Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
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- Inge Fischer
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1 Investor s Weekly Woche vom bis USA: Stimmungsindex für kleine Unternehmen 1/4/12 12 Volkswirtschaft NFIB: Small Business Optimismus Index Erzeugerpreise J/J Importpreise J/J 95 9 USA: Preisdaten 1/4/ Verbraucherpreise J/J Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Großhandelspreise (D) Dienstag Handelsbilanzsaldo (D) Industrieproduktion (F) NFIB-Unternehmensvertrauen (USA) Mittwoch Importpreise (USA) Beige Book (USA) Donnerstag Industrieproduktion (EUR) Handelsbilanzsaldo (USA) Erzeugerpreise (USA) Freitag Verbraucherpreise (USA) Verbrauchervertrauen Mich. (USA) Die Finanzmärkte haben ihre wieder stärkere Orientierung an den Risiken und Folgen der ultraexpansiven Geldpolitik in der vergangenen Woche fortgesetzt. Während das FOMC-Protokoll die Erwartungen einer nochmaligen geldpolitischen Expansion durch die Federal Reserve einfach nur enttäuschte, sorgte die EZB- Pressekonferenz hinsichtlich der Effizienz der aktuellen geldpolitischen Ausrichtung für zusätzliche Verunsicherung. EZB-Präsident Draghi sieht nach der systemischen Stabilisierung weiter konjunkturelle Risiken, so dass eine Rückführung der liquiditätspolitischen Impulse als verfrüht einzustufen ist. Darüber hinaus hat er aber auch Preisrisiken betont, die sich im Rahmen von Zweitrundeneffekten etablieren könnten. Hier wird der wesentliche Unterschied zwischen der Fed und der EZB erkennbar. Während die Fed bei allen technischen Schwierigkeiten einer schnellen Umsetzung eine Entscheidung kontraktiver Maßnahmen glaubwürdig treffen könnte, führen bei der EZB die Restriktionen der Staatsschuldenkrise zu einem verringerten Handlungsspielraum. Letztlich sind die mittelfristigen Inflationsrisiken in der Eurozone damit sogar besonders hoch. Die wieder stärkere Verunsicherung wurde vor diesem Hintergrund durch das enttäuschende Ergebnis der Emission spanischer Staatsanleihen zusätzlich verstärkt die EZB kann eben nicht nur nicht nach Belieben aussteigen, die systemstabilisierende Wirkung ihrer Geldpolitik zementiert darüber hinaus auch die strukturellen Probleme der Währungsunion. In den USA lagen die Einkaufsmanagerindizes im Rahmen der Erwartungen, überrascht haben hingegen die US-Arbeitsmarktdaten für März mit einem schwachen Stellenzuwachs von nur 12. (Februar: 24.). Dies war u.a. eine Folge des milden Winters in den USA, wo in den Vormonaten überraschend viele Stellen aufgebaut wurden und die Zahl im März dadurch schwach ausfiel. In der Eurozone konnten sich die finalen Einkaufsmanagerindizes für den Monat März zumindest im Dienstleistungssektor nach den schwachen Vorabmeldungen etwas verbessern. Insgesamt bleibt das Bild einer soliden Entwicklung in den USA und eines zähen und schwierigen Talsohlenaufenthalts der Eurozone bei anhaltend sehr großen zyklischen Unterschieden erhalten. Darauf werden sich die Finanzmärkte aber in den kommenden Wochen verstärkt konzentrieren. Während in Brasilien, Indien, Russland und in anderen ostasiatischen Volkswirtschaften klare Belebungssignale zu erkennen sind, hinkt China hinterher. Der bisher recht zaghafte Einsatz der Geldpolitik könnte noch einmal verstärkt werden; kurzfristig spricht dagegen allerdings die im März von 3,2% auf 3,6% gestiegene Inflationsrate. Private Kunden 1. April 212
