Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft

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1 Investor s Weekly Woche vom bis USA: Einkaufsmanagerindizes 28/2/11 Volkswirtschaft ISM Verarbeitendes Gewerbe PMI Chicago USA: Arbeitsmarkt 28/2/11 'S Erstanträge Arbeitslosenunterstützung (4-Wochendurchschnitt)(RECHTE Neu geschaffene Stellen (außerhalb der Landwirtschaft, invers)) Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Industrieproduktion (J) Importpreise (D) Einkaufsmanagerindex Chic. (USA) Dienstag Verbraucherpreise Schätzung (EUR) Einkaufsmanagerindex (USA) Mittwoch ADP-Beschäftigung (USA) Beige Book (USA) Donnerstag Einzelhandelsumsätze (D) EZB-Ratssitzung (EUR) Einkaufsmanagerindex S (USA) Freitag Beschäftigung ex Landw. (USA) Auftragseingänge Industrie (USA) Rückblick In der vergangenen Woche standen die Finanzmärkte unter dem Eindruck einer erhöhten politischen Verunsicherung hinsichtlich der Entwicklungen in der arabischen Welt. Der Ölpreis hat darauf deutlich reagiert und die Risikoaversion an den Finanzmärkten spürbar ansteigen lassen. Vor diesem Hintergrund waren die makroökonomischen Daten wenig marktbestimmend. Der US-Immobilienmarkt kann sich mit langsamen Schritten weiter erholen darauf deuten jedenfalls die Umsatzdaten hin. Auch der verlangsamte Rückgang bei den Immobilienpreisen ist ein Hinweis, dass der Markt für Wohnimmobilien sich nun zumindest in der Nähe eines neuen Gleichgewichts befindet. Die US-Bauwirtschaft wird jedoch noch eine längere Zeit brauchen, bevor bei ihr kräftigere Erholungssignale zu erwarten sind. Das Verbrauchervertrauen (Conference Board) konnte im Februar von 64,8 auf 7,4 Punkte ansteigen. Bezogen auf die kräftige Entwicklung des privaten Verbrauchs im 4. Quartal lagen wir bei annualisierten 4,4% ggü. Vorquartal liegt es noch immer auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. Da die Einkommensentwicklung in den kommenden Quartalen hierfür nur bei einem starken Beschäftigungszuwachs ein tragendes Fundament sein wird, kommt der Ölpreisentwicklung vor allem für die US-Wirtschaft eine hohe Bedeutung zu. Stabiler dürften hingegen die Rahmenbedingungen für die Investitionsgüternachfrage sein. Zwar sind die Auftragseingänge für langlebige Güter in der Abgrenzung ziviler Kapitalgüter ohne Flugzeuge im Januar um 6,9% kräftig zurückgelaufen, ein Rückgang zu Quartalsbeginn ist hier jedoch ein typisches Muster. Wir gehen davon aus, dass sich im Februar und März eine deutliche Gegenbewegung einstellen wird. Steigende Rohstoffpreise sind vor allem bei einer hohen Innenfinanzierungskraft der Unternehmen eher förderlich für die Investitionsgüternachfrage, solange die Konjunktur nicht durch einen extrem starken Energiepreisanstieg abgewürgt wird. In Deutschland sind die Verbraucherpreise für Februar veröffentlicht worden. Die Inflationsrate liegt nach dem Anstieg in den Vormonaten weiter bei 2,%, auf Basis des harmonisierten Preisindex sind jedoch bereits 2,2% erreicht. Die Themen Überwälzungsrisiken und Inflationserwartungen werden uns erhalten bleiben. Ausblick Hier liegt auch ein Schwerpunkt für die kommende Woche. Auf der Pressekonferenz nach der Ratssitzung wird EZB-Präsident Trichet wieder warnende Worte mit einem angemessenen Leitzins von 1% zu verknüpfen versuchen. Darüber hinaus dürften sich die Finanzmärkte vor allem auf die US-Beschäftigung im Februar konzentrieren. Diese wird diesmal kräftig angestiegen sein, allerdings ohne dass die Diskussion eines beschäftigungslosen Aufschwungs schnell verschwindet. Wealth Management 28. Februar 211

