22trategie 26. Oktober Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. 1 Kursverfall der Euro-Bankaktien (a) Aktienkurse der US- und Euro-Banken (1)

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1 Marktreport 22trategie 26. Oktober Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD pro Feinunze Gold USD pro Feinunze Silber EURUSD 1,6 1,5 1,4 UNSER TOP- THEMA Das Damoklesschwert, das über den Euro-Banken schwebt Die Probleme des Euro-Bankenapparates sind nicht gelöst. Eigner von Euro-Bankaktien sollten weiterhin auf der Hut sein: Das Schlimmste ist vermutlich noch nicht vorbei; und auch dem Euro stehen vermutlich noch schwere Zeiten bevor. Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?, so lässt Bertold Brecht in der Dreigroschenoper ( ) einen seiner Protagonisten fragen und kritisiert damit im Jahr 1928 die Auswüchse des Bankensektors. Wie weitsichtig: Nur wenig später, am 24. und 25. Oktober 1929, kommt es zum großen Börsen-Crash in den Vereinigten Staaten von Amerika, der Bankenzusammenbrüche nach sich zieht und sich nachfolgend zur Großen Depression auswächst, die die Weltwirtschaft in den Abgrund reißt. Spätestens mit der Krise 2008/2009 ist vielen Menschen bewusst geworden, dass etwas nicht stimmt mit den Banken, die aus den Negativschlagzeilen nicht herauskommen; dass sie wie keine andere Industrie- oder Dienstleistungsbranche das Potential haben, den Volkswirtschaften schwere Finanz- und Wirtschaftskrisen zu bescheren, durch die die ökonomische Grundlage und der politisch-soziale Frieden bedroht werden. Allerdings wäre es nicht richtig, das Bankgeschäft in Bausch und Bogen zu verteufeln. 1,3 1,2 1,1 1, Quelle: Thomson Financial. 1 Kursverfall der Euro-Bankaktien (a) Aktienkurse der US- und Euro-Banken (1) (b) Aktienkurse Deutsche Bank und Commerzbank (1) Edelmetallpreise Aktuell Veränderungen gegenüber (in Prozent): (Spot) 2 W 3 M 12 M I. In US-Dollar Gold Silber Platin Palladium II. In Euro Gold Silber Platin Palladium III. Goldpreis in anderen Währungen JPY CNY GBP INR RUB Quelle: Thomson Financial; eigene Berechungen S&P 500, Banken Deutsche Bank EuroStoxx 50, banks Commerzbank Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) Serien sind indexiert (Jan. 06 = 100).

2 2 26. Oktober 2018 Moderne Volkswirtschaften benötigen Geld und Kredit, brauchen einen effizienten Zahlungsverkehr, brauchen den Handel mit Wertpapieren und Derivativen, bedürfen M&A-Transaktionen und andere Finanztransaktionen mehr. Die Kritik muss sich vielmehr an der Konstruktion des Geldsystems entzünden, für das die Staaten durch Mithilfe und Drängen der Großbanken weltweit gesorgt haben: ein ungedecktes Papiergeldsystem, in dem Banken mit einer staatlichen Lizenz zu Geldvermehrung durch Kreditvergabe ausgestattet sind. UNGEDECKTES PAPIERGELD Sword of Damocles (1812) Richard Westall ( ) An der Spitze thront die Zentralbank. Sie hat das planwirtschaftliche Monopol der Geldproduktion, setzt den Zins und bestimmt maßgeblich das Angebot von Kredit- und Geldmenge. Eine Macht mit unheilvollen Folgen: Das unablässige Ausweiten der Geldmenge durch Bankkreditvergabe sorgt für steigende Güterpreise auf breiter Front, setzt die Kaufkraft des Geldes herab. Die Zinsmanipulationen der Zentralbank verursacht Wirtschaftsstörungen, sogenannte Boomund-Bust-Zyklen. Brechts Kritik an den Auswüchsen des Bankgeschäftes mit ungedecktem Geld ist so gesehen treffend. Im Euroraum sind die Auswüchse des ungedeckten Papiergeld-Euro unübersehbar geworden. Nach Jahren der exzessiven Kredit- und Geldmengenvermehrung, für die die EZB gesorgt hat, beläuft sich die Bilanz des Euro-Bankensektors nun auf knapp 31 Billionen Euro. Ende 1998 waren es noch 14,1 Billionen Euro, ein Zuwachs also von 120 Prozent während die Güterproduktion nur um 32 Prozent zugelegt hat. Damit liegt die Bilanzsumme aller Euro-Banken bei gewaltigen 292 Prozent. In den USA beträgt das Verhältnis nur 82 Prozent. 2 Bewertung der Euro-Banken stark vermindert Preis-Buch-Verhältnis (1) 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, USA Euroraum Japan Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) errechnet sich als Aktienkurs geteilt durch das anteilige Eigenkapital pro Aktie. Liegt das KBV unter 1, so deutet das darauf hin, dass die Anleger mit Verlusten ( stillen Lasten ) rechnen, die das Eigenkapital herabsetzen werden. Die Euro-Banken sind spätestens mit der Euro-Krise in schwieriges Fahrwasser geraten. Viele ächzen unter faulen Krediten in ihren Bilanzen. Die Niedrigzinspolitik der EZB sowie die EU-Regulierungswut machen den Euro-Banken die Gewinnerzielung schwer. Und weil viele Geldhäuser durch staatliche Unterstützung

