KU Konfliktanalyse in der außergerichtlichen Streitbeilegung. Konfliktsystematik nach Streitobjekten
|
|
- Dorothea Schuster
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KU Konfliktanalyse in der außergerichtlichen Streitbeilegung LV-Leiter: Peter Adler 1 Std., 1,5 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 1 Konfliktsystematik nach Streitobjekten Benannte und unbenannte Streitobjekte Realistische und nicht realistische Streitobjekte Substantielle, effektive und induzierte Streitobjekte Wert-Fragen und Interessen-Streitigkeiten Strategische / strukturorientierte Konflikte und prinzipielle Spaltungen vs. Friktionen oder Issue-Konflikte Zielsetzungs-oder Mittelkonflikte 2 Konfliktsystematik nach den Erscheinungsformen Latente und manifeste Konflikte Ausmaß der angewendeten Gewalt Institutionalisierte und nicht institutionalisierte Konflikte Kampf, Spiel und Debatte Spannungen, Gegensätze und Differenzen 3 1
2 Konfliktsystematik nach den Erscheinungsformen Spannungen, Gegensätze und Differenzen Spannungen: Spannungen verlaufen weitgehend irrational und unkontrolliert; typisch dafür sind Hassgefühle, Vorurteile usw. Gegensätze: Gegensätze, die mit Gruppentatbeständen und kollektiven Interessen zu tun haben und sich gewaltlos, unpersönlich bis zu Vernichtungskriegen äußern können: Krieg, Bürgerkrieg, Revolution, Streik, Demonstration Differenzen: Missverständnisse bezüglich Inhalte, unterschiedliche Auffassung von Ideen und Werten; Störung des Kommunikationsgeschehens. 4 Konfliktsystematik nach den Eigenschaften der Konfliktparteien Zwischenmenschliche Konflikte: Objekt der Sozialpsychologie Gruppenkonflikte: Arbeitsgebiet der Soziologie, Organisationstheorie, Wirtschaftswissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Rechtsund Politikwissenschaft Konflikte größerer Systeme (z.b.staatenkonflikte): Hier kommen zu den Wissenschaften der Gruppenkonflikte noch vertieft interkulturelle Forschungen und Themen der Politologie dazu. 5 Konfliktsystematik nach den Eigenschaften der Konfliktparteien Symmetrische Konflikte: Die Konfliktparteien sind einander ebenbürtig. Asymmetrische Konflikte: Es gibt Differenzen im Machtgleichgewicht der Konfliktparteien, dies unabhängig von der Frage, ob die Personen einander unterstellt oder formal gleichgestellt sind. 6 2
3 Typologie von Konflikten Mikro-, Meso- und Makrokonflikte Friktion, Reibung und Issue (Position/Systemveränderung) Formgebundenheit heiß und kalt 7 Konfliktsystematik nach dem Konfliktrahmen Mikrokonflikte: z.b. einige Lehrer und die Schulleitung sind im Konflikt einbezogen. Mesokonflikte: Es kommen alle Lehrer, die Elternvertreter und evtl. auch Schülerinnen und Schüler dazu. Makrokonflikte: Organe der öffentlichen Verwaltung, Bürgermeister, Gemeinderat, Landesschulrat werden Teil des Konflikts. 8 Friktion, Reibung und Issue, Positionskampf und Systemveränderung Friktion / Reibung: Die eine Konfliktpartei reibt sich an der anderen; z.b. Arbeitszeiten, Feiertagsregelung; das Positionsverhältnis wird nicht in Frage gestellt. Issuekonflikt: Positionskampf: Es geht um eine Änderung der Positionsverhältnisse, z.b. Mitentscheidung über wichtige Angelegenheiten. Systemveränderung: Hausordnung, Statuten, Verfassung werden in Frage gestellt. 9 3
4 Die inhaltliche Diagnose des Konflikts Ziele Verlauf Parteien Positionen Konfliktgrundeinstellung 10 Die Organisation als Konfliktpotential Strategie Aufbauorganisation Abhängigkeiten 11 Ganzheitliches Organisationsbild (Glasl / Lievegoed 2004) 12 4
5 Die 7 Wesenselemente einer Organisation (Glasl/Lievegoed 2004) 13 Die 7 Wesenselemente einer Organisation (Glasl/Lievegoed 2004) 14 Tendenzaussagen zur Organisations-Kultur 15 5
