WOCHENBAROMETER 10. Januar 2013

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1 ANALYSE VOLKSWIRTSCHAFT & RESEARCH WOCHENBAROMETER 10. Januar 2013 Haushaltskompromiss: Geschmeidiger Obama Der Sturz von der fiskalischen Klippe konnte vermieden werden und Präsident Barack Obama hat im Haushaltsstreit zunächst einen Sieg errungen. Denn die Republikaner haben trotz aller Beteuerungen und schriftlicher Schwüre letztlich doch der Erhöhung des Spitzensteuersatzes zugestimmt. Und nicht nur das: Neben der Anpassung des temporär heruntergesetzten Lohnsteuersatzes sind auch die Sätze für die Vermögens- und Erbschaftssteuer sowie die Dividendensteuer angehoben worden. Damit sind keineswegs alle Schwierigkeiten ausgeräumt. Immerhin muss bis Ende Februar die gesetzliche Schuldenobergrenze angehoben werden. Aber die Situation ist übersichtlicher geworden. Ein wichtiger Teil der Einnahmenerhöhungsmaßnahmen ist beschlossen worden und die Verhandlungsparteien können sich jetzt stärker auf die Ausgabenkürzungen konzentrieren, die um zwei Monate verschoben wurden. Hier sehen sich die Republikaner im Vorteil. Sie verlangen nunmehr von der Regierung Gegenleistungen, nachdem sie den Steuersatzerhöhungen zugestimmt haben. Ihr Verhandlungshebel ist die Zustimmung zur Schuldenobergrenze. Barack Obama dürfte sich bewusst sein, dass die Republikaner tatsächlich eine bessere Verhandlungsposition haben. Er wird sich auf Ausgabenkürzungen einlassen, selbst wenn Sozialversicherungsempfänger darunter leiden werden. Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass es Ende Februar zu einer Lösung kommen wird. Die Alternative wäre ein echter Klippensturz: Denn die Nicht- Anhebung der Schuldenbremse würde bedeuten, dass Amerika spätestens Anfang März technisch zahlungsunfähig wird. Zu kräftigen Renditensteigerungen könnte es in zwei Fällen kommen: Erstens, im Fall einer Kompromissfindung, weil dann bei den Investoren eine gewisse Erleichterung einsetzen dürfte, dass wieder einmal Schlimmeres abgewendet werden konnte. Zweitens, wenn sich wider Erwarten doch ein technischer Default abzeichnet, denn dann werden viele Fonds sich aus Treasuries verabschieden und die Kurse in den Keller schicken. USA: Staatsverschuldung und Budgetdefizit in Prozent des BIP Staatsverschuldung (links) Budgetdefizit (rechts) Quellen: Bloomberg/HSH Nordbank HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 10. Januar 2013 SEITE 1

2 Rentenmärkte EZB entzieht Spekulationen über Leitzinssenkungen den Boden. Finanzmarktentspannung hat sich fortgesetzt. Konjunkturdaten insgesamt freundlich, allerdings Einbruch bei den Exporten in Deutschland. Ausblick: Stabile Renditen Das war ein freundlicher Jahresauftakt. Die Aktienmärkte haussierten und die Renditen der Bunds und der Treasuries setzten ihren Aufwärtstrend vom Jahresende mit zeitweisen Rückschlägen fort. Ordentliche Arbeitsmarktdaten aus den USA, kräftige Exportzuwächse in China und Spanien und bessere Vertrauensindizes in der Eurozone ließen wieder etwas Risikofreude aufkommen. Die schwachen Ausfuhrdaten und Auftragseingänge