22trategie 20. Juli Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen.

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1 Marktreport 22trategie 2018 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD pro Feinunze Gold USD pro Feinunze Silber UNSER TOP- THEMA Gold: Alternative zu USD und EUR Gold hat sich in den letzten vier Jahren als das bessere Wertaufbewahrungsmittel, als das bessere Geld erwiesen. So mancher Edelmetallanleger ist vermutlich verwundert: Der Goldpreis scheint seit etwa Mitte April 2018 zu enttäuschen, denn er ist nicht etwa gestiegen, sondern gefallen und das trotz vielfältiger, nicht zu übersehender Risiken weltweit. Wie ist das offensichtlich nachgelassene Interesse am Gold zu erklären? Ein Erklärungsfaktor, der sich aufdrängt, ist der gestiegene US-amerikanische Kurzfristzins. Er hat die Kosten der Goldhaltung erhöht: Wer Gold hält, dem entgehen nun Zinseinnahme, die man alternativ durch das Investieren in kurzlaufende Schuldpapiere erzielen könnte. 1 Goldpreis steigt seit Anfang 2016 wieder (a) Goldpreis (USD/oz) und Aktienindex (b) Gold-ETF-Bestände (Mio. Feinunzen) S&P 500 und US-Kurzfristzins in Prozent EURUSD 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1, Quelle: Thomson Financial Edelmetallpreise Aktuell Veränderungen gegenüber (in Prozent): (Spot) 2 W 3 M 12 M I. In US-Dollar Gold Silber Platin Palladium II. In Euro Gold Silber Platin Palladium III. Goldpreis in anderen Währungen JPY CNY GBP INR RUB Quelle: Thomson Reuters, eigene Berechungen. Gold (LS) S&P 500 (RS) Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. ETF-Bestände US-Zins (RS) Das wiederum dämpft die Nachfrage nach Gold und damit auch den Preis des gelben Metalls. In gleicher Weise wirken die merklich gestiegenen Aktienkurse. Auch sie tragen dazu bei, die Kosten (die Opportunitätskosten) der Goldhaltung zu erhöhen weil dem Goldhalter Kursgewinne und Dividenden entgehen. Hinzu kommt, dass die Geldpolitik der Zentralbanken die Risikosorgen der Finanzmarktakteure eingeschläfert hat. 1 Durch die nach wie vor relativ niedrigen Zinsen und die Aussicht, dass die Zentralbanken im Falle erneuter Erschütterungen im Finanzsystem Beistand leisten werden, hat die Nachfrage nach einer Portfolioversicherung beispielsweise in Form von Gold nachgegeben. 1 Siehe hierzu zum Beispiel Degussa Marktreport, Sorglosigkeit auf den Finanzmärkten, 22. Juni 2018.

2 2 Lassen Sie uns nun die Preis- beziehungsweise Wertentwicklung jedoch seit Anfang 2014 bis Juni 2018 betrachten, die in der nachstehenden Tabelle abgebildet ist. Die Haltung von US-Dollar und Euro in unverzinslicher Form hat dem Halter einen Kaufkraftverlust von 7,2 beziehungsweise 4,8 Prozent nach Abzug der Konsumgüterpreisinflation beschert. Selbst wenn der Anleger auf 2-jährige Staatsanleihen ausgewichen wäre, lag der Verlust im Betrachtungszeitraum noch bei 3 Prozent in US-Dollar beziehungsweise bei 6,5 Prozent in Euro gerechnet. Wertentwicklung Januar 2014 bis Juni 2018 in Prozent Unverzinst Verzinst Gold S&P 500 USD Euro USD Euro USD Euro USD Euro Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. Repräsentativer Zins: Staatsanleihen mit 2-jähriger Laufzeit. Aktienindices berücksichtigen Kursgewinne und Dividenden. Alle Zahlen nach Abzug beziehungsweise Berücksichtigung der Konsumentenpreisinflation. Die Wertentwicklung des Goldes in US-Dollar war deutlich besser: Der Verlust in US-Dollar gerechnet lag lediglich bei 0,2 Prozent, während in Euro gerechnet der Goldpreis um fast 21 Prozent gestiegen ist (auch begünstigt durch die Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar). Das zeigt: Im betrachteten Zeitfenster erwies sich das Halten von Gold als vorteilhafter als das Halten der offiziellen (Fiat-)Währungen. Gold war, so gesehen, das bessere Wertaufbewahrungsmittel, das bessere Geld im Vergleich zu US-Dollar und Euro. 2 Goldpreis in US-Dollar und Euro im Aufwärtstrend (a) Goldpreis in US-Dollar und Euro, (b) Goldpreis (USD/oz) KGV des jeweils pro Feinunze US-Aktienmarktes (1) DAX US-Dollar Euro KGV (LS) Gold (RS) Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) KGV = Kurs-Gewinn-Verhältnis. Der US-Aktienmarkt legte im Betrachtungszeitraum um 50,5 Prozent zu, der deutsche Aktienmarkt um knapp 27 Prozent. Dass Aktien langfristig gesehen stärker steigen als der Goldpreis, ist nicht verwunderlich: Aktien repräsentieren Anteile am Produktivkapital und werden, wenn die Firmen erfolgreich sind, im Zeitablauf wertvoller. Gold hingegen ist eine Währung, und sie vergleicht sich nicht direkt mit Aktien, sondern mit den anderen (ungedeckten) Währungen wie US-Dollar, Euro, japanischer Yen oder Schweizer Franken.

