Fachtagung Krisenintervention 10/

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachtagung Krisenintervention 10/"

Transkript

1 Fachtagung Krisenintervention 10/ Her mit den Konflikten! «Wir haben keinen Konflikt.» «Wir reden einfach nicht miteinander.» 1 Zum Wesen von Konflikten Konflikte am Arbeitsplatz... sind normal! sind unerwünscht! sind ansteckend! neigen zur Ausdehnung! können chronisch werden! sind ein Signal für Verbesserungsbedarf in der Organisation! sind ein Motor für anstehende Entwicklungen! Glasl, Kalcher; Piber

2 Schwerpunkte Psychische und soziale Dynamik von Konflikten Konflikte erkennen und einschätzen Temperatur und Austragungsform Eskalationsstufen Interventionsmöglichkeiten Selbsthilfe der Beteiligten Intervention durch die Führung Beizug von externen Fachpersonen 3 Psychische Dynamik Denken Vorstellungen Interpretationen Erinnerungen Wahrnehmen Beobachtung Perzeption Fühlen Stimmungen, Emotionen Haltungen, Einstellungen Körperliche Befindlichkeit Verhalten Worte Taten Non-verbaler Ausdruck Effekte Subjektive, objektive Wirkungen Wollen Ziele, Interessen, Absichten, Motive, Antriebe, Bedürfnisse = Das Ich Ballreich, R.; Glasl, F.;

3 Soziale Dynamik (Teufelskreis) A fordert mehr Engagement und Präsenz von B Es kommt zu einem Hin und Her von Äußerung und Antwort, von Aktion und Reaktion es entsteht Wenn zwei Personen ihre Beziehung als unproduktiv und schwierig empfinden, aber keinen Ausweg, die negative Dynamik zu erkennen, Hintergründe zu verstehen, sowie Fallstricke zu erfassen und A fühlt sich hängen B fühlt sich in die Enge bei in die eckigen Kästen die äußerlich sichtbaren und wirksamen Verhaltensweisen ( Äußerungen ) ktionen ( Innerungen ) darauf. rsonen erleben sich selbst jeweils nur als Reagierenden auf das Verhalten des anderen. So z.b. bei gelassen getrieben m sich die Frau darüber beklagt, dass der Mann so häufig abends weg geht und der Mann abends weg Der Dynamik zufolge, schaukelt sich ein Teufelskreis immer mehr auf, so dass in einem Konflikt eskalieren zu lassen. n ein Computerprogramm. Sie führen darin ein Eigenleben und bemächtigen sich schließlich des Teufelskreisen, sowie um die Ausstiegsmöglichkeiten ermöglicht es, solche Viren zu erkennen und B zieht sich zurück Ballreich, R.; Glasl, F.; Heisse und kalte Konflikte Sizilien? Grönland? Wie ist das dominante Klima der Auseinandersetzung? Wird Nach welchen offen ungeschriebenen gestritten oder Spielregeln verdeckt wird gestritten gekämpft? / gekämpft? Was ist hierbei offensichtlich erlaubt? Was ist verboten? Wie ist die Temperatur des Konfliktes? Cartoons: Burkard Pfeifroth 6 3

4 Heisse und kalte Konflikte Merkmale von heissen Konflikten Parteien suchen den Streit und die direkte Konfrontation Streitthemen werden hoch gekocht Gegenseitige Vorwürfe werden wortstark und bisweilen dramatisch vorgetragen Parteien wollen überzeugen und gewinnen, sie sind von der Richtigkeit ihrer Position überzeugt Parteien agieren spontan, aktionsorientiert und impulsiv Regeln und Prozeduren werden als hemmend über Bord geworfen Merkmale von kalten Konflikten Parteien vermeiden den Streit und die direkte Konfrontation Streitthemen werden umgangen Gegenseitige Vorwürfe werden angedeutet, aber nicht direkt benannt Parteien wirken verunsichert, ohnmächtig und ratlos, häufig fühlen sie sich der Gegenpartei moralisch überlegen Parteien agieren berechnend, die Gegner werden mit konsequentem Ignorieren bestraft Regeln und Prozeduren werden als Waffe und/oder als Schutzschild eingesetzt Ballreich, R.; Glasl, F.; Eskalationsstufen Das Immunsystem ist......intakt aber gefordert...angeschlagen...überfordert Ballreich, R.; Glasl, F.; Selbstheilungspotenzial zerstört 8 4

5 Interventionsmöglichkeiten Selbsthilfe unter den Beteiligten (bis Eskalationsstufe 2) 9 Interventionsmöglichkeiten Intervention durch die Führung (bis Eskalationsstufe 3) Allparteiliche Haltung der Führung: Was sind die wahrgenommenen Unvereinbarkeiten? Worum geht es aus wessen Sicht? (Rollen-) Anliegen klären und verhandeln: Bitte beibehalten... Bitte mehr, deutlicher, neu... Bitte weniger, nicht mehr... Erkennen von Konfliktpotenzial in der Organisation: Was muss und kann verändert werden? 10 5