6 Die 5 Komponenten der Unternehmenskultur 16 Soziales Subsystem = Symptomträger von Problemen 17 Was liegt den Verhaltensmustern zugrunde? 18 6
7 Unbewusste Kulturmuster ändern mit der U-Prozedur nach F. Glasl / D. Lemson 19 Unbewusste Kulturmuster ändern mit der U-Prozedur nach F. Glasl / D. Lemson 20 Unternehmenskultur: 12 Grundorientierungen (Trigon-Instrument) 21 7
8 Mediationsansätze 22 Indikatoren-Kompass für die Strategie- und Rollenwahl 23 Phasen des Diagnoseprozesses 24 8
9 KU Konfliktanalyse in der außergerichtlichen Streitbeilegung LV-Leiter: Peter Adler 1 Std., 1,5 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr 25 Rollenspiel Eine Bankfiliale in Niederösterreich. Zwei Bankstellenleiter. Zwei MediatorInnen. Mehrere BeobachterInnen, die nachher berichten. 26 Phasen der Mediation 0. Erwartungshaltungen klären, Grundregeln vereinbaren, Arbeitsvereinbarung schliessen 1. Themen sammeln, auflisten, worum es geht, Daten, Informationen und Fakten zusammenstellen. 2. Worum geht es jeder Konfliktpartei? Interessen und Bedürfnisse klären. 3. Kreatives Entwickeln von Optionen (brain-storming) 4. Finden von Bewertungskriterien, Bewertung der Optionen 5. Vereinbarung neuer Lösungen 27 9
KU Konfliktanalyse in der außergerichtlichen Streitbeilegung
030 572 KU Konfliktanalyse in der außergerichtlichen Streitbeilegung LV-Leiter: Peter Adler 1 Std., 1,5 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 1 Übersicht zur Konfliktanalyse
Mehr2
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Kognitiver Bereich: jeder definiert Begriffe anders; Erlebtes wird anders wahrgenommen > logische Widersprüche, semantische Unterschiede oder Perzeptionsdifferenzen Fühlen: Musikstil
MehrEinstieg in das Thema Konflikte.
Konfliktmanagement Einstieg in das Thema Konflikte https://www.youtube.com/watch?v=bhr_au1tkz8 Definition aus dem Lateinischen confligere zusammentreffen, kämpfen Unterschiede von Interessen, (Nutzen)
MehrMediation. Köln,
Mediation Köln, 12.02.2017 Mediation Definition und Zielsetzung Definition: 1 Abs. I Mediationsgesetz (MediationsG) lateinisch für Vermittlung strukturiertes, freiwilliges Verfahren, zur konstruktiven
MehrKonflikttypologie. Quellen: F. Glasl: Konfliktmanagement. Bern / Stuttgart / Wien 2013
Quellen: F. Glasl: Konfliktmanagement. Bern / Stuttgart / Wien 2013 F. Glasl: Konfliktfähigkeit statt Streitlust oder Konfliktscheu. Dornach 2010 F. Glasl: Heiße und kalte Konflikte in Organisationen.
Mehr3. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 3. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
MehrKonfliktmanagernefit. Friedrich Glasl. Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. 7., ergänzte und überarbeitete Auflage
Friedrich Glasl Konfliktmanagernefit Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater 7., ergänzte und überarbeitete Auflage Verlag Paul Haupt Bern Verlag Freies Geistesleben Stuttgart Inhaltsübersicht
MehrEin Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. 9., aktualisierte und ergänzte Auflage
Friedrich Glasl Konfliktmanagement Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater 9., aktualisierte und ergänzte Auflage Haupt Verlag Bern. Stuttgart. Wien Verlag Freies Geistesleben Stuttgart
Mehr2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
Mehrbuchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
MehrKonfliktmanagement. Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt. Project Consulting C o m p a n y
Konfliktmanagement Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail: info@pcc-kg.com
