Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung Konsequenzen für die deutsche Schweineproduktikon
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- Käthe Bieber
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1 Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung Konsequenzen für die deutsche Schweineproduktikon Steffen Entenmann Mitarbeiter beim Wissenschaftlichen Beirat für Agrarpolitik Fachgebiet Agrar- und Ernährungspolitik Vortrag beim Themenforum Gesellschaftliche Trends Gefährdung der landwirtschaftlichen Existenz? Verden, Mittwoch, 10. Juni
2 Ziele der Präsentation Vorstellung zentraler Inhalte des aktuellen Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirates für Agrarpolitik (WBA) beim BMEL zur Nutztierhaltung Fokus auf Implikationen für die Schweineproduktion Basierend auf dem Gutachten und der Öffentlichkeitsarbeit des WBA 2
3 Gliederung des Gutachtens 3 Bedeutung und strukturelle Entwicklungen in der Nutztierhaltung Wahrnehmung der Nutztierhaltung in der Gesellschaft Verhalten von Konsumenten und Bürgern Problemfelder der Nutztierhaltung Tierschutz / Tierwohl Umwelt- und Naturschutz Schutz der menschlichen Gesundheit und Verbraucherschutz Aspekte der Sozialverträglichkeit und Fairness Raumnutzungskonflikte Zur Rolle von Staat, Privatsektor und Zivilgesellschaft (Governance) Zukunftsfähige Tierhaltung (Leitlinien & Wettbewerbsfähigkeit) Empfehlungen
4 Nutztierhaltung in Deutschland Wichtige Einkommensquelle der Landwirtschaft Wichtiger Arbeitgeber im Ländlichen Raum Natur und Kulturlandschaftsschutz, v. a. in Extensivregionen Große Fortschritte bei Ressourceneffizienz und Verbraucherschutz und Weiterentwicklung bei den Haltungssystemen Deutsche Fleischwirtschaft ist international wettbewerbsfähig Spielt vor allem in der Schweinefleischproduktion global eine wichtige Rolle Starke Konzentrationsprozesse Wettbewerbsstrategie: Eher Kostenführerschaft anstatt Produktdifferenzierung Mediale Diskussion über gesellschaftliche Akzeptanz wurde aus den Augen verloren 4
5 Gesellschaftliche Trends und Ansprüche (I) Steigende gesellschaftliche Ansprüche an Tier-, Umwelt- und Verbraucherschutz gehören zu natürlichen Prozess im Rahmen wirtschaftlicher Entwicklung! Feststellung gesellschaftlicher Ansprüche ist nicht trivial: Befragungen zu Einstellungen vs. Kaufentscheidungen Qualitative Methoden Gruppendiskussionen, Medienanalyse Demonstrationen, Konsumänderungen, örtliche Konflikte 5
6 Gesellschaftliche Trends und Ansprüche (II): Wer prägt die öffentliche Meinung? 6 V. a. organisierte Interessenverbände prägen öffentliche Meinung Ständevertretung der Landwirtschaft» Abwehrhaltung Widerstand gegen unberechtigte Kritik» Starker Einfluss auf Politik Tierschutzbewegung» Mehr Tierschutz für Nutztiere» Konstruktive Ansätze - Tierschutz-Label Tierrechtsbewegung» Sehr medienwirksam ( Entrüstungspotenzial ) Bestandsaufnahme und Gewichtung der Argumente über gesamte Gesellschaft steht noch aus! Fakt ist aber: Gesellschaftliche Einstellung zur Landwirtschaft ändert sich und wird in Zukunft noch stärker voranschreiten
7 Kommunikations- und Wissenslücken Gesellschaftliche Wahrnehmung Beobachtete Lücke Gesellschaftliche Ansprüche/Erwartungen Entfremdung der G von der LW Lösung: Information, aber auch Bringschuld der Gesellschaft : Hinschauen, sich informieren, statt Klischees und irreführende Begriffe (Massentierhaltung; industrielle Tierproduktion) Landwirtschaftliche Realität Entfremdung der LW von der G Nicht mehr akzeptabel: Schwänze kupieren Zu hohe Beschränkungen beim Ausleben natürl. Verhaltensweisen Wenig Beschäftigung Hohe Nitratbelastungen Verringerung dieser Lücken erfordert Anstrengungen von Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik!
