22trategie 22. Juni Wirtschaft Finanzen Edelmetalle

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1 Marktreport 22trategie 22. Juni Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD pro Feinunze Gold USD pro Feinunze Silber EURUSD 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1, Quelle: Thomson Financial. Edelmetallpreise Aktuell Veränderungen gegenüber (in Prozent): (Spot) 2 W 3 M 12 M I. In US-Dollar Gold Silber Platin Palladium II. In Euro Gold Silber Platin Palladium III. Goldpreis in anderen Währungen JPY CNY GBP INR RUB Quelle: Thomson Reuters, eigene Berechungen. UNSER TOP- THEMA Sorglosigkeit auf den Finanzmärkten Die Zentralbanken haben ein Sicherheitsnetz unter die Konjunkturen und die Finanzmärkte gespannt, das die Investoren sorglos gegenüber den bestehenden Risiken macht. In diesem Umfeld bleibt das Gold attraktiv, vor allem für langfristig orientierte Anleger. Das Auf und Ab der Konjunkturen und Börsen kann viele und zuweilen höchst unterschiedliche Gründe haben. Es ist beispielsweise natürlich, dass Produktion und Beschäftigung im Zeitablauf nicht kontinuierlich zulegen, sondern schwanken. Zum Beispiel machen Unternehmer Fehler, über- oder unterschätzen die Nachfrage, und das lässt ihre Investitionstätigkeit mal nach oben, mal nach unten ausschlagen. Es gibt allerdings auch einen unnatürlichen Grund, der für Unruhe in den Volkswirtschaften und an den Börsen sorgt: die Zentralbankpolitik. 1 US-Zentralbank hebt Zinsen an, Aktienmärkte unbeeindruckt (a) Leitzinsen in ausgewählten Währungsräumen in Prozent Zentralbankzins (b) Welt-Aktienmarkt-Index und Welt- (1) USA Euroraum Großbritannien Japan Schweiz China Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) Ungewichteter Durchschnitt der Notenbankzinsen. Die Zentralbanken beeinflussen maßgeblich die Marktzinsen, indem sie in enger Kooperation mit den Geschäftsbanken neues Geld per Kredit (sprichwörtlich aus dem Nichts ) ausgeben. Der Marktzins wird dadurch unter das Niveau abgesenkt, das sich einstellen würde, wenn die Zentralbank das Kredit- und Geldangebot nicht künstlich ausweiten würden. Die Folge ist ein Anschub für die Konjunktur. Investitionen und Konsum nehmen zu. Doch ein solcher Aufschwung 900 MSCI Welt-Aktienmarkt-Index Zentralbankzins (RS) 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5

2 2 22. Juni 2018 steht und fällt mit der Fortdauer der künstlich niedrig gehaltenen Zinsen. Hebt die Zentralbank die Zinsen, die sie zuvor abgesenkt hat, wieder an, hat das weitreichende Folgen für das Wirtschafts- und Finanzmarktgefüge: Steigende Zinsen lassen zum Beispiel Investitionen, die in Zeiten niedriger Zinsen profitabel erschienen, unrentabel werden; für Kreditnehmer verteuert sich die Fremdfinanzierung; und die Vermögenspreise die Preise für zum Beispiel Aktien, Häuser und Grundstücke geraten unter Abwärtsdruck. Mit anderen Worten: Steigende Zinsen graben dem Konjunkturaufschwung das Wasser ab. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht. Es ist möglich, dass im Zuge der Niedrigzinspolitik die Produktivität der Volkswirtschaft zulegt und sie fortan mit etwas höheren Zinsen zurechtkommt. Steigende Zinsen würden dann die Konjunktur nicht abwürgen, sondern lediglich verlangsamen. Das wäre ein positives Szenario. Wenig erfreulich wäre es hingegen, wenn die Zentralbanken die Zinsen zu stark erhöhen und einen Abschwung einleiten. Die Wirkung steigender Zinsen auf die Konjunktur hängt also von den besonderen Umständen ab. 2 Zinsen steigen an, Kreditausfallsorgen sehr niedrig (a) Ausgewählte Renditen 10-jähriger (b) Goldpreis (USD/oz) und Banken-CDS Staatsanleihen in Prozent in Basispunkten (1) 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0 Jun-16 Jun-17 Jun USA Japan Schweiz Deutschland Großbritannien Italien Euroraum USA Asien Quelle: Thomson Financial. (1) Ungewichteter Durchschnitt der Notenbankzinsen. Derzeit ist es die US-Zentralbank (Fed), die ihren Leitzins erhöht und das internationale Zinsniveau mit sich zieht. Auf den Finanzmärkten hat das bislang keine Befürchtungen ausgelöst, es könne eine neue Krise geben. Die Marktakteure scheinen vielmehr zu erwarten, dass die Fed die Zinsschraube nicht zu fest anzieht, beziehungsweise dass die US- und Weltkonjunktur mit etwas höheren Zinsen zurechtkommen werden. Mit Blick auf die Fed-Zinspolitik setzen die Finanzmärkte folglich auf das (vorangehend erläuterte) positive Szenario. SICHERHEITSNETZ Es gibt einen Faktor, der den Optimismus der Finanzmarktakteure zu stützen scheint: das Sicherheitsnetz, das die Zentralbanken unter die Konjunkturen und Finanzmärkte gespannt haben. In den letzten Jahren haben die Geldbehörden den Investoren unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sie im Fall der Fälle die Wirtschaft und das Geld- und Kreditsystem auffangen werden. Aus Sicht der Märkte ist daher das Absturzrisiko stark reduziert, das Risiko von sys-