2 Wealth Management Investor s Weekly 28. Februar 211 Seite 2 5. Renditen der Bundesanleihen 28/2/11 5. Rentenmärkte EZB Reposatz 1j Bundesanleihen 2j Bundesanleihen Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre 1,44 1,37 1,25,85 5 Jahre 2,26 2,26 2,18 1,83 1 Jahre 3,16 3,22 3,13 2,89 Bund Future 124,32 123,9 123,97 USA 2 Jahre,7,76,59,59 5 Jahre 2,14 2,28 1,94 1,99 1 Jahre 3,43 3,59 3,32 3,31 T-Bond Future 121,72 119,22 121,72 1J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream USD/EUR und Renditedifferenz 2j.-Staatsanleihen 28/2/11 1. Rückblick Die Unruhen in Libyen haben vergangene Woche das Marktgeschehen dominiert. Staatsanleihen fungierten wieder als sicherer Hafen; die Renditen gingen in der Breite zurück. In Großbritannien fiel die Erholung innerhalb der großen Regionen am kräftigsten aus, gefolgt von den USA. Im Euroraum profitierten jedoch nur mittel- bis langfristige Staatsanleihen. Die Renditen kurzlaufender EWU-Staatsanleihen guter Bonität zogen dagegen deutlich an, nachdem EZB-Ratsmitglied Yves Mersch die Spekulationen auf baldige Zinserhöhungen der EZB erneut anheizte. Der starke Anstieg des Ölpreises erhöht den Preisdruck und die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB noch in diesem Jahr mit den Zinsstraffungen beginnt. Die BoE steht noch stärker als die EZB unter Handlungsdruck. Dort haben sich im Februar laut Sitzungsprotokoll deshalb bereits 3 stimmberechtigte Notenbanker für eine Zinserhöhung ausgesprochen, im Januar waren es noch zwei. Ausblick Neben den Ereignissen in Nordafrika und der Entwicklung des Ölpreises werden diese Woche jede Menge wichtiger Konjunkturdaten gemeldet. Im Euroraum dürfte jedoch die EZB-Ratssitzung im Mittelpunkt stehen, bei der wichtige Beschlüsse erwartet werden. Dabei wird die EZB ihr weiteres Vorgehen bezüglich der 3 Monats-Tender ankündigen, die noch bis Ende März voll zugeteilt werden. Diese unkonventionelle Maßnahme wollte die EZB bereits zweimal beenden. Zudem steht die Überprüfung der Notenbank-Projektionen an, wo es besonders interessant ist, ob die EZB bei ihrer bisherigen Einschätzung bezüglich der Inflationsentwicklung bleibt. Bislang ging sie davon aus, dass die Inflationsrate im Jahresverlauf wieder unter die 2%-Marke zurückgeht. Am meisten Bedeutung hat aber wohl der Wortlaut der Presseerklärung. Mehrere EZB-Notenbanker haben bereits schärfere Töne bezüglich der weiteren Zinspolitik angeschlagen. Währungen M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F USD pro EUR Euroraum - USA(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,3748,8,5 2,5 JPY pro EUR 112,37-1,1 -,2 3,3 GBP pro EUR,8554 1,7-1, -,2 CHF pro EUR 1,2775-1,5 -,9 2,2 1) posit Wert: Aufwertung des EUR Von den anhaltenden Unruhen im Libyen und der damit verbundenen Risikoaversion an den Kapitalmärkten hat der USD bislang nicht profitiert und tendierte gegenüber dem EUR vergangene Woche schwächer. Vielmehr setzten dem USD die divergierenden geldpolitischen Erwartungen zu; denn nach diversen Redebeiträgen von EZB-Ratsmitgliedern geht der Markt mittlerweile fest davon aus, dass die EZB bei ihrer Ratssitzung die Inflationsrhetorik verschärft und eine Zinsanhebung im Sommer vorbereitet. Diese Perspektive verhalf dem EUR auch gegenüber dem GBP zu einer Festigung, obwohl die Bank of England näher an eine Anhebung der Base Pate herangerückt ist. So blieben vor allem der CHF und mit Abstrichen der JPY die Krisenprofiteure. Im Mittelpunkt steht diese Woche neben dem weiteren Gang der Dinge in Libyen und der arabischen Welt vor allem die EZB-Ratssitzung. Die Erwartungen sind hoch und es kann durchaus sein, dass der Markt derzeit die Tonschärfe der EZB überschätzt und der EUR im Gefolge wie nach der Februarsitzung nachgibt. Auch sehen wir das Risiko, dass bei einer Zuspitzung in den Krisenregionen die Stimmung zugunsten des USD drehen könnte, zumal bis zuletzt erhebliche Shortpositionen im USD aufgebaut wurden.