aus Deutschland wurden rasch beiseitegeschoben, nachdem EZB-Chef Mario Draghi auf der Pressekonferenz eine ganze Liste von Indizien vorstellte, welche die Verbesserung der Lage unterstreichen sollten: Rückläufige Spreads bei den Peripherieländern, Anstieg der Aktienkurse, eine sinkende Bilanzsumme der EZB, höhere Einlagen in den kritischen Bankensektoren, eine Umkehr der Kapitalflucht sowie niedrigere Lohnstückkosten und Leistungsbilanzdefizite. Lediglich bei der Konjunktur hapere es noch. Insgesamt hätte sich die Situation aber eindeutig verbessert und das sei auch der Grund gewesen, warum der Rat einstimmig beschloss, den Leitzins unverändert zu lassen. Rums! Mit diesen Worten wurden allen Spekulationen über Leitzinssenkungen mit einem Schlag der Boden entzogen. Prompt stiegen die Bund-Renditen über das gesamte Laufzeitenspektrum und wertete der Euro gegenüber dem US-Dollar auf. Dazu trugen auch die überaus positiv verlaufenden Auktionen von Spanien und Italien bei. Im Ergebnis stieg die zweijährige Bundrendite, die sich kurz vor dem Jahreswechsel noch im negativen Bereich bewegte, auf 10 Basispunkte. Das ist der höchste Stand seit Oktober Bleibt die Stimmung in den nächsten Tagen so risikofreudig? Wir rechnen mit einer verhalten positiven Gemütslage unter den Investoren, die es ermöglichen sollte, dass die Renditen ihr derzeitiges Niveau halten können. So werden die Daten vom Bau- und Immobiliensektor der USA vermutlich den Aufschwung in diesen Branchen bestätigen. Die Industrieproduktion dürfte in Amerika im Dezember marginal gewachsen sein, was angesichts der Unsicherheit über den Haushaltsstreit die Robustheit dieses Sektors unterstreichen würde. Erneute Auktionen von Staatsanleihen in Italien und Spanien dürften auf genügend Abnehmer stoßen und bei immer mehr Investoren die Frage aufwerfen, ob es sinnvoll ist, sich mit einer zehnjährigen Bund-Rendite von 1,5% zufrieden zu geben oder ob man nicht auf den fahrenden Peripheriezug aufspringen sollte, wo Renditen von 4 bis 5% winken. Staatsanleiherenditen 10J. Laufzeit (in Prozent) Jan 04. Jan 07. Jan 08. Jan 09. Jan Bunds T-Notes Wochenveränderung der Peripheriespreads gegenüber Bundesanleihen* (aktuelle Spreads in Klammern) Frankreich (62 bp) Belgien (71 bp) Italien (279 bp) Irland (292 bp) Spanien (365 bp) Portugal (503 bp) *Differenz generischer 10-J.-Renditen in Basispunkten (für Irland wird die 9-jährige Rendite verwendet) Zinsstrukturkurven (oben: aktuelle Renditekurven von Bundesanleihen und US-Treasuries unten: jeweilige Renditeveränderung der Laufzeiten ggü. der Vorwoche) % bp Deutschland USA HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 10. Januar 2013 SEITE 2

