WOCHENBAROMETER 4. Oktober 2012
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- Inge Feld
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1 ANALYSE VOLKSWIRTSCHAFT & RESEARCH WOCHENBAROMETER 4. Oktober 2012 Thema der Woche: Euro-Krisenbarometer der HSH Nordbank Das Euro-Krisenbarometer der HSH Nordbank, das die Angst vor einem Zusammenbruch der Eurozone erfassen soll, signalisiert derzeit eine vorsichtige Beruhigung der Lage. Der Index, der sich seit einigen Tagen auf der Grenze zwischen dem Bereich hoher Anspannung und dem neutralen Bereich bewegt, spiegelte zuletzt den moderaten Rückgang der Risikoaufschläge, die leichte Aufwertung des EUR sowie den Rückgang beim USD-EUR Basisswap wider. Letzerer erfasst den Preis, den eine europäische Bank dafür zahlen muss, wenn sie sich in Euro refinanziert und den Betrag temporär bei einer anderen Bank gegen USD tauscht. Insofern erfasst der USD-EUR Basisswap die Angst amerikanischer Banken vor einer Verschlechterung der Lage des europäischen Bankensektors. Das Euro-Krisenbarometer berücksichtigt zudem noch die Furcht vor einer erhöhten Inflation. Dafür wird der Goldpreis herangezogen, der in den vergangenen Tagen weiter gestiegen ist und somit verhindert hat, dass der Gesamtindex in den neutralen Bereich gesunken ist. Euro-Krisenbarometer signalisiert eine vorsichtige Beruhigung der Lage Das Krisenbarometer setzt sich aus vier Komponenten zusammen: Risikoaufschläge für Spanien und Italien, EUR/USD-Wechselkurs, USD-EUR Basisswap und Goldpreis Die etwas verbesserte Stimmung dürfte mit global leicht besseren Konjunkturindikatoren zusammenhängen. Insbesondere in den USA sorgten die ADP- Arbeitsmarktdaten sowie der Sprung des ISM-Geschäftsklimaindex für das Verarbeitende Gewerbe über die 50er Marke für etwas mehr Risikofreude. Gleichzeitig waren die PMI-Geschäftsklimaindizes in der Eurozone (ebenfalls Verarbeitendes Gewerbe) durchweg besser als erwartet. Darüber hinaus wurden die Bank-Stresstestergebnisse aus Spanien mit einer gewissen Erleichterung aufgenommen. Dass sich am Krisenbarometer dennoch keine Euphorie ablesen lässt, dürfte unter anderem damit zusammenhängen, dass die Dienstleistungs-PMIs der Eurozone enttäuschten und die Arbeitslosenrate auf dem Allzeithoch von 11,4% verharrte. Für Nervosität sorgte zuletzt auch die Meldung aus Spanien, dass zwei große Investmentfirmen Insolvenz angemeldet haben sollen sowie dass eine Einigung zwischen der Troika und Griechenland über die notwendigen Sparmaßnahmen in weite Ferne gerückt sein könnte. Vorsichtige Beruhigung Euro-Krisenbarometer der HSH Nordbank Index STRESS NEUTRAL ENTSPANNUNG 30 Apr-12 May-12 Jun-12 Jul-12 Aug-12 Oct-12 Zur Konstruktion des Gesamtindex: Die Einzelkomponenten sind normiert auf einen Bereich von Null bis 100, wobei Null als das jeweils niedrigste Niveau und 100 als das jeweils höchste Niveau in den vergangenen drei Jahren definiert ist. Der Gesamtindex ist der ungewichtete Durchschnitt aus den vier normierten Komponentenergebnissen Das Euro-Krisenbarometer erscheint wöchentlich auf der Webseite HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 4. Oktober 2012 SEITE 1