6 Rollenverhandeln Damit wir als LP mit dir als SL gut zusammenarbeiten könnnen, haben wir folgende Anliegen an dich: Damit ich als SL mit euch als LP gut zusammenarbeiten kann, habe ich folgende Anliegen an euch: Bitte beibehalten... Bitte beibehalten... Bitte mehr, deutlicher, neu... Bitte mehr, deutlicher, neu... Bitte weniger, nicht mehr... Bitte weniger, nicht mehr Interventionsmöglichkeiten Beizug externe Fachperson (spätestens ab Eskalationsstufe 4) Auftrag an externe Fachperson durch Führungsinstanz, die möglichst nicht Teil des Konfliktes ist Konfliktdiagnose unter Einbezug der Beteiligten (Einzeloder Gruppengespräche) Bearbeitung in Absprache mit der verantwortlichen Führungsinstanz - Bearbeitung der sozialen Konflikte in geeigneten Settings - Bearbeitung der Organisationsthemen - Allenfalls Führungsberatung im Hinblick auf Trennung Evaluation und Abschluss 12 6

7 Konfliktfestigkeit als Team l Organisation Individuum Organisation Konfliktfähigkeit Wahrnehmung von Konfliktsymptomen Erkennen von Konfliktmechanismen Kennen der eigenen Gefühle und Bedürfnisse für eigene Anliegen einstehen können Interesse für Sichtweise und Anliegen des Gegenübers Konfliktfestigkeit konstruktive Bearbeitung von Differenzen, Spannungen und Reibungen tendenziell offenes und warmes Konfliktklima unterschiedliche Standpunkte zulassen und verdeutlichen Unterschwelliges ansprechen in schwierigen Situationen den Stier bei den Hörnern packen Glasl, F.; Literaturverzeichnis Ballreich, R.; Glasl, F.; Konfliktmanagement in Organisationen; Concadora Verlag, Stuttgart; 2011 Ballreich, R.; Glasl, F.; Mediation in Bewegung; Concadora Verlag, Stuttgart; 2011 Glasl, F.;Konfliktmanagement; Verlag Paul Haupt, Bern/Stuttgart; 1994 Glasl, F.; Selbsthilfe in Konflikten; Verlag Paul Haupt, Bern/Stuttgart; 2003 Huber, E. (Hrsg.); Mut zur Konfliktlösung; Concadora Verlag; Stuttgart; 2014 Martin, O.; Konfliktfähigkeit und festigkeit in werteorientierten Organisationen; Artikel von Trigon Entwicklungsberatung; Bern;

8 Referentin Helene Nüesch l Geschäftsleiterin und Beraterin Coaching l Team- und Organisationsberatung l Mediation Concentria GmbH l Praxis für Bildung und Beratung Waisenhausstrasse 17 l 9000 St. Gallen helene.nueesch@concentria.ch l

Umgang mit Konflikten

Umgang mit Konflikten Umgang mit Konflikten Anleitung zur Selbsthilfe Konflikte werden häufig als krankhafte Erscheinung oder gar als schädliche Störfaktoren angesehen, die es zu vermeiden oder zu verhindern gilt. Diese Haltung

Mehr

Junge und alte Wilde

Junge und alte Wilde Junge und alte Wilde Herausforderndes Verhalten in Schulen, Werkstätten und Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung 25. März 2010 Arbeitsgruppe Möglichkeiten der Mediation bei sozialen

Mehr

Selbsthilfe in Konflikten. A) Differenz oder sozialer Konflikt

Selbsthilfe in Konflikten. A) Differenz oder sozialer Konflikt Selbsthilfe in Konflikten Differenz oder sozialer Konflikt Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl Tamara Graf, Simone Weber, Simon Wüest, Philip Hinsen 9. März 2009 A) Differenz oder sozialer Konflikt

Mehr

Mediation durch Führungskräfte Voraussetzungen, Chancen und Risiken

Mediation durch Führungskräfte Voraussetzungen, Chancen und Risiken Oliver Martin Mediation durch Führungskräfte Voraussetzungen, Chancen und Risiken Führungskräfte sind immer häufiger als KonfliktmanagerInnen gefragt. Sie setzen sich vermehrt mit Haltung und Methoden

Mehr

Mediation. als Möglichkeit der Konfliktlösung. Was kann sie leisten?

Mediation. als Möglichkeit der Konfliktlösung. Was kann sie leisten? Inhalt der PPP Überblick über die Streitschlichtung Erst-Hilfe Eskalationsstufen nach Glasl Abgrenzung Mobbing und Konflikt Kurzüberblick No-Blame-Approach Mediation als Möglichkeit der Konfliktlösung

Mehr

Konfliktmanagement. ein Informationstext für Führungskräfte und Mitarbeiter. Regine Martin

Konfliktmanagement. ein Informationstext für Führungskräfte und Mitarbeiter. Regine Martin Konfliktmanagement ein Informationstext für Führungskräfte und Mitarbeiter Regine Martin Hinweis: dies ist ein verkürzter Text zum Kennen lernen (6 von 21 Seiten). Wenn Sie den ganzen Text lesen wollen,

Mehr

Einführung in die interkulturelle Kommunikation

Einführung in die interkulturelle Kommunikation Einführung in die interkulturelle Kommunikation Prof. Dr. Stefan Borrmann Seminar: Einführung in die interkulturelle Kommunikation - 4. Sitzung Modul 4.2 Sommersemester 2009 Das Werte- und Entwicklungsquadrat

Mehr

Modell Konfliktdynamik (nach Glasl)

Modell Konfliktdynamik (nach Glasl) Modell Konfliktdynamik (nach Glasl) Darstellung der seelischen Aspekte im Konflikt Auch individuelles Verhalten unterliegt bestimmten psychologischen Mechanismen, die bei jedem Menschen wirken können.