8 Politischer Handlungsbedarf Soziale Markwirtschaft: Steuerungsmechanismen des Marktes haben grundsätzlich Vorrang Staatliches Eingreifen, wenn der Marktmechanismus nicht zu einem gesellschaftlich gewünschten Ergebnis führt Soll gesellschaftliche Akzeptanz Grundlage politischer Entscheidungen sein? Aufgabe der Wissenschaft, gesellschaftliche Erwartungen zu erfassen, Angemessenheit zu überprüfen und entsprechende Handlungsempfehlungen unterbreiten! Gesellschaftliche Akzeptanz schwer quantifizierbar Differenz zwischen Wahrnehmung und Realität Berücksichtigung von Zielkonflikten Kritische Bewertung der Konsumgewohnheiten 8
9 Politischer Handlungsbedarf vs. Marktlösungen (I) Nutztierwirtschaft unter Wettbewerbsdruck Tier- und Umweltschutz werden am Markt nur gering entlohnt Landwirte tun lediglich, was in einer Marktwirtschaft üblich ist: Minimierung der Produktionskosten bei gegebenen gesetzlichen Rahmenbedingungen Auswirkung des wirtschaftlichen Drucks Positiv: Erhöhung des Tierwohls durch Innovationen Negativ: Entwicklung von arbeitswirtschaftlich günstigen, für das Tierwohl aber problematischen Haltungssystemen 9
10 Politischer Handlungsbedarf vs. Marktlösungen (II: Kaufentscheidung) 10 Probleme, wenn eine flächendeckende Verbesserung des Tierschutzes durch Kaufentscheidung erreicht werden soll: Problem des kollektiven Handelns Keine Gewissheit, dass andere Verbraucher auch ihren Beitrag zu mehr Tierwohl leisten Informationsproblem Haltungssystem am Produkt nicht erkennbar Notwendigkeit von Labels Transparenz, Vertrauen Produktdifferenzierung Problem der Kuppelproduktion Nur ca. ¼ eines Schweins wird als Frischfleisch abgesetzt höherer Preis nur dort umsetzbar Mobilität der Produktion Fazit: Marktversagen beim Tierwohl Handlungsbedarf!
11 Zusammenführung: Kernaussagen des WBA-Gutachtens 11 Derzeitige Haltungsbedingungen vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels in wesentlichen Teilen nicht zukunftsfähig Hinsichtlich der teilweise notwendigen Tiermanipulationen rechtlich derzeit nur noch bei sehr weitgehender Auslegung von Ausnahmeregelungen zulässig. Neue Kultur von Fleischproduktion und Fleischkonsum notwendig weniger und besser. Für eine rationale Tierschutzpolitik - auch die Öffentlichkeit muss lernen ( Massentierhaltung als irreführender Begriff) Gute Kommunikationsstrategien und Diskussionen Tierschutz muss deutlich stärkerer Bestandteil der Agrarpolitik und der Förderung werden (Policy-Mix) Sektor braucht langfristig verlässliche Signale von der Politik
12 Leitlinien für eine zukunftsfähige Tierhaltung aus Sicht des Tierschutzes 1. Zugang aller Tiere zu verschiedenen Klimazonen, vorzugsweise Außenklima 2. Angebot unterschiedlicher Funktionsbereiche mit versch. Bodenbelägen 3. Angebot von Einrichtungen, Stoffen und Reizen zur artgemäßen Beschäftigung, Nahrungsaufnahme und Körperpflege 4. Angebot von ausreichend Platz 5. Verzicht auf Amputationen zur Anpassung an Haltungssysteme 6. routinemäßige betriebl. Eigenkontrollen (tierbezogene Tierwohlindikatoren) 7. deutlich reduzierter Arzneimitteleinsatz 8. Hoher Bildungs-, Kenntnis- und Motivationsstand der im Tierbereich arbeitenden Personen und 9. stärkere Berücksichtigung funktionaler Merkmale in der Zucht. 12
13 Leitlinien für eine zukunftsfähige Tierhaltung aus Sicht des Tierschutzes 1. Zugang aller Tiere zu verschiedenen Klimazonen (Außenklima ) Gesellschaftliche Sichtweisen Zugang zum Außenbereich als elementaren Bestandteil von Tierwohl Emotionale Ablehnung reiner Stallhaltungssysteme Tierhaltung wird für die Bevölkerung wieder sichtbar, daher ist die Einstellung weniger medien- und skandalabhängig Fachwissenschaftliche Begründungen Erhöhung der Wahlmöglichkeiten für die Tiere Ausübung einer größeren Zahl arttypischer Verhaltensmuster Verbesserte Möglichkeit für Ausweichen und sozialen Rückzug Erhöht die Chancen der Tiere zum Erleben positiver Emotionen 13