3 Devisenbericht Die Fed hat den Aufwärtstrend des Euro gegenüber dem US- Dollar vorübergehend gebremst. Grund dafür ist, dass einige US- Notenbanker erwägen, die expansive Geldpolitik noch in diesem Jahr zu beenden. Der Euro ist aber zuletzt wieder erstarkt. Die Fed hat den Aufwärtstrend des Euro gegenüber dem US-Dollar vorübergehend gebremst. Grund dafür ist, dass einige US-Notenbanker erwägen, die expansive Geldpolitik noch in diesem Jahr zu beenden. Darüber hinaus konnten die amerikanischen Politiker vorerst den Sturz von der fiskalischen Klippe verhindern. Die Risiken für die US-Konjunktur, durch Zwangssparmaßnahmen des Staates stark beeinträchtigt zu werden, haben abgenommen. So gab der Euro von 1,3244 vor Weihnachten auf 1,3049 in der ersten Januarwoche nach. Von diesem Niveau gab es trotz der schwächer als erwarteten deutschen Wirtschaftsdaten eine leichte Erholung. Für weitere Kursgewinne des Euro gegenüber dem US-Dollar spricht die zunehmende Risikofreude der Bond-Investoren. Belegt wird dies durch den großen Erfolg der heutigen Staatsanleiheauktionen von Italien und Spanien. Unterstützt wurde der Euro zuletzt auch durch das Signal der EZB, keine Leitzinssenkung durchzuführen. In diesem Jahr muss man sich auf ein neues Niveau des US-Dollars gegenüber dem japanischen Yen einstellen. Seit Anfang Dezember hat der US-Dollar einen deutlichen Sprung gemacht, und zwar von 82,0 auf über 88,5 dem höchsten Stand seit Sommer Die kurz vor Weihnachten neu gewählte japanische Regierung unter Ministerpräsident Abe hat den Kampf mit der Konjunkturflaute und der Deflation aufgenommen. Ihre Strategie basiert auf drei Säulen: eine aggressive Geldpolitik, neue Konjunkturprogramme und wachstumsfördernde Maßnahmen. Dabei will die Regierung stärkeren Einfluss auf die Geldpolitik der Bank of Japan nehmen und propagiert als Inflationsziel jetzt 2,0% statt der vorherigen 1,0%. Angekündigt wurde ein Nachtragshaushalt von 104 Mrd. EUR, mit dem öffentliche Bauprojekte und Investitionsbeihilfen für Unternehmen finanziert werden sollen. Darüber hinaus hat der Finanzminister angekündigt, dass Japan in Anleihen des Europäischen Stabilitätsfonds (ESM) investieren will. Das Maßnahmenpaket wurde insgesamt kritisch von den Märkten aufgenommen. Die strukturellen Probleme Japans: hohe Verschuldung, schrumpfende Bevölkerung und mangelnde Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen, können mit den vorgestellten Maßnahmen nicht bewältigt werden. Im Gegenteil: Ohne tiefgreifende Reformen könnte sich die Lage angesichts der ohnehin schon hohen Staatsverschuldung noch verschärfen. Deshalb wird der Druck auf den Yen aus unserer Sicht anhalten. Allerdings ist eine (technische) Konsolidierungs- und Korrekturphase des Währungspaares in Richtung 86 mehr als überfällig. EUR/USD EUR/CHF EUR/GBP USD/JPY Wechselkursbewegungen gegenüber dem EUR (Veränderungen seit dem Handelsschluss am 3. Januar) AUD NZD KRW CNY TRY CHF PLN ZAR GBP CZK -3.0% -2.0% -1.0% 0.0% 1.0% 2.0% 3.0% HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 10. Januar 2013 SEITE 3

