Marktreport. Nachfrage nach Gold-ETFs zieht an trotz steigender Zinsen UNSER TOP- THEMA. Strategie 8. Juni Wirtschaft Finanzen Edelmetalle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktreport. Nachfrage nach Gold-ETFs zieht an trotz steigender Zinsen UNSER TOP- THEMA. Strategie 8. Juni Wirtschaft Finanzen Edelmetalle"

Transkript

1 Marktreport Strategie 8. Juni Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD pro Feinunze Gold USD pro Feinunze Silber EURUSD 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 UNSER TOP- THEMA Nachfrage nach Gold-ETFs zieht an trotz steigender Zinsen Das World Gold Council vermeldete am 6. Juni 218, dass im Monat Mai die weltweiten Goldbestände der Exchange Traded Funds (ETFs) einen Zuwachs von 14,6 Tonnen gegenüber dem Vormonat auf insgesamt Tonnen verzeichnet haben. Damit beläuft sich der Zugang der Gold-ETFs seit Jahresanfang auf 116,3 Tonnen. Während Gold-ETFs in Nordamerika einen Abzug von 29,6 Tonnen gegenüber dem Vormonat verzeichneten, kam es zu einem Zugang in Europa (+26,6 Tonnen) und Asien (+2,8 Tonnen), während es in anderen Regionen der Welt einen leichten Abgang gab (-2,3 Tonnen). 1 Gold-ETFs-Bestände, Zins und Goldpreis (a) Gold-ETF-Bestände (Mio. Feinunzen) (b) Gold-ETF-Bestände (Mio. Feinunzen) und US-Zins 2-Jahre in Prozent und Goldpreis (USD/oz) ,1 1, Quelle: Thomson Financial ETF-Bestände US-Zins (RS) Quelle: Thomson Financial ETF-Bestände Gold (RS) Edelmetallpreise Aktuell Veränderungen gegenüber (in Prozent): (Spot) 2 W 3 M 12 M I. In US-Dollar Gold Silber Platin Palladium II. In Euro Gold Silber Platin Palladium III. Goldpreis in anderen Währungen JPY CNY GBP INR RUB Quelle: Thomson Reuters, eigene Berechungen. Die Entwicklung der ETF-Goldbestände ist aus zwei Gründen von großer Bedeutung für den Goldpreis. Erstens positionieren sich vor allem auch intentionelle Investoren (Hedge Funds, Pensionskassen etc.) über Gold-ETFs im Goldmarkt. Ihre Käufe und Verkäufe sind in der Regel mit beträchtlichen Volumina verbunden und haben dadurch unmittelbare Rückwirkungen auf die Angebots- und Nachfragelage im physischen Goldmarkt und damit auch auf den Goldpreis. Zweitens hat sich der Zuwachs der Gold-ETFs-Bestände in einem Umfeld steigender US-Zinsen vollzogen. Das ist zunächst einmal überraschend, denn steigende Zinsen sind üblicherweise negativ für die Goldnachfrage: Wer Gold hält, erzielt bekanntlich keine Zinsen die er einnehmen könnte, wenn er anstelle von Gold zinstragende Papiere hielte. Seit etwa Anfang 216 zeigt sich jedoch genau das

2 2 8. Juni 218 Gegenteil: Die kurzfristigen US-Zinsen haben angezogen, und gleichzeitig hat die Nachfrage nach Gold-ETFs zugenommen. Das lässt vermuten, dass für die Nachfrage nach Gold (über den Erwerb von Gold-ETFs) derzeit nicht nur der Zins, sondern auch andere Faktoren eine Rolle spielen. Zu diesen Faktoren könnte beispielsweise das Versicherungsmotiv zählen. Steigende Zinsen bringen nämlich erhöhte Risiken für die Konjunkturen und die Finanzmärkte. Dazu muss man wissen, dass die Zentralbanken mit ihrer extremen Niedrigzinspolitik einen konjunkturellen Aufschwung in Gang gesetzt haben. Dieser Aufschwung gerät unter Druck, wenn die Zinsen steigen. Die US-Zentralbank die mit ihrer Politik maßgeblich die Kredit- und Liquiditätskonditionen auf den Weltfinanzmärkten (mit-)bestimmt hat nicht nur seit Ende 215 den Leitzins angehoben (derzeit befindet er sich in einer Bandbreite von 1,5 bis 1,75 Prozent), sondern sie ist mittlerweile auch dabei, die US-Dollar- Basisgeldmenge zurückzuführen, die sie zuvor durch Wertpapierankäufe stark ausgeweitet hatte (Abb. 2 a). Es gibt derzeit also zwei restriktive Effekte: eine Zinserhöhung und einen Liquiditätsentzug. 2 Geldpolitische Straffung, Gold als Versicherung (a) US-Leitzins in Prozent und US-Dollar- (b) Goldpreis (USD/oz) und Preis von Basisgeldmenge (Mrd. US-Dollar) Kreditausfallversicherungen (1) US-Leitzins (LS) Basisgeld der US-Banken (RS) CDS (LS) Goldpreis (RS) Quelle: Thomson Financial. (1) Credit Default Swap (CDS) Spread für 5-jährige Schuldverschreibungen von US-Banken in Basispunkten. Interessanterweise verharren in diesem Umfeld die Kreditausfallsorgen auf den Finanzmärkten nahe ihren Rekordtiefständen und gleichzeitig steigt seit Anfang 216 der Goldpreis wieder. Wie erklärt sich das? Vermutlich verbirgt sich dahinter das Folgende: Die Akteure auf den Finanzmärkten rechnen damit, dass die US-Geldpolitik keine Krise mit Zahlungsausfällen zulassen wird, und dass sie ihre Zinsstraffung und Geldmengenverknappung stoppen wird, sollte das aufgrund von Marktverwerfungen erforderlich werden. Wenn Kredit- und Zahlungsausfälle geldpolitisch verhindert werden, steigt zweifelsohne das Geldentwertungsrisiko. Das wiederum belebt das Interesse am Gold. Denn bekanntlich kann die Kaufkraft des gelben Metalls nicht durch eine Geldmengenvermehrung der Zentralbanken herabgesetzt werden. Das könnte auch erklären, warum im aktuellen Umfeld die Gold ETF-Nachfrage steigt: Gold stellt für Investoren eine effektive Portfolio-Versicherung gegen die Langfristfolgen der Geldpolitik dar, die zudem zu aktuellen Preisen gekauft auch noch die Chance auf Wertsteigerung bietet.

3 3 8. Juni 218 Weltkonjunktur mit Gegenwind Bislang deuten die Indikatoren zwar darauf hin, dass der Aufschwung der Weltkonjunktur intakt ist. Jedoch lassen sich eine Reihe von möglichen Störfaktoren erkennen. Der weltweite Konjunkturaufschwung dauert nun schon mehr als neun Jahre an, und das ist für eine Aufschwungphase eine durchaus lange Zeitspanne. Der Welthandel hat sich merklich erholt, die Produktions- und Beschäftigungslage haben sich verbessert, und die Aktienmärkte signalisieren Zukunftsoptimismus (Abb. 1 a und b). Jüngst haben einige Konjunkturbarometer (wie zum Beispiel der IFO-Weltwirtschaftsklima-Index) etwas nachgegeben. Insgesamt betrachtet deuten die Wirtschaftsdaten auf eine leichte Verlangsamung des Aufschwungs hin, nicht aber auf sein unmittelbar bevorstehendes Ende. (Siehe hierzu einige ausgewählte Konjunktur- und Finanzmarktindikatoren auf den Seiten 4 bis 7). 1 Weltwirtschaft bislang im Aufwind (a) Weltweite Exporte (Volumen, indexiert) Welt insgesamt Entwickelte Volkswirtschaften Aufstrebende Volkswirtschaften (b) MSCI Welt-Aktienmarktindex (in US-Dollar) Quelle: Thomson Financial. Hemmnisse im internationalen Handel, steigende US-Zinsen und erneute Wolken über der Euro-Einheitswährung (Stichwort: Italien) tragen vermutlich zur Erwartung bei, die Volkswirtschaften werden fortan etwas weniger dynamisch wachsen. Dazu im Folgenden einige Überlegungen. Die US-Administration hat Zölle auf bestimmte US-Importe erlassen. Das nährt die Befürchtung, andere Länder und Regionen könnten mit Vergeltungsmaßnahmen antworten, und das wiederum könnte Firmen veranlassen, ihre Investitionsentscheidungen zurückzustellen. Folge einer solchen Investitionszurückhaltung wäre ein Dämpfer für die Konjunktur. Allerdings ist das Szenario nicht unwahrscheinlich, dass sich die befürchteten Handelskonflikte letztlich doch nicht einstellen, weil zum Beispiel China und Europa einlenken und ihre nachweislich unfairen Handelspraktiken bei Im- und Exporten korrigieren. 1 1 Siehe hierzu Degussa Marktreport, Welthandel am Scheideweg, 1. März 218.