3 3 22. Juni 2018 temgefährdenden Zahlungsausfällen mehr oder weniger gebannt. Denn Zentralbanken sind die Monopolproduzenten des Geldes. Sie können jederzeit die politisch gewünschte Geldmenge bereitstellen und sie an strauchelnde Schuldner weiterreichen in Form von Direktkrediten und/oder in Form von Anleihekäufen. Vor allem aber können sie auch die Marktzinsen auf das politisch gewünschte Niveau herunterdrücken, nicht nur die Kurzfristzinsen, sondern auch die Langfristzinsen. Zentralbanken können alle Zinsen steuern, zu denen sich Staaten, Banken, Unternehmen und Konsumenten verschulden. Damit wird einsichtig, warum es die Investoren nicht verunsichert, wenn die Fed die Zinsen erhöht (und andere Zentralbanken dem Beispiel folgen könnten). Die Investoren gehen davon aus, dass die Zinserhöhungen rasch gestoppt oder sogar rückgängig gemacht werden, sobald es im Wirtschafts- und Finanzsystem zu knirschen beginnt. Das ist eine Einschätzung, die nicht nur den Willen, sondern auch die Fähigkeit unterstellt, dass die Fed (in Kooperation mit anderen Zentralbanken) in der Lage ist, eine erneute Krise wirksam abwehren zu können. 3 Risikosorge der Investoren ist niedrig, Goldpreis steigt (a) Stress-Indikator für den Finanzmarkt (1) Zentralbankzins (b) Goldpreis (USD/oz) und weltweiter (2) , ,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1, Quelle: Thomson Financial. (1) Steigt (fällt) die Linie, so bedeutet das, dass der Stress im Finanzmarkt zunimmt (abnimmt). (2) Ungewichteter Durchschnitt der Notenbankzinsen. Doch haben die Zentralbanken diese Allmacht? Die Antwort lautet: Es hängt vom Typ der Krise ab. Die Krise 2008/2009 war im Kern eine Kreditkrise : Anleger hatten die Sorge, die Schuldner könnten ihren Schuldendienst nicht mehr leisten. Eine solche Kreditkrise konnten die Zentralbanken auflösen, indem sie die Zinsen gesenkt und als Kreditgeber in der Not aufgetreten sind. Eine neue Krise muss aber keine Kreditkrise sein, sie kann auch die Gestalt einer Währungskrise daherkommen. RISIKO WÄHRUNGSKRISE Gold (LS) Zentralbankzins (RS) In einer Währungskrise greift die Sorge um sich, dass die Kaufkraft des Geldes leiden wird. Der Grund: Die Zentralbank bekämpft drohende Zahlungsausfälle mit der Ausgabe von neuem Geld. Das verursacht Zweifel bei den Geldhaltern, ob es der Zentralbank ernst ist mit dem Erhalt des Geldwertes: Anleger befürchten, dass der Verhinderung von Zahlungsausfällen und der Stützung der Konjunktur ein höheres Gewicht beigemessen wird als dem Erhalt des Geldwertes. 0,5

4 4 22. Juni JAHRE BERLINER LUFTBRÜCKE IN GOLD UND SILBER. JETZT IN UNSEREN NIEDERLASSUNGEN ERHÄLTLICH. Eine Währungskrise führt in eine heikle Situation. Besonders dann, wenn Volkswirtschaften hoch verschuldet sind. Denn um eine Währungskrise zu entschärfen, muss die Zentralbank den geldpolitischen Kurs straffen. Sie muss die Zinsen erhöhen und die Kredit- und Geldmengenzunahme eindämmen. Das aber bringt das Schuldgeldsystem und die Wirtschaft, die sich im Zuge der Schuldenwirtschaft aufgebaut hat, in Bedrängnis. Es kommt zur Stabilisierungsrezession, die im Extremfall das Wirtschafts- und Finanzsystem existentiell bedrohen kann. Droht eine Währungskrise, stehen die Zentralbanken in der Tat vor der Frage: Währung retten oder Konjunktur und Finanzmärkte stützen? Wenn die Währungsgeschichte einen Hinweis zur Beantwortung dieser Frage bietet, dann diesen: Die Politik des Inflationierens, des Geldmengenausweitens zur Verhinderung von Zahlungsausfällen, ist die Politik des vergleichbar kleinsten Übels. Denn die Inflationspolitik sorgt zumindest in der kurzen Frist für positive Effekte wie die Verhinderung von Produktionsrückgang und hoher Arbeitslosigkeit. In der mittleren Frist jedoch treten die negativen Folgen der Inflationspolitik zutage: Inflation schadet den Volkswirtschaften, sorgt für große Verteilungsungerechtigkeiten, für eine Verarmung gerade der unteren und mittleren Einkommensverdiener. Und letztlich kann eine Inflationspolitik nicht dauerhaft fortgeführt werden. Sie würde irgendwann in den Ruin der Währung führen. Und wird die Inflationspolitik gestoppt, nachdem sie eine gewisse Zeit verfolgt wurde, gibt es eine umso heftigere Erschütterung der Wirtschaft und der Finanzmärkte, der man eigentlich durch die Inflationspolitik entkommen wollte. 4 Kurzfristige Realzinsen sind nach wie vor negativ (a) USA(1) (b) Euroraum(1) Fed-Leitzins EZB-Leitzins 2-Jahreszins, real* 2-Jahreszins, real* Quelle: Thomson Financial. (1) Nominalzins abzüglich Jahresanstieg der Konsumgüterpreise in Prozent. GOLD ALS PORTFOLIOVERSICHERUNG GOLDGESCHENKE.DE Augsburg I Berlin I Frankfurt Hamburg I Hannover Köln I München I Nürnberg Pforzheim I Stuttgar t Zürich I Genf Madrid I London Das Sicherheitsnetz, das die Zentralbanken aufgespannt haben, hat bislang nicht zu einem auffälligen Ansteigen der Inflationserwartungen geführt. So gesehen haben die Investoren nach wie vor großes Vertrauen in die Bereitschaft und Fähigkeit der Zentralbanken, das Wirtschafts- und Finanzsystem in Gang zu halten und dabei zugleich auch den Geldwert zu bewahren. Die Finanzmärkte glauben, dass den Zentralbanken die ja die eigentliche Ursache für Konjunktur- und Finanzmarktkrisen sind das Unmögliche, die Quadratur des Kreises, gelingt. Das Ansteigen der realen langfristigen US-Zinsen sie betragen derzeit etwa 0,8