3 3 26. Oktober 2018 über Wasser gehalten werden, bereinigt sich der Euro-Bankenmarkt nicht. Eine echte Marktbereinigung steht noch aus. Im ersten Quartal 2008 gab es in den Vereinigten Staaten von Amerika noch Banken. Im ersten Quartal 2018 waren es nur noch Banken ein Rückgang von 32 Prozent. Im Euroraum fiel die Zahl der Banken von 2008 bis 2016 hingegen nur um 25 Prozent von auf Die recht hohe Zahl der Banken (nicht wenige sind Zombie-Banken ) übt einen Abwärtsdruck auf Gebühren und Preise von Bankdienstleistungen aus und schränkt die Gewinnmöglichkeiten der einzelnen Bank ein. EURO-BANKEN IM ABWÄRTSSTRUDEL In der Zeit Anfang 2006 bis Oktober 2018 sind die Kurse der Euro-Bankaktien um knapp 72 Prozent gefallen, während die der US-Banken um 25 Prozent zugelegt haben. Gleichzeitig sind die Bewertungen der Euro-Bankaktien auf japanischen Niveaus gefallen. Beispielsweise beläuft sich das Kurs-Buch-Verhältnis der Euro-Banken derzeit auf nur noch 0,55. Die Finanzmärkte rechnen also mit erheblichen stillen Lasten in den Bankbilanzen, die die Gewinne der Banken beziehungsweise das Eigenkapital der Geldhäuser herabsetzen werden. Der US-Konkurrenz geht es deutlich besser: Sie weist ein Kurs-Buchwert- Verhältnis von 1,43 aus, Tendenz in den letzten Jahren steigend die Investoren versprechen sich also von den amerikanischen Geldhäusern Wertsteigerungen. Nicht nur hat sich die US-Konjunktur deutlich besser entwickelt als die im Euroraum. Die Verdienstmöglichkeiten im US-Bankenmarkt sind günstiger. Und nicht zuletzt haben die US-Großbanken die Nase vorn im internationalen Geschäft. Euro-Banken können nicht mehr mithalten. GOLD- SPAREN MIT PLAN. JETZT BEI DEGUSSA. JETZT GOLD ANSPAREN BEI DEUTSCH- LANDS EDELMETALLHÄNDLER NR. 1. Die Aktionäre der Euro-Banken haben also große Verluste einstecken müssen in Form von Kursverlusten und ausgesetzten Dividenden, vor allem auch in Form entgangener Renditen, die ihnen das Investieren in erfolgreiche Unternehmen beschert hätte. Ist das Schlimmste überstanden? Sind Euro-Bankaktien wieder attraktiv? Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Es hängt vielmehr davon ab, wie sich der Wert der Bankaktie zu ihrem Börsenkurs verhält: Wenn der Wert der Aktie deutlich über ihrem Kurs liegt, macht das Investieren Sinn. RAT FÜR INVESTOREN Der Wert einer Bank lässt sich wie jede andere Aktie einfach bestimmen: Er entspricht der Summe der künftigen Unternehmensgewinne, abgezinst auf die Gegenwart. Stellt man fest, dass der Wert der Aktie, sagen wir, 15 Prozent über ihrem Marktpreis liegt und man investiert, ist das nicht nur förderlich für die Investitionsrendite. Man kommt auch in den Genuss einer Sicherheitsmarge. Sie bewahrt vor möglichen Kapitalverlusten, die Fehleinschätzungen der Erfolgspotentiale der Bank nach sich ziehen könnten. Es gilt: Je höher die Sicherheitsmarge, desto geringer ist das Risiko. Allerdings ist das Bewerten einer Bank keine leichte Aufgabe. Wer sich einmal mit einer Bankbilanz beschäftigt hat, der weiß, dass sie nicht einfach zu lesen ist. Es gibt beispielsweise viele Sonderregelungen (wie etwa für die Bewertung und Ausweis von Finanzinstrumenten), oder auch Eventualverbindlichkeiten unter dem Strich, die mitunter die Ertrags- und Finanzlage einer Bank erheblich beeinflussen können. Doch diese bilanziellen Verständnishürden lassen sich mit dem notwendigen Analyseeifer überwinden. DEGUSSA-GOLDSPARPLAN.DE Augsburg I Berlin I Frankfurt Hamburg I Hannover Köln I München I Nürnberg Pforzheim I Stuttgart

4 4 26. Oktober 2018 Bankenrettung um jeden Preis Abb. 3 zeigt ein zentrales Problem des Euroraums in seiner ganzen dramatischen Dimension: den übergroßen Euro-Bankensektor. Das soll die folgende Erklärung zeigen: Der Euro-Bankenapparat ist riesig. Seine Bilanzsumme beläuft sich auf fast 300 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) im Euroraum. Der US- Bankenapparat ist bedeutend kleiner: Er beläuft sich nur auf 82 Prozent des US-BIP. Weiterhin muss man sich vor Augen führen, dass Zentralbank und Bankenapparat nicht getrennte Einheiten sind, sondern dass sie vielmehr Hand in Hand arbeiten. Die enge Kooperation zwischen Zentralbanken und Geschäftsbanken hat die volkswirtschaftliche Bankenbilanz weiter anschwellen lassen, auch und gerade im Zuge der Krise 2008/2009. War der Bankenapparat vor Ausbruch der Krise bereits zu groß, so ist er jetzt erst recht zu groß denn die Bilanzsumme der Zentralbanken plus der Bilanzsumme der Geschäftsbanken ist deutlich angestiegen vor allem im Euroraum. Wohin soll das führen? Ein gutes Ende wird es wohl nicht nehmen. Denn die Geldpolitiker in Frankfurt werden versuchen zu verhindern, dass der Euro-Bankenapparat schrumpft weil das Rezession-Depression und vielleicht auch das Ende des Euro bedeuten könnte. Die EZB wird daher wohl den Bankenapparat weiterhin großzügig mit Kredit und Geld versorgen müssen. Dass eine solche Geldpolitik die Kaufkraft des Euro nach innen und außen herabsetzt, liegt auf der Hand. 3 Euro-Bankbilanz schwillt immer weiter an (a) Bilanzen der US-Banken und der (b) Bilanzen der Euro-Banken und der EZB, US-Zentralbank, Mrd. US-Dollar Mrd. US-Dollar (1) [1] Geschäftsbanken [2] Fed [3] Gesamt = [1] + [2] [1] Geschäftsbanken [2] EZB [3] Gesamt = [1] + [2] Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) EZB einschließlich der nationalen Zentralbanken. Weitaus schwieriger ist vielleicht noch die Einschätzung von zwei Entwicklungen, die die langfristigen Gewinnpotentiale der Banken maßgeblich bestimmen. Erstens: Die Finanzbranche befindet sich in einer tiefgreifenden Umwälzung: Fin- Techs greifen die etablierten Banken auf nahezu allen Geschäftsfeldern an und stellen das traditionelle Bankmodell, wie wir sie kennen, zur Disposition. Bill Gates formulierte diese Deskription vorausschauend bereits 1994 eindrücklich mit den Worten: Banking ist Necessaire, Banks arge not.