Mehr

Konflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen?

Konflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen? Herzlich willkommen zum Workshop Konflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen? SNGS-Impulstagung Luzern 5.12.2015, 13.45 Uhr 15.30 Uhr Eva Blum Kaspar Schüpbach Das möchten wir anbieten:

Mehr

Kranke Kommunikation und heilendes Gespräch

Kranke Kommunikation und heilendes Gespräch Kranke Kommunikation und heilendes Gespräch Univ.Prof. Dr. Friedrich Glasl, Salzburg Trigon Entwicklungsberatung, Graz/Lenzburg Mein Hintergrund Politikwissenschaften und Sozialpsychologie Erfahrungen

Mehr

Info zum internetbasierten Seminar Einführung in das Konfliktmanagement, im Sommersemester 08

Info zum internetbasierten Seminar Einführung in das Konfliktmanagement, im Sommersemester 08 Info zum internetbasierten Seminar Einführung in das Konfliktmanagement, im Sommersemester 08 Die Lehrveranstaltung Einführung in das Konfliktmanagement ist ein internetbasiertes, virtuelles Seminar mit

Mehr

Konfliktbewältigung. Dr. Chainani-Barta (Univ. Mumbai)

Konfliktbewältigung. Dr. Chainani-Barta (Univ. Mumbai) Konfliktbewältigung 1 Ziele Die Dynamik von Konflikten und die Prozesse beim Konflikt besser verstehen. Eigene und fremde Konfliktmuster zu reflektieren. Das eigene Handlungsrepertoire im Umgang mit Konflikten

Mehr

Konflikt - Definition. Konflikte gehören zum Alltag wie Regen

Konflikt - Definition. Konflikte gehören zum Alltag wie Regen Schulentwicklungstag 2014 5. Dezember 2014 Fürstenfeldbruck Forum: Moderation von Konflikten zwischen den Erziehungspartnern Referent: Dipl.-Psych. Heinz Schlegel, Staatliche Schulberatungsstelle für Oberbayern-West,

Mehr

Herzlich Willkommen. Konfliktmanagement

Herzlich Willkommen. Konfliktmanagement Angelika Patzelt Herzlich Willkommen Vortrag DGQ 15.09.2009 zum Thema Konfliktmanagement Zur Person Seit 2001 selbstständig tätig Beratung / Installation von Konfliktmanagementsysteme Prozessbegleitung

Mehr

Emotionen in der Mediation

Emotionen in der Mediation Oliver Martin Emotionen in der Mediation In allen Konflikten spielen die Emotionen eine zentrale Rolle. Sie sind gleichzeitig Konfliktpotential als auch ein wichtiger Ansatzpunkt für die Lösung. Wenn die

Mehr

Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester.

Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester. abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung.5. beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K) 3.1.16 unterscheidet zwischen Beobachtung

Mehr

INTERVENTION AUSBRUCH AUS DEM TEUFELSKREIS DES MOBBING

INTERVENTION AUSBRUCH AUS DEM TEUFELSKREIS DES MOBBING INTERVENTION AUSBRUCH AUS DEM TEUFELSKREIS DES MOBBING Win- -win-e Ebene e Konflikteskalationsmodell nach Friedrich Glasl 1. Verhärtung - Unterschiedliche Meinungen und Standpunkte verhärten sich - Kooperation

Mehr

Ingo Hertzstell + Agnes Böhme-Höring. Mobbing im Kollegium. Bundeskongress für Schulpsychologie Stuttgart 2008

Ingo Hertzstell + Agnes Böhme-Höring. Mobbing im Kollegium. Bundeskongress für Schulpsychologie Stuttgart 2008 Ingo Hertzstell + Agnes Böhme-Höring Mobbing im Kollegium Bundeskongress für Schulpsychologie Stuttgart 2008 Einführung Definition Unter Mobbing ist zu verstehen, dass jemand am Arbeitsplatz häufig über

Mehr

Konflikte gemeinschaftlich und demokratisch lösen

Konflikte gemeinschaftlich und demokratisch lösen Zertifikatslehrgang Den Tiger reiten lernen Konflikte gemeinschaftlich und demokratisch lösen Vorbemerkung Das Forum politische Bildung Steiermark definiert sein Selbstverständnis im Sinne von handlungsorientierter

Mehr

Informationsgewinnung und Kommunikation

Informationsgewinnung und Kommunikation Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers Carl Rogers

Mehr

Vortrag zum Thema. Strafen

Vortrag zum Thema. Strafen Vortrag zum Thema Strafen gehalten anlässlich des 1. Elternstamm Wilen am 27. Oktober 2010, von Katharina Delissen, Schulische Heilpädagogin an der Primarschule Wilen Was bedeuten Strafen? Wann und in

Mehr

Haben Sie einen Konflikt oder hat der Konflikt Sie?

