle erwartet. So stiegen die Preise für die wichtigen Nahrungsmittel Weizen, Mais und Sojabohnen auch in den letzten Tagen fast zweistellig an.

4 Private Kunden Investor s Weekly - unser Wochenausblick 3. Juli 01 Seite Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Roche Kaufen Attraktiv Verizon Communications Attraktiv Unattraktiv Telefonica Kaufen Unattraktiv Swiss Re Attraktiv Unattraktiv Munich Re Kaufen Attraktiv Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag McDonald s, Ergebnis Philips, Halbjahreszahlen Apple, Ergebnis Q3 AT&T, Ergebnis DuPont, Ergebnis Qiagen, Ergebnis SAP, endgültiges Ergebnis ArcelorMittal, Ergebnis BAT, Halbjahreszahlen Daimler, Ergebnis Krones, Ergebnis Wacker Chemie, Ergebnis ABB, Ergebnis Aixtron, Ergebnis BASF, Ergebnis BG Group, Ergebnis CS-Group, Ergebnis Deutsche Börse, Halbjahreszahlen France Telecom, Halbjahreszahlen L Oréal, Halbjahresumsatz LVMH, Halbjahreszahlen Repsol, Ergebnis Roche, Halbjahreszahlen Royal Dutch Shell, Ergebnis Saint-Gobain, Halbjahreszahlen Sanofi, Ergebnis Siemens, Ergebnis Q3 Telefonica, Halbjahreszahlen Unilever, Ergebnis Vossloh, Ergebnis Wincor Nixdorf, Ergebnis Anglo American, Halbjahreszahlen Barclays, Halbjahreszahlen Danone, Halbjahreszahlen EADS, Halbjahreszahlen Linde, Ergebnis

5 Private Kunden Investor s Weekly - unser Wochenausblick 3. Juli 01 Seite 5 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 01 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, 01. Veröffentlicht am 3. Juli 01 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn und Marie- Curie-Str. -8, 039 Frankfurt.

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