MehrTherapie. Mediation. Schlichtung. Wege zur Konfliktlösung. Mediation. Schlichtung. Schiedsgericht. Gericht. Wege zur Konfliktlösung
KU Anwendungsbereiche der Die österreichische Praxis 030 428 LV-Leiter: Ulrike Frauenberger-Pfeiler 1 Std., 2 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 19.10., 9.11., 16.11.,
Mehr, Uhr, Hörsaal Schenkenstraße, 4. OG
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 18.11.2010, 09.00-13.00 Uhr, Hörsaal Schenkenstraße,
MehrGrundlagen Konfliktmanagement (Glasl, 1999)
Grundlagen Konfliktmanagement (Glasl, 1999) Referat: Martina Siems/ Irina Rosa Kumschick Seminar 12577/ Dr.Ulrike Schraps/ A&O-Psychologie/ WS 2006/2007 Übersicht Teil I Begriffe: Definition und Abgrenzung
MehrInhalt. Vorwort Konflikt-Kultur so wichtig wie die Liebe! 8 Konflikte annehmen 9 Konfliktfähigkeit und emotionale Intelligenz 10
Inhalt Vorwort 6 1. Konflikt-Kultur so wichtig wie die Liebe! 8 Konflikte annehmen 9 Konfliktfähigkeit und emotionale Intelligenz 10 2. Konflikte analysieren 12 Begriffsklärung 13 Arten eines Konflikts
MehrAkademie. Entwicklung und Führung. Peter Wege & Axel Raasch Die Trainergemeinschaft
Akademie Entwicklung und Führung Modul 1: Veränderung und Entwicklung Die Organisation Wesen und Erscheinung Von der Reorganisation zur Prozessgestaltung und Organisationsentwicklung Organisationsformen/Organisationstypen
MehrVergleich der Verfahren Moderation versus Mediation. 17.01.2008 U. Schraps
Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation 17.01.2008 U. Schraps Phasenmodelle: Mediation versus Moderation Vorbereitung Probleme erfassen & analysieren Mediationsvereinbarung Konfliktanalyse
Mehr)! * +!,! -.! " # " $% & #$ '% (
)! *+!,!-.!"#"$%&#$'%( ! / " # / $$%& # / "'$& # /( )" *"$% # /&+&% # / $'% # > 5? > " 25"1 3A4 %!6 %. $ & -7.!-! ; *+;*+! =%.!6, 6B:+F E,.,, 6." 0 *+. ".1 *+"?: @)2 ;" 3;(4 A"*&> % ),)!
MehrKonfliktmanagement Freies Geistesleben
Friedrich Glasl Konfliktmanagement Freies Geistesleben Friedrich Glasl Konfliktmanagement Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater 11., aktualisierte Auflage Haupt Verlag Verlag Freies
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung. 1. Sozialer Konflikt und Konfliktlösung im Sozialen 13. Teil 1 Konfliktdiagnose
Inhaltsverzeichnis Einführung 1. Sozialer Konflikt und Konfliktlösung im Sozialen 13 1.1 Inflation des Konfliktbegriffes 13 1.2 Definition des «sozialen Konfliktes» 14 1.3 Was ist kein sozialer Konflikt?
MehrWie fördert die Unternehmenskultur Innovationsfähigkeit?
Wie fördert die Unternehmenskultur Innovationsfähigkeit? Friedrich Glasl Trigon Entwicklungsberatung, Graz Lenzburg, 16. Mai 2011 Unternehmenskultur ist (G. Hofstede 1991) die mentale Programmierung einer
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Aufbaukurs 1 25.10.2018 1 Konflikte erkennen und bewältigen Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno
MehrMediation. Konflikte klären Wege finden. Neuapostolische Kirche Schweiz
Mediation Konflikte klären Wege finden Neuapostolische Kirche Schweiz Konflikte prägen unser Miteinander, ob wir wollen oder nicht. Im Konflikt liegt aber auch die Chance zur positiven Veränderung. Diese
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 19.10.2017 1 Konflikte erkennen und bewältigen
MehrOrganisationsentwicklung in der Praxis 2. Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater
Organisationsentwicklung in der Praxis 2 Konfliktmanagement Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater Bearbeitet von Friedrich Glasl 8., aktual. und erg. Aufl. 2004. Buch. 523 S. Hardcover
MehrWieviel Konflikt braucht / verträgt eine gute Unternehmenskultur?