Haben Sie einen Konflikt oder hat der Konflikt Sie? Haben Sie einen Konflikt oder hat der Konflikt Sie? FrühjahrsSymposion Steyr, 10. April 2014 Univ.Prof. Dr. Dr.h.c. Friedrich Glasl Trigon Entwicklungsberatung Graz/Lenzburg Zur Definition eines sozialen

Mehr

Wahrnehmung in der Mediation

Wahrnehmung in der Mediation Bearbeitungsstand:31.12.2006 15:22, Seite 1 von 6 Wahrnehmung in der Mediation Das Lexikon 1 formuliert es einmal so: Wahrnehmung ist ein geistig-körperlicher Prozess: Ein Individuum stellt eine Anschauung

Mehr

Nutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit!

Nutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit! Konfliktmanagement Der richtige Umgang mit Konflikten ist eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg. Damit Konflikte nicht zum Ärgernis werden, müssen sie rechtzeitig erkannt, richtig analysiert

Mehr

Konflikte führen. Die 5-Punkte-Methode für konstruktive Konfliktkommunikation. Linda Schroeter. praxis kompakt

Konflikte führen. Die 5-Punkte-Methode für konstruktive Konfliktkommunikation. Linda Schroeter. praxis kompakt praxis kompakt Linda Schroeter Konflikte führen Die 5-Punkte-Methode für konstruktive Konfliktkommunikation Dipl.-Psychologin Linda Schroeter ist Trainerin und Coach für Führung, Konfliktmanagement und

Mehr

)! * +!,! -.! " # " $% & #$ '% (

)! * +!,! -.!  #  $% & #$ '% ( )! *+!,!-.!"#"$%&#$'%( ! / " # / $$%& # / "'$& # /( )" *"$% # /&+&% # / $'% # > 5? > " 25"1 3A4 %!6 %. $ & -7.!-! ; *+;*+! =%.!6, 6B:+F E,.,, 6." 0 *+. ".1 *+"?: @)2 ;" 3;(4 A"*&> % ),)!

Mehr

Zertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten

Zertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten Interne Modul-Weiterbildung zum Zertifikat Kommunikation 4,5 8,5 Tage Basis-Module, 2 x 2 Tage : Grundlagen Kommunikationspsychologie

Mehr

} } Konsensorientierte Konfliktlösung in Organisationen

} } Konsensorientierte Konfliktlösung in Organisationen Unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen sind Teil der menschlichen Kommunikation und des Zusammenlebens. Menschen denken, handeln und fühlen unterschiedlich. Diese Unterschiede sind notwendig für

Mehr

Seminar Emotionale Intelligenz *

Seminar Emotionale Intelligenz * Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit

Mehr

Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Was ist ein Konflikt und was kann man tun?

Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Was ist ein Konflikt und was kann man tun? Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Seminar Grundlagen Mediation = Modul 1 der Ausbildung Was ist ein Konflikt und was kann man tun? Kurzer Rückblick: Wahrnehmung des Einzelnen Einstellung,

Mehr

Konflikt als Chance. Sabine Hentschel Dipl.Betriebswirtin

Konflikt als Chance. Sabine Hentschel Dipl.Betriebswirtin Konflikt als Chance Sabine Hentschel Dipl.Betriebswirtin conflictus Aneinanderschlagen, Zusammenstoßen iws Kampf, Streit 2 Mit Konfliktmanagement ist nicht gemeint, dass Sie keine Konflikte mehr haben,

Mehr

F, Kap. 1 2. Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schultz von Thun. F, Kap. 1 2. F, Kap. 2 2.

F, Kap. 1 2. Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schultz von Thun. F, Kap. 1 2. F, Kap. 2 2. Grundlagen der Kommunikation Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schultz von Thun Feedback Entwicklung und Dynamik von Gruppen Rollen und Rollenkonflikte Kommunikation mit

Mehr

Einführung in Präventives Konfliktmanagement

Einführung in Präventives Konfliktmanagement Einführung in Präventives Konfliktmanagement Einführung in die Sozialwissenschaften / Ringvorlesung WS06/07 Vortrag: 30. Januar 2007 / Referentin: Dipl.-Päd. J. von Luckwald Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Mehr

Herzlich Willkommen zu unserem Workshop

Herzlich Willkommen zu unserem Workshop Herzlich Willkommen zu unserem Workshop Management bymediation was hat Mediation mit Führung zu tun? Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Sozialwirt Stephan Krahe Seite 1 Es gibt so viele Wahrheiten wie Menschen

Mehr

Marianne Koschany-Rohbeck. Praxishandbuch. Wirtschaftsmediation. Grundlagen und Methoden zur. Lösung innerbetrieblicher und

Marianne Koschany-Rohbeck. Praxishandbuch. Wirtschaftsmediation. Grundlagen und Methoden zur. Lösung innerbetrieblicher und Marianne Koschany-Rohbeck Praxishandbuch Wirtschaftsmediation Grundlagen und Methoden zur Lösung innerbetrieblicher und zwischenbetrieblicher Konflikte 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Konflikte als Chance erkennen

Konflikte als Chance erkennen www.bcmt.at Ein zwischenmenschlicher (sozialer) Konflikt ist eine Interaktion d.h., die Beteiligten haben miteinander zu tun und sind in der Regel voneinander in irgendeiner Weise abhängig bei der es Unvereinbarkeiten

Mehr

Konfliktmanagement und Mediation. IF Services GmbH. Centralstrasse 8a. 6210 Sursee. Sachkonflikt