14 Leitlinien für eine zukunftsfähige Tierhaltung aus Sicht des Tierschutzes 1. Zugang aller Tiere zu verschiedenen Klimazonen (Außenklima ) Zielkonflikte Erhöhte Risiken Ursache Kontrollansätze Bemerkungen Erhöhte Geruchs-, Staub- und Geräuschbelastung Keine Möglichkeit der Filterung Angepasste Bestands-größen; Eingrünung, Management Kann Erlangen einer Baugenehmigung erschweren Infektionserkrankungen, z. B. Salmonella, Trichinella, Toxoplasma, PHV-1, Tierseuchenerreger Übertragung von Erregern durch Wildtiere Fütterung und Tränke geschützt vor Wildvogelnutzung; doppelte Einfriedung, Nagerkontrolle; Überwachung Bezüglich Atemwegserkrankungen uneinheitliche Ergebnisse. Erhöhte Produktionskosten
15 15 Leitlinien für eine zukunftsfähige Tierhaltung aus Sicht des Tierschutzes 5. Verzicht auf Amputationen zur Anpassung an Haltungssysteme Gesellschaftliche Sichtweisen Die meisten Verbraucher lehnen bei Kenntnis Amputationen zur Anpassung an Haltungsverfahren ab Fachwissenschaftliche Begründungen Sie beschränken z.t. die Ausübung arteigenen Verhaltens Evidenz für die Schmerzhaftigkeit der Eingriffe. Zielkonflikte Verletzungsrisiken der Tiere steigen Erhöhte Produktionskosten und Anforderungen an Management, Überwachungskosten Kein Patentrezept, bei der Erarbeitung einzelbetrieblicher Lösungen ist ein begleitendes ganzheitliches Beratungskonzept wichtig
16 Einzelkosten /kg SG Kosten einer zukunftsfähigen Tierhaltung (Abschätzung) 16 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Konventionell Premium TSL 2) Erhöhte Kosten durch verteuerte Ferkelproduktion einkalkuliert Ferkel Futter Arbeit Gebäude Energie Wasser Stroh Maschinen sonst. DK
17 Kosten einer zukunftsfähigen Tierhaltung (Abschätzung) Kostenerhöhung Produktionswert Niedrigste Kostenerhöhung Produktionswert Kostenerhöhung Kostenerhöhung Einschätzung Niedrigste Kostenerhöhung Einschätzung Maximale Kostenerhöhung Mio. 1) % Mio. 1) % Mio. % Mio. Schweinefleisch Legehennen 651 (Eier) 2) Hühnerfleisch Milchviehhaltung (Milch) 2 3) Rindfleisch ) Gesamt mmens In % des Bruttonationaleinkommens 5) 0,10 0,10 0,13 0,13 0,17 Direktzahlungen In % der landwirtschaftlichen Direktzahlungen 59,80 6) 59,80 76,90 76,90 95,10 Bei kompletter Überwälzung auf die Verbraucher: Erhöhung der Verbraucherpreise für tierische Produkte um 3-6 % h Statistisches 1) Produktionswert Landesamt für 2012 Baden-Württemberg nach Statistisches (2014), Landesamt für Hühnerfleisch Baden-Württemberg wurde der (2014), Anteil für amhühnerfleisch wurde der Anteil a eflügelfleisch Gesamtproduktionswert geschätzt. von Geflügelfleisch geschätzt. il der 2) Zahlen Legehennen bereinigt Freiland- um den Anteil u. in ökologischer der Legehennen Haltung in Freiland- (ca. 25 %, u. s. in Kap. ökologischer 5.1.2) (Statistisches Haltung (ca. Bundesamt 25 %, s. Kap. 2013a) ) (Statistische ilchkühe 3) Bereinigt mit Weidegang um den Anteil (ca. 42 der %, Milchkühe Kapitel 5.1.2) mit Weidegang (Statistisches (ca. Bundesamt, 42 %, Kapitel 2010b) ) (Statistisches Bundesamt, 2010b). inder 4) Bereinigt (ohne = pro Milchkühe) um Haushalt den Anteil mit Weidegang der ca. Rinder 50 (ca. (ohne Euro/Jahr 35 %, Milchkühe) Kapitel 5.1.2) mit (36-64 ) Weidegang (Statistisches (ca. Bundesamt, 35 %, Kapitel 2010d) ) (Statistisches Bundesamt, 20 4a). 17 5) (Statistisches Bundesamt, 2014a). 6) (BMEL, 2015).