3 Wealth Management Investor s Weekly 28. Februar 211 Seite DJ EURO STOXX 5 28/2/11 Aktienmärkte DEZ JAN FEB EURO STOXX 5 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 7185,17-3,3 1,8 3,9 MDAX 1182,38-3,2 1,3,5 DJ Stoxx 6 284,12-2,4 1,4 3, Euro Stoxx ,2-2,7,9 6,9 USA: S&P5 1319,88-1,7 2,2 5, Dow Jones 1213,45-2,1 1,3 4,8 Nasdaq Comp. 2781,5-1,9 2,3 4,8 Asien: Nikkei ,71-3,6 -,1 2,2 Shanghai -A- 314,1 -,7 7,5 2,5 India BSE 3 177,91-2,8-6,7-13,7 Rückblick In der vergangenen Woche befanden sich die Aktienmärkte fest im Griff der Nachrichtenlage um die Konflikte im Nahen Osten und Nordafrika. Hatten die Konflikte in Tunesien die Anleger noch relativ kalt gelassen, steigerte sich in den vergangenen Wochen die Nervosität. Nach Ägypten beherrschte nun die Lage in Libyen die Nachrichten und insbesondere den Ölpreis. Die Unsicherheit über mögliche Produktionsausfälle und womöglich ein Übergreifen der Unruhen auf Länder wie z.b. Saudi Arabien sorgte für einen ansteigenden Ölpreis, der entsprechende Sorgen über die daraus resultierenden konjunkturellen Belastungen nach sich zog. So legte die Sorte Brent am Donnerstag um fast 1% zu. Weltweite Kursverluste waren die Folge. Auf Branchenseite konnte lediglich der Energiesektor zulegen. Für die vom Ölpreis belasteten Sektoren wie Industrie, Reise & Freizeit und Gebrauchsgüter ging es überdurchschnittlich nach unten. Ausblick Die Kursentwicklung in dieser Woche dürfte weiterhin von der Entwicklung im Nahen Osten abhängen. Dabei dürften die Nachrichten aus Saudi Arabien, das ja einen möglichen Produktionsausfall in Libyen durch eine Ausweitung der Produktion kompensieren soll, im Vordergrund stehen. Am Freitag zeichnete sich hier eine Entspannung ab. Aber auch die EZB steht im Blickpunkt. Hier richtet sich der Blick auf die Frage, ob sich die Rhetorik in Richtung einer restriktiveren Geldpolitik verstärkt, was an den Aktienmärkten eher als Belastung für die Konjunktur empfunden werden dürfte. Ob in dieser Lage die Unternehmensnachrichten aus Europa (in den USA ist die Berichtssaison so gut wie gelaufen) positive Impulse für den Gesamtmarkt setzen können bleibt abzuwarten. Dafür könnte aber weitere Unterstützung von den Makrodaten aus den USA ausgehen, die in der jüngsten Vergangenheit einen Trend positiver Überraschungen ausgebildet hatten. Auch wenn wir trotz der gestiegenen Risiken an unserem konstruktiven Bild für die Aktienmärkte für die kommenden Monate festhalten, dürfte die kommende Woche turbulent bleiben. 1 Brent-Öl und WTI-Spread 25/2/11 16 Rohstoffe Brent in USD/bbl(RECHTE SKALA) Crude Spread WTI- Brent M UK Close Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 112,48 9,81 17,35 21,19 Gold (USD) 149 1,68 6,25 -,63 Kupfer (USD) ,2 5,45 1,2 Das Thema der Woche an den Rohstoffbörsen war angesichts der eskalierenden Verhältnisse in Libyen und der sukzessive ausfallenden libyschen Exporte die Ölpreise. Diese konnten sich allerdings, nach dem sie am Donnerstag noch neue mehrjährige Höchststände erreicht hatten, wieder etwas beruhigen. Ausschlaggebend war die Ankündigung Saudi Arabiens, die entstehende Versorgungslücke füllen zu wollen. Auch der Iran und Katar verkündeten am Wochenende, dass die Ausfälle kompensiert werden würden. Angesichts der Sorgen um die Energieversorgung und die volkswirtschaftliche Stabilität zeigten sich auch die Edelmetallpreise sehr volatil. Der Goldpreis steht allerdings trotz weiterer Abflüsse bei den großen Investment-Vehikeln kurz vor den alten Höchstständen. Auch die Metallpreise erholten sich am Freitag von ihren Tiefständen am Donnerstag. Aluminium notiert sogar kurz vor einem mehrjährigen Hoch. Die Preise für Agrarrohstoffe tendierten sehr unterschiedlich, Mais stieg nach revidierten US-Lagerbeständen stark an.