Konfliktmanagement und Mediation. IF Services GmbH. Centralstrasse 8a. 6210 Sursee. Sachkonflikt Konfliktmanagement und Mediation Konflikte: Das Eisbergmodell sichtbarer Konflikt Sachkonflikt Interessen / Bedürfnisse Sichtweisen Informationen Kommunikationsprobleme Gefühle Missverständnisse Beziehungsprobleme

Mehr

Business-Mediator(in)

Business-Mediator(in) Business-Mediator(in) Mit Mediations-Kompetenz vom Konflikt zur nachhaltigen Lösung! 4-tägige kompakte Ausbildung mit Zertifizierung als MediatorIn im Kontext Business Wir empfehlen Ihnen diese Ausbildung,

Mehr

Ich brauch das nicht, lasst mich in Ruh im Gespräch mit betroffenen Menschen

Ich brauch das nicht, lasst mich in Ruh im Gespräch mit betroffenen Menschen Nationale Tagung vom 10. Dezember 2015 in Bern Ich brauch das nicht, lasst mich in Ruh im Gespräch mit betroffenen Menschen Dr. phil und MLaw, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP und Juristin, Leiterin

Mehr

Ihr Freiburger Erfolgsprofil Coaching

Ihr Freiburger Erfolgsprofil Coaching Ihr Freiburger Erfolgsprofil Coaching Im Rahmen der Studie Qualität in der Coachingausbildung für die Trigon Coaching Lehrgänge Köln 2013, Köln 2014, Wien 2014 und Zürich 2014 Überreicht an Herrn Werner

Mehr

Kommunikation und Konflikt

Kommunikation und Konflikt Kommunikation und Konflikt in der Arbeit im Pfarrgemeinderat 21. März 2012 Christopher Maaß (Referent für Gemeindeentwicklung/Gemeindeberater/Mediator) Ziele und Ablauf des Workshops: Ziel: Einführung,

Mehr

Die Kommunikationssituation der Angehörigen nach Suizid: Stigmatisierung und Tabu

Die Kommunikationssituation der Angehörigen nach Suizid: Stigmatisierung und Tabu Die Kommunikationssituation der Angehörigen nach Suizid: Stigmatisierung und Tabu Plattformtagung Krisenintervention/Akutbetreuung 2012 Ao. Univ.- Prof. Dr. Barbara Juen Institut für Psychologie Universität

Mehr

Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen

Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den

Mehr

Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen

Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen Starken Gefühlen mit Kommunikation begegnen Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen DGSF Tagung 2015 Magdeburg Silja Thieme Psychotherapeutin /Supervisorin Seebruck www.silja- Thieme.de Definition

Mehr

Beratung : Training : Coaching

Beratung : Training : Coaching Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern

Mehr

Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit

Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Prof. Dr. Ernst Engelke 1 Störungen in Feldern der Hospizarbeit Die Leiterin einer Sozialstation beschwert sich beim Vorstand eines

Mehr

Sprache des Vertrauens

Sprache des Vertrauens Sprache des Vertrauens Roland Wiedemeyer (rw-cct gmbh) März 2010 Vorstellung Wer bin ich? 50+, männlich, Partner und Vater Was mache ich beruflich? Mediator, Trainer und Coach (Kommunikation, Führung,

Mehr

Krisenintervention in Extremsituationen Den Alltag als Pflegekraft meistern

Krisenintervention in Extremsituationen Den Alltag als Pflegekraft meistern Krisenintervention in Extremsituationen Den Alltag als Pflegekraft meistern Gyde Schöps Dr. Kerstin Stiewe Agenda Phasen der Eskalation Beispiel zur Veranschaulichung Mögliche Strategien Kleingruppen-Arbeit

Mehr

Change Management. Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer

Change Management. Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer Change Management Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer Change Management: Definition Change bedeutet: Wandel Wechsel Veränderung Management bedeutet: Unternehmensführung Organisation Betriebsführung

Mehr

Seminare und Fortbildungen

Seminare und Fortbildungen Seminare und Fortbildungen Wir bieten Fortbildungen im Bereich Führung, Beratung und Persönlichkeitsentwicklung an. Alle Seminare können als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Nach einem ausführlichen

Mehr

Konflikte souverän lösen. Donnerstag, MA 10 Wiener Kindergärten

Konflikte souverän lösen. Donnerstag, MA 10 Wiener Kindergärten Beratung Coaching Selbsterfahrung Supervision Workshops Sandra Schleicher Tel. +43/699/1104 2277 sandra@sandra-schleicher.at http://www.sandra-schleicher.at Praxis: Lindengasse 30/12, 1070 Wien Konflikte

Mehr

Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation. 17.01.2008 U. Schraps

Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation. 17.01.2008 U. Schraps Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation 17.01.2008 U. Schraps Phasenmodelle: Mediation versus Moderation Vorbereitung Probleme erfassen & analysieren Mediationsvereinbarung Konfliktanalyse

Mehr

Die Psychodynamik der Täter-Opfer-Spaltung

Die Psychodynamik der Täter-Opfer-Spaltung Die Psychodynamik der Täter-Opfer-Spaltung München, 28. Oktober 2012 (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Täter wird man durch eine Tat, die einem Anderen Schaden zufügt (durch körperliche Gewalt, Totschlag,

Mehr

2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege

2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 2.2 Wahrnehmung: Jeder baut sich seine Welt Wahrnehmungsübungen Einzel- oder Paarübung Die Augen werden oft auch Fenster oder Spiegel der

Mehr

Weiterbildung Systemische Mediatorin/ Systemischer Mediator Aufbaukurs im variablen Kurssystem

Weiterbildung Systemische Mediatorin/ Systemischer Mediator Aufbaukurs im variablen Kurssystem Weiterbildung Systemische Mediatorin/ Systemischer Mediator Aufbaukurs im variablen Kurssystem Curriculum 07.05.2015 1. Vorbemerkungen und Kontext der Weiterbildung Wir verstehen unter systemischer Mediation

Mehr

Bereich: Zusammenarbeit und Kommunikation. Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung. F, Kap. 1 2.