2 Rentenmärkte Nichts Neues von der EZB. Umfeld entspannt sich vorsichtig, aber weitere Beruhigung in der kommenden Woche unwahrscheinlich. Die Renditen der Bundesanleihen und der Treasuries haben sich in den vergangenen Tagen kaum vom Fleck gerührt. Dabei hätten die Konjunkturdaten aus den USA (ISM und ADP-Arbeitsmarktdaten) durchaus das Potenzial gehabt, die Renditen etwas nach oben zu treiben. Auch die heutige EZB-Sitzung vermochte an diesem Bild zunächst nichts zu ändern. EZB-Präsident Mario Draghi betonte, dass das OMT-Programm jetzt steht und jederzeit in Anspruch genommen werden kann. Der Ball liege aber ganz klar auf der Seite der Regierungen. Draghi wies darauf hin, dass es schon Reformfortschritte gegeben habe und sagte zwischen den Zeilen in Bezug auf Spanien, dass er für einen ESM-Antrag des Landes keine deutlich über die bisherigen Reformen hinausgehenden Schritte erwarte. Insgesamt bemühte sich Draghi, positive Entwicklungen herauszustellen: Die Überprüfung der Rekapitalisierungsmaßnahmen durch die europäische Bankenaufsicht EBA habe zu erfreulichen Ergebnissen geführt; Portugal habe gestern erfolgreich den Kapitalmarkt wieder betreten und der Zugang für Unternehmen zum Anleihemarkt habe sich in den vergangenen Wochen deutlich verbessert. Draghi übt sich in Geduld, aber er hat nach eigenen Angaben keinen Plan B in der Tasche, falls die Politik sich einem Antrag Spaniens beim ESM verweigert ein Szenario, was wir im Übrigen als sehr unwahrscheinlich erachten. Der bei der Pressekonferenz ebenfalls anwesende slowenische Notenbankpräsident Marko Kranjec gab zu verstehen, dass sein Land über einen Hilfsantrag beim ESM immer noch nicht entschieden habe. Der Entscheidungsprozess zieht sich schon seit einigen Monaten hin. Mit einer gedämpft positiven Stimmung im Rücken und im Vorfeld des langen Wochenendes in den USA (am morgigen Freitag ist Columbus-Tag) werden die Anleger zunächst auf die morgigen Arbeitsmarktdaten schauen. Die ADP-Daten stimmen in dieser Hinsicht etwas optimistischer. Der von uns erwartete Zuwachs von Personen dürfte aber nicht genügen, um eine nachhaltige Stimmungsverbesserung in die nächste Woche zu tragen. Am Montag treffen sich die Finanzminister der Eurozone in Luxemburg. Die Top-Themen werden Griechenland (Auszahlung der nächsten Tranche?) und Spanien (wann kommt endlich der Hilfsantrag?) sein. Hier rechnen wir mit zwar nur vagen aber von der Tendenz her positiven Äußerungen. Die uns mittlerweile bekannte Ungeduld der Finanzmärkte lässt uns jedoch erwarten, dass die Nervosität an den Finanzmärkten zunächst noch etwas zunimmt. Dazu dürften auch eher schwache Exportdaten aus Deutschland und magere Industrieproduktionszahlen aus Deutschland, Frankreich und Italien beitragen. Auch die Spannungen wegen des Syrien-Türkei-Konflikts erhöhen die Unsicherheit. Insgesamt könnten die Renditen der Bunds daher nochmals leicht sinken. Staatsanleiherenditen 10J. Laufzeit (in %) Sep 28-Sep 1-Oct 2-Oct 3-Oct Bunds T-Notes Wochenveränderung der Peripheriespreads gegenüber Bundesanleihen* (aktuelle Spreads in Klammern) Frankreich (75 bp) Belgien (108 bp) Irland (359 bp) Italien (365 bp) Spanien (436 bp) Portugal (734 bp) *Differenz generischer 10-J.