5 5 22. Juni 2018 Prozentpunkte (nach minus 0,9 Prozentpunkten im Dezember 2012) hat sich als Belastung für den Goldpreis erwiesen. Das aber kann nicht überraschen: Ein steigender (positiver) Realzins verringert die Nachfrage nach Geld und Gold, aber auch nach Aktien und Häusern. Ein steigender Realzins übt preissenkende Effekte auf Aktien, Häuser und Gold (gegenüber den offiziellen Währungen) aus. 5 Inflationserwartungen niedrig, langfristiger Realzins leicht gestiegen (a) Inflationserwartungen in den Zinsmärkten in Prozentpunkten (1) 10-jährige US-Staatsanleihe in Prozent (b) Goldpreis (USD/oz) und reale Rendite (2) USA Euroraum Großbritannien Gold (LS) Realzins, invertiert (RS) -1,5-1,0-0,5 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 Quelle: Thomson Financial. (1) Ermittelt aus Inflationsswaps (für Konsumentenpreisinflation in fünf Jahren für die dann kommenden fünf Jahre). (2) Ermittelt aus inflationsindexierter US-Staatsanleihe. Goldpreis steigt in Euro seit Anfang 2014, in US-Dollar seit Anfang 2016 Goldpreis in Euro und US-Dollar pro Feinunze Die entscheidende Frage ist nun: Werden die Zinsen weiter steigen, wird man wieder dauerhaft positive reale Renditen mit festverzinslichen Papieren verdienen können? Die Wahrscheinlichkeit dafür sollte der Anleger nicht zu hoch ansetzen. Denn steigende Realzinsen hält das weltweite Schuldgeldsystem wahrscheinlich gar nicht mehr aus, sie würden vermutlich das System in die nächste Krise führen (deren Eintrittswahrscheinlichkeit an den Finanzmärkten momentan als relativ gering eingestuft wird). Für Anleger, die ein Euro-Klumpenrisiko vermeiden wollen, sind US-Dollar oder Schweizer Franken, vor allem aber die Währung Gold Alternativen. (Siehe hierzu die Ausführungen im nachstehenden Aufsatz Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben auf S. 8 bis 10.) Letztlich gibt es aber nur eine wirklich verlässliche Währung: das Gold. Dass der Goldpreis derzeit nicht höher steht, hat vor allem einen Grund: Es herrscht Sorglosigkeit auf den Finanzmärkten. Den umsichtigen Anleger sollte das nicht irritieren, es sollte ihn vielmehr ermutigen, Gold zu kaufen, um sein Portfolio zu versichern. in Euro in US-Dollar Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen.

6 6 22. Juni 2018 Die Kosten der Goldproduktion ein Überblick Quelle: GFMS, 2018, S., 27. TCC = Total Cash Costs, AISC = All-In Sustaining Costs. Gesamter Goldbestand (Ende 2017 geschätzt) Die Kosten der Goldproduktion In 2017 sind die Kosten der Goldproduktion gegenüber dem Vorjahr merklich gestiegen, wie Analyse von GFMS zeigt. Die Produktionskosten des Goldes sind für viele Teilnehmer im Edelmetallmarkt von großer Bedeutung. Beispielsweise für Produzenten sind sie ein wichtiger Faktor für die Investitionsplanung und den Geschäftserfolg. In Fachkreisen werden zwei Kostenkategorien unterschieden: (1) die Total Cash Costs (kurz: TCC), die gesamten auszahlungswirksamen Kosten, und (2) die All-In Sustaining Costs (kurz: AISC), die gesamten produktionsrelevanten Kosten. Im Jahr 2017 haben sich beide Kostenkategorien in den Förderregionen merklich erhöht, insbesondere wegen gestiegener Energiepreise: weltweit sind die TCC auf 672 USD/oz (+3,5 Prozent J/J), die AICS auf 878 USD/oz (+4,9 Prozent J/J) gestiegen. Südafrika ist nun der teuerste Produktionsstandort, gemessen an TCC von USD/oz (+17,9 Prozent J/J) und AISC von USD/oz (+15,1 Prozent J/J). 1 Produktionskosten des Goldes in Abhängigkeit kumulierten Produktionsmenge, USD/oz Über der Erde: insgesamt Tonnen: 1. Schmuck: Tonnen (47,7% des Gesamtbestandes). 2. Privates Investment: Tonnen (21,1%) 3. Staatssektor: Tonnen (17,1%) 4. Andere: Tonnen (14,1%) Noch unter der Erde: Tonnen. Quelle: GFMS, World Gold Council. Quelle: GFMS, S. 27. Der Blick auf die Produktionskosten könnte nun zur Vermutung verleiten, hier ließe sich ein Hinweis auf die Untergrenze für den Marktpreis des Goldes ablesen. Doch wäre vorschnell geurteilt: Die Marktpreise von Gütern bilden sich aufgrund des subjektiven Nutzens, die die Menschen einem Gut zuweisen. Diese Nutzeneinschätzung steht dabei nicht mit den Produktionskosten in Verbindung. Das ist bei jedem Gut so. Gold ist da kein Sonderfall. Beim Gold kommt allerdings eines hinzu: Gold wird nicht verbraucht, die gesamte bisher produzierte Goldmenge ist mehr oder weniger immer noch verfügbar. Rein theoretisch kann der Marktpreis des Goldes unter die Produktionskosten fallen. In einem solchen Fall würde die Goldproduktion zurückgehen, beziehungsweise sie könnte sogar auf null fallen. Wie gesagt, das ist reine Theorie. In der Praxis ist solch ein Resultat unwahrscheinlich. Gold ist ein relativ knappes Gut mit einer relativ stabilen Nachfrage, die langfristig gesehen zunehmen dürfte und damit einen steigenden Goldpreis in Aussicht stellt. Steigende Produktionskosten in einem Umfeld eines relativ stabilen Goldpreises deuten vielmehr darauf hin, dass die Rentabilität der Goldproduktion tendenziell abnimmt und folglich der Zuwachs der Fördermenge abgebremst wird. Der Markt sorgt auf diese Weise dafür, dass der Goldpreis auf natürliche Weise unterstützt beziehungsweise stabilisiert wird.