3 3 So gesehen zeigen die Zahlen der letzten viereinhalb Jahre recht deutlich, dass der Anleger besser gefahren ist, wenn er sich auf das Gold und nicht auf die ungedeckten Fiat-Währungen US-Dollar und Euro verlassen hat man kann also sagen, dass das Gold das bessere Wertaufbewahrungsmittel, das bessere Geld im Vergleich zum Fiat-Geld gewesen ist. Dieser Befund zeigt sich in ganz ähnlicher Weise auch über lange Zeiträume. Wie aber geht es weiter mit dem Goldpreis in der näheren Zukunft? PORTFOLIOVERSICHERUNG Wenn man die Überlegung akzeptiert, dass Gold im direkten Wettbewerb mit alternativen (ungedeckten) Währungen steht, ist zu fragen, wie sich das Umfeld für diese Währungen vermutlich entwickeln wird. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Inflations- und Zinsentwicklung. Dass die Zentralbanken weiter machen mit ihrer Geldvermehrungspolitik, darüber dürfte kaum Zweifel bestehen: Die Zentralbanken versuchen, die Konjunkturen und Finanzmärkte mit neu geschaffenem Geld in Gang zu halten. Das ist für sich gesehen inflationär, es schadet also der Kaufkraft des Geldes. Gleichzeitig ist zu erwarten, dass die Zentralbanken die Zinsen extrem niedrig halten, so dass der Zins nach Abzug der Inflation vermutlich negativ bleiben wird und das nicht nur im Euroraum, sondern vermutlich auch in den Vereinigten Staaten von Amerika. Das spricht dafür, dass die Kaufkraft des Geldes des Bargeldes, aber auch der Sicht-, Termin- und Sparguthaben bei Banken weiter schwindet, dass das Geld immer weniger wert sein wird. Weiterhin ist zu beachten, dass das Gold eine zusätzliche Funktion bereitstellt: Gold ist eine Versicherung. Es kann durch die Geldpolitik nicht entwertet werden. Die Kaufkraft der ungedeckten Währungen kann hingegen durch ihre Vermehrung herabgesetzt werden, nicht so beim Gold. Zudem trägt das Gold anders als Bankeinlagen und kurzlaufende Schuldpapiere kein Zahlungsausfallrisiko: Die Kaufkraft des Goldes hängt nicht an der Kreditqualität eines Schuldners, wie es zum Beispiel bei Termin- und Spareinlagen der Fall ist. Die Finanzmarktakteure scheinen nach wie vor große Zuversicht zu haben, dass die Zentralbanken die Konjunkturen in Gang halten, und dass sich auch die Preissteigerungen auf den Finanz- und Vermögensmärkten die allseits gutgeheißen werden fortsetzen. Zudem scheinen die Sorgen über einen weltweiten Handelskrieg, die in den Medien ausgebreitet und verbreitet werden, die Aktienmärkte kaum oder gar nicht zu beschweren. Gleiches gilt auch für die neuen geopolitischen Weichenstellungen der US-Administration. Doch das sollte den umsichtigen Anleger nicht dazu verleiten, eine Risikokomponente zu übersehen: und das ist das Risiko, dass die auf Schulden gebaute und mit immer neuen Schulden angetrieben Konjunktur und Finanzmarkt-Rallye aus der Bahn geworfen wird und mit noch niedrigeren Zinsen und noch mehr Kredit- und Geldmengenvermehrung bekämpft wird. Ein solches Szenario ist nicht aus der Luft gegriffen. Denn der Aufschwung, angezettelt durch Kreditund Geldmengenvermehrung aus dem Nichts sorgt für Ungleichgewichte in der Produktions- und Beschäftigungsstruktur. Das jedoch zeigt sich leider meist erst dann, wenn es zu spät ist. Gold ist eine Möglichkeit, das Portfolio gegen die Unwägbarkeiten des ungedeckten Papiergeldsystems zu versichern. Der Zeitpunkt, Gold in das Portfolio aufzunehmen, scheint nun jedoch zunehmend attraktiver zu werden wie der nachfolgende Aufsatz zeigen soll.

4 EIN NEUES KAPITEL WIRD GESCHRIEBEN. SICHERN SIE SICH JETZT IHREN SILBER- KRÜGERRAND. DEGUSSA-GOLDHANDEL.DE DIE AUSLIEFERUNG ERFOLGT ANFANG AUGUST. Augsburg I Berlin I Frankfurt I Hamburg I Hannover I Köln I München I Nürnberg I Pforzheim I Stuttgart Zürich I Genf I Madrid I London