4 4 8. Juni 218 Die Zinsentwicklung verdient besondere Aufmerksamkeit. Der Aufschwung wurde durch die extreme Niedrigzinspolitik der Zentralbanken in Gang gesetzt. Man muss davon ausgehen, dass steigende Zinsen die Konjunkturen auf verschiedene Weise bremsen. Insbesondere führt eine Verteuerung der Kredite zu einer Verschlechterung der Kreditqualitäten: Schuldnern fällt es schwerer, ihren Schuldendienst zu leisten. Es kommt zu Kreditausfällen. Wenn sich daraufhin das Kreditangebot verknappt, wird die Konjunktur abgebremst. Noch aber sind die Ausfälle bei US-Bankkrediten recht gering (Abb. 2) wenngleich sie den zyklischen Tiefpunkt hinter sich gelassen haben und insgesamt leicht angestiegen sind. 2 Kreditausfälle nach wie vor relativ niedrig Kreditausfälle in den USA in Prozent der Bankkredite Kredit und Leasing, gesamt Handel und Industrie Konsumenten, gesamt Kreditkarten Andere Konsumenten Leasing Quelle: Thomson Financial. Letzter Datenpunkt: Q Hebt die US-Zentralbank (Fed) die Zinsen zu stark an, dürfte es nicht nur vorbei sein mit dem US-Aufschwung, sondern auch die Weltwirtschaft könnte in eine neue Abschwungphase abgleiten. Auf den Finanzmärkten ist derzeit allerdings nicht zu beobachten, dass eine überzogen restriktive US-Zinspolitik befürchtet wird. Eher scheinen die Investoren zu erwarten, dass die Fed, sollte es Probleme in der Konjunktur und auf den Finanzmärkten geben, die Zinsen rasch wieder absenken wird. Das ist kein unwahrscheinliches Szenario: Denn die Fed hat spätestens Ende 28 gezeigt, dass sie im Notfall nichts unversucht lässt, die Wirtschaft und Finanzmärkte im Notfall zu retten. Der Euroraum bleibt ein Unruheherd. Das hat Rückwirkungen nicht nur auf die Euro-Volkswirtschaften selbst, sondern möglicherweise auch auf die Weltkonjunktur: Der Euroraum repräsentiert immerhin 11,7 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung (zum Vergleich: USA 15,5 Prozent, China 17,7 Prozent und Japan 4,4 Prozent). 2 Und die meisten Euro-Volkswirtschaften, insbesondere Deutschland, sind überaus eng in das internationale Handels- und Finanzmarktgeflecht eingebunden. Die jüngsten politischen Veränderungen in Italien, der drittgrößten Euro- Volkswirtschaft, haben für neue Verunsicherung gesorgt. Die neue Regierungskoalition in Rom setzt sich aus EU- und Euro-kritischen Kräften zusammen und scheint gewillt zu sein, sich nicht länger an die Defizitregeln zu halten. Auch ist unklar, wie man in Rom künftig umzugehen gedenkt mit den ausstehenden Staatschulden und den Bilanzproblemen der heimischen Banken. Die damit ver- 2 Zahlen für 217 auf Kaufkraft-Paritäten-Basis, Internationaler Währungsfonds.

5 5 8. Juni 218 bundene Unsicherheit kann den Konjunkturgang im Euroraum beeinträchtigen und auf die Weltwirtschaftslage negativ abstrahlen. 3 Warnsignale aus dem Euroraum (a) Kurse der US- und Euroraum- Bankaktien (1) Euro Stoxx 6, Banken S&P 5, Banken Quelle: Thomson Financial. (1) Januar 26 =. (b) Bilanzsumme der Deutschen Bundesbank (Mrd. Euro) Bilanzsumme Bilanzsumme ohne Target-2-Saldo VERKAUFEN SIE IHR ALTGOLD UND KOMMEN SIE IHREN TRÄUMEN EIN STÜCK NÄHER. Nicht zu übersehen sind die Probleme im Euro-Bankenapparat insgesamt wie sie beispielsweise in den Kursverlusten der Euro-Bankenaktien zum Ausdruck kommen (vor allem auch im Vergleich zur US-Konkurrenz). Zweifelsohne leiden viele Euro-Banken nach wie vor an geringer Ertragskraft und hohen Problemkrediten, die die Gewinn- und Rentabilitätslage beeinträchtigen. Bedenklich ist dabei, dass der Euro-Bankenapparat übergroß ist: Seine Bilanzsumme beläuft sich auf 3,6 Billionen oder 268 Prozent des Euroraum-Bruttoinlandsproduktes (der US-Bankenapparat beläuft sich auf nur 85 Prozent des US-BIPs). Das Zurückschrumpfen des Euro-Bankenapparates ist ein heikles Unterfangen. Eine Rückführung der Bankbilanzen bedeutet nämlich, dass es letztlich zu einer Verringerung der Kredit- und Geldmengen kommt. Das Kreditangebot verknappt sich, und das kann Dauerschuldnern und der Konjunktur Probleme bereiten. Zudem übt es einen deflatorischen Druck aus und bringt die Schuldner in Bedrängnis, weil ihre realen Schuldenlasten steigen und ihre nominalen Einnahmen sinken. Die nächste Schuldenkrise kann so schnell vor der Tür stehen. Die Teilnahme an der Einheitswährung sieht vor, dass ein Land, das wirtschaftlich zurückgefallen ist, seine Wettbewerbsfähigkeit zurückgewinnt durch Preis- und Lohnzurückhaltung oder Preis- und Lohnsenkungen. Eine solche Anpassung ist politisch meist nicht gewünscht, und geldpolitische Eingriffe wie Zinssenkungen und Geldmengenvermehrung werden als die Politiken des kleineren Übels bevorzugt. Sollten also Strukturreformen ausbleiben und das Wirtschaftswachstum enttäuschen, ist absehbar, dass der politische Druck auf die EZB zunimmt, eine noch lockerere Geldpolitik zu verfolgen was aber auf Widerstand in den Ländern stoßen würde, die wirtschaftlich noch vergleichsweise gut dastehen. Konflikte wären dann gewissermaßen vorprogrammiert. Auch wenn die aktuelle Konjunkturlage weltweit und im Euroraum nach wie vor relativ positiv ist, so verbleiben doch erhebliche Unsicherheiten. Vor allem der Euro bleibt nach innen und außen eine entwertungsgefährdete Währung, und er ist damit auch ein Risikofaktor für die Weltwirtschaft. Augsburg I Berlin I Frankfurt Hamburg I Hannover Köln I München I Nürnberg Pforzheim I Stuttgart Zürich I Genf Madrid I London

6 6 8. Juni 218 Blick auf die Konjunkturlage (1) 1 Ausgewählte Konjunkturbarometer (a) Große Volkswirtschaften USA China Japan Euroraum (b) Aufstrebende Volkswirtschaften Brasilien Indien Russland Türkei 2 IFO-Konjunkturindex und US-Einkaufsmanager-Index IFO (LS) US NAPM (RS) 3 Deutsche Auftragseingänge der Industrie (1) Gesamt Inland Ausland Die wichtigen Konjunkturindikatoren in den USA und Deutschland NAPM und IFO befinden sich nach wie vor im Aufschwungbereich. Quelle: Thomson Financial. Die Auftragseingänge der deutschen Firmen sind in den letzten vier Monaten zurückgegangen. Das könnte den konjunkturellen Abschwung in Deutschland andeuten. Quelle: Thomson Financial. (1) Januar 26 =.