7 7 22. Juni 2018 Die Abhängigkeit Deutschlands von der weltweiten Arbeitsteilung und dem Freihandel ist groß In 2017 hat die Europäische Union (EU) Güter in Höhe von 434,6 Mrd. US- Dollar in die USA exportiert, während sich die US-Exporte in die EU auf 283,3 Mrd. US-Dollar beliefen. Die USA hatten folglich ein Handelsbilanzdefizit gegenüber der EU in Höhe von 151,4 Mrd. US-Dollar. Deutschland lieferte im vergangenen Jahr 111,5 Mrd. Euro in die USA und bezog aus den USA 61,1 Mrd. Euro und hatte damit einen Handelsbilanzüberschuss gegenüber den USA in Höhe von 50,4 Mrd. Euro. Deutsche Leistungsbilanz in Prozent des Bruttoinlandsproduktes Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. Bekanntlich ist die deutsche Wirtschaft besonders eng in die internationale Arbeitsteilung eingebunden. Die deutsche Exporte beliefen sich in 2017 auf insgesamt 1.278,9 Mrd. Euro, die Importe auf 1.034,5 Mrd. Euro der Handelsüberschuss belief sich damit auf 244,4 Mrd. Euro. Diese Zahlen deuten an, dass die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von der weltweiten Arbeitsteilung und dem Freihandel sehr groß ist. Das zeigt sich auch in vielen Industrien wie der Automobil- und Chemieindustrie und im Maschinenbau. Es wird beispielsweise geschätzt, dass etwa der Arbeitsplätze in Deutschland direkt oder indirekt in der Autoproduktion zuzurechnen sind. Die Automobilindustrie repräsentiert etwa 7,7 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung, und etwa drei Viertel der in Deutschland produzierten Autos werden exportiert. Allein diese wenigen Daten deuten an, wie wichtig der Freihandel für das wirtschaftliche Wohlergehen des Landes ist. Vor allem Deutschland hat daher ein großes Interesse, dass weltweit der Protektionismus nicht Einzug hält. Für Freihandel, gegen Protektionismus Arbeitsteilung und Freihandel sind unverzichtbare Quellen des Wohlstandes der Volkswirtschaften. Daran an dieser Stelle erinnert. Für den materiellen Fortschritt in den Volkswirtschaften gibt es eine Erklärung: Arbeitsteilung und Freihandel. Arbeitsteilung bedeutet, dass jeder das produziert, was er am kostengünstigsten kann. Aus der Arbeitsteilung erwächst die Notwendigkeit miteinander zu handeln. Arbeitsteilung und Freihandel steigern die Ergiebigkeit der Produktion. Der britische Ökonom David Ricardo ( ) erkannte früh: Arbeitsteilung ist für alle lohnend, wenn die Beteiligten Vorteile bei der Herstellung bestimmter Güter haben. Er erkannte auch, dass Arbeitsteilung selbst dann lohnend ist, wenn einer alles besser kann als die anderen: Der Produktivste wird sich auf das konzentrieren, was er am relativ besten kann, und die Herstellung der übrigen Güter wir er anderen überlassen. So findet jeder einen Platz in der Arbeitsteilung und nimmt an der Wohlstandmehrung teil. Die Arbeitsteilung macht die Menschen aber nicht nur wohlhabender, sie schafft auch eine kooperative und friedvolle Verbindung zwischen den Menschen, national und international. Herrscht Arbeitsteilung vor, erkennt ein jeder den anderen als hilfreich, als unterstützend zur Bewältigung der ökonomischen Lebensherausforderungen an. Arbeitsteilung und Freihandel, die Hand in Hand gehen, sind so gesehen friedenstiftend: Sie spannen eine enge Bande zwischen Menschen aus verschiedenen Regionen der Welt, zwischen Menschen aus unterschiedlichen Sprach- und Kulturräumen. Arbeitsteilung und Freihandel erweisen sich im wahrsten Sinne des Wortes als ein Programm für den Frieden. Damit werden auch die Probleme offenkundig, die vom Protektionismus den staatlichen Eingriffen in Arbeitsteilung und Freihandel in Form von zum Beispiel Zöllen und anderen Handelsbeschränkungen ausgehen. Zum einen schadet der Protektionismus dem materiellen Wohlstand: Die Ergiebigkeit der Arbeit, die Produktivität des Wirtschaftens fallen geringer aus, als sie ohne Protektionismus ausfallen würden. Zum anderen wird die Möglichkeit der Menschen, harmonisch und zum gegenseitigen Vorteil zusammenzuarbeiten, gestört. Protektionismus sorgt für Streit und Zank. Natürlich ist der Welthandel derzeit nicht frei. Staaten beeinflussen ihn auf vielfältige Weise. Die US-Administration erhebt seit Anfang Juni Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte aus Kanada, Mexiko und der Europäischen Union sowie auf einige chinesische Importe. Die Betroffenen Länder reagieren nun ihrerseits mit Zöllen auf US-Exporte. Wohin führt dieser Handelsstreit? Es würde eine negative Entwicklung nehmen, wenn sich die Fronten verhärteten, wenn die Verhandlungsbereitschaft der Regierungen und der Industrien, die sie vertreten, nicht ausreicht, um ein vernünftiges Ergebnis herbeizuführen. Die Gefahr besteht durchaus: Einige Staaten schützen durch Zölle die Interessen ihrer Industrien zum Beispiel begünstigen EU-Importzölle die deutsche Automobilindustrie zu Lasten der US-Konkurrenz. Eine positive Wendung nimmt das Ganze hingegen, wenn die Beteiligten einlenken: Wenn sie erkennen, dass Handelshemmnisse zu einer kollektiven Selbstschädigung führen, und dass es daher sinnvoll ist, Zölle, Einfuhrbeschränkungen und Subventionen (vollständig) abzubauen. Das ist vermutlich auch das Fernziel der US-Administration. Wenn es also Amerika durch eine Strong-Arm -Politik letztlich gelingen sollte, den Freihandel von seinen Hindernissen zu befreien, wäre das ein großer Erfolg, von dem alle Verbraucher profitieren.