5 5 Die US-Fed will die Zinsen weiter anheben. Oder? Der Spielraum für die US-Zentralbank, ihren Leitzins weiter anzuziehen, wird geringer. In seinem Bericht vor dem US-Kongreß am 17. Juli 2018 deutet Jerome H. Powell, Vorsitzender des Rates der US- Zentralbank (Fed), an, die Geldbehörde werde ihren Leitzins (der sich derzeit in einer Bandbreite von 1,75 2,0 Prozent befindet) weiter anziehen. Die wirtschaftliche Lage, vor allem auch der Arbeitsmarkt, habe sich, so Powell, im laufenden Jahr weiter verbessert. Am selben Tag fiel der Goldpreis merklich um etwa 1 Prozentpunkt auf USD/oz: Die Aussicht auf steigende US-Zinsen ließ offensichtlich die Nachfrage nach dem gelben Metall zurückgehen. Ebenso gab EURUSD deutlich nach, während die Aktienkurse in die Höhe kletterten. Doch was hatte der Fed-Vorsitzende eigentlich genau gesagt? Die Fed hat ihre Risikoeinschätzung offen skizziert: Wartet sie zu lange mit weiteren Zinserhöhungen, können die Inflation und die Finanzmarktpreise zu stark ansteigen. Erhöht die US-Zentralbank die Zinsen jedoch zu schnell und zu stark, kann die Inflation zu gering ausfallen und die Wirtschaft leiden. Mit anderen Worten: Die Fed will sich weiter vorsichtig vortasten mit Zinserhöhungen und sie würde diese Politik vermutlich sehr wahrscheinlich aussetzen oder gar rückgängig machen, wenn die Datenlage dazu anrät. Diese Haltung der weltweit bedeutendsten Zentralbank kann nicht überraschen. Die Geldpolitiker wollen den Boom, den sie mit niedrigen Zinsen angestoßen haben, in Gang halten. Mit allen Mitteln. Warum dann die Erhöhung der Zinsen? Zwar ist durchaus denkbar, dass die US-Wirtschaft einen leicht höheren Zins vertragen kann. Jedoch wird ein steigender Zins irgendwann die konjunkturellen Kräfte erlahmen lassen und Erschütterungen im Finanzsystem verursachen. Das passende Bild dazu ist das Folgende: Sie fliegen in einem Flugzeug in Meter Höhe mit 840 km/h dahin. Ihr Sitznachbar sagt daraufhin: Ich verstehe gar nicht, warum man die Motoren nicht abschaltet, wir fliegen doch schon längst auf der gewünschten Höhe und mit der gewünschten Geschwindigkeit. Ihnen ist natürlich die Absurdität der Aussage klar: das Flugzeug fliegt, weil die Motoren laufen, und es wird nicht mehr fliegen, wenn die Motoren abgestellt werden. So gesehen ist auch die Konjunkturlage nicht unabhängig vom niedrigen Zins. Die niedrigen Zinsen der letzten Jahre haben die Volkswirtschaften auf verschiedenen Wegen angetrieben. Sie haben die Kredite verbilligt und neue Investitionen in Gang gesetzt. Niedrige Zinsen haben die Preise auf den Aktien- und Häusermärkten in die Höhe getrieben. Das wiederum hat das Vermögen der Konsumenten und Unternehmen erhöht und sie zu zusätzlichen Ausgaben ermuntert. Und weil der US-Zins weltweite Wirkung entfaltet, haben sich die genannten Effekte auch in anderen Währungsräumen zugetragen. Steigt der US-Zins (zu stark), werden die konjunkturtreibenden Effekte gewissermaßen rückabgewickelt. Bei welcher Zinshöhe die geldpolitische Bremswirkung zum Problem wird, lässt sich jedoch nicht genau sagen. Derzeit ist es so, dass der kurzfristige US-Zins nach Abzug der Inflation (das ist der Realzins) nach wie vor im negativen Bereich verharrt (Abb. 1). Die Zinsanhebungen seit Dezember 2015 haben daher nur dazu geführt, den negativen Realzins etwas zu verringern. 1 US-Zins negativ nach Abzug der Inflation US-Leitzins und realer 2-Jahreszins in Prozent (1) Fed-Leitzins 2-Jahreszins, real Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) 2-Jahreszins minus Jahresinflation der Konsumentenpreise. Im Zuge der Zinserhöhungen hat sich die Steilheit der US-Zinskurve abgeflacht: Der Abstand zwischen der 10- und 2-jährigen Anleiherendite ist gesunken (Abb. 2). Mittlerweile beträgt er nur noch 0,26 Prozentpunkte. In der Vergangenheit war eine solche Abflachung der Zinskurve ein Warnsignal: Sie hat häufig eine herannahenden Wirtschaftsabschwächung signalisiert. Dafür gibt es einen besonderen Grund. Wenn der Abstand zwischen Lang- und Kurzfristzins schwindet, wird es weniger attraktiv für Banken, Kredite zu vergeben. Denn sie verdienen dann weniger durch die Fristentransformation, also die Vergabe von langlaufenden Krediten, die die Banken durch kurzlaufende Mittel finanzieren. Eine Abflachung der Zinskurve wirkt folglich wie der Tritt auf die Kreditbremse.

6 6 Versiegt der Kreditzustrom, kann auch der Konjunkturaufschwung nur allzu leicht ins Straucheln geraten. 2 Zinsmarkt signalisiert Konjunkturabschwächung Goldpreis (USD/oz) und Steilheit der US-Zinskurve (1) manöver der US-Fed im wahrsten Sinne des Wortes eine Geldpolitik für die Welt. Für viele Volkswirtschaften insbesondere China, Japan und der Euroraum kommen jedoch US-Zinssteigerungen denkbar ungelegen Kredit treibt Aktienmärkte S&P 500 und US-Bankkredite (Mrd. US-Dollar) Zinsdifferenz (LS) Gold (RS) Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) 10- minus 2-Jahresrendite in Basispunkten. Die US-Zinskurve flacht sich allerdings schon seit Anfang 2014 ab. Interessanterweise steigt seit Anfang 2016 der Goldpreis in US-Dollar gerechnet wieder an. Das Absinken des Zinsabstandes unter die (kritische) Marke von 1-Prozentpunkt scheint die Wahrscheinlichkeit einer zinsverursachten Wirtschaftsstörung erhöht zu haben und das scheint das Interesse am Gold zu Absicherungszwecken erhöht zu haben verbunden mit einer positiven Wirkung auf den Goldpreis. Bislang hat das Zinsmanöver der US-Zentralbank allerdings den Kreditfluss in den USA nicht sichtbar gestört. Die konjunkturtreibende Wirkung der Kreditausweitung lässt sich illustrieren anhand der Vermögensbeziehungsweise Aktienmärkte (Abb. 3): Das Ausweiten der Kredite begünstigt Investitions- und Konsumausgaben und Unternehmensgewinne, es geht Hand in Hand mit steigenden Aktienkursen. Die Aktienkurse haben bislang gewissermaßen um den Trend geschwankt, den das Kreditwachstum vorgibt. Wie bereits angesprochen, ist der US-Zins nicht nur bedeutsam für die US-Wirtschaft, sondern auch für das weltweite Wirtschafts- und Finanzmarktgeschehen: Der US-Zins ist gewissermaßen der Weltleitzins. Und weil in den letzten Jahren sich viele Akteure der Welt in US- Dollar verschuldet haben das zeigt das Anwachsen der Fremdwährungskreditmärkte wird ein Anziehen der US-Zinskosten Rückwirkungen haben auf viele andere Volkswirtschaften der Welt. 2 So gesehen sind die Zins- 2 Siehe hierzu Degussa Marktreport, Risiken der US-Dollar- Aufwertung Folgen für den Goldpreis, 11. Mai S&P 500 Quelle: Thomson Financial. Bankkredit (RS) Zu bedenken ist weiterhin, dass das bisherige Anziehen der US-Zinsen den Außenwert des US-Dollar beflügelt hat. Steigt der US-Zins weiter, könnte dies die US- Dollaraufwertung verstärken und damit Probleme in den internationalen US-Kreditmärkten heraufbeschwören, die wiederum auch negative Wirkungen auf die US-Konjunktur haben könnten. All diese Überlegungen deuten an, dass der Zinserhöhungsspielraum, den die US-Zentralbank hat, relativ begrenzt zu sein scheint. Der Schlüssel zu dieser Einschätzung ist die Wirkung, die die extreme Niedrigzinspolitik der letzten Dekade auf das weltweite Wirtschafts- und Finanzmarktgeschehen gehabt hat. Die US-Zentralbank macht sich derzeit zwar auf, den Zins auf etwas normalere Niveaus heraufzuschleusen und noch scheinen die Finanzmärkte darin noch kein ernstes Problem zu erblicken. Doch das kann sich ändern, wenn die Fed den Leitzins um weitere 25 oder 50 Basispunkte anhebt, das würde dann einem Leitzins von bis zu 2,5 Prozentpunkte entsprechen, der dann auch in realer Rechnung wieder über der Nulllinie liegt. Vor diesem Hintergrund scheinen die Finanzmärkte die Risiken zu gering einzuschätzen, insbesondere die inflationären Effekte, mit denen zu rechnen ist, wenn die Zentralbanken eine erneute Rezession bekämpfen müsste. Gold ist daher insbesondere nach dem jüngsten Preisrutsch eine attraktive Versicherung gegen Geldwertschwund, die aktuell zudem auch noch erhebliches Wertsteigerungspotential hat.