-Renditen in Basispunkten (für Irland wird die 9-jährige Rendite verwendet) Zinsstrukturkurven (oben: aktuelle Renditekurven von Bundesanleihen und US-Treasuries unten: jeweilige Renditeveränderung der Laufzeiten ggü. der Vorwoche) in % in bp 0-5 Deutschland USA HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 4. Oktober 2012 SEITE 2
3 Devisenbericht Draghis weiche Haltung in Bezug auf die von Spanien einzuhaltenden Bedingungen stützt EUR gegenüber USD. Eurogruppen- Treffen wird für EUR-Wechselkurs kurzfristig entscheidend sein. Bank of England hält an Ankaufprogramm unverändert fest. Auf die EZB-Ratssitzung hat der EUR gegenüber dem USD zunächst positiv reagiert. Dabei hatte der Präsident der Notenbank nichts Neues zu verkünden. Mario Draghi machte lediglich deutlich, dass die EZB jederzeit bereit steht, um das Ankaufprogramm zu aktivieren, sobald die betreffenden Länder (dabei geht es derzeit um Spanien) die Bedingungen erfüllt haben. Mit Wohlwollen dürften die Investoren vernommen haben, dass Draghi keine wesentlich schärferen Reformen von Spanien implementiert sehen will, als das Land ohnehin schon angekündigt hat. Damit steigt in der Wahrnehmung der Marktteilnehmer die Wahrscheinlichkeit, dass das südeuropäische Land endlich einen Hilfsantrag stellen wird. Grundsätzlich könnte dazu am Montag bei Treffen der Eurogruppe mehr Klarheit geschaffen werden. Die innenpolitische Lage Spaniens im Oktober und November stehen Wahlen u.a. im Baskenland und in der nach Unabhängigkeit strebenden Provinz Katalonien an hält Ministerpräsident Rajoy allerdings immer noch davon ab, den entscheidenden Schritt zu gehen und das könnte den EUR in der kommenden Woche wieder schwächen. Auch die Zweifel daran, ob die anderen Euroländer Griechenland in der Eurozone behalten wollen der immer noch ausstehende Bericht der Troika sollte darüber Aufschluss geben ist ein Klotz am Beine des EUR. Die morgigen (Freitag) Arbeitsmarktdaten aus den USA könnten im Übrigen Zweifel an der Entschlossenheit der Fed auslösen, die Geldpolitik tatsächlich über einen längeren Zeitraum so aggressiv zu gestalten, wie sie angekündigt hat. Vor diesem Hintergrund dürfte es der EUR schwer haben, gegenüber dem USD die 1,30er Marke nachhaltig zu überschreiten. Das GBP hat gegenüber dem EUR in den vergangenen Tagen aufgewertet. Einen kleinen positiven Schub erhielt das GBP heute noch von der Entscheidung der BoE, das Volumen des laufenden Gilts-Ankaufprogramms bei 375 Mrd. GBP zu lassen. Hier stellt sich überhaupt die spannende Frage, wieviel Spielraum die BoE für ein neues QE-Programm noch hat. Mittlerweile sind bereits über ein Drittel aller Staatsanleihen auf der Bilanz der BoE. Will man den Markt notfalls leer kaufen? Sicherlich nicht, zumal es eine strukturelle Nachfrage (weil teilweise von den Regulierungsbehörden