5 5 26. Oktober 2018 RISIKO VERSTAATLICHUNG Zweitens: Über nicht wenige Euro-Banken schwebt das Damoklesschwert der Verstaatlichung. Dazu muss man wissen, dass der Euro-Bankensektor insgesamt für eine gewaltige Kredit- und Geldmengenexpansion gesorgt hat, durch die alle Preise ob Löhne, Güter-, Häuser- oder Aktienpreise in die Höhe befördert wurden. Scheitern Banken, können sie nicht mehr ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen und reicht ihr Eigenkapital nicht aus, die Verluste zu decken, implodiert die Kreditpyramide. Dann schrumpften Kredit- und Geldmenge, und eine handfeste Deflation steht ins Haus. Kreditnehmer können ihren Schuldendienst nicht mehr leisten. Die Wirtschaft gleitet in Rezession-Depression ab. Vermutlich wäre das auch Ende des Euro. Weil das aber politisch nicht gewünscht ist, wird eine solche Entwicklung wohl mit allen Mitteln bekämpft. Banken werden flüssig gehalten, indem die EZB sie mit jeder benötigten Geldmenge versorgt. Und alles wird getan, damit die Kreditvergabefähigkeit der Banken erhalten bleibt. Sollten Banken zu wenig Eigenkapital haben und Investoren ihnen freiwillig kein neues Eigenkapital mehr bereitstellen wollen, werden die Staaten beziehungsweise die EZB aktiv: Die Staaten emittieren zum Beispiel Schuldpapiere, die von der EZB gegen Ausgabe von neuem Geld gekauft werden. Das neue Geld wird als neues Eigenkapital in die Banken eingezahlt. Die Altaktionäre wenn ihr Unternehmensanteil nicht schon durch Verluste flöten gegangen ist werden bis zur Unkenntlichkeit verwässert; die Banken sind entprivatisiert. VORSICHT BEI DER BEWERTUNG Lässt der Staat nicht zu, dass schlechte Banken aus dem Markt ausscheiden, geht an der Bankenverstaatlichung kein Weg vorbei. Die Folgen sind dramatisch: Zwar kann so vielleicht ein großer Crash, eine Rezession-Depression verhindert werden. Aber man landet vollends in der monetären Planwirtschaft: Staatlich gelenkte Banken entscheiden fortan, wer wann welchen Kredit erhält und wer nicht. Das staatliche, nicht das marktwirtschaftliche Kalkül entscheidet über den Einsatz knapper Ressourcen. Der Geldsozialismus würde quasi perfektioniert. Im Euroraum ist man einer solchen Entwicklung viel näher als in den Vereinigten Staaten von Amerika. Und das könnte auch ein wichtiger Faktor sein, der erklärt, warum die Aktienkurse der Euro-Banken und ihre Bewertungen derart stark verfallen sind. Wer sich mit dem Gedanken trägt, in Euro-Bankaktien langfristig zu investieren, der sollte daher besonders sorgfältig analysieren und große Umsicht bei der Bewertung der Bankaktien walten lassen und dabei vor allem auch das Risiko einer Entprivatisierung der Euro-Banken durchdenken. [Kurz vor Redaktionsschluss erreicht uns diese Nachricht: "Wenn eine Bank oder ein Unternehmen in Not ist, dann sind wir da", sagte Innenminister und Vize- Premier Matteo Salvini am 25. Oktober 2018 gegenüber der Presse in Verona. Die Vermutung, die in unserem Aufsatz ausgebreitet wurde, dass nämlich die Staaten die Euro-Banken weiterhin mit allen Mitteln vor dem Zahlungsausfall retten werden, hat damit rasch Unterstützung erhalten.]

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7 7 26. Oktober 2018 Der Goldene Schutzschirm WEIL FLACH ELEGANT IST. MIT 3,9 MM EINE DER FLACHSTEN GOLDUHREN. UF EDITION GELBGOLD. Der Goldpreis handelt unter Wert und macht das Goldgeld damit zu einer attraktiven Versicherung, gerade auch für Anleger aus dem Euroraum, die bestrebt sind, ein Euro-Klumpenrisiko zu vermeiden. Was auch immer der Auslöser gewesen sein mag steigende US-Zinsen, Konjunktursorgen, Italien-Krise oder wachsende Brexit - Unsicherheit: Der Goldpreis hat angezogen. Während die Aktienmärkte nachgeben, die Renditen auf den US-Zinsmärkten anziehen und der Außenwert des US-Dollar steigt, legt der Goldpreis in US-Dollar, aber auch in nahezu allen anderen Währungen, deutlich zu. Die Botschaft: Gold wird als sicherer Hafen nachgefragt, denn es ist das ultimative Zahlungsmittel, das die Zentralbanken durch ihre Geldmengenvermehrung nicht entwerten können, und das kein Kredit- und Zahlungsausfallrisiko trägt anders als Einlagen bei Banken. 1 Goldpreis unter Wert (a) Geldmenge in der OECD und Goldpreis (USD/oz) (1) (b) Goldpreis (USD/oz), tatsächlich und geschätzt (2) Tatsächlich Geschätzt Goldpreis (LS) OECD Geldmenge (RS) Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) Geldmenge ist indexiert und repräsentiert eine breit definierte Geldmenge. (2) Geschätzt mittels Mehrfaktorengleichung. Während es derzeit keinen Mangel an Faktoren gibt, die für eine steigende Goldnachfrage sprechen, lautet die letztlich entscheidende Frage: Ist der aktuelle Goldpreis fair, oder ist er vielleicht noch zu hoch? Eine Antwort auf diese Frage zu finden, ist bekanntlich keine leichte Aufgabe. Denn anders als beispielsweise bei Aktien, Anleihen oder Immobilien gibt es für das Gold oder Silber (wie übrigens auch für alle anderen Währungen) keine verlässliche Bewertungsformel. Einige wenige Anhaltspunkte für die Bewertung lassen sich nichtsdestotrotz geben. DEGUSSA-UHREN.DE Augsburg I Berlin I Frankfurt Hamburg I Hannover Köln I München I Nürnberg Pforzheim I Stuttgart Zürich I Genf Madrid I London Beispielsweise liegt es nahe, dass zwischen dem Goldpreis und der (weltweiten) Geldmengenausweitung ein langfristiger Verbund besteht: Steigt die Geldmenge, steigen (meist zeitverzögert) auch die Güterpreise in der Volkswirtschaft, einschließlich des Goldpreises. Dieser Eindruck wird in Abb. 1 a bestätigt: Seit Mitte der 1990er Jahren steigt die weltweite Geldmenge, begleitet von einem steigenden Goldpreis (in US-Dollar gerechnet). Der Verbund ist zwar alles andere als perfekt (und der Geldmengenanstieg war deutlich stärker als der Goldpreisanstieg), aber zumindest richtungsgemäß ist der Befund plausibel.