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8 8 Blick auf die Konjunktur- und Finanzmarktlage (1) 1 Inflation der Konsumgüterpreise in Prozent In den USA und dem Euroraum ziehen die Konsumgüterpreise an eine Folge der extrem expansiven Geldpolitiken der letzten Jahre USA China Euroraum Japan Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. 2 China: BIP-Wachstum (J/J in Prozent) und Verschuldung pro BIP in Prozent Das chinesische Wirtschaftswachstum hat sich merklich verlangsamt, und der Verschuldungsaufbau hat sich nicht weiter fortgesetzt. Das sollte die Weltkonjunktur dämpfen Q Q Q Q Q Verschuldung pro BIP (LS) BIP-Wachstum (RS) 3 USDCNY und chinesische Fremdwährungsreserven in Mrd. US-Dollar 8, Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. 8,0 7,5 7,0 6,5 6, Der chinesische Renminbi hat jüngst merklich abgewertet gegenüber dem US-Dollar. Chinas Währungsreserven sind seit Mitte 2016 nahezu unverändert. USDCNY (LS) Fremdwährungsreserve in USD (RS)

9 9 Blick auf die Konjunktur- und Finanzmarktlage (2) 4 EURGBP 1,00 0,95 0,90 0,85 0,80 0,75 0,70 0,65 0,60 0, Renditen ausgewählter Staatsanleihen, Laufzeit 10 Jahre, in Prozent Quelle: Thomson Financial. Das Britische Pfund hat gegenüber dem Euro drastisch abgewertet vermutlich insbesondere aufgrund der Brexit- Unsicherheit und könnte bald wieder attraktiv werden für Anleger, die sich auf Währungswetten verstehen. Quelle: Thomson Financial. 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0 Jul-16 Jan-17 Jul-17 Jan-18 Jul-18 USA Deutschland Japan UK Schweiz Italien Der weltweite Zinsauftrieb scheint an Fahrt verloren zu haben. Selbst die Renditen italienischer Staatsanleihen sind wieder auf dem Rückzug (der EZB sei Dank!). Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. 6 Kurse der Bankaktien in Japan und im Euroraum (1) Japan (LS) Euroraum (RS) Aktionäre aufgepasst: Die Probleme im Euro-Bankensektor und die Euro-Geldpolitik erinnern an japanische Verhältnisse mit schlechten Aussichten für die Kurse der Bankaktien. Quelle: Thomson Financial. (1) Januar 1980 = 100.