7 7 8. Juni 218 Blick auf die Konjunkturlage (2) 4 Investitionen in ausgewählten Ländern (1) Die Investitionstätigkeit der Unternehmen hat sich seit etwa 21 sichtbar verbessert; Japan ist allerdings stark abgefallen USA Euroraum Japan Großbritannien Quelle: Thomson Financial. (1) Q =. 5 Arbeitslosenquote in ausgewählten Ländern in Prozent USA Deutschland Japan UK Der Konjunkturaufschwung hat die offiziellen Arbeitslosenquoten abgesenkt und damit auch unter Beweis gestellt, dass der positive Verbund zwischen Konjunktur und Beschäftigung nach wie vor intakt ist. Quelle: Thomson Financial. 6 Ausgewählte Rohstoffpreise in US-Dollar Gesamt Agrarrohstoffe Energie Industriemetalle Die internationalen Rohstoffpreise angetrieben vor allem von steigenden Energiepreisen haben seit Anfang 216 merklich zugelegt. Quelle: Thomson Financial.

8 8 8. Juni 218 Blick auf die Finanzmärkte (1) 1 Ausgewählte 1-Jahresrendite von Staatsanleihen in Prozent (1) USA Japan Deutschland Großbritannien China Schweiz Der Auftrieb der Langfristzinsen ist mit Ausnahme der US-Zinsen seit Mitte 217 vielerorts ins Stocken geraten und die Italienkrise hat die Zinsen wieder merklich fallen lassen. Quelle: Thomson Financial. (1) Q =. 2 S&P 5 und Steilheit der US-Zinskurve in Basispunkten (1) Die Steilheit der US- Zinskurse hat abgenommen. Sie ist aber noch positiv und signalisiert damit noch keinen unmittelbar bevorstehenden Aktienmarkt-Crash Zinsunterschied (LS) S&P 5 (RS) 3 Ausgewählte Kurs-Gewinn-Verhältnisse in ausgewählten Aktienmärkten Quelle: Thomson Financial. (1) 1- minus 2-Jahre. Graue Fläche: Langfristzins ist gleich oder niedriger als Kurzfristzins Das Ansteigen der Bewertungsniveaus in einigen Aktienmärkten scheint jüngst zum Stillstand gekommen zu sein. Dafür mögen höhere Zinsen, aber auch steigende Risikosorgen der Investoren verantwortlich sein USA Euroraum UK Japan Quelle: Thomson Financial.

9 9 8. Juni 218 Blick auf die Finanzmärkte (2) 4 Konsumentenpreise und Geldmengen in der OECD, Jahresveränderung in Prozent International hat sich das Geldmengenwachstum abgeschwächt vermutlich wegen leicht steigender Zinsen. Das spricht für einen verringerten Aufwärtsdruck auf die Güterpreise. Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. "Breite Geldmenge" Konsumentenpreise 5 EURUSD und Zinsunterschiede zwischen US-Dollar- und Euro-Anlagen 1,5 1,45 1,4 1,35 1,3 1,25 1,2 1,15 1,1 1,5 1, EURUSD (LS) US- minus Euro-Zins (2 Jahre, Bp, invertiert, RS) US- minus Euro-Zins (1 Jahre, Bp, invertiert, RS) 6 Ausgewählte Wechselkurse gegenüber dem US-Dollar (1) Russischer Rubel Indische Rupie Türkische Lira Argentinischer Peso Mexikanischer Peso Brasilianischer Real Südafrikanischer Rand Der Zinsabstand zwischen US-Dollar- und Euro-Anlagen steigt und spricht für einen deutlich niedrigen EURUSD. Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. Eine Reihe von Währungen hat gegenüber dem US-Dollar deutlich abgewertet. Das kann für Länder, die eine hohe Auslandsverschuldung haben, zu Problemen führen. Quelle: Thomson Financial. (1) Januar 212 =. Steigt (fällt) die Linie, wertet die Währung auf (ab) gegenüber dem US- Dollar.

10 1 8. Juni 218 Vollgeld-Initiative richtige Diagnose, falsche Therapie Das Konzept des Vollgeldes stellt bei genauer Betrachtung keine überzeugende Verbesserung des bestehenden Geldsystems dar. Zudem würde es, in die Praxis umgesetzt, zusätzliche Probleme verursachen. Jeder Investor kennt die Entscheidung: Das Anlagekapital wird investiert, wenn es attraktive Gelegenheiten gibt. Gibt es keine, wartet man ab, sucht nach ihnen und hält bis auf weiteres liquide Mittel, also Cash. Eine beliebte Währung für die Kassenhaltung ist der Schweizer Franken. Denn das eidgenössische Geld sticht aus dem Kreis der ungedeckten Papierwährungen hervor: Der Franken ist relativ wertstabil, und seit den frühen 197er Jahren wertet sein realer, effektiver Wechselkurs im Trendverlauf auf gegenüber den anderen ungedeckten Papierwährungen. Der Franken ist daher bis auf den heutigen Tag für viele Anleger und Investoren eine relativ attraktive Währung. Am 1. Juni 218 werden die Schweizer nun aber eine wichtige Entscheidung über ihr Geld treffen. Sie stimmen über die Vollgeld-Initiative ab. Letztere stellt in Aussicht, das Schweizer Geldsystem zu revolutionieren, es gerechter, besser, sicherer zu machen. Eine zentrale Idee ist dabei, dass fortan nur noch die Schweizer Nationalbank (SNB) die Franken-Geldmenge produziert. Private Geschäftsbanken sollen von der Geldschöpfung ausgeschlossen werden. Dadurch fallen die Gewinne der Geldproduktion nur noch bei der SNB an und kommen vollumfänglich dem öffentlichen Haushalt zugute. Banken arbeiten nur noch als Verwahrstellen für Vollgeld und als Kreditvermittler, die das von der SNB produzierte Geld vom Sparer an den Kreditnehmer weiterleiten. Zudem sieht die Vollgeld-Initiative vor, dass die täglich fälligen Kundeneinlagen zu Prozent mit dem Vollgeld zu decken sind. Dadurch sollen Banken krisensicher gemacht werden. Die Kundeneinlagen stehen nicht mehr im Feuer, können im Fall eines Bankkonkurses nicht mehr verloren gehen. Mit einer solchen - prozentigen Vollgeld-Reservehaltung würden die gefürchteten Bankenstürme (die sogenannten Bank Runs ) gebannt, die ein Bankensystem, in dem die Geldhäuser mit einer Teilreserve operieren, immer wieder ins Wanken bringen, und die dann eine Situation heraufbeschwören, in der die Steuerzahler in Haftung genommen werden für die Verluste im Bankgeschäft. Die entscheidende Frage ist nun: Kann das Vollgeldsystem seine angestrebten Ziele tatsächlich erreichen, kann es für besseres Geld, ein sicheres Bankensystem sorgen, und hat es verträgliche Nebenwirkungen? Schweizer Franken: eine aufwertende Währung Realer, effektiver Wechselkurs des Franken Quelle: Thomson Financial. Periode: Januar 1973 bis März 218. Steigt (fällt) die Linie, wertet der Franken auf (ab) gegenüber den Handelspartnerwährungen. Ernste Bedenken sind hier anzumelden. Das deutet sich bereits an, wenn man die ideologische Herkunft der Vollgeldidee in Betracht zieht. Sie reicht zurück auf sozialistische Denker wie Pierre-Joseph Proudhon ( ), Karl Marx ( ) und Friedrich Engels ( ) sowie den nationalsozialistischen Agitator Gottfried Feder ( ). Ihnen zufolge soll allein die staatliche Zentralbank das Geld produzieren, und zwar am besten mittels zinsloser Kredite oder in Form von Geld-Geschenken an den Staat. Diese Vorschläge macht sich die Vollgeldidee zu Eigen. Man kann sich leicht vorstellen, welch ein politisches Hauen und Stechen es im Vollgeldsystem darüber geben wird, wer wann wieviel neues Vollgeld erhalten soll! Eine derartige Totalmonopolisierung der Geldproduktion, wie sie die Vollgeld-Initiative vorsieht, hätte also absehbar ein gewaltiges Missbrauchspotenzial das dem heutigen ungedeckten Papiergeldsystem sicherlich in nichts nachsteht. Es wäre naiv zu glauben, man könnte eine politisch unabhängige Institution schaffen, die gerade nur so viel neues Geld in Umlauf bringt, wie die Volkswirtschaft braucht. Denn woher soll die Vollgeld ausgebende Zentralbank wissen, wieviel Geld die Volkswirtschaft benötigen wird? Soll die Geldmenge um zwei, vier oder acht Prozent pro Jahr wachsen, damit die Volkswirtschaft prosperiert? Die Zentralbankräte wissen es nicht, sie können es nicht wissen.