4 Kalender für die kommende Woche letzter Konsens- Zeit Land Veröffentlichung Zeitraum schätzung Wert Freitag, 11. Januar Konjunkturdaten USA 14:30 USA Importpreisindex (M/M/ J/J, in %) Dez / / :30 USA Handelsbilanz (in Mrd. USD) Nov 12-41,3-42,24 Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) Nov 12 k.a. -2,8 Konjunkturdaten UK 10:30 UK Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Nov / / -3 Konjunkturdaten Schweiz 09:15 CH Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Dez / / -0.4 Konjunkturdaten Japan 00:50 JP Leistungsbilanz (in Mrd. JPY) Nov 12-17,1 37 6,9 00:50 JP Handelsbilanz (in Mrd. JPY) Nov ,3 06:00 JP Economy Watchers Index (Lage / Erwartungen) Dez / / 41.9 Fed-Redner: Kocherlakota, Plosser Staatsanleihenauktionen 11:00 IT Italien begibt Staatsanleihen: 3.5 Mrd. EUR 2015-er und 2017-er 12:00 BE Belgien begibt Staatsanleihe Montag, 14. Januar Konjunkturdaten Eurozone 10:00 IT Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Nov 12 k.a. / k.a / :00 EC Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Nov 12 k.a. / k.a. -1.4/ -3.6 Fed-Redner: Bernanke, Evans, Lockhart, Williams EZB-Redner: Praet Feiertage JP Tag der Erwachsenen Dienstag, 15. Januar Konjunkturdaten USA 14:30 USA Einzelhandelsumsätze (M/M, in %) Dez 12 0,2 0,3 14:30 USA Einzelhandelsumsätze ex Autos (M/M, in %) Dez 12 0,3 0 14:30 USA Empire Manufacturing Index Jan ,1 14:30 USA Erzeugerpreisindex (M/M/ J/J, in %) Dez / k.a. -0.8/ :30 USA PPI Kernrate (M/M/ J/J, in %) Dez / k.a. 0.1 / :00 USA Lagerbestände (M/M, in %) Nov 12 0,3 0,4 Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Jan 13 k.a. / k.a. 0.9 / :45 FR staatl. Budgetdefizit (in Mrd. EUR) Nov 12 k.a. -94,607 10:00 IT Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Jan 13 k.a. / k.a. 0.3 / :00 EC Handelsbilanz (in Mio. EUR) Nov 12 k.a ,1 Konjunkturdaten UK 01:01 UK RICS Häuserpreisumfrage Dez 12 k.a :30 UK PPI Output (M/M J/J, in %) Dez 12 k.a. / k.a. -0.2/ :30 UK Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Dez 12 k.a. / k.a. 0.2 / :30 UK CPI Kernrate (J/J) Dez 12 k.a. 2,6 10:30 UK Einzelhandelspreisindex (M/M/ J/J, in %)) Dez 12 k.a. / k.a. 0 / 3 Fed-Redner: Kocherlakota, Plosser, Rosengren Supranationale Treffen US World Bank Releases Global Economic Prospects Report Mittwoch, 16. Januar Konjunkturdaten USA 13:00 USA Hypothekenanträge (W/W, in %) 2. KW k.a. 11,7 14:30 USA Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Dez 12 0 / / :30 USA CPI Kernrate (M/M/ J/J, in %) Dez / / :00 USA Nettowertpapierabsatz im Ausland (in Mrd. USD) Nov 12 k.a. 1,287 15:15 USA Industrieproduktion (M/M, in %) Dez 12 0,2 1,05 15:15 USA Kapazitätsauslastung (in%) Dez ,5 7 8,4 16:00 USA NAHB Housing Market Index Jan Konjunkturdaten Eurozone 10:00 IT Handelsbilanz (in Mio. EUR) Nov 12 k.a :00 EC Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Feb 13 k.a. / k.a. 0.4 / 2.2 Konjunkturdaten Schweiz 09:15 CH Einzelhandelsumsätze (J/J, in %) Nov 12 k.a. 2,7 Konjunkturdaten Japan 00:50 JP Auftrageseingänge Maschinen (M/M/ J/J, in %) Nov / / :50 JP Großhandelspreisindex (M/M/ J/J, in %) Dez / /-0.9 Fed-Redner: Kocherlakota EZB-Redner: Asmussen, Nowotny Staatsanleihenauktionen 11:30 GE Deutschland begibt Staatsanleihe: 5 Mrd. EUR 10-jährige Donnerstag, 17. Januar Konjunkturdaten USA 14:30 USA Baubeginne (in Tsd.) Dez :30 USA Baugenehmigungen (in Tsd.) Dez :00 USA Philadelphia Fed Index Jan ,1 Konjunkturdaten Schweiz 09:15 CH Erzeugerpreisindex (M/M/ J/J, in %) Dez 12 