Wieviel Konflikt braucht / verträgt eine gute Unternehmenskultur? Univ.-Prof. Dr. Friedrich Glasl Arbeitskreis Initiative Kulturwandel Wien, am 3. November 2010 Was ist ein sozialer (zwischenmenschlicher)
MehrKonfliktforschung I Kriegsursachen im historischen Kontext
Konfliktforschung I Kriegsursachen im historischen Kontext Woche 2: Theoretische Grundlagen, Konzepte und Typologien Philipp Hunziker Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Center for Comparative
MehrKonfliktforschung I Kriegsursachen im historischen Kontext
Konfliktforschung I Kriegsursachen im historischen Kontext Woche 2: Theoretische Grundlagen, Konzepte und Typologien Lena Kiesewetter Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Center for Comparative
MehrKOMMUNIKATION ZUR ENTSCHÄRFUNG VON KONFLIKTSITUATIONEN B A E D K O M M U N I K A T I O N U N D I N T E R A K T I O N IM U N T E R R I C H T
KOMMUNIKATION ZUR ENTSCHÄRFUNG VON KONFLIKTSITUATIONEN B A E D. 2. 3 K O M M U N I K A T I O N U N D I N T E R A K T I O N IM U N T E R R I C H T INHALTSVERZEICHNIS 1. Definition Kommunikation und Konflikt
MehrMediation und Mediationsverfahren
Mediation und Mediationsverfahren Stand: 23.3.2011 Version: 2.0 Autor/in: Ralf Döring Goswinstr. 6 41844 Wegberg 02434 / 20531 0151 / 233 855 19 www.obd-consulting.de 2011 Seite 1 (5) 1. Was bedeutet Mediation?
MehrInformationen zum Mediationsverfahren
Informationen zum Mediationsverfahren Was ist eine Mediation Die Rolle des Mediators Wann ist eine Mediation geeignet Vorteile des Mediationsverfahrens Ablauf eines Mediationsverfahrens Phasen des Mediationsverfahrens
MehrCoaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Aufbaukurs 1 25.10.2018 1 Konflikte erkennen und bewältigen
MehrThema: Konflikttheorie
train the trainer - Konfliktmanagement in der Ganztagsschule - Thema: Konflikttheorie Referenten: - Dipl. Mediatorin Monika Schuster - Dipl. Mediator Gunter Grünenthal Gliederung Konfliktdefinition Grundmuster
MehrKONFLIXT. Institut für Mediation und Konfliktbearbeitung. Mediationsvereinbarung/Leitfaden
KONFLIXT Institut für Mediation und Konfliktbearbeitung /Leitfaden Herr/Frau/Firma... vertreten durch:... (Konfliktpartei) und Herr/Frau/Firma... vertreten durch:... (Konfliktpartei) vereinbaren die Durchführung
MehrKonfliktlösungssystem
Konfliktlösungssystem Macht und Urteil Regeln und Vereinbarungen Verhandeln und Interessenausgleich ineffektiv effektiv Konflikt Definition nach F. Glasl im Denken im Wollen im Fühlen führen zu Verhaltensweisen
MehrKU Kommunikation in der Konfliktregelung , 2 Std./ 3 ECTS, prüfungsimmanent, Blocklehrveranstaltung. Mag.Dr.
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433, Std./ 3 ECTS, prüfungsimmanent, Blocklehrveranstaltung Mag.Dr.Peter Adler 8..00, 09.00-3.00 Uhr, Hörsaal Schenkenstraße, 4. OG 0..00, 9-3 Uhr, Sem 33 3..00,
MehrKonflikte in Organisationen
Konflikte in Organisationen Formen, Funktionen und Bewältigung von Erika Regnet 2., überarbeitete Auflage Verlag für Angewandte Psychologie Göttingen Inhalt Einleitung 5 1. Was versteht man unter einem
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGS : 1. Gruppendynamik... Seite 2 2. Führungskompetenzen erweitern... Seite 3 3. Konfliktmanagement... Seite 4 4. Kritikgespräch... Seite 5 5. Das Zielvereinbarungsgespräch...