11 11 8. Juni 218 Vielmehr müssen sie nach dem Prinzip Versuch und Irrtum verfahren. Das dabei Fehler passieren, liegt auf der Hand und ist nur zu menschlich: Weiten die Zentralbankräte die Geldmenge zu stark aus, gibt es Inflation. Fällt die Geldmengenausweitung zu gering aus, stellt sich Deflation ein. Es ist nicht einsichtig, warum die Kaufkraft des Vollgeldes in Sinne seiner Kaufkraft besser sein sollte als die des heutigen ungedeckten Papiergeldes. Es kommt noch etwas erschwerend hinzu: Früher oder später wird jedes politisch geschaffene Monopol von Interessengruppen vereinnahmt und für deren Zwecke eingesetzt. Man darf an dieser Stelle an die staatlichen Zentralbanken verweisen, die ganz offensichtlich zuallererst im Dienste der Staaten und des Bankensektors stehen. Das zeigt sich meist dann ganz unumwunden, wenn die Entscheidung ansteht, entweder Banken oder Staaten zu retten oder den Geldwert zu bewahren. Die Gefolgschaft der Zentralbanken gilt in den Situationen, in denen es wirklich darauf ankommt, den Staaten und Banken, nicht dem Sparer (Die Geschehnisse in 28/29 haben das bereits angedeutet.). Es gibt keinen überzeugenden Grund, warum das in einem Vollgeldsystem anders sein sollte. Ein weiteres Problem des Vollgeldes ist, dass die Zentralbank das neue Geld nach politischen Erwägungen zuteilen muss. Doch wer soll es bekommen? Der Bund, die Kantone? Industrien, die das politisch Gewünschte erzeugen? Arbeitsintensive, nicht aber kapitalintensive Betriebe? Soll die Geldmengenvermehrung nur einmal im Jahr an einem bestimmten Stichtag stattfinden? Oder regelmäßig am Monatsende? Wie auch immer die Zuteilung erfolgt: Das Vollgeld befördert den Weg in eine staatliche Lenkungspolitik eine Wirtschaft, in der der Staat beziehungsweise die ihn beherrschenden Kräfte in ganz entscheidendem Maße die Weichen stellen, wer wann neues Vollgeld bekommt, und wer was wo und wann produziert. Zudem verhindert das Vollgeld nicht anders als es seine Befürworter in Aussicht stellen die gefürchteten Finanz- und Wirtschaftskrisen. Zumindest ein Teil des neuen, aus dem Nichts geschaffenen Vollgeldes wird nämlich den Weg auf den Kreditmarkt finden weil Sparer und Investoren Anleihen nachfragen. Dann aber sorgt die Vollgeldvermehrung für ein künstliches Absinken des Marktzinses, und es wird ein nicht nachhaltiger Aufschwung ( Boom ) losgetreten, der Spekulationsblasen und Fehlinvestitionen verursacht und früher oder später in eine Krise, einen Abschwung ( Bust ) umschlägt. Es kann also mit dem Vollgeld genau das geschehen, was im heutigen ungedeckten Papiergeldsystem, das die Vollgeld-Initiative richtigerweise kritisiert, ebenfalls abläuft. Zwar würden in einem Vollgeldsystem private Geschäftsbanken keine Gewinne mehr durch die Geldschöpfung erzielen, denn sie produzieren ja keines mehr. Allerdings wäre an dieser Stelle zu berücksichtigen, dass bereits heute die Gewinne der Geschäftsbanken besteuert werden. Die Allgemeinheit vereinnahmt also schon einen erheblichen Anteil an den Geldschöpfungsgewinnen der Banken. Wenn der Wunsch besteht, dass die Öffentlichkeit einen noch höheren Anteil an den Bankgewinnen haben soll, bräuchte man nur die Bankgewinne höher zu besteuern und damit wäre das letzte Argument, warum eine Umstellung auf Vollgeld erfolgen sollte, auch noch entkräftet. Wenngleich die Vollgeld-Initiative keine überzeugende Alternative zum heutigen ungedeckten Papiergeldsystem ist, so ist sie dennoch verdienstvoll: Ihre Kritik am herrschenden ungedeckten Papiergeldsystem und an den Missständen, die es verursacht, ist ökonomisch richtig. Das staatlich beherrschte Papiergeldsystem verursacht inakzeptable wirtschaftliche und politische Schäden. Es sorgt für Krisen und Konflikte, ungerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen, es untergräbt die freie Marktwirtschaft, schwächt die Wachstums- und Beschäftigungskräfte, treibt die Volkswirtschaften in die Überschuldung. Eine Besserung muss her. Das Vollgeld würde die Missstände nicht abstellen, es würde nicht die erhoffte Besserung bringen. Es gibt nur eine ökonomisch und auch ethisch überzeugende Lösung des Geldproblems : Das staatliche Geldproduktionsmonopol muss beendet werden und durch einen freien Markt für Geld ersetzt werden. Was für alle freien Gütermärkte gilt, gilt auch für einen freien Markt für Geld: Gutes Geld entsteht und setzt sich durch, wenn die Firmen und Verbraucher die volle Freiheit haben, das Geld nachzufragen, das ihren Bedürfnissen am besten entspricht und gleichzeitig Anbieter die volle Freiheit haben, die Geldnachfrager mit Angeboten bestmöglich zu bedienen. Solange aber der Staat die Hoheit über die Geldproduktion hat ob nun in Form des heutigen ungedeckten Papiergeldes oder in der Ausprägung des Vollgeldes wird es kein gutes Geld geben. Dieser Beitrag wurde am 6. Juni 218 auf WirtschaftsWoche Online veröffentlicht..

12 12 8. Juni 218 Gold in der Kunst Nicolas Poussin, Die Anbetung des goldenen Kalbes Nicolas Poussin ( ) war ein führender französischer Maler des klassizistischen Barocks. Das Bild zeigt Die Anbetung des goldenen Kalbes, laut biblischer Übersetzung ein Götzenbild, das die Israeliten nach dem Auszug aus Ägypten verehrten, während Moses auf dem Berg Sinai die zehn Gebote erhielt (Ex 32-34). Poussin erstellt das Werk in der Zeit Es hängt heute in der National Gallery, London. Mit freundlicher Unterstützung: Dr. Ruth Polleit Riechert, Kunsthistorikerin.

13 13 8. Juni 218 Münchener Wirtschaftsgespräche Nullzins im Euroraum, Staatsschulden, Target-2-Salden und Bankenunion bereiten Ihnen Sorge? Zu Recht. Denn sie sind Symptome des Euro-Fiat-Geldsystems. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa, Europas größtem Edelmetallhandelshaus, illustriert und erklärt in seinem Vortrag nicht nur in verständlicher Form die wirtschaftlich-politischen Probleme des Fiat-Euro-Geldes. Er skizziert auch die Bedingungen für eine praktikable-realistische Rückkehr zu gutem Geld in Europa zu einem Geld für eine bessere Welt. Bitte melden Sie sich per an: Anmeldeschluss ist der 7. Juni 218. Sie erhalten nach dem Anmeldeschluss eine schriftliche Bestätigung. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wegen begrenzter Plätze eine rechtzeitige Anmeldung zur Veranstaltung erforderlich ist.