4 Wealth Management Investor s Weekly 28. Februar 211 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Der DAX hat nach der abnehmenden Aufwärtsdynamik der Vorwoche und den Doji`s die erwartete Korrekturbewegung vollzogen. Dabei wurde der seit August letzten Jahres bestehende Aufwärtstrend gebrochen. Allerdings konnte der Index an der wichtigeren Unterstützungslinie bei ca. 7.1 Punkten halten und am Freitag eine Gegenbewegung starten. Diese dürfte noch einige Tage halten können. Um dabei den alten Aufwärtstrend zurück zu erobern, bedarf es aber einer zügigen Belebung auch von der Umsatzseite. Sollte dies in der ersten Wochenhälfte nicht gelingen, drohen erneut Kurseinbußen. Dow Jones (daily) Der Dow Jones hat zum ersten Mal seit November letzten Jahres eine mehrtägige Konsolidierung vollzogen. Diese reichte bis an die Aufwärtstrendlinie heran. Hier konnte der Markt halten und einen freundlichen Wochenschluss generieren. Die Umsatztätigkeit war in der Abwärtsbewegung höher als in der Anstiegsbewegung zuvor. Allerdings ließen die Umsätze im Wochenverlauf wieder nach, was ein Zeichen für das Auslaufen der aktuellen Bewegung ist. Eine Gegenbewegung auf die jüngsten Kursverluste sollte den Markt in den Bereich von zunächst ca Punkten treiben können.

5 Wealth Management Investor s Weekly 28. Februar 211 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Wal Mart Kaufen Attraktiv Lufthansa Kaufen Attraktiv BHP Billiton Ltd. Kaufen Attraktiv Aegon Attraktiv Unattraktiv Anlageideen Aktien Datum Wert WKN Votum Währung Kursziel Stop-Loss Kommentar Rheinmetall 73 Kaufen EUR 7, 56,9 Stop-Loss erreicht Henkel St Kaufen EUR 43,5 34, Brenntag A1DAHH Kaufen EUR 8,7 64, Deutsche Telekom Kaufen EUR 1,55 8, Lufthansa Kaufen EUR 17,7 14, Deutsche Bank 514 Kaufen EUR 51, 4, Carrefour Kaufen EUR 39,8 3, Hewlett Packard Kaufen USD 52,1 43,5 Stop-Loss erreicht ING Kaufen EUR 9,8 8, Deutsche Post 5552 Kaufen EUR 14,9 12, Hamburger Hafen AS848 Kaufen EUR 39, 31, ThyssenKrupp 75 Kaufen EUR 34,5 27, Microsoft Kaufen USD 31,5 26, RWE Verkaufen EUR 46,5 52, Porsche PAH3 Verkaufen EUR 34, Bilfinger Berger 599 Kaufen EUR 7, 55,8 Weiterführende Informationen finden Sie in den einzelnen Anlageideen, die Ihr Berater Ihnen gerne zur Verfügung stellt. Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Bayer, HSBC Holdings, Aixtron, Tom Tailor, Bilanz-PK Vivendi, adidas, Axel Springer, Holcim, Standard Chartered, Anheuser-Busch Inbev, Beiersdorf, ausführliches Carrefour, GDF Suez, ProSiebenSat.1 Media, Fraport, vorl. Salzgitter, vorl.

6 Wealth Management Investor s Weekly 28. Februar 211 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 6261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, 211. Veröffentlicht am 28. Februar 211 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA Andreas Wex, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA-Analyst Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 18, Bonn und Lurgiallee 12, 6439 Frankfurt.

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