8 8 22. Juni 2018 Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben. Herrscht zunehmend Unsicherheit an der Börse, bleibt eine Frage entscheidend: Kann ich den Gesamtmarkt outperformen oder nicht? Von der Antwort hängt der Investment-Erfolg entscheidend ab und sie hat große Bedeutung für die Entscheidung, Gold zu halten. Bald kommt der Aktienmarkt-Crash. Wer eine solche Überschrift veröffentlicht, kann sich großer Aufmerksamkeit sicher sein. Denn sie rührt an Urängste, an psychologische Schwachpunkte der meisten Börsianer: der Angst vor Verlusten. Derzeit fallen die Krisenprophezeiungen wieder auf fruchtbaren Grund: Der weltweite Börsenboom befindet sich bereits in seinem neunten Jahr, und an Faktoren, die sein Ende einläuten könnten, herrscht kein Mangel. Als da wären: Die US-Zentralbank (Fed) hebt die Zinsen an und beendet die bisher kurstreibende Geldflut; die US-Administration greift zu Importzöllen, auf die andere Länder mit Vergeltung reagieren und damit wird die internationale Arbeitsteilung, der unverzichtbare Grundpfeiler des weltweiten Wohlstandes und eine wichtige Triebfeder der Unternehmensgewinne, in Frage gestellt; und dann steigt auch noch die ohnehin bereits hohe weltweite Verschuldung immer weiter an. Wie soll man als umsichtiger Investor mit diesen und anderen Crash-Ängsten umgehen? So mancher Investor wird vermutlich das Börsen-Fernsehen anschalten, wird Marktberichte von Banken und Brokern lesen und versuchen, sich ein fundiertes und umfassendes Bild zu machen, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Wenngleich das auch auf den ersten Blick vernünftig klingt: Doch das ist es nicht, was der Investor als erstes machen sollte. Er sollte sich vielmehr die zentrale, die elementare Frage in Erinnerung rufen, die sich jeder, der mit Sinn und Verstand investieren will, stellen und auch gut durchdacht beantworten sollte. Diese Frage lautet: Kann ich über die Jahre hinweg betrachtet besser als der Gesamtmarkt abschneiden, ja oder nein? Kann ich eine Rendite erzielen, die langfristig höher ist als die Rendite des Gesamtmarktes kann ich das leisten, oder kann ich das nicht leisten? (Siehe hierzu die nachstehende Grafik.) Nein, ich kann nicht Wenn die Antwort Nein lautet, ist das keine Schande. Man steht nicht allein damit: Den meisten der Investoren gelingt es nicht, eine Rendite zu erzielen, die höher ist als die Rendite des Gesamtmarktes. Die sinnvolle Lehre daraus ist: Investiere in den Welt-Aktienmarktindex per Zertifikat oder ETF. Denn durch ein solches passives Investieren kannst Du an der weltweiten Kursentwicklung der Unternehmensanteile teilhaben, und das zu sehr geringen (Transaktions-)Kosten. Konsequent angewandt setzt man hier auf die lange Frist, das heißt man betreibt kein Market Timing. Denn wer meint, er könne durch vorzeitiges Verkaufen den Kursstürzen auf dem Aktienmarkt entkommen, begeht einen Denkfehler: Wer meint, er könne durch geschicktes, zeitweises Aus- und Wiedereinsteigen besser abschneiden als der Aktienmarkt, der widerspricht seiner Grundsatzentscheidung: dass er eben nicht besser abschneiden kann als der Gesamtmarkt. Das ist ein Fehler, den man vermeiden sollte. Ja, ich kann und zwar mit Market Timing Lautet die Antwort Ja ich kann besser abschneiden als der Gesamtmarkt, wie soll man dann mit dem Auf und Ab auf den Börsen umgehen? Hier gibt es zwei mögliche Ansätze. Der erste Ansatz besteht darin, dass man mit Market Timing versucht, den Aktienmarkt zu übertreffen: Als Market Timer bemüht man sich, aus dem Aktienmarkt kurz bevor es zu Kursrückschlägen