14 14 8. Juni 218

15 15 8. Juni 218 ETF-Bestände und Edelmetallpreise Gold-ETFs (Mio. Feinunzen) und Goldpreis (USD/oz) Mio. Feinunzen (LS) Goldpreis (USD/oz, RS) 52 Jun. 17 Jul. 17 Aug. 17 Sep. 17 Okt. 17 Nov. 17 Dez. 17 Jan. 18 Feb. 18 Mrz. 18 Apr. 18 Mai. 18 Jun. 18 Silber-ETFs (Mio. Feinunzen) und Silberpreis (USD/oz) , 64 17, Mio. Feinunzen (LS) Silberpreis (USD/oz, RS) 595 Jun. 17 Aug. 17 Okt. 17 Dez. 17 Feb. 18 Apr. 18 Jun. 18 Platin-ETFs (Mio. Feinunzen) und Platinpreis (USD/oz) 2,3 2,25 2,2 2,15 2,1 2,5 Mio. Feinunzen (LS) Platinpreis (USD/oz, RS) 2, Jun. 17 Aug. 17 Okt. 17 Dez. 17 Feb. 18 Apr. 18 Jun. 18 Palladium-ETFs (Mio. Feinunzen) und Palladiumpreis (USD/oz) 1,8 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1, Mio. Feinunzen (LS) Palladiumpreis (USD/oz, RS),9 Jun. 17 Aug. 17 Okt. 17 Dez. 17 Feb. 18 Apr. 18 Jun. 18 Quelle: Thomson Financial. 16, 14,

16 16 8. Juni 218 Edelmetallpreise In US-dollar Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 1 Tage 2 Tage 5 Tage Tage 2 Tage III. Bandbreiten für 218 Unten Oben Unten Oben Unten Oben Unten Oben (1) IV. Jahresdurchschnitte In Euro Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 1 Tage 2 Tage 5 Tage Tage 2 Tage III. Bandbreiten für 218 Tief Hoch Tief Hoch Tief Hoch Tief Hoch (1) IV. Jahresdurchschnitte Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen und Einschätzungen. (1) Geschätze Rendite gegenüber aktuellem Preis in Prozent.

17 17 8. Juni 218 Edelmetallpreise (a) Gold (b) Silber (c) Platin (d) Palladium Quelle: Thomson Financial; eigene Einschätzungen. Die grauen Flächen markieren die geschätzten Bandbreiten für das Jahr 218. Die rote gestrichelte Linie zeigt den Durchschnitt für die Einschätzung in 218.

18 18 8. Juni 218 Bitcoinpreis und Wertentwicklungen verschiedener Anlageklassen Bitcoin in US-Dollar Quelle: Thomson Financial. Wertentwicklung verschiedener Anlageklassen seit Jahresanfang in Prozent (a) In nationaler Währung (b) In Euro S&P 5 Nasdaq Euro STOXX 5 FTSE DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-1 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-1 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-1 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-1 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J ,6 -,8-8,9-5,2 -,4-1,6-1,6-4,2-1, -1, -,6-2,6-2,9 -,2 -,1-1,1 -,1 -,1 -,1,2 3,4 1,2 2, 5,3 8,5 2,9 3,2,2 13,1 S&P 5 Nasdaq Euro STOXX 5 FTSE DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-1 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-1 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-1 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-1 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J ,1-3,6 -,8-7,9-1,6-4,2-1, -1, -,6-2,6-1,4 -,1 -,1 1,2 5, 11,8 6,2 8,5 1,9 4,4 1,2,1 3,2 1,3,2,9 2,6 2,6 14,6 Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen.

19 19 8. Juni 218 Beiträge in bisher erschienen Ausgaben Ausgabe Inhalt 8. Juni 218 Nachfrage nach Gold-ETFs zieht an trotz steigender Zinsen Weltkonjunktur mit etwas Gegenwind Vollgeld-Initiative richtige Diagnose, falsche Therapie Gold in der Kunst: NICOLAS POUSSIN, Die Anbetung des goldenen Kalbes 25. Mai 218 Der Euroraum unter Zinsnarkose Die weltweite Verschuldung steigt Die Entzauberung des Euro schreitet voran Gold in der Kunst: MOSAIC OF LEO VI 11. Mai 218 Risiken der US-Dollar-Aufwertung Folgen für den Goldpreis Die Goldnachfrage in Q1 218 war schwach Buffett und Gold - was man darüber denken kann Gold in der Kunst: GUSTAV KLIMT, Adele Blocher-Bauer I 27. April 218 Edelmetallmärkte im Überblick Wie der niedrige Zins den Anreiz zur Inflationspolitik fördert Die Zentralbanken lassen keine Zinswende zu Gold in der Kunst: RONI HORN, Gold Field 13. April 218 Das Bankenproblem des Euroraums Übertriebene Gerüchte über ein vorzeitiges Ende Die Spielregeln der Goldwährung Gold in der Kunst: MARKUSDOM (Basilica di San Marco), Venedig 28. März 218 Die Fed, der Dollar, das Gold Trump setzt Europa unter Druck Gold in der Kunst: YVES KLEIN, Monogold "Gold ist das bessere Geld" - Interview 16. März 218 Welthandel am Scheideweg Gold in der Kunst: JEFF KOONS, Michael Jackson and Bubbles Gold, Zins, Geldmenge "Chinamerika" ist ausgeträumt 2. März 218 Gold in Zeiten von Boom und Bust Der gepumpte Boom Gold in der Kunst: DUCCIO DI BUONINSEGNA, Maesta-Altarbild Staatsanleihen - ein unmoralisches Angebot 16. Februar 218 Die blockierte Zinswende Die Wirkungskraft ökonomischer Theorien Gold in der Kunst: TUTENCHAMUNS TOTENMASKE Im Rausch 2. Februar 218 Boom auf Pump Gold in der Kunst: ROBERT RAUSCHENBERG, Gold painting Vorsicht vor Prognosen 19. Januar 218 Die Weltwirtschaft in 218: der Ikarus-Aufschwung geht weiter 21. Dezember 217 Aufschwung mit Risiken 8. Dezember 217 Der Inflations-Boom Gold in der Kunst: ANDY WARHOL, Gold Marilyn Monroe Der Bitcoin, das Gold und die Verlustrisiken Aktien werden noch teurer 24. November 217 Die Zeit des Umbruchs Gold in der Kunst: GUSTAV KLIMT, Der Kuss Betäubte Risikosorgen auf den Finanzmärkten "Behavioral Finance" - viel Wind um wenig Wissen Angebots- und Nachfragemengen und der Goldpreis 1. November 217 Die trügerische Ruhe auf den Finanzmärkten Aktien im Höhenrausch 27. Oktober 217 "Crash Faktor" Zins Aktien und Gold Die Krise der EU - eine Chance für Europa 13. Oktober 217 Das Wagnis der Sorglosigkeit Gefangen im Sicherheitsnetz Das Gold und die Blockchain Edelmetallmarkt-Bericht 29. September 217 Die Rückabwicklung des Fed-Experiments. Eine Erklärung Nach der Bundestagswahl: Weitreichende Folgen für Euro und Gold Über die Möglichkeit, dass Kryptowährungen zu Geld werden Edelmetallmarkt-Bericht Der Degussa Marktreport ist zu beziehen unter: Alle bisherigen Ausgaben des Degussa Marktreports stehen dort auch zum Download zur Verfügung.