10 10 Aufklärung in Sachen Inflation Ob US-Dollar, Euro oder Schweizer Franken: Alle diese Fiat-Währungen sind chronisch inflationär, sie verlieren ihre Kaufkraft im Zeitablauf. Bei dem Wort Inflation denken die meisten an steigende Güterpreise. Genauer: steigende Preise für Konsumgüter. Und weil sich die Inflation der Konsumgüterpreise in den letzten Jahren nur zwischen ein und zwei Prozent pro Jahr bewegt, rufen viele Ökonomen: Es gibt kein Inflationsproblem. Das ist natürlich Unsinn. Auch eine Preissteigerung von ein oder zwei Prozent pro Jahr die die Ökonomen irrsinnigerweise als Preisniveaustabilität bezeichnen lässt den Geldwert schwinden, setzt die Kaufkraft des Geldes herab. Aktuell ist das für die Geldhalter besonders schmerzhaft: Sie bekommen keine Rendite mehr auf Bankguthaben oder kurzlaufende Bankschuldpapiere. Vielmehr erleiden sie einen nach Abzug der Inflation negativen Zins, der die Ersparnisse entwertet: Sicht-, Termin- und Sparguthaben bei Banken die Deutschen halten davon etwa 3,7 Billionen Euro werden zum Verlustgeschäft. Verantwortlich dafür ist die Europäische Zentralbank (EZB), die strauchelnde Staaten und Banken mit billigem Geld über Wasser zu halten versucht. Doch damit nicht genug. Die unablässige Geldmengenvermehrung, für die die Zentralbanken sorgen, setzt eine tückische Umverteilung in Gang, die nur wenigen zugutekommt und viele benachteiligt. Das anschwellende Geldangebot treibt nämlich die Preise für das sogenannte Bestandsvermögen wie Aktien, Grundstücke, Häuser und Anleihen in die Höhe. Die Vermögensbesitzer freuen sich, sie werden reicher. Die Geldhalter haben das Nachsehen: Sie bekommen nun weniger Vermögen für ihr Geld. Die Geldmengenvermehrung sorgt unweigerlich dafür, dass die Güterpreise höher ausfallen, als sie würden, wenn die Geldmenge nicht ausgeweitet worden wäre: Die Käufer der Güter müssen höhere Preise bezahlen, als sie es ohne Geldmengenvermehrung müssten und den Verkäufern der Güter wird ermöglicht, zu höheren Preisen verkaufen zu können. Ein besonders tückischer Umverteilungseffekt, weil er nicht leicht erkennbar ist und erkennt man ihn nicht, kann man sich nur schwer gegen ihn wehren. Unter den herrschenden monetären Bedingungen wird es vor allem jungen Menschen erschwert, wirtschaftlich aufzusteigen und Vermögen zu bilden. Aber auch Arbeitnehmer und Bezieher von festen Pensionszahlungen gehören zu den Geschädigten. Die Wohlstandsschere spreizt sich: Die Vermögenden werden durch die Inflationsgewinne reicher und zwar auf Kosten derjenigen, die kein Vermögen haben. Letztere bleiben unter ihren Möglichkeiten, werden sprichwörtlich klein gehalten. All das sind die Übelstände, die das ungedeckte Geld, das Fiat-Geld, nachweislich in die Welt bringt. Es wird von den staatlichen Zentralbanken in enger Kooperation mit den Geschäftsbanken produziert und in Umlauf gebracht. Das Fiat-Geld ist aber nicht nur inflationär, es sorgt auch für Boom- und Bust-Zyklen, wachsende Verschuldung und die unaufhörliche Ausdehnung des Staates auf Kosten der bürgerlichen und unternehmerischen Freiheiten. 1 Eine Inflation von zwei Prozent pro Jahr Jahresveränderung der Euro-Konsumgüterpreise in % Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. 2 bedeutet Verfall der Kaufkraft des Geldes Kaufkraft eines Euro (1) 1,00 0,95 0,90 0,85 0,80 0,75 Seit 1999 ist die Kaufkraft des Euro um etwa 29 Prozent gefallen. 0, Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) Errechnet als 1 dividiert durch den Konsumgüterpreisindex. Je länger die Volkswirtschaften mit Fiat-Geld wirtschaften, desto mehr Arbeitnehmer und Unternehmer

11 12 werden wie Drogensüchtige abhängig von der Fortführung des Fiat-Geldsystems. Ob Arbeitsplätze, Altersvorsorge, Unternehmensaufträge und -gewinne oder sozialer Status alles steht und fällt mit dem Fiat-Geld. Daher findet sich in Krisen der politische Spielraum, um die aberwitzigsten Rettungspakete in Form von Kreditgarantien, Niedrigzinsen, Geldspritzen et cetera auf den Weg zu bringen, um das Fiat-Geld vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Was bedeutet das für Sie? Als Daumenregel lässt sich das Folgende sagen: Damit Sie und Ihr Vermögen im Fiat-Geldsystem nicht ins Hintertreffen geraten, müssen Sie eine Mindestrendite erzielen, die sich aus dem Zuwachs erstens der realen Gütermenge und zweitens der Geldmenge zusammensetzt. Konkret heißt das: Wenn die Volkswirtschaft zum Beispiel um zwei Prozent pro Jahr wächst und die Geldmenge um fünf Prozent steigt, muss Ihr Gesamteinkommen um sieben Prozent pro Jahr zulegen. Verdienen Sie weniger als das, fallen Sie zurück im Vergleich zum Durchschnitt der Einkommens- und Renditebezieher. Damit offenbart sich die ganze Tragik der EZB-Null- und Negativzinspolitik: Der Vermögensstatus vieler Menschen verschlechtert sich, weil sie immer noch den klassischen Sparformen vertrauen und das ist derzeit ganz besonders problematisch, weil kein Ende der perfiden Niedrig- beziehungsweise Negativzinspolitik der EZB abzusehen ist. Viele Menschen werden jedoch merken, dass sie trotz harter Arbeit und Fleiß nicht wirklich weiterkommen, dass das System sie abhängt. Doch wem wird dann der Zorn gelten? Politische Rattenfänger werden Schlange stehen, um lauthals der freiheitlichen Wirtschaftsordnung, dem Kapitalismus, die Schuld für die Missstände in die Schuhe zu schieben, nicht aber dem Staat, der mit seiner Zentralbank ein chronischdestruktives Fiat-Geldsystem betreibt. Daher ist die Aufklärung in Sachen Inflation wichtig: das Verbreiten der Einsicht, dass das staatlich betriebene Fiat-Geldsystem die Ursache für chronische Geldentwertung, Wirtschaftsstörungen und eine nichtmarktkonforme Verteilung von Einkommen und Vermögen ist, die nur wenigen nutzt und vielen schadet. Unter den herrschenden Bedingungen, bis die Lage sich irgendwann einmal bessert, bleibt Ihnen eine Form des Selbstschutzes: eine hohe Rendite auf das Kapital zu erzielen. Dieser Beitrag wurde in ähnlicher Form in eigentümlich frei, Nr. 184, veröffentlicht.