Bereich: Zusammenarbeit und Kommunikation. Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung. F, Kap. 1 2. Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung Bereich: Zusammenarbeit und Kommunikation Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Grundlagen

Mehr

Technischer Vertrieb

Technischer Vertrieb Technischer Vertrieb Die innere Einstellung Es geht nicht! - Ich kann das nicht! Manche Menschen setzen sich täglich aufs Neue Grenzen. Die Hummel hat 0,7 cm2 Flügelfläche bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation 2 Konfliktkompetenz

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation 2 Konfliktkompetenz Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation................. 1 1.1 Definitionen................................................. 3 1.1.1 Sozialer Konflikt.......................................

Mehr

Inhalt 1 Einleitung Das kleine Einmaleins der Emotionen 3 Grundemotionen: Wie wir sie erkennen und wie wir mit ihnen umgehen

Inhalt 1 Einleitung Das kleine Einmaleins der Emotionen 3 Grundemotionen: Wie wir sie erkennen und wie wir mit ihnen umgehen 7 Inhalt 1 Einleitung............................... 11 2 Das kleine Einmaleins der Emotionen.......................... 19 2.1 Emotionale Komponenten................. 19 2.2 Wann reagieren wir überhaupt

Mehr

Was tun, wenn s mal kracht

Was tun, wenn s mal kracht Herzlich Willkommen zu Ihrem Workshop: Was tun, wenn s mal kracht oder Was passiert mit der Ente? Gliederung Was verstehen wir unter einem Konflikt? Was wollen wir mit einer Konfliktlösung erreichen? Welche

Mehr

Wir verändern. Beratungs- und Koordinierungsstelle Für Frauen und Mädchen mit Behinderung

Wir verändern. Beratungs- und Koordinierungsstelle Für Frauen und Mädchen mit Behinderung Beratungs- und Koordinierungsstelle Für Frauen und Mädchen mit Behinderung Ein Projekt des PARITÄTISCHEN Sachsen-Anhalt, finanziell unterstützt von AKTION Mensch e.v. 5 Jahre 2004 bis 2009 Koordinatorin:

Mehr

Führung in Balance Modul Konfliktmanagement. Zeit Thema u. Inhalte Ziel Methode Material 9.00 Ankommen. Postkartenset kurze Begrüßung

Führung in Balance Modul Konfliktmanagement. Zeit Thema u. Inhalte Ziel Methode Material 9.00 Ankommen. Postkartenset kurze Begrüßung 9.00 Ankommen Aktivieren und erstes Jeder Teilnehmer zieht eine Postkarte und beantwortet Postkartenset kurze Begrüßung (zum Thema hinführendes) die dort jeweils gestellte Frage Kennenlernen mit Postkarten

Mehr

Konflikte als gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz Interventionsmaßnahmen im Rahmen der Wiedereingliederung

Konflikte als gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz Interventionsmaßnahmen im Rahmen der Wiedereingliederung Konflikte als gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz Interventionsmaßnahmen im Rahmen der Wiedereingliederung Arbeitsstelle gegen Diskriminierung und Gewalt Expertise und Konfliktberatung, kurz ADE,

Mehr

MuP-Arbeitshilfe. Konfliktmanagement in NPOs: Konfliktanalyse. Überblick

MuP-Arbeitshilfe. Konfliktmanagement in NPOs: Konfliktanalyse. Überblick MuP-Arbeitshilfe Konfliktmanagement in NPOs: Konfliktanalyse Überblick Quelle: Rita Gäbel / pixelio.de Die meisten Menschen nehmen Konflikte mit Anderen als negativ und unangenehm wahr. Dabei treten Konflikte

Mehr

Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt

Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den

Mehr

Modul 1 - Ausbildung Mediator/-in: (120 Stunden / 160 Unterrichtseinheiten)

Modul 1 - Ausbildung Mediator/-in: (120 Stunden / 160 Unterrichtseinheiten) Ausbildung Mediator/-in Planen und Bauen (ZMPB-02 ab 25.10.2012) in Korrelation zu der erwarteten neuen Gesetzgebung ( zertifizierter Mediator/-in ) Generelle Festlegungen: Teilnehmer machen jeweils Tagesprotokoll

Mehr

Psychosomatik aktuell?