20 2 8. Juni 218 Disclaimer Für die Erstellung dieser Ausarbeitung ist Degussa Goldhandel GmbH, Frankfurt am Main, verantwortlich. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der NASD Rule Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von in diesem Dokument genannten Edelmetallen und Wertpapieren beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Degussa Goldhandel GmbH als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Die Degussa Goldhandel GmbH übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der Degussa Goldhandel GmbH wider. Die Degussa Goldhandel GmbH ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass in diesem Dokument genannte Prognosen aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von der Degussa Goldhandel GmbH oder anderen Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen. Weder die Degussa Goldhandel GmbH noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Die Aufnahme von Hyperlinks zu den Websites von Organisationen, soweit sie in diesem Dokument aufgenommen werden, impliziert keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der Informationen der Websites bzw. der von dort aus zugänglichen Informationen durch die Degussa Goldhandel GmbH. Die Degussa Goldhandel GmbH übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt dieser Websites oder von dort aus zugänglichen Informationen oder für eventuelle Folgen aus der Verwendung dieser Inhalte oder Informationen. Dieses Dokument ist nur zur Verwendung durch den Empfänger bestimmt. Es darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Degussa Goldhandel GmbH auf irgendeine Weise verändert, vervielfältigt, verbreitet, veröffentlicht oder an andere Personen weitergegeben werden. Die Art und Weise, wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Mit Annahme dieses Dokuments stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu. Impressum Der Marktreport erscheint 14-tägig freitags und ist eine kostenlose Serviceleistung der Degussa Goldhandel GmbH Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 8. Juni 218 Herausgeber: Degussa Goldhandel GmbH, Kettenhofweg 29, 6325 Frankfurt, Tel.: (69) 8668-, Fax: (69) Internet: Redaktion: Dr. Thorsten Polleit Degussa Marktreport ist im Internet abrufbar unter: München (Ladengeschäft): Promenadeplatz München Telefon: München (Altgold-Zentrum): Promenadeplatz München Telefon: muenchen-altgold@degussa-goldhandel.de Nürnberg (Ladengeschäft): Prinzregentenufer Nürnberg Telefon: nuernberg@degussa-goldhandel.de Zentrale Frankfurt Kettenhofweg Frankfurt Telefon: info@degussa-goldhandel.de Pforzheim (Scheideanstalt): Freiburger Straße Pforzheim Telefon: pforzheim@degussa-goldhandel.de Stuttgart (Ladengeschäft): Kronprinzstraße Stuttgart Telefon: stuttgart@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen: Augsburg (Ladengeschäft): Maximiliansstraße Augsburg Telefon: augsburg@degussa-goldhandel.de Berlin (Ladengeschäft): Fasanenstraße Berlin Telefon: berlin@degussa-goldhandel.de Frankfurt (Ladengeschäft): Kettenhofweg Frankfurt Telefon: frankfurt@degussa-goldhandel.de Hamburg (Ladengeschäft): Ballindamm Hamburg Telefon: hamburg@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen weltweit: Zürich (Ladengeschäft): Bleicherweg Zürich Telefon: zuerich@degussa-goldhandel.ch Genf (Ladengeschäft): Quai du Mont-Blanc Genève Telefon: geneve@degussa-goldhandel.ch Madrid (Ladengeschäft): Calle de Velázquez Madrid Telefon: info@degussa-mp.es London Sharps Pixley Ltd (Mitglied der Degussa Gruppe) Telefon: info@sharpspixley.com Hannover (Ladengeschäft): Theaterstraße Hannover Telefon: hannover@degussa-goldhandel.de Köln (Ladengeschäft): Gereonstraße Köln Telefon: koeln@degussa-goldhandel.de

Marktreport U N S E R T O P - T H E M A. Das Jahr des Umbruchs.

Marktreport U N S E R T O P - T H E M A. Das Jahr des Umbruchs. Marktreport U N S E R T O P - T H E M A Das Jahr des Umbruchs. 2 20. Januar 2017 3 20. Januar 2017 4 20. Januar 2017 5 20. Januar 2017 6 20. Januar 2017 7 20. Januar 2017 8 20. Januar 2017 DIE WELTWEIT

Mehr

Marktreport U N S E R E T O P - T H E M E N. (S. 9 bis 12)

Marktreport U N S E R E T O P - T H E M E N. (S. 9 bis 12) Marktreport U N S E R E T O P - T H E M E N (S. 9 bis 12) 2 9. Dezember 2016 Die neue Normalität: Ausnahmezustand 3 9. Dezember 2016 4 9. Dezember 2016 Goldpreis leidet unter nachlassender ETF-Nachfrage

Mehr

Marktreport U N S E R T O P - T H E M A. Gold statt Euro

Marktreport U N S E R T O P - T H E M A. Gold statt Euro Marktreport U N S E R T O P - T H E M A Gold statt Euro 2 20. Dezember 2016 3 20. Dezember 2016 4 20. Dezember 2016 WAHRE KLASSE ZEIGEN. MIT EDLEN GESCHENKIDEEN VON DEGUSSA. GOLDGESCHENKE.DE HERRENUHR

Mehr

P&R REAL VALUE FONDS. Update

P&R REAL VALUE FONDS. Update P&R REAL VALUE FONDS Update 21. April 2016 Wie wir investieren Wir sind Value Investoren. Wir suchen nach herausragenden Unternehmen ( Big Elephants ). Wir investieren konzentriert in 10 bis 20 börsengelistete

Mehr

Marktreport. Aufschwung mit Risiken UNSER TOP- THEMA. Sehr verehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Marktreport. Aufschwung mit Risiken UNSER TOP- THEMA. Sehr verehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Marktreport 21. Dezember 217 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle Strategie 218 Goldpreis (USD/oz) 19 18 17 16 15 1 13 12 11 1 9 8 9 1 11 12 13 1 15 16 17 18 Silberpreis (USD/oz) 51 6 1 36 31 26 21 16 11 9

Mehr

Euro. Fürs Erste.

Euro. Fürs Erste. Seite 1 von 5 1.140.000.000.000 Euro. Fürs Erste. rottmeyer.de /1-140-000-000-000-euro-fuers-erste/2/ Kauft die EZB die Papiere von Nichtbanken, so überweist sie den Kaufbetrag direkt auf die Konten der

Mehr

Marktreport. Der Euro - eine unsichere Währung UNSER TOP- THEMA

Marktreport. Der Euro - eine unsichere Währung UNSER TOP- THEMA Marktreport 13. April 2017 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle UNSER TOP- THEMA Der Euro - eine unsichere Währung Die Vermehrung der Geldund Kreditmenge hat auf kurze Sicht eine Besserung, sogar einen Aufschwung

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes

Mehr

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach

Mehr

RISIKO UND UNSICHERHEIT

RISIKO UND UNSICHERHEIT Marktreport 1. November 217 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle UNSER TOP- THEMA Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 27 bis November 217 2 18 16 14 12 1 8 6 7 9 11

Mehr

18. August 2017 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Gute Gründe für Gold (S. 2 bis 3) Das Spiegelkabinett des Herrn Draghi (S.

18. August 2017 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Gute Gründe für Gold (S. 2 bis 3) Das Spiegelkabinett des Herrn Draghi (S. Marktreport 18. August 17 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 18 UNSERE TOP- THEMEN 16 1 1 1 8 9 1 11 1 13 1 15 16 17 USD per Feinunze Silber 51 6 1 36 31 6 1 16 11 9 1 11 1 13 1 15 16

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:

Mehr

Marktreport. Das neue Zinsexperiment der Zentralbanken UNSERE TOP- THEMEN. Die Inflation ist das unausbleibliche

Marktreport. Das neue Zinsexperiment der Zentralbanken UNSERE TOP- THEMEN. Die Inflation ist das unausbleibliche Marktreport 16. September 216 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle UNSERE TOP- THEMEN Das neue Zinsexperiment der Zentralbanken Zusammenfassung: Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar)

Mehr

Strategie 28. März Wirtschaft Finanzen Edelmetalle Stressindikator (LS) US-Leitzins (RS) 2-Jahreszins (RS)

Strategie 28. März Wirtschaft Finanzen Edelmetalle Stressindikator (LS) US-Leitzins (RS) 2-Jahreszins (RS) Marktreport Strategie 2018 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD pro Feinunze Gold 1900 1800 1700 1600 1500 1400 1300 1200 1100 1000 900 800 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 USD pro Feinunze Silber 51 46 41

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011 PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan

Mehr

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN Marktreport 3. März 217 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 2 18 UNSERE TOP- THEMEN 16 14 12 1 8 9 1 11 12 13 14 15 16 17 USD per Feinunze Silber 51 46 41 36 31 26 21 16 11 9 1 11 12

Mehr

Marktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management

Marktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana

Mehr

Korrektur oder Bärenmarkt?