MehrMarianne Koschany-Rohbeck. Praxishandbuch. Wirtschaftsmediation. Grundlagen und Methoden zur. Lösung innerbetrieblicher und
Marianne Koschany-Rohbeck Praxishandbuch Wirtschaftsmediation Grundlagen und Methoden zur Lösung innerbetrieblicher und zwischenbetrieblicher Konflikte 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrKommunikation zur Entschärfung von Konfliktsituationen. Sarina Richter
Kommunikation zur Entschärfung von Konfliktsituationen Sarina Richter Inhaltsverzeichnis Definition Konflikt Auslöser und Uraschen von Konflikten Konflikterkenntnis & Konfliktmanagement Konfliktbewältigungsstrategien
MehrInterkulturelle Öffnung der bremerischen Verwaltung. Wir schaffen Perspektiven für eine zufriedene Stadtgesellschaft
Interkulturelle Öffnung der bremerischen Verwaltung Wir schaffen Perspektiven für eine zufriedene Stadtgesellschaft Menschen aus 178 Nationen leben in Bremen. Sie kamen nach Bremen und blieben, weil die
MehrBAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung
BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN In dieser Themeneinheit erwerben die Teilnehmer/innen grundlegende Fähigkeiten der Mediation als
MehrSelbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl. Alexandra Büche, Tessa von Salis, Roman Schlageter, Fabian Herzog
Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl Alexandra Büche, Tessa von Salis, Roman Schlageter, Fabian Herzog Aufbau Biografie Der soziale Konflikt «Habe ich einen Konflikt?» «Hat der Konflikt mich?» Die
MehrBegriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt
Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den
Mehr2. Einheit am 21.10.2014 Grundlagen Verfahren der Mediation
Grundlagen der alternativen Konfliktregelung - Theorie und Anwendungsbereiche Ass.-Prof. Dr. Ulrike Frauenberger-Pfeiler, Inst. für Zivilgerichtliches Verfahren ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Risak, Inst.
MehrKonflikt- Management Hand-out
Konflikt- Management Hand-out Miehe, Sven-Olaf Handout Konfliktmanagement by dragonboard institut Kellinghusen (2018) by dragonboard publishers Kellinghusen (2018) www.dragonboard-institut.de Ich weiß,
MehrArbeitskreis Initiative Unternehmenskultur
Arbeitskreis Initiative Unternehmenskultur Konfliktkultur als Teil der Unternehmenskultur Freitag, 21. April 2017 Kennzeichen Konflikt Spannung Belastende Die Situation wird (zumindest für eine Person)
MehrUmgang mit Konflikten
Umgang mit Konflikten Anleitung zur Selbsthilfe Konflikte werden häufig als krankhafte Erscheinung oder gar als schädliche Störfaktoren angesehen, die es zu vermeiden oder zu verhindern gilt. Diese Haltung
MehrLEITFADEN PS 2 4 VO 2 4
LEITFADEN Anerkennungsmöglichkeiten für den UMSTIEG von PuK Diplom auf den BA Medien- und Kommunikationswissenschaften Mag. Hermann LEUSTK für die Anerkennung von inhaltlich und formal passenden LV s.
MehrWas ist Mediation? Ein Verfahren der Konfliktlösung. Vermittlung in Streitfällen durch eine neutrale dritte Person, den/die MediatorIn 29.6.
Mediation Was ist Mediation? Ein Verfahren der Konfliktlösung Vermittlung in Streitfällen durch eine neutrale dritte Person, den/die MediatorIn 29.6.2010 2 Die wichtigste Schritte des Mediationsverfahrens
MehrKonflikte lösen mit System
Karl-Heinz Risto Konflikte lösen mit System Mediation mit Methoden der Transaktionsanalyse Ein Arbeitsbuch Junfermann Verlag Paderborn 2003 Inhalt Vorwort 9 I WAS IST MEDIATION? 11 1 Mediation - schöner
MehrKonfliktbewältigung. Dr. Chainani-Barta (Univ. Mumbai)
Konfliktbewältigung 1 Ziele Die Dynamik von Konflikten und die Prozesse beim Konflikt besser verstehen. Eigene und fremde Konfliktmuster zu reflektieren. Das eigene Handlungsrepertoire im Umgang mit Konflikten
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 2. Vorlesung 20. Oktober Politik und Politikwissenschaft
Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft Politik und Politikwissenschaft Berufsfelder für Politkwissenschaftler/innen Politische Bildung (Lehrer, politische Jugend- und Erwachsenenbildung) Medien
MehrMusterprüfung zum Modul
Musterprüfung zum Modul Konflikte in Gruppen lösen Prüfungszentrale: Prüfungssatz: Reg.Nr.: 009/02-a Name: Zur Beantwortung der Fragen haben Sie eine Stunde (60 Minuten) Zeit. Hilfsmittel sind nicht zugelassen.
MehrKonfliktbriefe. - Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy
- Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales Customer Service Project Management Teambuilding & Outdoor E-Learning Programs Phone: +49 4262-93
MehrEinführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick
Pädagogik Cornelia Leistner Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick Unterrichtsentwurf UNTERRICHTSENTWURF Einführung in die Techniken
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation 2 Konfliktkompetenz
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation................. 1 1.1 Definitionen................................................. 3 1.1.1 Sozialer Konflikt.......................................