geforderte) von Seiten der Pensionsfonds und Versicherungen nach Gilts gibt. Die Entwicklung ist aus ordnungspolitischer Sicht in jedem Fall bedenklich, zumal die Inflation mit 2,5% auch zu hoch ist. Gerüchte, dass die BoE schon bald das QE-Programm aufstocken möchte, könnten sich dennoch bewahrheiten. Wenn derartige Spekulationen auf der Grundlage schwacher Industrieproduktionsdaten (nächste Woche) Fuss fassen, dürfte das GBP aber nachgeben. EUR/USD EUR/CHF EUR/GBP USD/JPY Wechselkursbewegungen gegenüber dem EUR (Veränderungen seit dem Handelsschluss am 27. August) PLN KRW DKK CZK HUF TRY SEK JPY AUD ZAR -3.0% -2.0% -1.0% 0.0% 1.0% 2.0% HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 4. Oktober 2012 SEITE 3
4 Kalender für die kommende Woche letzter Konsens- Zeit Land Veröffentlichung Zeitraum schätzung Wert Freitag, 05. Oktober Konjunkturdaten USA 1 4:30 USA Change in Nonfarm Pay rolls (M/M, in Tsd.) Sep :30 USA Change in Manufact. Pay rolls (M/M, in Tsd.) Sep :30 USA A rbeitslosenquote (in %) Sep :00 USA Konsumentenkredite (in Mrd.USD) A ug Konjunkturdaten Eurozone 1 2:00 GE A uftragseingänge Industrie (M/M / J/J, in %) A ug / k.a. 0.5 / -4.7 Konjunkturdaten Japan 1 2:59 JP BoJ Zinsentscheidung (Target Rate in %) Fed-Redner: Dudley, Duke, Bullard BoJ-Redner: Shirakawa Mon tag, 08. Oktober Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Handelsbilanz (in Mrd. EUR) A ug 1 2 k.a :00 GE Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) A ug 1 2 k.a :00 GE Exporte (M/M / J/J, in %) Aug 12 k.a. / k.a. 0.4 / :00 GE Importe (M/M / J/J, in %) Aug 12 k.a. / k.a. 0.7 / :00 GE Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Aug 12 k.a. / k.a. 1.3 / -1.4 Konjunkturdaten Schweiz 07:45 CH A rbeitslosenrate (saisonber., in%) Sep 1 2 k.a :15 CH Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Sep 12 k.a. / k.a. 0 / -0.5 Supranationale Treffen 17:00 EC Euro-A rea Finance Ministers Meet in Lux embourg Feiertage USA Columbus Day JP Tag des Sports Dien stag, 09. Oktober Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Handelsbilanz (in Mrd. EUR) A ug 1 2 k.a :45 FR staatl. Budgetdefizit (in Mrd. EUR) A ug 1 2 k.a Konjunkturdaten UK 01:01 UK RICS Häuserpreisumfrage Sep 1 2 k.a :30 UK Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Aug 12 k.a. / k.a. 2.9 / :30 UK Handelsbilanz (in Mio. GBP) Aug 12 k.a Konjunkturdaten Japan 01:50 JP Leistungsbilanz (in Mrd. JPY) A ug :50 JP Handelsbilanz (in Mrd. JPY) A ug :00 JP Economy Watchers Index (Lage / Erwartungen) Sep 12 k.a. / k.a / 43.6 BoE-Redner: King Staatsanleihenauktionen USA 3-Y ear Notes 10:00 NE Niederlande begibt Staatsanleihe: 2.5 Mrd. EUR 2018-er Mittwoch, 10. Oktober Konjunkturdaten USA 1 3:00 USA Hy pothekenanträge (W/W, in %) 40. KW k.a :00 USA Großhandelslagerbestände (M/M, in %) A ug Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) A ug 1 2 k.a. / k.a. 0.2 / :00 IT Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Aug 12 k.a. / k.a / -4.4 Fed-Redner: Fisher, Kocherlakota EZB-Redner: Praet, Weidmann BoE-Redner: Fisher Staatsanleihenauktionen