Korrektur oder Bärenmarkt? Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Marktreport. Zinsen im Sinkflug Comeback des Goldgeldes UNSER TOP-THEMA. Zusammenfassung: 22. Juli 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle

Marktreport. Zinsen im Sinkflug Comeback des Goldgeldes UNSER TOP-THEMA. Zusammenfassung: 22. Juli 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle Marktreport 22. Juli 21 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle UNSER TOP-THEMA Zinsen im Sinkflug Comeback des Goldgeldes Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 27 bis Juli

Mehr

Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management

Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit

Mehr

Negativzinsen läuten Ende der Marktwirtschaft ein

Negativzinsen läuten Ende der Marktwirtschaft ein Thorsten Polleit Negativzinsen läuten Ende der Marktwirtschaft ein Die Wirkung der Null- beziehungsweise Negativzinsen ist in letzter Konsequenz wirtschaftlich verheerend, meint Degussa-Chefvolkswirt Thorsten

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Konsolidierung oberhalb der Unterstützung bei 1,1000 Der EUR/USD

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,

Mehr

Die Fed, der Dollar, das Gold

Die Fed, der Dollar, das Gold Die Fed, der Dollar, das Gold 29.03.2018 Prof. Dr. Thorsten Polleit Die Zinspolitik der US-Fed birgt Risiken für die Weltkonjunktur und das Börsengeschehen. Der Euro ist mittlerweile auffällig teuer gegenüber

Mehr

Marktreport BOOM AUF PUMP UNSER TOP- THEMA

Marktreport BOOM AUF PUMP UNSER TOP- THEMA Marktreport Strategie 2. Februar 2018 2018 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD pro Feinunze Gold 1900 1800 1700 1600 1500 1400 1300 1200 1100 1000 900 800 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 USD pro Feinunze

Mehr

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-

Mehr

Wirtschaft und Finanzmärkte 2017!

Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Ersparniskasse Schaffhausen // 20. Januar 2017! Wachstum: Weltwirtschaft! Wachstum des Volkseinkommens und Stimmung der Unternehmen 2!

Mehr

Fokus Edelmetall. Gold Ein Auf und Ab. 29. August 2014

Fokus Edelmetall. Gold Ein Auf und Ab. 29. August 2014 Fokus Edelmetall 29. August 2014 1. Gold Ein Auf und Ab 2. Silber London Silver Price erfolgreich gestartet 3. Platin Leichter Abwärtstrend im August 4. Palladium Aufwärtstrend setzt sich fort Gold Ein

Mehr

Marktreport. Der Versuch, der Niedrigzinsfalle zu entkommen UNSER TOP- THEMA

Marktreport. Der Versuch, der Niedrigzinsfalle zu entkommen UNSER TOP- THEMA Marktreport 17. März 217 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle UNSER TOP- THEMA Überall haben mit fortschreitender Kultur die Edelmetalle den Vorrang gewonnen und immer ausschließlicher die Funktionen des Geldes

Mehr

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016 China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum

Mehr

Marktreport. Edelmetallmärkte im Überblick DAS GANZE DEGUSSA UNIVERSUM IN EINER APP. JETZT NEU FÜR ANDROID UND IOS.

Marktreport. Edelmetallmärkte im Überblick DAS GANZE DEGUSSA UNIVERSUM IN EINER APP. JETZT NEU FÜR ANDROID UND IOS. Marktreport Strategie 27. April 218 218 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle UNSER TOP- THEMA DAS GANZE DEGUSSA UNIVERSUM IN EINER APP. JETZT NEU FÜR ANDROID UND IOS. DEGUSSA-GOLDHANDEL.DE Edelmetallmärkte

Mehr

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis August 2016

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis August 2016 Marktreport 5. August 216 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 18 17 16 15 14 13 12 11 1 12 13 14 15 16 USD per Feinunze Silber 39 36 33 3 27 24 21 18 15 12 12 13 14 15 16 EURUSD 1,4 1,35

Mehr

Marktbericht. Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai Deutsche Asset & Wealth Management. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Marktbericht. Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai Deutsche Asset & Wealth Management. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 EZB-Dilemma ein Leitzins für alle Euro-Ökonomien EZB-Leitzins und Taylor-Regel in %; theoretische

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte verharren

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im

Mehr

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN Marktreport 28. April 217 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 2 1 UNSERE TOP- THEMEN 16 14 1 9 1 11 12 13 14 15 16 17 USD per Feinunze Silber 51 46 41 36 31 26 21 16 11 9 1 11 12 13 14

Mehr

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben Die Aktienmärkte zeigten in dieser Woche eine starke Leistung: der S&P 500 Index kletterte 26 Punkte oder 2,4 %, um die Woche bei 1117 zu beschließen. Der Benchmark-Index durchbrach mit Leichtigkeit den

Mehr

23. Juni 2017 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Die Super-Blase. Zusammenfassung. Anzeichen für Exzesse. der US-Unternehmensanleihen in % (1)

23. Juni 2017 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Die Super-Blase. Zusammenfassung. Anzeichen für Exzesse. der US-Unternehmensanleihen in % (1) Marktreport 3. Juni 17 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle UNSER TOP- THEMA Die Super-Blase Früher oder später muss es zum Zusammenbruch des durch die Kreditausweitung ausgelösten Aufschwungs kommen, und der

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 27. Februar DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichtes

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 27. Februar DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichtes RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichtes EUR / USD Aufwärtskonsolidierung Der EUR/USD bewegt sich unterhalb des Widerstands

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,

Mehr

Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte

Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 6. Oktober 2016 DISCLAIMER & MITTELUNGEN

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 6. Oktober 2016 DISCLAIMER & MITTELUNGEN RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN EUR / USD Steigendes Kaufinteresse Der EUR/USD hat sich von der Unterstützung bei 1,1160 (steigende Trendlinie) erholt. Ein weiterer Rückgang in Richtung

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 11. Mai DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichtes

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 11. Mai DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichtes RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichtes EUR / USD Abwärtskorrektur nach Gewinnmitnahmen Der EUR/USD wird schwächer.

Mehr

Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015!

Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Wachstum: Industrienationen und Schwellenländer! Inflationsbereinigtes Volkseinkommen! 2! Trendwachstumsraten der grossen

Mehr

8. Dezember 2017 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Der Inflations-Boom

8. Dezember 2017 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Der Inflations-Boom Marktreport 8. Dezember 2017 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle Strategie 2018 UNSER TOP- THEMA Der Inflations-Boom Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis Dezember

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. März DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichts

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. März DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichts RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichts EUR / USD Bärische Konsolidierungsphase Der EUR/USD setzt seine Konsolidierungsphase

Mehr

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Die Rückabwicklung des Fed-Experiments. Eine kurze Erklärung (S. 2 bis 4)

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Die Rückabwicklung des Fed-Experiments. Eine kurze Erklärung (S. 2 bis 4) Marktreport 29. September 217 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 2 18 UNSERE TOP- THEMEN 16 14 12 1 8 9 1 11 12 13 14 15 16 17 USD per Feinunze Silber 51 46 41 36 31 26 21 16 11 9 1

Mehr

12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai Der Realzins hat immer Recht

12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai Der Realzins hat immer Recht 12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai 2016 Der Realzins hat immer Recht Entwicklung der Renditen Der Realzins hat immer Recht Robert Rethfeld Robert Rethfeld Wellenreiter-Invest - Handelstäglicher

Mehr

Welt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 2014/15

Welt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 2014/15 Welt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 014/15 Dr. Ulrich Kater Chefvolkswirt DekaBank Sparkasse Hochfranken 17. März 014, Selb Danke, EZB! Ende 1987 = 1000 9900 DAX: +5,5 % Ende 1987 = 100