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13 13 Es ist höchste Zeit, auf die Euro-Risiken zu reagieren Warum wir unser finanzielles Wohlergehen nicht an den Euro knüpfen sollten. Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. Diese Worte werden dem 16. US-Präsidenten Abraham Lincoln ( ) zugesprochen. Sie sind, angewandt auf die weltweiten währungspolitischen Geschehnisse und Machenschaften, von erhellender Trefflichkeit, gerade und vor allem auch mit Blick auf die Entwicklung rund um die Euro-Einheitswährung. Vermutlich fragen sich viele: Wird der Euro überleben? Wann kommt der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt? Die ehrliche Antwort lautet: Man weiß es nicht. Und es ist keinesfalls auszuschließen, dass es den Eurorettern gelingt, noch mehr Ressourcen zu mobilisieren, um strauchelnde Staaten und Banken und unproduktives Wirtschaften vor dem Offenbarungseid zu bewahren. Denn eines spielt ihnen in die Hände: Die Nachfrage nach dem Euro ist recht stabil. Die Menschen sind bereit, den Großteil ihres Vermögens in Form von Euro zu halten. Das machen sie, weil sie meinen, der Euro erfülle seine Tausch- und Wertaufbewahrungsfunktion zufriedenstellend, nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen. Ist ein solches Vertrauen in die Kaufkraft des Euro gerechtfertigt? Die Kaufkraft des Euro bildet sich durch das Angebot von und die Nachfrage nach Geld. Steigt die Geldmenge und bleibt die Geldnachfrage unverändert, kommt es zu einem Geldangebotsüberschuss. Die Menschen verfügen über mehr Geld, als sie zu halten wünschen. Sie werden daraufhin ihr Geld gegen Güter eintauschen, und dadurch ziehen die Güterpreise an. Das wiederum vermindert die Kaufkraft des Geldes man bekommt nun weniger für sein Geld. Steigen Geldangebot und Geldnachfrage hingegen Hand in Hand, bleiben die Güterpreise unverändert. Und nimmt bei gegebener Geldmenge die Geldnachfrage ab, entsteht ebenfalls ein Geldangebotsüberschuss : Die Menschen bieten ihr Geld gegen Güter an, und die Güterpreise steigen. Letztere bringen das Angebot von und die Nachfrage nach Geld wieder in Einklang, und die erhöhten Güterpreise verringern die Kaufkraft des Geldes. Die voranstehenden Beispiele stehen für eine wichtige Erkenntnis: Die entscheidende Größe für die Kaufkraft des Geldes ist die Geldnachfrage und sie ist nicht unabhängig vom Geldangebot. Befürchten zum Beispiel die Menschen, dass die Zentralbank die Geldmenge immer weiter ausweitet, verringern sie ihre Nachfrage nach Geld. Bei unverändertem Geldangebot steigen dann die Güterpreise. Das reduziert die Geldnachfrage, und die Güterpreise steigen noch weiter an. Sollte es der Zentralbank nicht gelingen, die Sorge der Geldnachfrager vor einer ungehemmten Geldmengenausweitung zu zerstreuen, verfällt der Währungswert. Im Extremfall fliehen alle aus dem Geld. Die Währung hört auf, als Geld zu dienen. Diese Überlegungen erklären, warum seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 keine der großen ungedeckten Papierwährungen weder der US-Dollar, noch der Euro oder das Britische Pfund unter die Räder gekommen ist: Die Nachfrage nach ihnen hat Schritt gehalten mit dem Ausweiten der Geldmenge. Die Menschen haben ihr Vertrauen in die Zentralbanken, dass diese ihre Macht nicht missbrauchen, nicht verloren. Damit aber sind sie einer Täuschung zum Opfer gefallen: Zwar ist die Inflation der Konsumgüterpreise in den letzten Jahren relativ niedrig geblieben, nicht aber die Inflation der Vermögenspreise also der Preisanstieg für Unternehmensbeteiligungen, Grundstücke oder Häuser. Dass die Geldnachfrage nicht Schritt gehalten hat mit dem Geldangebot zeigt sich folglich nicht so sehr in der Konsumentengüterpreisinflation, sondern in der Vermögenspreisinflation. Der Geldhalter ist in jedem Falle der Geprellte. Er wurde ärmer. Doch geht die Vermögenspreisinflation weiter? Oder muss sie kollabieren? Folgt auf die Vermögenspreisinflation die Inflation der Konsumgüterpreise? Die Antworten auf diese Fragen werden von der Europäischen Zentralbank (EZB) diktiert. Sie ist es, die Richtung und Intensität der Inflation bestimmt. Wohin die Reise geht, dürfte bereits feststehen: Die EZB-Räte wissen, dass sie den Euro-Raum nur zusammenhalten können, wenn es keine Pleiten von Nationalstaaten und ihren Großbanken gibt, wenn ein Wirtschaftszusammenbruch abgewendet wird. Und folglich muss die Euro- Inflationierung weitergehen. Dazu muss es den EZB-Räten vor allem auch gelingen, der Bevölkerung einzutrichtern: Der Euro ist und bleibt stabiles Geld. Nur so wird letztlich die Euro- Geldnachfrage Schritt halten mit der anwachsenden Geldmenge. Die EZB-Räte tatkräftig unterstützt von den Hauptstrom - Ökonomen müssen also einen Teil der Menschen die ganze Zeit täuschen, oder alle Menschen für eine gewisse Zeit hinters Licht führen, oder besser noch: alle Menschen die ganze Zeit übertölpeln. Wie immer das unlautere Geschäft auch ausgehen wird: Der Euro ist zweifellos inflationäres Geld. Gemessen an den Konsumgüterpreisen hat er seit seiner Einführung

14 bereits fast 30 Prozent seiner Kaufkraft eingebüßt, und legt man die Häuserpreise zugrunde, belief sich der Kaufkraftverlust sogar auf 43 Prozent. Weil das sehr wahrscheinlich künftig nicht besser, sondern eher schlechter wird, sind Sparer und Anleger gut beraten, ihr finanzielles Wohl nicht an den Euro zu knüpfen. Wie wenig aber die Menschen die Dinge durchschauen, zeigt sich beispielsweise im Sparverhalten der Deutschen. Im April 2018 hielten sie 3,7 Billionen Euro in Form von Sicht-, Termin- und Sparguthaben bei Banken. Diese Guthaben sind, wenn man die Güterpreissteigerungen und die Bankgebühren in Rechnung stellt, seit geraumer Zeit mit einem negativen Zins ausgestattet. Sie werden also nach und nach entwertet. Für viele Sparer ist es höchste Zeit, zu reagieren. Dieser Beitrag wurde in ähnlicher Form in eigentümlich frei, Nr. 185, veröffentlicht..