8 8 26. Oktober 2018 Die Graphik deutet am äußeren Rand an, dass der Goldpreis eher billig zu sein scheint. Bezieht man noch den Marktzins und die Kreditprämien mit ein, so ergibt sich folgendes Bild (Abb. 1 b): Der Goldpreis müsste, wenn der Langfristverbund zwischen Goldpreis, Geldmenge, Zins und Kreditprämien Bestand hat, derzeit bei etwa USD/oz stehen (beziehungsweise mindestens bei USD/oz) also deutlich über dem aktuellen Preis von USD/oz. Wie erklärt sich diese Preislücke? In der oben angeführten Schätzung werden nicht alle relevanten Einflussfaktoren eingefangen. Das kann (gerade auch für kürzere Zeitphasen) Abweichungen zwischen dem tatsächlichen und dem geschätzten Preis erklären. Die Politiken der Zentralbanken in den letzten Jahren dürfte von ganz besonderer Bedeutung gewesen sein: Sie haben ein Sicherheitsnetz unter die Finanzmärkte gespannt und so die Kreditausfallsorgen der Marktakteure erfolgreich vertrieben. Dabei ist es ihnen sogar auch noch gelungen, die Inflationserwartungen niedrig zu halten. Beides zusammen eingeschläferte Kreditausfallängste und ausgebliebene Inflationssorgen haben die Nachfrage nach Gold zu Absicherungszwecken verringert und dadurch vermutlich auch den Preis belastet in einer Weise, die die obige Schätzung nicht adäquat eingefangen hat. Folglich liegt der Schluss nahe: Solange das Vertrauen der Menschen in die Fähigkeit der Zentralbanken, das Wirtschafts- und Finanzsystem zu stützen, Bestand hat, kann die Unterbewertung des Goldes anhalten möglicherweise sogar länger, als so manchem Goldfan lieb sein kann. GOLD ALS WÄHRUNG Welche Handlungsempfehlungen ergeben sich daraus für den Anleger? Es gibt gute Gründe, Gold als Geld einzustufen, das in Konkurrenz steht zu zum Beispiel US-Dollar, Euro, japanischen Yen und Schweizer Franken. Wer also einen Teil seiner Kapitalanlage in Form von liquiden Mitteln vorhalten möchte, der sollte sich Gedanken machen, welche Währung er auswählt: Euro, US-Dollar, Schweizer Franken oder Gold- und Silbergeld. Welche Kriterien helfen bei der Auswahl? Sie lauten: Verzinsung beziehungsweise Rendite, Wechselkurs- oder Preisänderungsrisiko und Versicherungsschutz. Euro-Anleger erhalten seit geraumer Zeit für kurzlaufende Einlagen bei Banken (Sicht-, Termin- und Spareinlagen) keinen Zins mehr. Die Verzinsung ist vielmehr nach Abzug der Inflation (und Gebühren) negativ. Ein rasches Ende dieser Situation ist nicht zu erkennen. Zudem besteht die Gefahr, dass der Euro nach innen und außen weiter an Wert einbüßen wird weil beispielsweise die Europäische Zentralbank (EZB) bei anhaltendem Niedrigzinsumfeld strauchelnde Banken mit neu geschaffenem Geld über Wasser halten muss. Für den Euro-Anleger drängt sich daher aus Risikogesichtspunkten eine Diversifikation der liquiden Mittel auf. Der US-Dollar bietet dafür eine Möglichkeit. Man erhält beispielsweise für 2-jährige US-Staatspapiere derzeit 2,8 Prozent pro Jahr. Allerdings geht der Euro-Anleger ein Wechselkursrisiko ein: Der US-Dollar kann gegenüber dem Euro abwerten allerdings auch aufwerten und Gewinne bescheren. Das Auf und Ab der Wechselkurse lässt sich meist vor allem in kurzer Frist (also auf ein bis drei Jahre) kaum verlässlich abzuschätzen. Das Halten von Goldgeld bringt keine laufende Verzinsung. Allerdings besteht die Aussicht, dass das Goldgeld anders als der Euro seine Kaufkraft im Zeitablauf behält beziehungsweise vergrößert. Diese Möglichkeit ist vor allem dann