Psychosomatik aktuell? Psychosomatik aktuell? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Univ. Klinik f. Orthopädie Allgemeines Krankenhaus Wien Ebene 7D Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien Tel: 40400-4058 Mail: georg.fraberger@meduniwien.ac.at

Mehr

GRUNDSÄTZE Bei der Aufarbeitung von Konflikten wollen wir uns an folgenden Grundsätzen orientieren:

GRUNDSÄTZE Bei der Aufarbeitung von Konflikten wollen wir uns an folgenden Grundsätzen orientieren: (Stand: Schulkonferenzbeschluss vom 7.06.2016) ZIELE Wir wissen, dass im Zusammenleben von Menschen Konflikte normal sind. Sie entstehen häufig aufgrund unterschiedlicher Einschätzung von Situationen,

Mehr

Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleg/innen

Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleg/innen Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleg/innen Begriffsvielfalt Beratung Supervision Gruppensupervision Fallsupervision Intervision Kollegiale Beratung Begriffe Intervision ist wie Supervision im beruflichen

Mehr

Stress und Burnout in der Schule. Prävention und Intervention für Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulbehörden

Stress und Burnout in der Schule. Prävention und Intervention für Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulbehörden Stress und Burnout in der Schule Prävention und Intervention für Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulbehörden Die Beraterin wirkte sehr kompetent, stellte Verbindung und Information zwischen Lehrperson,

Mehr

Informationen für Parteien und Prozessbevollmächtigte. Mediation durch den Güterichter in Nordrhein-Westfalen in der Arbeitsgerichtsbarkeit

Informationen für Parteien und Prozessbevollmächtigte. Mediation durch den Güterichter in Nordrhein-Westfalen in der Arbeitsgerichtsbarkeit Informationen für Parteien und Prozessbevollmächtigte. Mediation durch den Güterichter in Nordrhein-Westfalen in der Arbeitsgerichtsbarkeit Ein Angebot zur alternativen Streitbeilegung. www.justiz.nrw.de

Mehr

European Coaching Association e.v.

European Coaching Association e.v. 19. ECA-Newsletter Konflikte als Chance Heinz Notbauer arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich als ECA Management Lehrcoach und Trainer. Eines seiner Spezialgebiete ist Kommunikation und Konfliktmanagement

Mehr

Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe

Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe 1. Organisatorische Kompetenzen Bei den organisatorischen Kompetenzen handelt es sich um die Fähigkeit,

Mehr

Konfliktberatung! David Köpfli & Co Strategie- und Organisationsberatung Mediation 22.10.12 1

Konfliktberatung! David Köpfli & Co Strategie- und Organisationsberatung Mediation 22.10.12 1 Konfliktberatung Unterlagen zum erfolgreichen bearbeiten von Konflikten Wenn Sie selber Teil des Konfliktsystems sind, nutzen Sie die Konfliktmoderation/Mediation der David Köpfli & Co. David Köpfli &

Mehr

6. Kongress der Schweizerischen Kammer für Wirtschaftsmediation am 7. 8. November 2014 Team zerstritten? In 3 Stunden wieder arbeitsfähig!

6. Kongress der Schweizerischen Kammer für Wirtschaftsmediation am 7. 8. November 2014 Team zerstritten? In 3 Stunden wieder arbeitsfähig! teamfixx Zerstrittene Teams in 3 Stunden in die Arbeitsfähigkeit führen Thomas Robrecht Was Sie hier erwartet: Ausgangslage: Hindernisse für Mediation in Organisationen Vorher Während Danach Bewältigung

Mehr

GUTE ZUSAMMENARBEIT IM TEAM

GUTE ZUSAMMENARBEIT IM TEAM GUTE ZUSAMMENARBEIT IM TEAM Prävention und Lösen von Teamkonflikten Inputs an der Bernischen Diakoniekonferenz vom 27.3.2015 Ulrike Lienhard- Müller Fürsprecherin + Mediatorin SDM / SVM / SAV / BAFM Hofenstrasse

Mehr

Kommunikation, Konflikt & Persönlichkeitsentwicklung

Kommunikation, Konflikt & Persönlichkeitsentwicklung Kommunikation, Konflikt & Persönlichkeitsentwicklung Dr. Erwin Huber Marktwirksame Unternehmensentwicklung GmbH 9020 Klagenfurt / Austria, Radetzkystraße 2 T: +43/463/51 66 76, F: +43/463/51 66 76 17 trigon.klagenfurt@trigon.at,

Mehr

Implementierung eines Skillskoffer für den Umgang mit Patienten mit selbstverletzenden Verhaltensweisen.

Implementierung eines Skillskoffer für den Umgang mit Patienten mit selbstverletzenden Verhaltensweisen. Implementierung eines Skillskoffer für den Umgang mit Patienten mit selbstverletzenden Verhaltensweisen. Skillskoffer - Interventionen bei Anspannung Eva Müller Bottrop,16.03.2016 1 Gliederung Begrüßung.

Mehr

Pädagogisches Rollenspiel

Pädagogisches Rollenspiel Pädagogisches Rollenspiel Modell einer realen (Problem-)Situation Fachtagung Schulsozialarbeit in Niedersachsen 10 vom 11. 13. November 2009 in Bergkirchen Birgit Kleinschmidt Email: kleinschmidt-b@t-online.de

Mehr

Eine Workshop-Session besteht aus 2 Blöcken an 2 unterschiedlichen Tagen.