MehrMediative Intervention
Mediative Intervention 1 Wer kann mediative Intervention durchführen? Externe Mediatoren Schulsozialarbeiter...die sich über ADHS Fortgebildet haben 2 Glasl und Ballreich haben die wichtigsten Beiträge
MehrZivile Konfliktbearbeitung
Zivile Konfliktbearbeitung Vorlesung Gdfkgsd#älfeüroktg#üpflgsdhfkgsfkhsäedlrfäd#ögs#dög#sdöfg#ödfg#ö Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2007/08 Marburg, 29. Januar 2008 Zivile
MehrWeitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/
Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat der Deutschen Akademie für Management, gehalten von Dipl.-Kffr. Karin Punk. Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren
MehrSchlichtung und Mediation Sicht der Schlichtungsbehörde
Schlichtung und Mediation Sicht der Schlichtungsbehörde Seite 1 Schlichtungsverfahren für Miete und Pacht in Baden: Begehren wird eingereicht Begehren wird der Gegenpartei zur Kenntnis zugestellt, mit
MehrWas ist Mediation? Ein Verfahren der Konfliktlösung. Vermittlung in Streitfällen durch eine neutrale dritte Person, den/die MediatorIn
Mediation Was ist Mediation? Ein Verfahren der Konfliktlösung Vermittlung in Streitfällen durch eine neutrale dritte Person, den/die MediatorIn 20.09.2007 2 Die wichtigste Schritte des Mediationsverfahrens
MehrTAUGT DIE DIREKTE DEMOKRATIE! DER SCHWEIZ AlS VORBILD?!
fairnetzt-vortrag TAUGT DIE DIREKTE DEMOKRATIE DER SCHWEIZ AlS VORBILD? HERZLICH DANK FÜR IHRE EINLADUNG Einführung: Einführung Schweizer Demokratie - über Jahre immer wieder als Vorbild wahrgenommen.
MehrKontaktstelle Mediation
Kontaktstelle Mediation Die Kontaktstelle Mediation an Schulen, die am Institut für berufsbegleitende Professionalisierung angesiedelt ist, versteht sich als Servicestelle für alle Schulpartner (DirektorInnen,
MehrSozialwissenschaftliche Konflikttheorien
Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2006/07 Kernbereich der Friedens- und Konfliktforschung K o n f l i k t a n a l y s e & K o n f
MehrJunge und alte Wilde
Junge und alte Wilde Herausforderndes Verhalten in Schulen, Werkstätten und Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung 25. März 2010 Arbeitsgruppe Möglichkeiten der Mediation bei sozialen
MehrKonfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013
Konfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013 Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann. (J. William Fulbright (1905-1995),
MehrInhaltsverzeichnis Konfliktmanagement im Unternehmen
Inhaltsverzeichnis Konfliktmanagement im Unternehmen Teil A Konflikte erkennen und verstehen: Konfliktdiagnose, Konfliktdefinition, Konfliktanalyse (95 S.) 1. Konfliktdiagnose: Woran erkenne ich Konflikte?
MehrWACHSEN GESTALTUNG VON BETRIEBLICHEN VERÄNDERUNGEN
WACHSEN GESTALTUNG VON BETRIEBLICHEN VERÄNDERUNGEN Prof. Dr. Axel Kaune, Hochschule Harz 06. September 2016 BEISPIELE Daimler BMW Demographie und Flüchtlinge Prof. Dr. Axel Kaune Hochschule Harz 12/09/16
MehrVom Konfl ikt zum Konsens. Wirtschaftsmediation
Vom Konfl ikt zum Konsens Wirtschaftsmediation Konfl ikte lösen: Wie alle gewinnen Im Wirtschaftsleben kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen und Konflikten, die schnell zu Zerwürfnissen, persönlichen
MehrCoaching und Kommunikation Konfliktmanagement
Coaching und Kommunikation Konfliktmanagement Buholzer Othmar TBS Zielsetzung Workshop Konfliktmanagement S... Erfahren an einem ausgewählten Beispiel, wie Konflikte im Bereich Kommunikation/Coaching entstehen
MehrWie löse ich Konflikte im Unternehmen?