9 9 26. Oktober 2018 gegeben, wenn der Anleger einen relativ langen Zeithorizont hat (drei bis fünf Jahre), und wenn der Preis, zu dem das Gold gekauft wird, nicht überzogen ist. Wer beispielsweise Gold zu Beginn des Jahres 1999 erworben hat, konnte seine Kaufkraft, gemessen an den Kursen der US-Aktien, nahezu verdoppeln (Abb. 1 a). Allerdings hat sich der Wertverlauf des Goldes unter großen Schwankungen vollzogen. In der gleichen Zeit hat der US-Dollar (unverzinslich gehalten) 60 Prozent seiner Kaufkraft, gemessen an den Kursen der US-Aktien, verloren. 2 Gold als Versicherung (a) Kaufkraft des US-Dollar und einer Feinunze Gold gegenüber US-Aktien (1) (b) Goldpreis (EUR/oz) und Kurse der Euro-Bankaktien (2) US-Dollar Gold Euro Stoxx, Banken Goldpreis, /oz Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. (1) Serien sind indexiert (Jan = 1). Steht für die Anzahl der US-Aktien, die sich für eine Feinunze Gold kaufen lassen. (2) Serien sind indexiert (Jan = 100). Zudem bietet das Goldgeld dem Anleger die Möglichkeit, sich gegen Probleme im Bankenapparat (Zahlungsausfälle, Schuldenschnitte etc.) zu schützen. Gold kann keinen Zahlungsausfall erleiden, es trägt kein Kreditausfallrisiko. Zudem ist es international akzeptiert und dürfte auch in Krisenphasen seine Tauschfähigkeit nicht einbüßen wie dies bei den ungedeckten Währungen durchaus der Fall sein kann. So gesehen gibt es durchaus eine Reihe von guten Gründen für das Halten von Gold als Teil der liquiden Mittel. Der vielleicht überzeugendste: Gold ist das ultimative Zahungsmittel. Und das seit vielen tausend Jahren. Today, the acceptance of fiat money currency not backed by an asset of intrinsic value rests on the credit guarantee of sovereign nations endowed with effective taxing power, a guarantee that in crisis conditions has not always matched the universal acceptability of gold. Alan Greenspan, 29. September 2014

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11 Oktober 2018 Die Goldwährung und ihre Gegner (Teil 2) Der nachstehende Aufsatz Die Goldwährung und ihre Gegner wurde von Ludwig von Mises ( ) im Jahr 1931 in Neue Freie Presse, Wien, veröffentlicht. Den ersten Teil finden Sie hier. GOLDWÄHRUNG UND ZAHLUNGSBILANZ Zu den hartnäckigsten Irrtümern, die über die Goldwährung bestehen, gehört die Auffassung, daß ein armes Land nicht in der Lage sei, an der Goldwährung festzuhalten. Doch die Goldwährung hat mit dem größeren oder geringeren Reichtum eines Landes nicht das mindeste zu tun. Jedes Land, ob arm oder reich, kann geordnete Währungsverhältnisse haben, wenn es nur darauf verzichtet, durch übermäßige Ausgabe von Papiergeld die Wirkung des Greshamschen Gesetzes auszulösen, wonach das gute Geld vom schlechten Geld verdrängt wird, wenn es darauf verzichtet, durch große Emission von Banknoten den Zinsfuß künstlich zu ermäßigen. Aus Ländern, die nur metallische Währung kennen, ist das Geld nie abgeströmt; es wird hier eben vom Verkehr festgehalten. Die Vorstellung, als ob es obrigkeitlicher Bemühungen und Eingriffe bedürfe, um das Land davor zu schützen, sein Währungsgeld an das Ausland zu verlieren, stellt die Dinge geradezu auf den Kopf. Nur wenn die Politik durch Versuche, den Zinsfuß künstlich zu ermäßigen, in den Geldmarkt eingreift, kann es zum Verschwinden des Goldes und der Devisen, die es in der Kernwährung vertreten, kommen. Die Meinung, daß ein Land mit ungünstiger Zahlungsbilanz keine geordnete Währung aufrechtzuerhalten in der Lage sei, ist ebenso widersinnig. Wie in jeder Bilanz, so halten sich auch in der Zahlungsbilanz die beiden Seiten der Aufstellung die Waage. Dieses Zusammenfallen der Soll- und der Habenseite wird, abgesehen von den Goldproduktionsländern, nur dann durch Ausfuhr von Gold bedeckt, wenn in dem ausführenden Lande die Bankpolitik künstlich an einem niedrigen Zinsfuß festzuhalten sucht. England hat die Goldwährung nicht aufgegeben, weil ungünstige Zahlungsbilanz es dazu genötigt hat, sondern weil die Bank von England an der Politik niedrigen Zinsfußes festgehalten hat und diese Politik, die das Gold aus dem Lande treiben mußte, nicht aufgeben wollte. Man sagt, der Mechanismus der Goldwährung habe in England nicht mehr funktioniert. Das wird am besten durch die Tatsache widerlegt, daß England bei einem Bankzinsfuß von 4 1/2 Prozent die Goldwährung fallen ließ. Hätte man an der Goldwährung festhalten wollen, dann hätte man die Diskontpolitik so betreiben müssen, wie es seit der Peelschen Akte immer geschehen ist. England hat die Goldwährung aufgegeben, nicht die Goldwährung England. Der Pessimismus, den die Gestaltung unserer Zahlungsbilanz erweckt, ist nicht berechtigt. Es ist nicht so, daß das Passivum der Handelsbilanz das Primäre war und dass wir Anleihen im Auslande aufgenommen haben, um einen Teil dieses Passivums zu bedecken. Die ausländischen Anleihen waren es erst, die ein Handelsbilanzpassivum entsprechender Größe geschaffen haben. Der Gegenwert der Anleihen kann gar nicht anders hereinkommen als in der Form von Waren. Hätten wir keine ausländischen Anleihen aufgenommen, so wären um diesen Betrag weniger Waren eingeführt oder mehr ausgeführt worden. Die Passivität der Handelsbilanz bedeutet eben in jedem einzelnen Fall etwas anderes. Sie kann bedeuten Aufnahme von Krediten im Ausland, sie kann auch bedeuten, daß Zahlungen aus dem Auslande aus anderen Titeln geleistet werden, zum Beispiel durch Fremdenverkehr, Transithandel oder Verzinsung von Anleihen. Gute Bankpolitik ermöglicht geordnete Währungsverhältnisse. Schlechte Bankpolitik gefährdet die Währung. Daß der Zinsfuß heute in Mitteleuropa außerordentlich hoch ist, ist die bedauerliche Folge der Kapitalsaufzehrungspolitik, die seit zwei Jahrzehnten mit wahrem Fanatismus betrieben wird. Man kann jedoch dieses Übel durch Kunstgriffe der Bankpolitik nicht beheben. Alles, was die Politik künstlicher Verbilligung des Zinsfußes erreichen kann, ist Zerstörung der Währung. DIE UNGLEICHE VERTEILUNG DES GOLDES In den letzten Jahren haben sich die monetären Goldbestände der Welt zu einem beträchtlichen Teil in den Vereinigten Staaten und in Frankreich angesammelt. Man pflegt davon zu sprechen, als ob es sich um eine von der Währungspolitik der Staaten unabhängige Tatsache handeln würde. In Wirklichkeit aber ist diese Konzentration des Goldes in einigen wenigen Ländern das Ergeb-