Eine Workshop-Session besteht aus 2 Blöcken an 2 unterschiedlichen Tagen. Workshop-Übersicht Zeitablauf und Beschreibungen Hinweise Eine Workshop-Session besteht aus 2 Blöcken an 2 unterschiedlichen Tagen. Der Workshop von Prof. Dr. Dirk Baecker findet nur am Block A1 der Workshop-Session

Mehr

Dialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache

Dialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache Dialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache Kommunikative und Soziale Kompetenzen unter der Bedingung von Blindheit oder Sehbehinderung 30.07.2016 Graz im August 2016 Margarete Neuhaus, Erika Oks, Sabine

Mehr

Arbeitshilfen für die Jugendarbeit Seite 1

Arbeitshilfen für die Jugendarbeit Seite 1 Seite 1 Konflikte Konflikte gehören grundsätzlich zu unserer Erfahrung im Zusammenleben mit anderen Menschen, weil es immer wieder vorkommt, dass unterschiedliche Bedürfnisse, Meinungen und Interessen

Mehr

Führungsstile & (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management. Maya Bentele. 22. Mai 2012. Mitarbeiter/in.

Führungsstile & (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management. Maya Bentele. 22. Mai 2012. Mitarbeiter/in. Führungsstile & (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 22. Mai 2012 Personaler Aspekt Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit - Kompetenzen

Mehr

Mediation und Mediationsverfahren

Mediation und Mediationsverfahren Mediation und Mediationsverfahren Stand: 23.3.2011 Version: 2.0 Autor/in: Ralf Döring Goswinstr. 6 41844 Wegberg 02434 / 20531 0151 / 233 855 19 www.obd-consulting.de 2011 Seite 1 (5) 1. Was bedeutet Mediation?

Mehr

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Querdenken, Netzwerken, Austauschen Führung egoistisch und fair Am 24. Oktober 2012, 18:30 Uhr in Stuttgart Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Gabriele Reich-Gutjahr Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?

Mehr

In Verbindung bleiben Wie Eltern Jugendliche sicher ins Erwachsen werden begleiten

In Verbindung bleiben Wie Eltern Jugendliche sicher ins Erwachsen werden begleiten In Verbindung bleiben Wie Eltern Jugendliche sicher ins Erwachsen werden begleiten Ein Elternkurs für Eltern von Jugendlichen im Alter von 13 bis 19 Jahren Welche Eltern von Jugendlichen kennen nicht folgende

Mehr

Alle Erwachsenen sind zur Mitgestaltung eines positiven Schulklimas motiviert.

Alle Erwachsenen sind zur Mitgestaltung eines positiven Schulklimas motiviert. 4.5 Gesundheitsförderliches Schulklima Begründung QM 4.5 Das soziale und pädagogische Klima einer Schule ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten und für den Lernerfolg. Ob sich die Menschen

Mehr

Kollegiale Praxisberatung (Intervision)

Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Das Prinzip Intervision ist eine Form der kollegialen Praxisberatung. Die Mitglieder einer Intervisionsgruppe stehen in einem kollegialen Verhältnis zu einander

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation

Gewaltfreie Kommunikation Marshall B. Rosenberg Gewaltfreie Kommunikation Eine Sprache des Lebens Gestalten Sie Ihr Leben, Ihre Beziehungen und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten Überarbeitete und erweiterte Neuauflage

Mehr

Konfliktlösungssystem

Konfliktlösungssystem Konfliktlösungssystem Macht und Urteil Regeln und Vereinbarungen Verhandeln und Interessenausgleich ineffektiv effektiv Konflikt Definition nach F. Glasl im Denken im Wollen im Fühlen führen zu Verhaltensweisen

Mehr

Man kann nicht immer nur lächeln! Konflikte und Aggressionen in der Pflege

Man kann nicht immer nur lächeln! Konflikte und Aggressionen in der Pflege Man kann nicht immer nur lächeln! Konflikte und Aggressionen in der Pflege Gabriele Tammen-Parr, Dorothee Unger 10.20-11.15 Gewalt in der Pflege: Was ist das und wie entsteht sie? Konflikte und Risiken

Mehr

Systemische Organisationsund Wirtschaftsmediation

Systemische Organisationsund Wirtschaftsmediation Systemische Organisationsund Wirtschaftsmediation Universität Witten / Herdecke Workshop: Die Macht der Emotionen Affektlogik im Konflikt und in der - Konfliktbearbeitung 2. 3. Oktober 2015 Leitung: Prof.

Mehr

Aus tieferen Quellen schöpfen

Aus tieferen Quellen schöpfen Aus tieferen Quellen schöpfen Intensivtraining für Mindful Leadership Leitung: Rudi Ballreich Modul 1: Achtsamkeit als Grundlage für Selbstführung und Stressmanagement Mi. 02.11., 18h bis So. 06.11.2016,

Mehr

Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen

Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Systemisch Denken Systemische Supervision

Systemisch Denken Systemische Supervision Jürg Hartmann 8500 Frauenfeld, im Jahr 2010 Beratung, Coaching & Supervision Wellenbergstr. 39 Tel. 052 720 10 42 praxis.hartmann@bluewin.ch www.hartmann-coaching.ch Systemisch Denken Systemische Supervision

Mehr

Konflikte im Anforderungsmanagement und deren Lösung. Eine kurze Einführung in die Methoden der Wirtschaftsmediation

Konflikte im Anforderungsmanagement und deren Lösung. Eine kurze Einführung in die Methoden der Wirtschaftsmediation Konflikte im Anforderungsmanagement und deren Lösung Eine kurze Einführung in die Methoden der Wirtschaftsmediation Dr. Karl Kollischan, REConf 2008 Typische Konfliktsituationen Der Klassiker: Missverständnisse

Mehr