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2016

Wirtschaftsaussichten 2016 Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. November 2012 Washington & Peking vor großen Herausforderungen Schuldenentwicklung ausgewählter Staatengruppen in % des BIP

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,

Mehr

BA-CA Konjunkturindikator

BA-CA Konjunkturindikator http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:

Mehr

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen «FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen Dr. Thomas Stucki, CFA Chief Investment Officer St. Galler Kantonalbank Eurokrise belastet die Aktienmärkte nur vorübergehend Wertveränderung

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011 PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 18. April 2011 Weltwirtschaft nach dem Japanbeben Zitate aus aktuellen Konjunktureinschätzungen Weltwirtschaft wächst nach tiefer Krise robust Globale Konjunktur +4,4%

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 24. April DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichtes

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 24. April DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichtes RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichtes EUR / USD Scharfe Erholung nach erster Runde Der EUR/USD setzt seinen Anstieg

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 26. April DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichts

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 26. April DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichts RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichts EUR / USD Erholungsversuch Der EUR/USD erholt sich vom Tief bei 1,2160 und

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2014

Wirtschaftsaussichten 2014 Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet

Mehr

Russlands Wirtschaft im Sog der Krise

Russlands Wirtschaft im Sog der Krise Russlands Wirtschaft im Sog der Krise Deutsche Bank, Berlin, 5. Februar 2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda 1 Der Boom von gestern 2 Die Krise von heute 3 Zukünftige Herausforderungen

Mehr

Marktreport. Die Entwertung des Papiergeldes ist noch lange nicht vorbei. Wirtschaft, Finanzen, Edelmetalle 5. Oktober USD per Feinunze Gold

Marktreport. Die Entwertung des Papiergeldes ist noch lange nicht vorbei. Wirtschaft, Finanzen, Edelmetalle 5. Oktober USD per Feinunze Gold Marktreport Wirtschaft, Finanzen, Edelmetalle 5. Oktober 212 Die Entwertung des Papiergeldes ist noch lange nicht vorbei Seit gut einer Dekade ist der Goldpreis in allen wichtigen Währungen deutlich angestiegen.

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US-Wachstum zieht an Euroland-Rezession endet US-Arbeitsmarktdaten Arbeitslosenquote in % (rechts),

Mehr

Marktbericht China-Special

Marktbericht China-Special Marktbericht China-Special Frankfurt am Main, 25. März 2013 Frankfurt am Main, im März 2013 0 China auf dem Weg zur größten globalen Ökonomie Wirtschaftswachstum G7* Durchschnittliches jährliches reales

Mehr

Die Herausforderungen für die Wirtschaft Was kommt auf uns zu?

Die Herausforderungen für die Wirtschaft Was kommt auf uns zu? Die Herausforderungen für die Wirtschaft Was kommt auf uns zu? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Swissbau 2018 // Messe Basel // 17. Januar 2018 These 1: Die Weltwirtschaft wächst langsamer Trendwachstum

Mehr

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN Marktreport 31. März 217 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 2 1 UNSERE TOP- THEMEN 16 14 9 1 11 12 13 14 15 16 17 USD per Feinunze Silber 51 46 41 36 31 26 21 16 11 9 1 11 12 13 14 15

Mehr

Marktreport. Gefangen im Boom-und-Bust-Zyklus UNSER TOP- THEMA. Konjunkturerholung. Zusammenfassung

Marktreport. Gefangen im Boom-und-Bust-Zyklus UNSER TOP- THEMA. Konjunkturerholung. Zusammenfassung Marktreport 9. Juni 217 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle UNSER TOP- THEMA Gefangen im Boom-und-Bust-Zyklus Die Kreditausweitung bewirkt eine Verfälschung der Kaufkraftverteilung in der Volkswirtschaft und

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Rückblick auf das Börsenjahr 2013* Entspannung in der Schuldenkrise Renditeaufschläge bei Staatsanleihen

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 25. April DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichts

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 25. April DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichts RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichts EUR / USD Leichter Fall Der EUR/USD fällt nach dem Erreichen von 1,2245 und

Mehr

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN Marktreport 12. Mai 217 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 2 18 UNSERE TOP- THEMEN 16 14 12 1 8 9 1 11 12 13 14 15 16 17 USD per Feinunze Silber 51 46 41 36 31 26 21 16 11 9 1 11 12

Mehr

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis Oktober 2016

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis Oktober 2016 Marktreport 28. Oktober 216 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 18 17 16 15 14 13 12 11 1 12 13 14 15 16 USD per Feinunze Silber 39 36 33 3 27 24 21 18 15 12 12 13 14 15 16 EURUSD 1,4

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte nach den starken Kursanstiegen seit Jahresanfang

Mehr

30. Januar 2015 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Achtung: Währungskrise (S. 3 bis 5) Griechenland: Schrecken ohne Ende (S. 6)

30. Januar 2015 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Achtung: Währungskrise (S. 3 bis 5) Griechenland: Schrecken ohne Ende (S. 6) Marktreport 3. Januar 215 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 18 17 16 15 14 13 12 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 15 USD per Feinunze Silber 39 36 33 3 27 24 21 18 15 Jan 12 Jan 13 Jan 14

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

Populisten: Das Geschäft mit dem Chaos

Populisten: Das Geschäft mit dem Chaos Populisten: Das Geschäft mit dem Chaos Joachim Schallmayer, CFA Leiter Kapitalmärkte und Strategie Frankfurt, 24.04.2017 2 Gefühlte politische Unsicherheit am Anschlag Politische Unsicherheit (G6M*) Politische

Mehr

Indien Der Goldtreiber

Indien Der Goldtreiber Indien Der Goldtreiber 22. November 2010 Obwohl das Jahr 2010 noch nicht zuende ist, hat der indische Goldverbrauch die asiatische Nation bereits zum weltweit größten Verbraucher des Edelmetalls gemacht,

Mehr

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG

Mehr

Marktreport. Welthandel am Scheideweg UNSER TOP- THEMA. Strategie 16. März Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. USD pro Feinunze Gold

Marktreport. Welthandel am Scheideweg UNSER TOP- THEMA. Strategie 16. März Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. USD pro Feinunze Gold Marktreport Strategie 16. März 218 218 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD pro Feinunze Gold 19 18 17 16 15 14 13 12 11 1 9 8 9 1 11 12 13 14 15 16 17 18 USD pro Feinunze Silber 51 46 41 36 31 26 21 16

Mehr

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis November 2016

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis November 2016 Marktreport 11. November 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 1800 UNSERE TOP- THEMEN 1700 1600 1500 1400 1300 1200 1100 1000 12 13 14 15 16 17 USD per Feinunze Silber 39 36 33 30

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 26.02.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap

Mehr

Konjunktur im Herbst 2007

Konjunktur im Herbst 2007 Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering

Mehr

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis September 2016

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis September 2016 Marktreport 3. September 216 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 18 17 UNSERE TOP- THEMEN 16 15 14 13 12 11 1 12 13 14 15 16 USD per Feinunze Silber 39 36 33 3 27 24 21 18 15 12 12 13

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. September DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. September DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Steigender Verkaufsdruck Der EUR/USD verlor seine gestrigen Gewinne

Mehr

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2015 Marcel Koller Chefökonom AKB Welt: Leichte Abkühlung der globalen Wachstumsdynamik Einkaufsmanagerindizes (PMI) vom Oktober 2015 < 9 Schwaches Wachstum oder

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Niedrige Volatilität Der EUR/USD klettert nun langsam höher, nach

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Re-Konvergenz ohne Wechselkurse Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Real effektive Wechselkurse

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2017

Wirtschaftsaussichten 2017 Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut

Mehr

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis September 2016

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis September 2016 Marktreport 2. September 216 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 18 17 16 15 14 13 12 11 1 12 13 14 15 16 USD per Feinunze Silber 39 36 33 3 27 24 21 18 15 12 12 13 14 15 16 EURUSD 1,4

Mehr