12 Oktober 2018 nis jener Politik künstlicher Verbilligung des Zinsfußes, von der oben gesprochen wurde. Die Vereinigten Staaten und Frankreich, und daneben noch einige kleinere Staaten haben diese Politik nur zögernd und mit Zurückhaltung mitgemacht. Das Gold, das die anderen Länder hinausgetrieben haben, mußte sich daher bei ihnen ansammeln. Weder Frankreich noch die Vereinigten Staaten haben diesen Zustand gewünscht. Am allerwenigsten haben ihn die Kapitalisten dieser Länder gewünscht, die ja in höherer Verzinsung ihrer Kapitalien im Auslande einen Gewinn erblicken würden, und die es daher bedauern müssen, daß der Kapitalsverkehr auf diese Weise unterbunden wird. Wenn alle jene Staaten, die heute glauben, man könnte durch Maßnahmen der Notenbankpolitik den Zinsfuß dauernd und ohne unerwünschte Folgen heraufzubeschwören, ermäßigen, diese Politik aufgeben würden, dann würde ein Teil des in den Vereinigten Staaten und in Frankreich konzentrierten Goldes wieder hinausströmen. SCHLUSSFOLGERUNG: GOLDWÄHRUNG ODER IN- FLATION Man muß sich eben klar vor Augen halten, daß die Politik nur zu wählen hat zwischen dem Festhalten an der Goldwährung die Frage, ob reine Goldwährung, Goldkernwährung oder Golddevisenwährung kann hier außer Betracht bleiben oder der Inflation. Will man nicht zu einer Politik unaufhaltsam steigender Warenpreise und Valutenkurse greifen, dann muß man auf alle jene Versuche verzichten, den Zinsfuß anders zu ermäßigen als durch Förderung der Kapitalbildung im Inlande und durch Heranziehung ausländischer Kapitalien. Daß man durch eine Ermäßigung des Banksatzes unter die durch die Lage des Geldmarktes geforderte Höhe vorübergehend die Wirtschaft, die unter dem teueren Leihgeld sehr schwer leidet, anzukurbeln vermag, soll nicht bestritten werden. Aber ebensowenig kann man bestreiten, daß man auf diesem Wege sehr bald zu einer Krise gelangen muß, die um so schwerer und nachteiliger sein wird, je länger die Periode verfehlter Zinsfußpolitik gewesen ist und je stärker sich der Zinsfuß von dem Satze entfernt hat, den er ohne den Eingriff der Kreditexpansionspolitik auf dem Markte gebildet hätte. Jedes Land, auch das ärmste, vermag an der Goldwährung festzuhalten, und jedes Land, gerade aber auch das ärmste, muß an der Goldwährung festhalten. Denn allein die Goldwährung ermöglicht es armen Ländern, durch die Heranziehung ausländischen Kapitals die Produktion zu entfalten. Euro unter Abwertungsdruck EURUSD und Zinsabstand US- gegenüber Euro-Anlagen in Basispunkten 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 1, Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. EURUSD und Performance US-Aktienmarkt gegenüber Performance Euroraum-Aktienmarkt 0,45 0,55 0,65 0,75 0,85 0,95 1,05 1,15 EURUSD (LS) US- minus Euro-Zins (2 Jahre, Bp, invertiert, RS) US- minus Euro-Zins (10 Jahre, Bp, invertiert, RS) 1, USA vs. Euroraum (invertiert, LS) Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen EURUSD (RS) 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8

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14 Oktober 2018 Vortragsreihe für die Börsentage 2018/2019: Gold im Zeitalter der Digitalisierung Die Digitalisierung erfasst zusehends alle Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche, vor allem auch das internationale Geld- und Finanzsystem. Daraus ergeben sich weitreichende Fragestellungen für Edelmetallanleger: Welche Rolle soll und kann der Anleger dem Gold im Zeitalter der Digitalisierung zuschreiben? Sind Kryptowährungen tatsächlich ernstzunehmende Konkurrenten des Goldes? Welche Folgen sind für die Bewertung des Goldes zu erwarten? Diese und andere wichtige Fragen wird Dr. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa, in seinem Vortrag diskutieren. Termine: 27. Oktober 2018 Börsentag Köln ( 3. November 2018, Börsentag Hamburg ( 30. März 2019 Börsentag München ( Ludwig von Mises für jedermann: Der kompromisslose Liberale (Ökonomen für Jedermann) (Deutsch) Paperback 14. September 2018 Die nach wie vor ungelöste globale Finanz- und Schuldenkrise sowie der daraus folgende staatliche Aktionismus rücken einen Ökonomen ganz besonders ins Rampenlicht: den kompromisslosen liberalen Mahner Ludwig von Mises (1881 bis 1973). Mises wehrte sich zeitlebens gegen Sozialismus und staatlichen Interventionismus weil sie Freiheit und Wohlstand zerstörten. Und schon vor rund hundert Jahren warnte er vor ungedecktem Papiergeld : Geld, das per Kredit in Umlauf gebracht wird, inflationär ist, Boom-und-Bust -Zyklen auslöst, was in einer schweren Krise enden muss. Thorsten Polleit stellt im ersten Teil des Buchs Mises Lebensweg vor, die Karriere eines unbeugsamen, der wissenschaftlichen Aufrichtigkeit verpflichteten Denkers. Im zweiten Teil, der Mises Werk gilt, wird ein inhaltlicher Überblick über Mises wichtigste Schriften gegeben. Der dritte Teil befasst sich mit der Wirkung, die Mises Arbeiten haben insbesondere für die mittlerweile unübersehbare weltweite Renaissance der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. 272 Seiten, Frankfurter Allgemeine Buch, 1 Aufl., ISBN-10: , 17,90 Euro.