USA 1 0-Y ear Notes 11:30 GE Deutschland begibt Staatsanleihe: 4 Mrd. EUR 5-jährige Don n erstag, 11. Oktober Konjunkturdaten USA 1 4:30 USA Importpreisindex (M/M / J/J, in %) Sep / k.a. 0.7 / :30 USA Handelsbilanz (in Mrd. USD) A ug Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE V erbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Oct 1 2 k.a. / k.a. 0 / 2 08:45 FR Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Sep 12 k.a. / k.a. 0.7 / 2.1 Konjunkturdaten Japan 01:50 JP Auftrageseingänge Maschinen (M/M / J/J, in %) Aug 12-2 / / 1.7 Fed-Redner: Plosser Staatsanleihenauktionen USA 30-Y ear Bonds 1 1:0 0 IT Italien begibt Staatsanleihe Freitag, 12. Oktober Konjunkturdaten USA 14:30 USA Erzeugerpreisindex (M/M / J/J, in %) Sep / / 2 14:30 USA PPI Kernrate (M/M / J/J, in %) Sep / / :55 USA V erbraucherv ertrauen Uni Michigan Oct Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) A ug 1 2 k.a :00 IT Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Oct 12 k.a. / k.a. 0 / :00 EC Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Aug 12 k.a. / k.a. 0.5 / -2.4 Konjunkturdaten Japan 01:50 JP A ktiv itätsindex tertiärer Sektor (M/M, in %) A ug :50 JP Großhandelspreisindex (M/M / J/J, in %) Sep 12 0 / / -1.8 Fed-Redner: Lacker, Bullard Staatsanleihenauktionen 1 2:00 BE Belgien begibt Staatsanleihe HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 4. Oktober 2012 SEITE 4
5 Übersicht Staatsanleiherenditen (Renditen in %, Spreads ggü. Bunds in bp, Veränderungen jeweils in bp seit dem 27. August 2012 in Klammern) Benchmark Renditeaufschläge anderer Staatsanleihen der Eurozone ggü. Bunds Renditen weiterer Staatsanleihen Bundesanleihen Frankreich Italien Spanien Irland Portugal Griechenland Schweiz UK USA Japan Rendite Spread Spread Spread Spread Spread Spread Rendite Rendite Rendite Rendite 1J 4 (+2) 174 (-15) 58 (+2) 181 (+28) 0.18 (-1) 0.15 (-1) 0.10 (0) 2J 0.03 (-1) 15 (-2) 219 (-27) 323 (-24) 199 (-15) 481 (-27) (-4) 0.18 (-2) 0.23 (-3) 0.10 (+1) 3J 0.10 (-2) 23 (-1) 276 (-25) 385 (-28) 194 (-6) 497 (-22) (-2) 0.19 (-7) 0.30 (-4) 0.11 (+1) 4J 0.26 (-3) 36 (+1) 316 (-30) 384 (-25) 593 (-20) (0) 0.38 (-6) 0.14 (+1) 5J 0.51 (-2) 44 (+1) 332 (-33) 400 (-28) 322 (-11) 624 (-28) 0.06 (+2) 0.66 (-5) 0.61 (-4) 0.20 (0) 6J 0.65 (-2) 51 (+1) 340 (-29) 431 (-29) 720 (-23) 0.71 (-5) 0.28 (+2) 7J 0.86 (-1) 61 (+1) 344 (-25) 438 (-32) 358 (-12) 759 (-23) 0.33 (+8) 1.00 (-2) 1.03 (-1) 0.40 (-1) 8J 1.05 (-1) 69 (0) 349 (-22) 436 (-30) 377 (-14) 757 (-25) 1.23 (-2) 0.53 (+3) 9J 1.23 (-1) 75 (+1) 353 (-22) 450 (-31) 381 (-14) 745 (-26) 0.42 (-6) 1.23 (-2) 0.53 (+3) 10J 1.45 (-1) 75 (0) 365 (-11) 436 (-27) 734 (-11) 1771 (-58) 0.51 (-6) 1.68 (-2) 1.63 (0) 0.77 (-1) 30J 2.30 (+2) 91 (+2) 350 (-12) 421 (-22) 611 (-16) 1499 (-104) 1.02 (-2) 3.04 (+1) 2.83 (+3) 1.92 (+2) Übersicht Wechselkurse (Veränderungen seit dem 27. August 2012 in Klammern) Hauptwährungspaare EUR-Wechselkurse USD-Wechselkurse EUR/USD (+0.5%) EUR/DKK (0%) EUR/CAD (+0.8%) USD/CAD (+0.3%) EUR/GBP (+0.9%) EUR/SEK (+1.5%) EUR/AUD (+2.1%) USD/AUD (+1.7%) EUR/JPY (+1.6%) EUR/NOK (+0.2%) EUR/NZD (+1.1%) USD/NZD (+0.6%) EUR/CHF (+0.3%) EUR/PLN (-1.6%) EUR/ZAR (+3%) USD/ZAR (+2.5%) GBP/USD (-0.5%) EUR/HUF (+0.2%) EUR/RUB (+0.2%) USD/CNY (+0.5%) USD/JPY (+1.1%) EUR/TRY (+1.1%) EUR/KRW (+0.2%) USD/RUB (-0.3%) USD/CHF (-0.1%) EUR/CZK (+0.2%) EUR/CNY (+0.9%) USD/SGD (0%) Prognosen der HSH Nordbank Aktuell Zinssätze USA fed funds (Zielzone)(%) Monats-Libor-USD (%) jährige Staatsanleihen (%) jährige Staatsanleihen (%) jährige Staatsanleihen (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) Eurozone Tendersatz (%) Monats-Euribor (%) jährige Bundesanleihen (%) jährige Bundesanleihen (%) jährige Bundesanleihen (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) Wechselkurse Euro/US-Dollar Euro/CHF Euro/GBP US-Dollar/Yen HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 4. Oktober 2012 SEITE 5
6 IMPRESSUM HSH NORDBANK AG HAMBURG: GERHART-HAUPTMANN-PLATZ 50, HAMBURG, TELEFON , FAX KIEL: Martensdamm 6, Kiel, Telefon , Fax REDAKTION UND ANSPRECHPARTNER Fixed Income Research Sparkassen & Institutional Sales Nord Frank Volkmann Tel.: Wolfgang Stehle Tel.: Sintje Boie Tel.: Nico Hamm Tel.: Christian Wiedner Tel.: Steffen Wildner Tel.: Stefan Gäde Tel.: Dr. Cyrus de la Rubia Tel.: Origination Jan Petr Tel.: Syndicate Klaus-Timm Voß Tel.: Florian Böge Tel.: Bernd Dellbrügge Tel.: Jörg Fangmeier Tel.: Ingo Kiesler Tel.: Anja Kunze Tel.: Philipp Morszeck Tel.: Sparkassen & Institutional Sales Süd Thomas Benthien Tel.: Thorsten Aberle Tel.: Philipp Andrews Tel.: Sebastian Evers Tel.: Frank Jesse Tel.: Corporate Sales Stefan Masannek Tel.: Kristin Ehrhorn Tel.: Holger Pudimat Tel.: Simone Joos Tel.: Thomas Schmidt Tel.: Sebastian Lang Tel.: Helge Strack Tel.: Bernd Nolte Tel.: Madlen Thonhauser Tel.: Thorsten Rieper Tel.: Jan Vassel Tel.: Bodo Stadler Tel.: Die in dieser Analyse veröffentlichten Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG aus allgemein zugänglichen, von uns nicht überprüfbaren Quellen, die wir für verlässlich erachten, bezogen hat. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen wir keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Aussagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentlichen Angaben, sondern lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe. Sie stellen insbesondere kein Angebot zum Kauf oder Verkauf im rechtlichen Sinn dar. Ihre Lektüre kann daher eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Dafür stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung. Die HSH Nordbank AG kann nicht für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieser Veröffentlichung oder deren Inhalte entstanden sind oder die in einer anderen Weise im Zusammenhang mit diesen Dokumenten stehen. Die HSH Nordbank als für die Erstellung und Weitergabe dieser Analyse verantwortliches Kreditinstitut unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str , Frankfurt am Main. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 4. Oktober 2012 SEITE 6
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