k.a. / k.a. 0 / 1.2 Konjunkturdaten Japan 00:50 JP Aktivitätsindex tertiärer Sektor (M/M, in %) Nov 12 0,4-0,1 Fed-Redner: Fisher, Lockhart BoE-Redner: Fisher Staatsanleihenauktionen 10:30 SP Spanien begibt Staatsanleihe 10:50 FR Frankreich begibt Staatsanleihe Freitag, 18. Januar Konjunkturdaten USA 15:55 USA Verbrauchervertrauen Uni Michigan Jan ,8 7 2,9 Konjunkturdaten UK 10:30 UK Einzelhandelsumsätze (M/M/ J/J, in %) Dez 12 k.a. / k.a. 0.1 / 2 Konjunkturdaten Japan 05:30 JP Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Nov 12 k.a. / k.a /-5.8 HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 10. Januar 2013 SEITE 4

5 Übersicht Staatsanleiherenditen (Renditen in Prozent, Spreads ggü. Bunds in bp, Veränderungen jeweils in bp seit dem 3. Januar 2013 in Klammern) Benchmark Renditeaufschläge anderer Staatsanleihen der Eurozone ggü. Bunds Renditen weiterer Staatsanleihen Bundesanleihen Frankreich Italien Spanien Irland Portugal Griechenland Schweiz UK USA Japan Rendite Spread Spread Spread Spread Spread Spread Rendite Rendite Rendite Rendite 1J 4 (+6) 97 (-12) 58 (+6) 175 (+28) 0,38 (-3) 0,13 (-1) 0,10 (0) 2J 0,06 (+2) 6 (+2) 149 (-23) 234 (-16) 155 (-19) 382 (+50) -0,16 (+6) 0,39 (-1) 0,24 (-2) 0,10 (0) 3J 0,14 (+8) 11 (0) 189 (-22) 288 (-11) 234 (+67) 425 (+42) -0,06 (+12) 0,44 (-2) 0,37 (0) 0,10 (0) 4J 0,33 (+13) 14 (-5) 211 (-22) 324 (-9) 457 (+32) -0,02 (+3) 0,66 (0) 0,14 (+2) 5J 0,53 (+12) 23 (-4) 247 (-20) 332 (-5) 266 (-17) 475 (+24) 0,13 (+4) 0,97 (0) 0,77 (+1) 0,20 (+2) 6J 0,71 (+5) 38 (+1) 250 (-14) 346 (+3) 285 (+351) 523 (+11) 1,05 (+1) 0,30 (+4) 7J 0,92 (+3) 44 (+2) 258 (-8) 357 (+4) 316 (+40) 521 (-4) 0,32 (+3) 1,37 (+1) 1,27 (+3) 0,48 (+9) 8J 1,15 (+4) 47 (0) 257 (-5) 369 (+4) 317 (+6) 521 (+1) 1,61 (+2) 0,58 (+5) 9J 1,36 (+4) 51 (0) 260 (-7) 363 (+5) 304 (-6) 503 (-5) 0,52 (+5) 1,61 (+2) 0,58 (+5) 10J 1,48 (+4) 62 (-1) 279 (-4) 365 (+6) 503 (-9) 1011 (-3) 0,58 (+5) 2,02 (+4) 1,87 (+4) 0,83 (+4) 30J 2,36 (+6) 78 (+1) 260 (-3) 338 (+7) 442 (-8) 746 (-34) 1,08 (+4) 3,22 (-3) 3,07 (+3) 2,01 (+3) Übersicht Wechselkurse (Veränderungen seit dem 3. Januar 2013 in Klammern) Hauptwährungspaare EUR-Wechselkurse USD-Wechselkurse EUR/USD 1,3059 (-0.7 %) EUR/DKK 7,4604 (0%) EUR/CAD 1,2882 (-0.6%) USD/CAD 0,9865 (+0.1 %) EUR/GBP 0,81 51 (+0.7 %) EUR/SEK 8,57 39 (+0.2%) EUR/AUD 1,2364 (-1.3%) USD/AUD 0,9468 (-0.7 %) EUR/JPY 115,09 (+0.3%) EUR/NOK 7,3057 (-0.1%) EUR/NZD 1,5534 (-1.5%) USD/NZD 1,1895 (-0.9%) EUR/CHF 1,2091 (0%) EUR/PLN 4,07 50 (+0.1%) EUR/ZAR 11,2220 (+0.2%) USD/ZAR 8,5935 (+0.9%) GBP/USD 1,6020 (-1.3%) EUR/HUF 289,94 (-0.6%) EUR/RUB 39,667 4 (-0.1%) USD/CNY 6,2247 (-0.2%) USD/JPY 88,14 (+1%) EUR/TRY 2,3187 (-1%) EUR/KRW 1383,13 (-0.8%) USD/RUB 30,37 69 (+0.5%) USD/CHF 0,9259 (+0.6%) EUR/CZK 25,61 (+1.6%) EUR/CNY 8,1282 (-0.8%) USD/SGD 1,2265 (+0.3%) Prognosen der HSH Nordbank Aktuell Zinssätze USA fed funds (Zielzone) (%) 0, Monats-Libor-USD (%) 0,31 0,32 0,34 0,36 0,38 0,40 2-jährige Staatsanleihen (%) 0,24 0,35 0,50 0,7 5 0,90 1,10 5-jährige Staatsanleihen (%) 0,79 0,85 1,10 1,35 1,55 1, jährige