18 Implikationen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit (Modellrechnung) Zwei Szenarien wenn keine Kompensation stattfinden würde! Angen. Kostensteigerung bei Schweinefleischproduktion: 34 % Szenario 1: Anhebung der Standards ausschließlich in D Schweinefleischproduktion geht um % zurück Rückgänge für Rindfleisch, Geflügel und Eier: 8-16 % Szenario 2: Anhebung innerhalb der ganzen EU Schweinefleisch Produktionsrückgang zwischen 7-16 % Geflügel, Eier und Rindfleisch: Rückgänge zwischen 2-13 % 18 Bei einer Anhebung der Standards innerhalb einer Allianz von Länder mit ähnlichen Ansprüche an das Tierwohl ist der Rückgang etwa 15 bis 25 % geringer als bei einem deutschen Alleingang
19 Mechanismen, die das Ausmaß der Verlagerung der Produktion begrenzen Z. T. Verringerung der Gesamtkostenänderungen: z. B. bringen verbesserte Kompetenzen Synergien für Betriebsmanagement Präferenzen für inländische Produkte: viele Konsumenten wandern bei geringen Preiserhöhungen nicht ab (Herkunftskennzeichnung) Bei Rückgang der Tierhaltung in Deutschland würden Preise für Futtermittel fallen, insbesondere für nicht-handelbares Futter Durch die Größe der deutschen Tierproduktion würde ein Rückgang zu einem leichten Preisanstieg auf dem EU-Markt führen Induktion technischen Fortschritts (langfristige Kostensenkung) Beeinflussung der politischen Diskussion in anderen Ländern ggf. Anhebung der Standards 19
20 Wer bezahlt für den Tierschutz? Policy-Mix notwendig Policy-Mix notwendig: Policy Mix Verbraucher mit besonderen Präferenzen Label und Marken Premiumsegmente Alle Konsumenten Brancheninitiative Auslistungsentscheidungen Steuerzahler Tierschutzprämien Kompensationszahlungen 20 Tierschutzinduzierte Mehrkosten, der nicht durch einen Preisanstieg, Zahlungen des Staates oder aus der Brancheninitiative aufgefangen werden, zahlen die Landwirte
21 Zahlungsbereitschaft und heutige Mehrkosten von Tierschutzprodukten Spiller et al. (2015): Zahlungsbereitschaft für 0,25 kg Kotelett mit Label 21 Reale Preise: 1 kg Hühnerbrustfilets in D (Stiftung Warentest 2010) Handelsmarke: 5,40 Markenartikel: 7,00-9,90 Bio: 17,90-29,90
22 Policy-Mix: Sofortmaßnahmen auf Ebene des Bundes Aufbau eines nationalen Tierwohl-Monitorings Förderung innovativer Formen der Bürgerbeteiligung Qualifikationsnachweise und Fortbildungsverpflichtung Informationsprogramm inkl. staatliches Tierschutzlabel Forschungs- und Innovationsprogramm Tierwohl Ergänzungen im Tierschutzrecht Prüf- und Zulassungsverfahren Bundesprogramm Tierwohl Umschichtung von Mitteln der 1. in die 2. Säule der GAP GAK um weitere Tierwohlmaßnahmen erweitern Ergänzung der öffentlichen Beschaffungsordnungen um Tierschutz 22
23 Policy-Mix: Sofortmaßnahmen der Bundesländer Erlasse zum Verzicht auf die regelmäßig durchgeführten nichtkurative Eingriffe (realisierbare Umsetzungsfristen!) Vollzugsdefizite im Tierschutz durch eine Kombination von rechtlichen und organisatorischen Maßnahmen vermindern Förderung der Aus- und Fortbildung Ausbau ökonomischer Anreize für mehr Tierwohl in der 2. Säule 15 % der Mittel für Direktzahlungen in die 2. Säule verlagern zum Degressive, zielgerichtete Investitionsförderung Förderung von Label-Betrieben 23
24 Policy-Mix: Maßnahmen auf EU-Ebene 24 Sofort umsetzbare Maßnahmen Deutsche Initiative zur Erhöhung EU-weiter Mindeststandards Multilaterale Übereinkünfte zwischen nordwesteuropäischen Kernländern der Tierhaltung Strategische Maßnahmen auf EU-Ebene Finanzmittel aus der 1. in die 2. Säule der GAP umschichten Mitgliedsstaaten sollten durch flächendeckende Kompensationen nationale Alleingänge durchführen können: Änderung der Bedingungen für Tierwohlzahlungen in der 2. Säule Schaffung der Möglichkeit von Tierschutzzahlungen in der 1. Säule WTO-Strategie zum Thema Tierwohl entwickeln Tierschutzinduzierten Kosten in Green Box Regelwerk bezüglich ethischer und moralischer Belange weiterentwickelt