15 Wir freuen uns, die Ludwig von Mises Institut Deutschland Konferenz 2018 anzukündigen: Politik zwischen Wirklichkeit und Utopie Samstag, 15. September Uhr bis 17 Uhr im Hotel Bayerischer Hof, München Mit Beiträgen von: Dr. Thilo Sarrazin Volkswirt und Autor Einwanderung und Bildung als Vehikel politischer Utopie Professor Dr. Jörg Guido Hülsmann Universität Angers, Frankreich Die neue Oberklasse - gelebte Utopie Roger Köppel Chefredakteur und Verleger von Die Weltwoche, Mitglied im Schweizer Nationalrat Die andere Sicht - in Journalismus und Politik Professor Dr. Thorsten Polleit Universität Bayreuth, Ludwig von Mises Institut Deutschland Die Utopie der sozialen Marktwirtschaft Wir würden uns freuen, Sie zur 6. Konferenz des Ludwig von Mises Institut Deutschland begrüßen zu können. Thorsten Polleit Präsident Andreas Marquart Vorstand Ludwig von Mises Institut Deutschland e. V. Infos und Anmeldungen:

16 16 ETF-Bestände und Edelmetallpreise Gold-ETFs (Mio. Feinunzen) und Goldpreis (USD/oz) Mio. Feinunzen (LS) Goldpreis (USD/oz, RS) 53 Jul. 17 Aug. 17 Sep. 17 Okt. 17 Nov. 17 Dez. 17 Jan. 18 Feb. 18 Mrz. 18 Apr. 18 Mai. 18 Jun. 18 Jul. 18 Silber-ETFs (Mio. Feinunzen) und Silberpreis (USD/oz) , , Mio. Feinunzen (LS) Silberpreis (USD/oz, RS) 595 Jul. 17 Sep. 17 Nov. 17 Jan. 18 Mrz. 18 Mai. 18 Jul. 18 Platin-ETFs (Mio. Feinunzen) und Platinpreis (USD/oz) 2,30 2,25 2,20 2,15 2,10 2,05 Mio. Feinunzen (LS) Platinpreis (USD/oz, RS) 2,00 Jul. 17 Sep. 17 Nov. 17 Jan. 18 Mrz. 18 Mai. 18 Jul. 18 Palladium-ETFs (Mio. Feinunzen) und Palladiumpreis (USD/oz) 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 Mio. Feinunzen (LS) Palladiumpreis (USD/oz, RS) 0,8 Jul. 17 Sep. 17 Nov. 17 Jan. 18 Mrz. 18 Mai. 18 Jul ,0 14, Quelle: Thomson Financial.

17 17 Edelmetallpreise In US-dollar Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 10 Tage 20 Tage 50 Tage 100 Tage 200 Tage III. Bandbreiten für 2018 Unten Oben Unten Oben Unten Oben Unten Oben (1) IV. Jahresdurchschnitte In Euro Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 10 Tage 20 Tage 50 Tage 100 Tage 200 Tage III. Bandbreiten für 2018 Tief Hoch Tief Hoch Tief Hoch Tief Hoch (1) IV. Jahresdurchschnitte Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen und Einschätzungen. (1) Geschätze Rendite gegenüber aktuellem Preis in Prozent.

18 18 Bitcoinpreis und Wertentwicklungen verschiedener Anlageklassen Bitcoin in US-Dollar Quelle: Thomson Financial. Wertentwicklung verschiedener Anlageklassen seit Jahresanfang in Prozent (a) In nationaler Währung (b) In Euro S&P 500 Nasdaq Euro STOXX 50 FTSE 100 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-10 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-10 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-10 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-10 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J ,5-0,2-1,3-5,1-6,0-1,6-6,0-9,0-3,1-3,0-0,6-3,5-2,1-0,1-0,2-0,4-0,1-0,1 5,1 13,8 1,6 2,3 6,7 0,3 0,1 5,2 1,2 0,0 10,5 S&P 500 Nasdaq Euro STOXX 50 FTSE 100 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-10 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-10 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-10 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-10 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J ,5-0,5-1,3-4,5-6,2-10,5-2,8-5,8-3,1-3,0-0,6-3,5-0,2-0,7-0,4-0,1-0,2 8,2 16,9 4,6 0,7 1,5 0,3 5,2 0,1 1,0 3,0 1,2 13,6 Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen.