15 Oktober 2018 Wertentwicklung des Goldes in US-Dollar und anderen Währungen exkl. US-Dollar pro Feinunze In US-Dollar In allen Währungen exkl. US-Dollar Ermittelt aus Goldpreis (USD/oz) und handelsgewichtetem Außenwert des US-Dollar. In der Zeitreihe wurde der September 2011 auf indexiert (hier erreichte der US-Dollar-Preis des Goldes seinen bisherigen Höchststand von pro Feinunze.) Goldpreis (USD/oz) und Anzahl der Net-Gold-Future-Positionen (Tsd.) Gold-Futures (LS) Goldpreis (RS) Silberpreis (USD/oz) und Anzahl der Net-Silber-Future-Positionen (Tsd.) Silber-Futures (LS) Silberpreis (RS) Quelle: Thomson Financial.

16 Oktober 2018 ETF-Bestände und Edelmetallpreise Gold-ETFs (Mio. Feinunzen) und Goldpreis (USD/oz) Mio. Feinunzen (LS) Goldpreis (USD/oz, RS) Okt. 17 Nov. 17 Dez. 17 Jan. 18 Feb. 18 Mrz. 18 Apr. 18 Mai. 18 Jun. 18 Jul. 18 Aug. 18 Sep. 18 Okt. 18 Silber-ETFs (Mio. Feinunzen) und Silberpreis (USD/oz) , ,5 Mio. Feinunzen (LS) Silberpreis (USD/oz, RS) ,0 Okt. 17 Dez. 17 Feb. 18 Apr. 18 Jun. 18 Aug. 18 Okt. 18 Platin-ETFs (Mio. Feinunzen) und Platinpreis (USD/oz) 2, ,20 2, , , Mio. Feinunzen (LS) Platinpreis (USD/oz, RS) 2, Okt. 17 Dez. 17 Feb. 18 Apr. 18 Jun. 18 Aug. 18 Okt. 18 Palladium-ETFs (Mio. Feinunzen) und Palladiumpreis (USD/oz) 1, ,7 1, , ,4 1, ,2 1, , ,9 Mio. Feinunzen (LS) Palladiumpreis (USD/oz, RS) 0,8 550 Okt. 17 Dez. 17 Feb. 18 Apr. 18 Jun. 18 Aug. 18 Okt. 18 Quelle: Thomson Financial.

17 Oktober 2018 Edelmetallpreise In US-dollar Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 10 Tage 20 Tage 50 Tage 100 Tage 200 Tage III. Bandbreiten für 2018 Unten Oben Unten Oben Unten Oben Unten Oben (1) IV. Jahresdurchschnitte In Euro Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 10 Tage 20 Tage 50 Tage 100 Tage 200 Tage III. Bandbreiten für 2018 Tief Hoch Tief Hoch Tief Hoch Tief Hoch (1) IV. Jahresdurchschnitte Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen und Einschätzungen. (1) Geschätze Rendite gegenüber aktuellem Preis in Prozent.

18 Oktober 2018 Bitcoinpreis und Wertentwicklungen verschiedener Anlageklassen Bitcoin in US-Dollar Quelle: Thomson Financial. Wertentwicklung verschiedener Anlageklassen seit Jahresanfang in Prozent (a) In nationaler Währung (b) In Euro S&P 500 Nasdaq Euro STOXX 50 FTSE 100 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-10 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-10 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-10 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-10 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J ,8-8,9-12,5-7,2-16,5-5,5-13,8-5,2-5,3-0,1-2,8-5,2-0,1-2,7-0,3-0,3-0,5-0,2 1,5 6,4 1,0 1,2 0,5 3,9 0,2 1,0 0,1 10,5 16,9 S&P 500 Nasdaq Euro STOXX 50 FTSE 100 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-10 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-10 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-10 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-10 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J ,8-8,8-12,5-4,4-17,7-6,5-0,3-8,7-5,2-5,4-0,1-2,8-5,2-0,1-0,3-0,1-0,4 0,0 6,7 11,6 6,3 4,6 5,7 3,9 2,5 5,4 1,0 0,3 22,1 Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen.