Staatsanleihen (%) 1,90 2,00 2,20 2,40 2,7 0 2,90 2-jährige Swap Rates (%) 0,38 0,50 0,65 0,95 1,10 1,30 5-jährige Swap Rates (%) 0,91 1,00 1,25 1,55 1,75 1,95 10-jährige Swap Rates (%) 1,93 2,05 2,30 2,50 2,80 3,00 Eurozone Tendersatz (%) 0,75 0,7 5 0,7 5 0,7 5 0,7 5 0,75 3-Monats-Euribor (%) 0,19 0,25 0,30 0,35 0,40 0,45 2-jährige Bundesanleihen (%) 0,10 0,30 0,50 0,7 0 0,90 1,10 5-jährige Bundesanleihen (%) 0,59 0,80 1,20 1,45 1,70 1,95 10-jährige Bundesanleihen (%) 1,54 1,80 2,10 2,40 2,7 0 3,00 2-jährige Swap Rates (%) 0,44 0,7 0 0,85 1,05 1,25 1,45 5-jährige Swap Rates (%) 0,91 1,25 1,60 1,85 2,05 2,30 10-jährige Swap Rates (%) 1,73 2,10 2,35 2,65 2,95 3,25 Wechselkurse Euro/US-Dollar 1,32 1,31 1,33 1,35 1,37 1,38 Euro/CHF 1,21 1,22 1,24 1,26 1,28 1,30 Euro/GBP 0,82 0,81 0,82 0,83 0,83 0,84 US-Dollar/Yen HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 10. Januar 2013 SEITE 5

6 IMPRESSUM HSH NORDBANK AG HAMBURG: GERHART-HAUPTMANN-PLATZ 50, HAMBURG, TELEFON , FAX KIEL: Martensdamm 6, Kiel, Telefon , Fax REDAKTION UND ANSPRECHPARTNER Fixed Income Research Sparkassen & Institutional Sales Nord Frank Volkmann Tel.: Wolfgang Stehle Tel.: Stefan Gäde Tel.: Nico Hamm Tel.: Christian Wiedner Tel.: Steffen Wildner Tel.: Dr. Cyrus de la Rubia Tel.: Origination Jan Petr Tel.: Syndicate Klaus-Timm Voß Tel.: Florian Böge Tel.: Bernd Dellbrügge Tel.: Jörg Fangmeier Tel.: Ingo Kiesler Tel.: Anja Kunze Tel.: Sparkassen & Institutional Sales Süd Thomas Benthien Tel.: Thorsten Aberle Tel.: Philipp Andrews Tel.: Sebastian Evers Tel.: Corporate Sales Stefan Masannek Tel.: Kristin Ehrhorn Tel.: Philipp Morszeck Tel.: Frank Jesse Tel.: Holger Pudimat Tel.: Simone Joos Tel.: Thomas Schmidt Tel.: Sebastian Lang Tel.: Helge Strack Tel.: Bernd Nolte Tel.: Madlen Thonhauser Tel.: Thorsten Rieper Tel.: Jan Vassel Tel.: Bodo Stadler Tel.: Die in dieser Analyse veröffentlichten Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG aus allgemein zugänglichen, von uns nicht überprüfbaren Quellen, die wir für verlässlich erachten, bezogen hat. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen wir keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Aussagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentlichen Angaben, sondern lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe. Sie stellen insbesondere kein Angebot zum Kauf oder Verkauf im rechtlichen Sinn dar. Ihre Lektüre kann daher eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Dafür stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung. Die HSH Nordbank AG kann nicht für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieser Veröffentlichung oder deren Inhalte entstanden sind oder die in einer anderen Weise im Zusammenhang mit diesen Dokumenten stehen. Die HSH Nordbank als für die Erstellung und Weitergabe dieser Analyse verantwortliches Kreditinstitut unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str , Frankfurt am Main. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 10. Januar 2013 SEITE 6

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