9 9 22. Juni 2018 kommt auszusteigen und nach erfolgtem Kursrutsch frühzeitig wieder einzusteigen. Vielleicht gibt es erfolgreiche Market Timer. Aber sie sind vermutlich rar gesät. Denn es gibt keine Möglichkeit, bereits schon heute die Faktoren verlässlich zu identifizieren und systematisch vorherzusagen, die die künftigen Aktienkurse bestimmen. In der kurzen Frist bilden sich die Aktienkurse nämlich nicht selten aufgrund psychologischer Gründe wie Euphorie und Angst, Gier und Panik, nicht aber aufgrund fundamentaler Erwägungen wie Marktstellung und Eigenkapitalrendite einer Firma. Die psychologischen Faktoren zu identifizieren und ihren Einfluss auf die künftigen Aktienkurse verlässlich vorhersagen zu wollen, ist ein zumindest in wissenschaftlicher Hinsicht unmögliches Unterfangen: Es gibt das Wissen nicht, das uns sagen könnte, welche Faktoren bestimmte Gemütszustände der Börsianer bewirken, und wie diese Gemütszustände die Aktienkurse beeinflussen. Das menschliche Handeln lässt sich nicht prognostizieren, wie es in der Naturwissenschaft praktiziert wird. Wer als Market Timer erfolgreich ist, muss daher über eine besondere Fähigkeit verfügen, muss das können, was normalerweise unerreichbar ist: Er muss wissen, was künftig passiert, und welche Wirkung das auf die Aktienkurse hat. Wie gesagt, ausgeschlossen ist es nicht, dass jemand das kann. Aber die besondere Fähigkeit kann per definitione nicht jeder haben. Und jeder, der meint, er könne mit Markt Timing herausstechen, sollte daher gut darüber nachdenken, ob er tatsächlich zu den erfolgreichen Market Timern zählt. Sollte man nicht zu den erfolgreichen Market Timern zählen unterliegt man fälschlicherweise der Illusion, eine besondere Fähigkeit zu haben, kann einen das beim Investieren sehr teuer zu stehen kommen. Man wird in Boom-Phasen zu früh verkaufen, in Crash- Phasen zu spät kaufen und und insgesamt wird dadurch die Investment-Rendite geringer ausfallen als die des Gesamtmarktes. Das Resultat ist nicht Outperformance, sondern Underperformance. Ja, ich kann aber nicht mit Market Timing Der zweite Ansatz umfasst die Investoren, die meinen, sie können den Gesamtmarkt outperformen, aber nicht indem sie auf Market Timing setzen. Die Investoren, die versuchen ohne Market Timing eine Outperformance zu erzielen, halten sich strikt an das Preis versus Wert - Prinzip. Der Preis einer Aktie ist der Börsenkurs. Er ist während der Handelszeit jederzeit und von allen einsehbar und zeigt, für wieviel Geld eine Aktie den Besitzer gewechselt hat. Der Wert einer Aktie findet sich hingegen nicht auf dem Kurszettel (und viele Börsianer, die Aktien kaufen und verkaufen, kennen ihn nicht). Er muss vielmehr ermittelt werden und entspricht der Summe der abgezinsten Gewinne, die ein Unternehmen erzielt. Um den Wert einer Aktie bestimmen zu können (nicht auf die Nachkommastelle, aber zumindest doch innerhalb einer gewissen Bandbreite), sind eingehende Analysen, Fachwissen und Entscheidungssicherheit gefragt. In der Praxis angewandt, bedeutet das Preis versus Wert -Prinzip, dass man eine Aktie dann und nur dann kauft, wenn ihr Preis deutlich (sagen wir 10 bis 20 Prozent) unter ihrem Wert liegt (wenn also eine Sicherheitsmarge vorliegt). Ein Beispiel soll das erläutern, wie das Preis versus Wert -Prinzip funktioniert. Nehmen wir an, Sie kommen zu dem Schluss, dass das Unternehmen X ein hervorragendes Unternehmen ist, und dass seine Aktie 100 Euro wert ist. Die Aktie handelt jedoch (weil andere das ebenso sehen wie Sie) bei 120 Euro. Zu diesem Preis kaufen Sie natürlich nicht. Denn Sie wollen ja nicht mehr für die Aktie bezahlen, als sie wert ist. Doch dann gibt es plötzlich Panik an der Börse (weil zum Beispiel die italienische Regierung verkündet, sie wolle aus dem Euro aussteigen), und die Aktienkurse purzeln um, sagen wir, 30 Prozent. Der Aktienkurse von Unternehmens X fällt sogar noch stärker, von 120 auf 70 Euro. Ihre Analyse zeigt nun aber, dass durch die Italienkrise die Gewinne des Unternehmens X gar nicht negativ beeinflusst werden, dass die Aktie nach wie vor 100 Euro wert ist. Daraufhin kaufen Sie beherzt zu 70 Euro denn sie rechnen aufgrund von guten Gründen damit, dass der Aktienkurs früher oder später auf 100 Euro, also den Wert der Aktie, steigt und Ihnen eine Rendite von 42,9 Prozent winkt. Zudem haben Sie eine Sicherheitsmarge von 30 Euro: Um diesen Betrag kann der Wert der Aktie fallen, ohne dass sie einen dauerhaften Kapitalverlust verschmerzen müssen. Gesetzt den Fall, ihre Werteinschätzung ist fehlerhaft, und die Aktie ist nur, sagen wir, 80 Euro wert. Ihre Sicherheitsmarge ist also nicht 30, sondern 10 Euro aber nach wie vor positiv: Sie haben ja die Aktie gekauft zu einem Preis (zu 70 Euro), der deutlich unter dem Wert der Aktie liegt. Selbst wenn Sie den Wert der Aktie um 25 Prozent überschätzt haben sollten (wenn er 80 statt 100 Euro beträgt), haben Sie dank der Sicherheitsmarge einen Verlustpuffer, der Sie vor Fehlern, vor denen man nie gefeit ist, bewahrt. Wissen, warum man was tut Wenn Sie meinen, Sie können den Aktienmarkt nicht outperformen, ist der Fall klar: Verfolgen sie eine konsequent passive Aktienanlage, investieren Sie in einen breit aufgestellten Weltaktienmarktindex, bleiben Sie langfristig investiert, nehmen sie von Market Timing Abstand.