25 Policy-Mix: Maßnahmen der Wirtschaft Tierwohlinitiative der Branche: engagiert umsetzen erheblich höhere finanzielle Ausstattung bisher deutlich zu niedrig angesetzte Kompensationszahlungen für den Verzicht auf nicht-kurative Eingriffe Selbstverpflichtungserklärungen marktstarker Abnehmer LEH, aber auch GH, GV, Systemgastronomie und öffentlichen Kantinen/Mensen Marktdifferenzierung vorantreiben Tierwohllabel fördern Preisaggressive Vermarktung von Fleisch steht der geforderten neuen Kultur von Fleischproduktion und -konsum entgegen Starke Bewerbung notwendig 25
26 Versachlichung der Diskussion WBA sieht keinen systematischen Zusammenhang zwischen Größe (von Buchten, Abteilen, Betrieben) und Tierwohl (auch nicht Tiergesundheit) Die Diskussion um Massentierhaltung geht in weiten Teilen fehl Besondere ethische Verantwortung gerade der großen Tierhalter Forderungen nach einer Antibiotikafreiheit nicht zielführend Genehmigungsrechtliche Unsicherheiten bei Außenklima - Politik forciert derzeit eher die Abschottung der Ställe (z. B. Filterpflicht) Trotz diverser Skandale sieht der WBA in unerwünschten Stoffen in tierischen Lebensmitteln kein zentrales Problem der Produktion hier hat es deutliche Verbesserungen gegeben 26
27 Neue Formen des Dialogs zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft Politik und Wirtschaft haben auf den Wandel gesellschaftlicher Werte und Präferenzen beim Tierschutz sehr spät reagiert Spannungsfeld zwischen medialer Entrüstung und geringer fachlicher Bearbeitungstiefe Bürgerbeteiligung nicht nur über Dialogveranstaltungen mit Vertretern bestimmter Anspruchsgruppen Tierschutzforderungen verursachen in der Landwirtschaft heute z. T. Reaktanzeffekte produktives Klima wichtig Keine ausschließliche Delegierung von agrarpolitischen Entscheidungen an Fachpolitiker Forderung nach mehr deliberativen Prozessen: 27
28 28 Neue Formen des Dialogs zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft Deliberative Verfahren Bürger, Landwirte und politische Entscheidungsträger möglichst früh in politischen Prozessen zusammenbringen Fokus auf Austausch von Argumenten, Perspektive des anderen verstehen, Konsens anstreben Vielfalt von Formen Runde Tische, Bürgergutachten, Konsens-Konferenzen, Mediation, Bürgerjurys, Town Hall Meetings Enquête-Kommission beim Bundestag Verschiedene Ebenen: von lokal bis EU Einsatz für unterschiedliche Zwecke von Planungsprozessen für Stallneubauten bis zur Mitwirkung an Gesetzesvorhaben
29 Fazit Hohe nationale Standards können erhebliche Kosten verursachen, insbesondere im Tierschutz Auch, wenn die Kosten gesellschaftlich getragen werden können: Sie können die Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen und zu Produktionsverlagerungen in das Ausland führen Damit wird das Politikziel Tierschutz zumindest teilweise verfehlt Staatliche, wie auch privatwirtschaftliche Lösungen können dem entgegenwirken Diese sollten sinnvoll kombiniert werden, statt sie als Konkurrenzveranstaltungen zu sehen! 29
30 Fazit Strategie zur Verbesserung des Tierwohls bei weitgehendem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit unter Einbindung aller Akteure: Freiwillige Tierwohlverbesserungen Förderung von Pionieren, Innovation, Anreize für vorgelagerte Bereiche Tierwohlverbesserungen in der Fläche Breite gesellschaftliche Akzeptanz, Verringerung von Skandalen Gesellschaftliche Trends Gefährdung der landwirtschaftlichen Existenz? Wertewandel hin zu mehr Tier- und Umweltschutz als langfristiger globaler Trend Weltmarktführer für eine effiziente, tierwohl- und umweltorientierte Nutztierhaltung werden damit Akzeptanz und Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen und langfristig Wettbewerbsvorteile erzielen Das Nutztiergutachten des WBA zeigt mögliche Wege dafür auf 30
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