19 Oktober 2018 Beiträge in bisher erschienen Ausgaben Ausgabe Inhalt 26. Oktober 2018 Das Damoklesschwert, das über den Euro-Banken schwebt Der "goldene Schutzschirm" Die Goldwährung und ichre Feinde (Teil 2) 12. Oktober 2018 Das Ende des Booms. Rückt es näher? Ausgewählte Finanzmarktentwicklungen Die Goldwährung und ihre Feinde (Teil 1) 28. September 2018 Das Risiko steigender US-Zinsen Die Utopie der Sozialen Marktwirtschaft Investieren in Zeiten von Boom und Bust 14. September 2018 US-Bundesstaaten machen es vor: Gold und Silber als konkurrierende Zahlungsmittel zum US-Dollar Wirtschafts- und Finanzmarktdaten Tanz auf Messers Schneide Oscar Wildes Zynismus hilft dem Investor 31. August 2018 Der Konjunkturzyklus lebt Türkei-Krise - Spitze des Eisbergs Wichtige Entwicklungen für den Goldpreis Die Zeit und das Investieren Italien-Krise - Menetekel für den Euro 17. August 2018 Gold: Preis fällt unter Wert Die Wahrheit über die Target-2-Salden. Verständlich erklärt Der Mythos, Zentralbanken seien politisch unabhängig 20. Juli 2018 Gold: Alternative zu US-Dollar und Euro Die Fed will die Zinsen weiter anheben. Oder? Aufklärung in Sachen Inflation Es ist höchste Zeit, auf die Euro-Risiken zu reagieren 6. Juli 2018 Die Welt leidet unter Fiat-Geld 22. June 2018 Sorglosigkeit auf den Finanzmärkten Kosten der Goldproduktion Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben. 8. Juni 2018 Nachfrage nach Gold-ETFs zieht an trotz steigender Zinsen Weltkonjunktur mit etwas Gegenwind Vollgeld-Initiative richtige Diagnose, falsche Therapie Gold in der Kunst: NICOLAS POUSSIN, Die Anbetung des goldenen Kalbes 25. Mai 2018 Der Euroraum unter Zinsnarkose Die weltweite Verschuldung steigt Die Entzauberung des Euro schreitet voran Gold in der Kunst: MOSAIC OF LEO VI 11. Mai 2018 Risiken der US-Dollar-Aufwertung Folgen für den Goldpreis Die Goldnachfrage in Q war schwach Buffett und Gold - was man darüber denken kann Gold in der Kunst: GUSTAV KLIMT, Adele Blocher-Bauer I 27. April 2018 Edelmetallmärkte im Überblick Wie der niedrige Zins den Anreiz zur Inflationspolitik fördert Die Zentralbanken lassen keine Zinswende zu Gold in der Kunst: RONI HORN, Gold Field 13. April 2018 Das Bankenproblem des Euroraums Übertriebene Gerüchte über ein vorzeitiges Ende Die Spielregeln der Goldwährung Gold in der Kunst: MARKUSDOM (Basilica di San Marco), Venedig 28. März 2018 Die Fed, der Dollar, das Gold Trump setzt Europa unter Druck Gold in der Kunst: YVES KLEIN, Monogold "Gold ist das bessere Geld" - Interview 16. März 2018 Welthandel am Scheideweg Gold in der Kunst: JEFF KOONS, Michael Jackson and Bubbles Gold, Zins, Geldmenge "Chinamerika" ist ausgeträumt 2. März 2018 Gold in Zeiten von Boom und Bust Der gepumpte Boom Gold in der Kunst: DUCCIO DI BUONINSEGNA, Maesta-Altarbild Staatsanleihen - ein unmoralisches Angebot Der Degussa Marktreport ist zu beziehen unter: Alle bisherigen Ausgaben des Degussa Marktreports stehen dort auch zum Download zur Verfügung.

20 Oktober 2018 Disclaimer Für die Erstellung dieser Ausarbeitung ist Degussa Goldhandel GmbH, Frankfurt am Main, verantwortlich. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der NASD Rule Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. 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Die Degussa Goldhandel GmbH ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass in diesem Dokument genannte Prognosen aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von der Degussa Goldhandel GmbH oder anderen Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen. Weder die Degussa Goldhandel GmbH noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Die Aufnahme von Hyperlinks zu den Websites von Organisationen, soweit sie in diesem Dokument aufgenommen werden, impliziert keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der Informationen der Websites bzw. der von dort aus zugänglichen Informationen durch die Degussa Goldhandel GmbH. 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Impressum Der Marktreport erscheint 14-tägig freitags und ist eine kostenlose Serviceleistung der Degussa Goldhandel GmbH Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 26. Oktober 2018 Herausgeber: Degussa Goldhandel GmbH, Kettenhofweg 29, Frankfurt, Tel.: (069) , Fax: (069) Internet: Redaktion: Dr. Thorsten Polleit Degussa Marktreport ist im Internet abrufbar unter: München (Ladengeschäft): Promenadeplatz München Telefon: München (Altgold-Zentrum): Promenadeplatz München Telefon: Nürnberg (Ladengeschäft): Prinzregentenufer Nürnberg Telefon: nuernberg@degussa-goldhandel.de Zentrale Frankfurt Kettenhofweg Frankfurt Telefon: info@degussa-goldhandel.de Pforzheim (Scheideanstalt): Freiburger Straße Pforzheim Telefon: pforzheim@degussa-goldhandel.de Stuttgart (Ladengeschäft): Kronprinzstraße Stuttgart Telefon: stuttgart@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen: Augsburg (Ladengeschäft): Maximiliansstraße Augsburg Telefon: augsburg@degussa-goldhandel.de Berlin (Ladengeschäft): Fasanenstraße Berlin Telefon: berlin@degussa-goldhandel.de Frankfurt (Ladengeschäft): Kettenhofweg Frankfurt Telefon: frankfurt@degussa-goldhandel.de Hamburg (Ladengeschäft): Ballindamm Hamburg Telefon: hamburg@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen weltweit: Zürich (Ladengeschäft): Bleicherweg Zürich Telefon: zuerich@degussa-goldhandel.ch Genf (Ladengeschäft): Quai du Mont-Blanc Genève Telefon: geneve@degussa-goldhandel.ch Madrid (Ladengeschäft): Calle de Velázquez Madrid Telefon: info@degussa-mp.es London Sharps Pixley Ltd (Mitglied der Degussa Gruppe) Telefon: info@sharpspixley.com Hannover (Ladengeschäft): Theaterstraße Hannover Telefon: hannover@degussa-goldhandel.de Köln (Ladengeschäft): Gereonstraße Köln Telefon: koeln@degussa-goldhandel.de

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