Wie löse ich Konflikte im Unternehmen? Methoden, Maßnahmen, Effekte Fit für die Zukunft! - Seminarveranstaltung der Schneider + Partner GmbH am 14.10.2013 Dr. Ulla Nagel Seite 1 Konflikt - Nr. 1 für psychische
MehrControlling ist (auch) Kommunikation CIB 2011
CIB 2011 Frank Bannys Diplom- Kaufmann Über 20 Jahre im Top Management als Divisionsleiter, Geschäftsführer ausländischer Tochtergesellschaften, CFO und Controller im In- und Ausland, darunter 2 Jahre
MehrKonflikte bewegen. Konflikte konstruktiv angehen
Konflikte konstruktiv angehen Was ist ein Konflikt? Definitionen, Eskalation, Eisbergmodell Strategien im Konflikt Lehrpersonen in Konfliktsituationen: Rollenklärung Kompetenzen im Konflikt: Kommunikation,
MehrBachelorstudium Soziologie (A , Version 2011)
1 (A 0 505, Name Matrikelnummer Unterschrift Datum Anwendungsbereich 1. Diese Verordnung regelt die Anerkennung von im Rahmen des s Soziologie (Curriculum 2007) erbrachten Studienleistungen für Leistungen
MehrKonfliktarten. SE-Didaktik des Psychologieunterrichts Mag. Dr. Tamara Katschnig Matr.Nr.: 0408297 Stud.Kennz.:190-299-423
SE-Didaktik des Psychologieunterrichts Daniel Pirker Mag. Dr. Tamara Katschnig Matr.Nr.: 0408297 Stud.Kennz.:190-299-423 Konfliktarten Klasse: 7. Klasse Lehrplanbezug: Motive menschlichen Handelns erörtern
MehrKonfliktanalyse für das Management
Konfliktanalyse für das Management A) FRAGEBOGEN: ORGANISATION UND STRUKTUR Das Verhalten und Miteinander in Unternehmen wird durch eine Vielzahl von Regeln, Werten, Verhaltensnormen, Leitsätzen und Strategien
MehrDIE FÜHRUNGSKRAFT ALS KONFLIKTMANAGER?
DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS KONFLIKTMANAGER? KONFLIKTE IM ARBEITSLEBEN UNAUSWEICHLICH UND NÜTZLICH Konflikte ermöglichen Lernprozesse beim einzelnen, in der Gruppe, in der Organisation KONFLIKTE IM ARBEITSLEBEN
MehrKonfliktmanagement und Mediation. IF Services GmbH. Centralstrasse 8a. 6210 Sursee. Sachkonflikt
Konfliktmanagement und Mediation Konflikte: Das Eisbergmodell sichtbarer Konflikt Sachkonflikt Interessen / Bedürfnisse Sichtweisen Informationen Kommunikationsprobleme Gefühle Missverständnisse Beziehungsprobleme
MehrMediation Konflikte konstruktiv lösen - Zwischenmenschliche Beziehungen anders gestalten
Mediation Konflikte konstruktiv lösen - Zwischenmenschliche Beziehungen anders gestalten 23.11.14 mediation rhein-neckar - Konflikte konstruktiv lösen Wenn ein starker Wind weht, bauen die einen Mauern,
MehrSystemische Konfliktbearbeitung mit Teams
Systemische Konfliktbearbeitung mit Teams Leitung: Rudi Ballreich Ein Intensivworkshop für MediatorInnen, OrganisationsberaterInnen und SupervisorInnen 7./8. Dezember 2011 Trigon Entwicklungsberatung Unternehmensentwicklung
MehrDie 9 Stufen der Konflikteskalation
M.Lotzmann Konfliktmoderation Die 9 Stufen der Konflikteskalation (nach Friedrich Glasl) - dienen als wichtiges, diagnostisches Instrument, um Konflikte und ihre möglichen Bewältigungsstrategien realistisch
MehrFachtagung Krisenintervention 10/
Fachtagung Krisenintervention 10/11.07.2017 Her mit den Konflikten! «Wir haben keinen Konflikt.» «Wir reden einfach nicht miteinander.» 1 Zum Wesen von Konflikten Konflikte am Arbeitsplatz... sind normal!