19 19 Beiträge in bisher erschienen Ausgaben Ausgabe Inhalt Gold: Alternative zu US-Dollar und Euro Die Fed will die Zinsen weiter anheben. Oder? Aufklärung in Sachen Inflation Es ist höchste Zeit, auf die Euro-Risiken zu reagieren 6. Juli 2018 Die Welt leidet unter Fiat-Geld 22. June 2018 Sorglosigkeit auf den Finanzmärkten Kosten der Goldproduktion Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben. 8. Juni 2018 Nachfrage nach Gold-ETFs zieht an trotz steigender Zinsen Weltkonjunktur mit etwas Gegenwind Vollgeld-Initiative richtige Diagnose, falsche Therapie Gold in der Kunst: NICOLAS POUSSIN, Die Anbetung des goldenen Kalbes 25. Mai 2018 Der Euroraum unter Zinsnarkose Die weltweite Verschuldung steigt Die Entzauberung des Euro schreitet voran Gold in der Kunst: MOSAIC OF LEO VI 11. Mai 2018 Risiken der US-Dollar-Aufwertung Folgen für den Goldpreis Die Goldnachfrage in Q war schwach Buffett und Gold - was man darüber denken kann Gold in der Kunst: GUSTAV KLIMT, Adele Blocher-Bauer I 27. April 2018 Edelmetallmärkte im Überblick Wie der niedrige Zins den Anreiz zur Inflationspolitik fördert Die Zentralbanken lassen keine Zinswende zu Gold in der Kunst: RONI HORN, Gold Field 13. April 2018 Das Bankenproblem des Euroraums Übertriebene Gerüchte über ein vorzeitiges Ende Die Spielregeln der Goldwährung Gold in der Kunst: MARKUSDOM (Basilica di San Marco), Venedig 28. März 2018 Die Fed, der Dollar, das Gold Trump setzt Europa unter Druck Gold in der Kunst: YVES KLEIN, Monogold "Gold ist das bessere Geld" - Interview 16. März 2018 Welthandel am Scheideweg Gold in der Kunst: JEFF KOONS, Michael Jackson and Bubbles Gold, Zins, Geldmenge "Chinamerika" ist ausgeträumt 2. März 2018 Gold in Zeiten von Boom und Bust Der gepumpte Boom Gold in der Kunst: DUCCIO DI BUONINSEGNA, Maesta-Altarbild Staatsanleihen - ein unmoralisches Angebot 16. Februar 2018 Die blockierte Zinswende Die Wirkungskraft ökonomischer Theorien Gold in der Kunst: TUTENCHAMUNS TOTENMASKE Im Rausch 2. Februar 2018 Boom auf Pump Gold in der Kunst: ROBERT RAUSCHENBERG, Gold painting Vorsicht vor Prognosen 19. Januar 2018 Die Weltwirtschaft in 2018: der Ikarus-Aufschwung geht weiter 21. Dezember 2017 Aufschwung mit Risiken 8. Dezember 2017 Der Inflations-Boom Gold in der Kunst: ANDY WARHOL, Gold Marilyn Monroe Der Bitcoin, das Gold und die Verlustrisiken Aktien werden noch teurer 24. November 2017 Die Zeit des Umbruchs Gold in der Kunst: GUSTAV KLIMT, Der Kuss Betäubte Risikosorgen auf den Finanzmärkten "Behavioral Finance" - viel Wind um wenig Wissen Angebots- und Nachfragemengen und der Goldpreis 10. November 2017 Die trügerische Ruhe auf den Finanzmärkten Aktien im Höhenrausch 27. Oktober 2017 "Crash Faktor" Zins Aktien und Gold Die Krise der EU - eine Chance für Europa Der Degussa Marktreport ist zu beziehen unter: Alle bisherigen Ausgaben des Degussa Marktreports stehen dort auch zum Download zur Verfügung.

20 20 Disclaimer Für die Erstellung dieser Ausarbeitung ist Degussa Goldhandel GmbH, Frankfurt am Main, verantwortlich. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der NASD Rule Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von in diesem Dokument genannten Edelmetallen und Wertpapieren beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Degussa Goldhandel GmbH als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Die Degussa Goldhandel GmbH übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der Degussa Goldhandel GmbH wider. Die Degussa Goldhandel GmbH ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass in diesem Dokument genannte Prognosen aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von der Degussa Goldhandel GmbH oder anderen Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen. Weder die Degussa Goldhandel GmbH noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Die Aufnahme von Hyperlinks zu den Websites von Organisationen, soweit sie in diesem Dokument aufgenommen werden, impliziert keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der Informationen der Websites bzw. der von dort aus zugänglichen Informationen durch die Degussa Goldhandel GmbH. 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Impressum Der Marktreport erscheint 14-tägig freitags und ist eine kostenlose Serviceleistung der Degussa Goldhandel GmbH Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Herausgeber: Degussa Goldhandel GmbH, Kettenhofweg 29, Frankfurt, Tel.: (069) , Fax: (069) Internet: Redaktion: Dr. Thorsten Polleit Degussa Marktreport ist im Internet abrufbar unter: München (Ladengeschäft): Promenadeplatz München Telefon: München (Altgold-Zentrum): Promenadeplatz München Telefon: Nürnberg (Ladengeschäft): Prinzregentenufer Nürnberg Telefon: nuernberg@degussa-goldhandel.de Zentrale Frankfurt Kettenhofweg Frankfurt Telefon: info@degussa-goldhandel.de Pforzheim (Scheideanstalt): Freiburger Straße Pforzheim Telefon: pforzheim@degussa-goldhandel.de Stuttgart (Ladengeschäft): Kronprinzstraße Stuttgart Telefon: stuttgart@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen: Augsburg (Ladengeschäft): Maximiliansstraße Augsburg Telefon: augsburg@degussa-goldhandel.de Berlin (Ladengeschäft): Fasanenstraße Berlin Telefon: berlin@degussa-goldhandel.de Frankfurt (Ladengeschäft): Kettenhofweg Frankfurt Telefon: frankfurt@degussa-goldhandel.de Hamburg (Ladengeschäft): Ballindamm Hamburg Telefon: hamburg@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen weltweit: Zürich (Ladengeschäft): Bleicherweg Zürich Telefon: zuerich@degussa-goldhandel.ch Genf (Ladengeschäft): Quai du Mont-Blanc Genève Telefon: geneve@degussa-goldhandel.ch Madrid (Ladengeschäft): Calle de Velázquez Madrid Telefon: info@degussa-mp.es London Sharps Pixley Ltd (Mitglied der Degussa Gruppe) Telefon: info@sharpspixley.com Hannover (Ladengeschäft): Theaterstraße Hannover Telefon: hannover@degussa-goldhandel.de Köln (Ladengeschäft): Gereonstraße Köln Telefon: koeln@degussa-goldhandel.de

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