2 Private Kunden Investor s Weekly 1. April 212 Seite 2 4. Renditen international 1/4/12 4. Rentenmärkte J F M A M J J A S O N D J F M A Rend. 1j. USA Rend. 1-j. Bundesanleihen Renditen von Staatsanleihen in % aktuell -1W -1M Y-t-D Deutschland 2 Jahre,15,22,15,11 5 Jahre,72,81,78,77 1 Jahre 1,74 1,81 1,78 1,83 Bund Future 139,15 138,49 138,55 USA 2 Jahre,33,35,28,23 5 Jahre,9 1,3,82,81 1 Jahre 2,6 2,22 1,95 1,88 T-Bond Future 14,25 137,75 142,3 1J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream USD/EUR und Renditedifferenz 2j.-Staatsanleihen 1/4/ A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M USD pro EUR Euroraum - USA(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,363-1,9 -,4,6 JPY pro EUR 17,6-1,8 1,6 7,7 GBP pro EUR,8252-1, -1, -1,2 CHF pro EUR 1,223 -,1 -,2-1, 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Durchwachsene Konjunkturdaten aus dem Euroraum und den USA sowie ein erneutes Aufflackern der EWU-Schuldenkrise ließen vergangene Woche bei erstklassigen Staatsanleihen die Renditen wieder zurückgehen. Die Rendite 1- jähriger Bundesanleihen fiel noch vor Ostern auf 1,74%, also nur wenige Basispunkte über das Allzeittief von 1,67%. Die schwachen US-Arbeitsmarktdaten am Karfreitag führten in den USA zu einem weiteren Renditerückgang (1-jährige US-Treasuries auf 2,3%), den Bundesanleihen heute im frühen Handel nachvollziehen werden, so dass ein neues Rekordtief für die Rendite 1-jähriger Bundestitel erreicht werden könnte. In der EWU-Peripherie sind die Renditen dagegen kräftig angestiegen, nachdem letzten Mittwoch die Nachfrage nach spanischen Anleihen schwach ausfiel. Die spanische Regierung hat ein Sparpaket von 27 Mrd. EUR verkündet und davor ihr Defizitziel für 212 von 4,4 auf 5,3% des BIP nach oben gesetzt. Es mehren sich Spekulationen, dass die neuen Sparziele wegen der Rezession und hohen Arbeitslosigkeit nicht eingehalten werden können. Die Renditen sind fundamental zu niedrig. Die Rentenmärkte erstklassiger Staatspapiere sind daher anfällig für eine Korrektur. So dürfte auch für die Fed ein schwacher Arbeitsmarktbericht noch nicht ausreichen, um sich für eine erneute quantitative Lockerung zu entscheiden. Für die EZB ist es noch zu früh, um die unkonventionellen Maßnahmen zurückzuführen. Vielmehr gibt die positive Wirkung des 3-Jahrestenders laut EZB-Chef Draghi der Politik Zeit für Reformen. Im Moment ist vor allem Spanien im Fokus der Anleger, wo vermehrt spekuliert wird, dass die beschlossenen Sparmaßnahmen nicht ausreichen und zudem durch die Rezession verfehlt werden könnten. Eine Verschärfung der Schuldenkrise dürfte die Renditen bei den Staatsanleihen guter Bonität erneut drücken. Währungen Vergangene Woche stand der EUR stark unter Druck. Er litt unter der Rückkehr der Risikoaversion an den Kapitalmärkten, die sich nicht zuletzt in steigenden Renditeaufschlägen spanischer und italienischer Staatstitel widerspiegelt. Dazu kam die EZB-Ratssitzung, bei der EZB-Chef Draghi eine Ausstiegsdebatte aus der Politik der überreichlichen Liquiditätsversorgung als verfrüht zurückwies. Gebremst wurde die Talfahrt des EUR gegen Wochenschluss von eher enttäuschenden US-Konjunkturdaten. Wochengewinner war der JPY, der im Umfeld steigender Risikoaversion sowohl gegenüber dem EUR als auch dem USD deutlich zulegte; auch das GBP präsentierte sich in guter Verfassung. Die jüngste Entwicklung offenbart, wo die offene Flanke des EUR liegt: Zweifel an der Lösung der Budgetkrise im Euroraum sind zurückgekehrt. Die EZB bleibt Getriebene der Krise und wäre im Falle einer weiteren Zuspitzung zu weiteren unkonventionellen Maßnahmen gezwungen. Allerdings ist auch in den USA, Japan und Großbritannien das Thema quantitative Lockerung noch keineswegs abgehakt. Doch erscheint der EUR - nicht zuletzt angesichts der geringeren Freiheitsgrade der EZB - im aktuellen Umfeld besonders anfällig.