MehrKonfliktberatung! David Köpfli & Co Strategie- und Organisationsberatung Mediation 22.10.12 1
Konfliktberatung Unterlagen zum erfolgreichen bearbeiten von Konflikten Wenn Sie selber Teil des Konfliktsystems sind, nutzen Sie die Konfliktmoderation/Mediation der David Köpfli & Co. David Köpfli &
MehrDas Wir gestalten Teamentwicklung und Konfliktmanagement
Das Wir gestalten Teamentwicklung und Konfliktmanagement Berlin, Januar 2018 0 Was passiert, wenn ein Team nicht funktioniert? (1/3) 1 Was passiert, wenn ein Team nicht funktioniert? (2/3) Was passiert,
MehrInformationen zum Güterichterverfahren
Landgericht Karlsruhe 1 Informationen zum Güterichterverfahren Informationen zum Güterichterverfahren 1. Gesetzliche Grundlage 278 Abs. 5 ZPO sieht in der seit 26.07.2012 geltenden Fassung vor, dass das
MehrInformationen für Parteien und Prozessbevollmächtigte. Mediation durch den Güterichter in Nordrhein-Westfalen in der Arbeitsgerichtsbarkeit
Informationen für Parteien und Prozessbevollmächtigte. Mediation durch den Güterichter in Nordrhein-Westfalen in der Arbeitsgerichtsbarkeit Ein Angebot zur alternativen Streitbeilegung. www.justiz.nrw.de
MehrGrundlagen der alternativen Konfliktregelung - Theorie und Anwendungsbereiche Frauenberger/Risak. 2. Theorie Mediationsmodelle
Grundlagen der alternativen Konfliktregelung - Theorie und Anwendungsbereiche Frauenberger/Risak 2. Theorie Mediationsmodelle Übersicht Warum Modelle? Bestehende Mediatonsmodelle Meta-Mediationsmodell
MehrInhalt 1. Teil: Grundlagen 6 A. Was ist Mediation? 6 B. Begriff der Mediation 7
Inhalt 1. Teil: Grundlagen 6 A. Was ist Mediation? 6 B. Begriff der Mediation 7 I. Der Konflikt 9 1. Was ist ein Konflikt? 9 2. Warum entsteht ein Konflikt? 11 a) Bedürfnisse 13 aa) Liste an Bedürfnissen
MehrDie völkerrechtliche Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit failed und failing States
Hinrieb Schröder Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit failed und failing States Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 17 A. Analyse einzelner Fälle von Staatszerfall
MehrRoland Schütze. Kundenzufriedenheit. After-Sales-Marketing auf industriellen Märkten GABLER
Roland Schütze Kundenzufriedenheit After-Sales-Marketing auf industriellen Märkten GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX XXIII 1. Kapitel: Einführung und Abgrenzung
MehrEinführung in Präventives Konfliktmanagement
Einführung in Präventives Konfliktmanagement Einführung in die Sozialwissenschaften / Ringvorlesung WS06/07 Vortrag: 30. Januar 2007 / Referentin: Dipl.-Päd. J. von Luckwald Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrKonfliktforschung I Kriegsursachen im historischen Kontext
Konfliktforschung I Kriegsursachen im historischen Kontext Woche 1: Einführung Prof. Dr. Lars-Erik Cederman Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Center for Comparative and International Studies
MehrInhalt. Vorworte 9. Einführung in das verstehensbasierte Modell 31
Inhalt Vorworte 9 Vorwort der Autoren zur deutschen Ausgabe 9 Vorwort zur Originalausgabe - über die Entwicklung des Mediationsansatzes der Autoren in den USA 13 Vorwort von Gisela und Hans-Georg Mähler
Mehr4.4 Entscheidungsfreudigkeit Die Bedeutung von Emotionen für Entscheidungen Tipps im Umgang mit Gefühlen...
Die in diesem Buch enthaltenen Informationen sollen aufklären und anregen, Ihr Konfliktverhalten zu hinterfragen. Sie ersetzen keine verordnete Therapie. 2014 Sidonie Pucher Satz und Layout: Buch&media
MehrKonfliktgespräch. Psychologische Gesprächsführung und Intervention. Philipp Pompetzki, Constantin Schenck, Christina Bukow, Mina Qadirie
Konfliktgespräch Psychologische Gesprächsführung und Intervention Philipp Pompetzki, Constantin Schenck, Christina Bukow, Mina Qadirie 28.11.2016 Wenn man nur einen Hammer hat, ist jedes Problem ein Nagel
MehrMediation Schule Recht. Kantonale Lehrerweiterbildung 7. März 2015
Mediation Schule Recht Kantonale Lehrerweiterbildung 7. März 2015 Tagesprogramm Einstieg Rollenspiel Lernatelier Teil 1 Lernatelier aus rechtlicher Optik Rollenspiel Lernatelier Teil 2 Haltung der Mediation
Mehr