10 Juni 2018 Wenn Sie hingegen meinen, dass eine Outperformance möglich ist, sind die Chancen für die meisten Investoren vermutlich am größten, wenn sie ohne Market Timing eine Outperformance anstreben, anstatt eine Anlagestrategie mit Market Timing zu verfolgen. Sich mit diesen Überlegungen eingehend auseinanderzusetzen, ist vermutlich eine der wichtigsten Maßnahmen für jeden Investor, unter anderem auch um Crash- Sorgen zu bändigen beziehungsweise sie sinnvoll in Investment-Entscheidungen zu berücksichtigen. Denn wenn man weiß, was man tut, und warum man es tut, hilft das, einen kühlen Kopf zu bewahren. Das wusste schon Heinrich Heine ( ), der schrieb: Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben. Gold als Währung Die voranstehenden Überlegungen sind nicht nur für die Aktienanlage von Bedeutung, sondern auch für die Entscheidung, Gold im Portfolio zu halten. Wenn sich keine Investitionsmöglichkeiten aufdrängen weil es nichts gibt, was hinreichend günstig bewertet ist (die Sicherheitsmarge folglich nicht hoch genug ist), hält der umsichtige Investor liquide Mittel (Kasse). Die Frage, die sich dann stellt, lautet: In welcher Währung sollen die liquiden Mittel gehalten werden? Grundsätzlich stehen US-Dollar, Euro, Schweizer Franken, Britisches Pfund etc. zur Verfügung, vor allem aber auch die Währung Gold. Welche dieser Währungen sinnvollerweise zu wählen ist, hängt wiederum von einer Reihe von Faktoren ab wie zum Beispiel der Frage, in welchem Währungsraum investiert werden soll. Wenn beispielsweise nur im Euroraum investiert wird, macht es natürlich Sinn, Euro und nicht US-Dollar oder Schweizer Franken zu halten. Alle (Fremd-)Währungen stellen den Investor nun aber vor ein Bewertungsproblem: Denn es gibt, anders als bei Aktien, keine feste Formel, mit deren Hilfe sich der faire Wert einer Währung (gegenüber einer anderen) bestimmen ließe. Das gilt für EURUSD, EURJPY oder EU- RCHF in gleicher Weise wie für den Goldpreis in US- Dollar, Euro, Britisches Pfund oder Schweizer Franken. Das Gold hat jedoch eine Besonderheit: Es kann, anders als die ungedeckten Papierwährungen wie US-Dollar, Euro oder japanischer Yen nicht durch die Geldpolitik dauerhaft entwertet werden. Zudem trägt Gold im Gegensatz zu Bankeinlagen und kurzlaufenden Schuldpapieren kein Zahlungsausfallrisiko. So gesehen lässt sich als Gold eine Versicherung für das Portfolio einstufen wenn es nicht zu teuer gekauft wird. Denn dann gibt es gute Gründe zu erwarten, dass der Goldpreis gerade auch in Krisenphasen ansteigt. Der Investor hat dadurch die Möglichkeit, teures Gold zu verkaufen und mit dem Erlös attraktive Güter wie Aktien oder Häuser zu niedrigen Preisen kaufen zu können. Auf diese Weise erweist sich das Gold nicht nur als Versicherung gegen Wertverluste des Portfolios, sondern es liefert auch einen positiven Beitrag zur Investment-Rendite. Dieser Beitrag wurde in ähnlicher Form auf WirtschaftsWoche Online am 20. Juni 2018 veröffentlicht..

11 Juni 2018

12 Juni 2018 ETF-Bestände und Edelmetallpreise Gold-ETFs (Mio. Feinunzen) und Goldpreis (USD/oz) Mio. Feinunzen (LS) Goldpreis (USD/oz, RS) Jun. 17 Jul. 17 Aug. 17 Sep. 17 Okt. 17 Nov. 17 Dez. 17 Jan. 18 Feb. 18 Mrz. 18 Apr. 18 Mai. 18 Jun. 18 Silber-ETFs (Mio. Feinunzen) und Silberpreis (USD/oz) , , ,0 610 Mio. Feinunzen (LS) Silberpreis (USD/oz, RS) ,5 Jun. 17 Aug. 17 Okt. 17 Dez. 17 Feb. 18 Apr. 18 Jun. 18 Platin-ETFs (Mio. Feinunzen) und Platinpreis (USD/oz) 2, ,25 2,20 2,15 2, , Mio. Feinunzen (LS) Platinpreis (USD/oz, RS) 2, Jun. 17 Aug. 17 Okt. 17 Dez. 17 Feb. 18 Apr. 18 Jun. 18 Palladium-ETFs (Mio. Feinunzen) und Palladiumpreis (USD/oz) 1, ,7 1, , ,4 1, , ,1 1,0 Mio. Feinunzen (LS) Palladiumpreis (USD/oz, RS) 650 0,9 550 Jun. 17 Aug. 17 Okt. 17 Dez. 17 Feb. 18 Apr. 18 Jun. 18 Quelle: Thomson Financial.

13 Juni 2018 Edelmetallpreise In US-dollar Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 10 Tage 20 Tage 50 Tage 100 Tage 200 Tage III. Bandbreiten für 2018 Unten Oben Unten Oben Unten Oben Unten Oben (1) IV. Jahresdurchschnitte In Euro Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 10 Tage 20 Tage 50 Tage 100 Tage 200 Tage III. Bandbreiten für 2018 Tief Hoch Tief Hoch Tief Hoch Tief Hoch (1) IV. Jahresdurchschnitte Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen und Einschätzungen. (1) Geschätze Rendite gegenüber aktuellem Preis in Prozent.

14 Juni 2018 Bitcoinpreis und Wertentwicklungen verschiedener Anlageklassen Bitcoin in US-Dollar Quelle: Thomson Financial. Wertentwicklung verschiedener Anlageklassen seit Jahresanfang in Prozent (a) In nationaler Währung (b) In Euro S&P 500 Nasdaq Euro STOXX 50 FTSE 100 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-10 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-10 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-10 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-10 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J ,5-1,7-3,1-9,8-1,0-1,9-8,3-2,5-3,3-2,8-5,1-1,3-1,3-1,6-2,4-2,5-0,1 0,0-0,4-0,1 2,8 6,8 0,3 1,2 0,0 0,0 5,6 11,7 9,8 S&P 500 Nasdaq Euro STOXX 50 FTSE 100 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-10 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-10 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-10 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-10 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J ,5-4,5-0,4-3,1-8,5-0,4-2,8-5,1-1,3-1,3-1,6-2,4 0,0 5,6 14,5 4,1 1,0 0,3 3,1 0,3 5,6 0,3 2,6 1,2 0,9 1,3 2,4 2,3 12,5 Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen.