3 Private Kunden Investor s Weekly 1. April 212 Seite DJ EURO STOXX 5 1/4/12 Aktienmärkte JAN FEB MAR APR EURO STOXX 5 - PRICE INDEX An den Aktienmärkten hat sich in der vergangenen Woche die Unsicherheit weiter erhöht. Schwächere Konjunkturdaten aus den USA und Europa ließen wieder Zweifel an der Konjunkturentwicklung aufkommen. Auch brachte die Entwicklung in Spanien (Haushaltsdefizit höher als erwartet, enttäuschende Anleiheauktionen, steigende Renditen) die Schuldenkrise zurück in den Fokus. Fallende Aktienkurse waren die Konsequenz. Europa führte hier die Verliererrangliste an, aber auch die konjunktursensiblen Emerging Markets mussten Federn lassen. Am besten hielten sich die Indizes in den USA. Auf Branchenseite ging es entsprechend für die zyklischen Branchen und den Finanzsektor abwärts. Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 6775,26-4, -1,5 14,9 MDAX 16,66-2,5,8 19,1 DJ Stoxx 6 259,7-3, -2,4 5,9 Euro Stoxx ,54-4,3-4,9 3,3 USA: S&P5 1382,2-2,6,8 9,9 Dow Jones 12929,59-2,5,1 5,8 Nasdaq Comp. 347,8-2,3 2, 17, Asien: Nikkei ,26-5,6-3,9 12,9 Shanghai -A- 2394,1 1, -6,3 3,9 India BSE ,14-1,5-1,6 11,4 Investoren, die früh wieder eingestiegen waren, nehmen bereits wieder Gewinne mit, diejenigen, die etwas später dran waren, warten ab und die Anleger, die immer noch unterinvestiert sind und eigentlich in Schwäche aufstocken wollten, profitieren von der aktuellen Entwicklung und halten sich zurück. Letztendlich geben Ihnen die Daten auch den Grund dazu. Denn neben der EU-Schuldenkrise hängt die weitere Börsenentwicklung an der konjunkturellen Entwicklung und der Frage, ob sich der bisherige Aufwärtstrend bei den Makrodaten weiter fortsetzt. Und dieser Trend ist kurzfristig ins Stocken geraten. Die US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag waren ein herber Rückschlag und sorgten gestern in den USA und Asien für fallende Kurse. Hinzu kommen die unerwartet hohen Inflationsdaten aus China. Ob sich in der laufenden Woche die Datenlage aufhellt, ist zumindest zweifelhaft. Denn es stehen nur wenige wegweisende Makrodaten an. Das chinesische BIP und einige Daten zur Industrieproduktion im Euroraum werden aber Beachtung finden. In den kommenden Wochen werden die Unternehmensdaten stärker in den Vordergrund rücken. Hier ist besonders wichtig, dass sich der jüngste Trend steigender Gewinnschätzungen auf globaler Ebene weiter fortsetzt. Dies ist nur zu erwarten, wenn die anstehende Berichtssaison, die heute nachbörslich von Alcoa eröffnet wird, gut aufgenommen wird. Angesichts inzwischen niedriger Erwartungen sollte es positives Überraschungspotenzial geben. 3.5 Rohstoffpreise und Inflationserwartungen 1/4/12 5 Rohstoffe Implizite Inflationserwartungen USA Implizite Inflationserwartungen Frankreich GSCI Spot (% gg. Vj., Energy UL)(RECHTE SKALA) Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 122,84 -,45 -,2 13,45 Gold (USD) ,86-2,44 3,7 Kupfer (USD) ,9 1,15 1,43 Die Rohstoffpreise gaben in der vergangenen Woche in der Breite nach. Die ruhigen Märkte um Ostern wurden von der anhaltenden Skepsis gegenüber China und einem Dämpfer für die US-Wachstumserwartungen belastet. Auch die Sorgen um den Euroraum blieben. Was jetzt noch eine Belastung für die Rohstoffmärkte ist, da die Wachstumsskepsis kurzfristig auch zu einem Rückgang der Inflationserwartungen führt, könnte jedoch bald umschlagen. Für China ist die Skepsis so hoch, dass Überraschungen leicht möglich sind Chinas Wachstum bleibt für die Rohstoffmärkte entscheidend. Dagegen ist die Rohstoffnachfrage der USA und des Euroraums weniger wichtig. Wichtiger ist hier der Einfluss der Geldpolitik. Vor allem schwache US-Arbeitsmarktzahlen lassen die Wahrscheinlichkeit für ein QE3-Programm wieder steigen. So könnte die Kombination aus QE3-Phantasie und mehr Wachstumsoptimismus für China die Inflationserwartungen wieder steigen lassen und die Rohstoffpreise stimulieren. Gold beginnt bereits zu profitieren.
4 Private Kunden Investor s Weekly 1. April 212 Seite 4 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Hewlett Packard Unattraktiv Attraktiv Société Générale Unattraktiv Kaufen Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Alcoa, Q1-Zahlen Volkswagen, Absatzzahlen BMW, Absatzzahlen Carrefour, Umsatz Q1 Google, Q1-Zahlen L Oreal, Umsatz Q1 Lufthansa, Verkehrszahlen Roche, Umsatz Q1 JP Morgan, Q1-Zahlen Wells Fargo, Q1- Zahlen
5 Private Kunden Investor s Weekly 1. April 212 Seite 5 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 6261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, 212. Veröffentlicht am 1. April 212 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA Andreas Wex, CEFA Michael Ott Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 18, Bonn und Lurgiallee 12, 6439 Frankfurt.
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