15 Juni 2018 Beiträge in bisher erschienen Ausgaben Ausgabe Inhalt 22. June 2018 Sorglosigkeit auf den Finanzmärkten Kosten der Goldproduktion Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben. 8. Juni 2018 Nachfrage nach Gold-ETFs zieht an trotz steigender Zinsen Weltkonjunktur mit etwas Gegenwind Vollgeld-Initiative richtige Diagnose, falsche Therapie Gold in der Kunst: NICOLAS POUSSIN, Die Anbetung des goldenen Kalbes 25. Mai 2018 Der Euroraum unter Zinsnarkose Die weltweite Verschuldung steigt Die Entzauberung des Euro schreitet voran Gold in der Kunst: MOSAIC OF LEO VI 11. Mai 2018 Risiken der US-Dollar-Aufwertung Folgen für den Goldpreis Die Goldnachfrage in Q war schwach Buffett und Gold - was man darüber denken kann Gold in der Kunst: GUSTAV KLIMT, Adele Blocher-Bauer I 27. April 2018 Edelmetallmärkte im Überblick Wie der niedrige Zins den Anreiz zur Inflationspolitik fördert Die Zentralbanken lassen keine Zinswende zu Gold in der Kunst: RONI HORN, Gold Field 13. April 2018 Das Bankenproblem des Euroraums Übertriebene Gerüchte über ein vorzeitiges Ende Die Spielregeln der Goldwährung Gold in der Kunst: MARKUSDOM (Basilica di San Marco), Venedig 28. März 2018 Die Fed, der Dollar, das Gold Trump setzt Europa unter Druck Gold in der Kunst: YVES KLEIN, Monogold "Gold ist das bessere Geld" - Interview 16. März 2018 Welthandel am Scheideweg Gold in der Kunst: JEFF KOONS, Michael Jackson and Bubbles Gold, Zins, Geldmenge "Chinamerika" ist ausgeträumt 2. März 2018 Gold in Zeiten von Boom und Bust Der gepumpte Boom Gold in der Kunst: DUCCIO DI BUONINSEGNA, Maesta-Altarbild Staatsanleihen - ein unmoralisches Angebot 16. Februar 2018 Die blockierte Zinswende Die Wirkungskraft ökonomischer Theorien Gold in der Kunst: TUTENCHAMUNS TOTENMASKE Im Rausch 2. Februar 2018 Boom auf Pump Gold in der Kunst: ROBERT RAUSCHENBERG, Gold painting Vorsicht vor Prognosen 19. Januar 2018 Die Weltwirtschaft in 2018: der Ikarus-Aufschwung geht weiter 21. Dezember 2017 Aufschwung mit Risiken 8. Dezember 2017 Der Inflations-Boom Gold in der Kunst: ANDY WARHOL, Gold Marilyn Monroe Der Bitcoin, das Gold und die Verlustrisiken Aktien werden noch teurer 24. November 2017 Die Zeit des Umbruchs Gold in der Kunst: GUSTAV KLIMT, Der Kuss Betäubte Risikosorgen auf den Finanzmärkten "Behavioral Finance" - viel Wind um wenig Wissen Angebots- und Nachfragemengen und der Goldpreis 10. November 2017 Die trügerische Ruhe auf den Finanzmärkten Aktien im Höhenrausch 27. Oktober 2017 "Crash Faktor" Zins Aktien und Gold Die Krise der EU - eine Chance für Europa 13. Oktober 2017 Das Wagnis der Sorglosigkeit Gefangen im Sicherheitsnetz Das Gold und die Blockchain Edelmetallmarkt-Bericht Der Degussa Marktreport ist zu beziehen unter: Alle bisherigen Ausgaben des Degussa Marktreports stehen dort auch zum Download zur Verfügung.

16 Juni 2018 Disclaimer Für die Erstellung dieser Ausarbeitung ist Degussa Goldhandel GmbH, Frankfurt am Main, verantwortlich. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der NASD Rule Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von in diesem Dokument genannten Edelmetallen und Wertpapieren beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Degussa Goldhandel GmbH als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Die Degussa Goldhandel GmbH übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der Degussa Goldhandel GmbH wider. Die Degussa Goldhandel GmbH ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass in diesem Dokument genannte Prognosen aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von der Degussa Goldhandel GmbH oder anderen Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen. Weder die Degussa Goldhandel GmbH noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Die Aufnahme von Hyperlinks zu den Websites von Organisationen, soweit sie in diesem Dokument aufgenommen werden, impliziert keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der Informationen der Websites bzw. der von dort aus zugänglichen Informationen durch die Degussa Goldhandel GmbH. 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Impressum Der Marktreport erscheint 14-tägig freitags und ist eine kostenlose Serviceleistung der Degussa Goldhandel GmbH Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 22. Juni 2018 Herausgeber: Degussa Goldhandel GmbH, Kettenhofweg 29, Frankfurt, Tel.: (069) , Fax: (069) Internet: Redaktion: Dr. Thorsten Polleit Degussa Marktreport ist im Internet abrufbar unter: München (Ladengeschäft): Promenadeplatz München Telefon: München (Altgold-Zentrum): Promenadeplatz München Telefon: Nürnberg (Ladengeschäft): Prinzregentenufer Nürnberg Telefon: nuernberg@degussa-goldhandel.de Zentrale Frankfurt Kettenhofweg Frankfurt Telefon: info@degussa-goldhandel.de Pforzheim (Scheideanstalt): Freiburger Straße Pforzheim Telefon: pforzheim@degussa-goldhandel.de Stuttgart (Ladengeschäft): Kronprinzstraße Stuttgart Telefon: stuttgart@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen: Augsburg (Ladengeschäft): Maximiliansstraße Augsburg Telefon: augsburg@degussa-goldhandel.de Berlin (Ladengeschäft): Fasanenstraße Berlin Telefon: berlin@degussa-goldhandel.de Frankfurt (Ladengeschäft): Kettenhofweg Frankfurt Telefon: frankfurt@degussa-goldhandel.de Hamburg (Ladengeschäft): Ballindamm Hamburg Telefon: hamburg@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen weltweit: Zürich (Ladengeschäft): Bleicherweg Zürich Telefon: zuerich@degussa-goldhandel.ch Genf (Ladengeschäft): Quai du Mont-Blanc Genève Telefon: geneve@degussa-goldhandel.ch Madrid (Ladengeschäft): Calle de Velázquez Madrid Telefon: info@degussa-mp.es London Sharps Pixley Ltd (Mitglied der Degussa Gruppe) Telefon: info@sharpspixley.com Hannover (Ladengeschäft): Theaterstraße Hannover Telefon: hannover@degussa-goldhandel.de Köln (Ladengeschäft): Gereonstraße Köln Telefon: koeln@degussa-goldhandel.de

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