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1 Follow us Informationen zur Nachhaltigkeit

2 Liebe Leserinnen und Leser, Engagement in Sachen Nachhaltigkeit hat in unserem Unternehmen eine lange Tradition und ist für uns selbstverständlicher Bestandteil unseres Geschäfts, das von natürlichen Ressourcen und einem stabilen Klima abhängt. Umwelt und Klimabewusstsein sind tief in unserem Unternehmen verwurzelt. Dank kontinuierlicher Anstrengungen konnten wir in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritte bei der Reduktion von Einfl üssen auf Umwelt und Klima verzeichnen. Durch den Einsatz hochentwickelter Technologien in unseren Prozessen konnten wir beispielsweise unseren Energieverbrauch und die CO 2 Emissionen erheblich senken. Unser wichtigstes Ziel bleibt es, unseren Energieverbrauch weiter zu optimieren und unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu reduzieren. Ein niedrigerer Ressourcenverbrauch führt nicht nur zu nachhaltigem Handeln. Er erhöht zugleich unmittelbar unseren wirtschaftlichen Erfolg. Als Zucker und Futtermittelproduzent sind wir uns der hohen Verantwortung bewusst, die wir als Zulieferer der Lebensmittel und Futtermittelbranche haben. Ebenso wissen wir, dass wir einen entscheidenden Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg unserer Kunden weltweit leisten. Aus diesem Grund verfolgen wir einen systematischen und vorausschauenden Ansatz, mit dem wir die Zuverlässigkeit unserer Lieferkette sicherstellen. Dieser basiert auf hohen Standards, unserem Risikomanagementsystem sowie der kontinuierlichen Förderung des Qualitätsbewusstseins in unserem Team. Wir sind uns bewusst, dass wir trotz bereits erreichter hoher Standards weitere Herausforderungen zu bewältigen haben. Auch in Sachen Nachhaltigkeit gilt es neue Aufgaben zu lösen, insbesondere durch die wachsende Internationalisierung unseres Geschäfts. Ein ehrgeiziger Ansatz in Sachen Nachhaltigkeit stärkt jedoch zweifellos künftig unsere Wettbewerbsfähigkeit. Und das ist die beste Zukunftsstrategie für unser Unternehmen und genauso für unsere Stakeholder. Unterstützt von einer stark ausgeprägten Kultur kontinuierlicher Verbesserung und der Expertise unseres Nordzucker Teams wollen wir künftig im Bereich Nachhaltigkeit eine führende Rolle in der Zuckerindustrie und vergleichbaren Industrien einnehmen. Nordzucker ist es gelungen, die Leistungen im Bereich Nachhaltigkeit in den vergangenen Jahren kontinuierlich zu verbessern. Dabei legen wir nicht zuletzt die eigenen Maßstäbe immer höher. Mehr und mehr Kunden und Geschäftspartner zeigen Interesse an unseren Nachhaltigkeitsaktivitäten. Wir betrachten dies als willkommene Gelegenheit, kontinuierlich im Dialog über unsere Projekte und Prioritäten zu bleiben. Nordzucker AG Der Vorstand Werte am Arbeitsplatz Nordzucker hat einen neuen Verhaltenskodex (Code of Conduct) veröffentlicht. Der Kodex beschreibt, wie sich die vier Nordzucker-Werte Verantwortung, Wertschätzung, Courage und Engagement in vielen Bereichen auf unsere tägliche Unternehmenspraxis auswirken. Die Einführung des Kodex unterstreicht unsere Bekenntnis zum UN Global Compact, dem Deutschen Corporate Governance Kodex, dem Corporate Social Responsibility Kodex des Comité Européen des Fabricants de Sucre (CEFS CSR-Kodex) sowie zu Bonsucro. 2 Informationen zur Nachhaltigkeit 2012/13

3 Unsere Schwerpunkte in Sachen Nachhaltigkeit Unser Nachhaltigkeitsansatz umfasst Produktqualität und Kundenzufriedenheit, Produktsicherheit sowie die klassischen Bereiche Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Energie und Umwelt sowie Integres Handeln und soziale Verantwortung. Energie und Umwelt Wir arbeiten ressourcenschonend und verringern kontinuierlich die Auswirkungen unseres Handelns auf Umwelt und Klima. Arbeitssicherheit und Gesund heits schutz Wir bieten allen unseren Mitar beitern ein sicheres Arbeitsumfeld, das ihre Gesundheit schützt. Produktqualität und Kundenzufriedenheit Wir sorgen für qualitativ hochwertige Produkte. Im Umgang mit unseren Kunden arbeiten wir vorausschauend, mitdenkend und schnell. Produktsicherheit Wir liefern sichere Produkte und verfügen über wirksame Prüfsysteme für Lebensmittelund Futtermittelsicherheit. Integres Handeln und soziale Verantwortung Wir tragen die Verantwortung für den Nachhaltigkeitsbeitrag unserer Produkte von der Beschaffung bis zur Anwendung. Unser Nachhaltigkeitsansatz Nachhaltigkeit ist integraler Bestandteil unseres Geschäftsmodells. Die Verantwortung liegt direkt in den operativen Einheiten. Die Strategie und ihre Umsetzung wird von einem übergreifenden Gremium, dem Sustainability Forum, überwacht, das durch den Bereich Corporate Sustainable Development (Nachhaltigkeitsent wicklung) unterstützt wird. Zertifizierungen von Nordzucker Futtermittelsicherheit GMP B2 1) Lebensmittelsicherheit 11) IFS 10) FSSC ISO ) + PAS 220 Energiemanagement ISO ) Ein Eckpfeiler unseres Nachhaltigkeitsansatzes ist unsere Zertifi zierungsstrategie. Langfristige Beziehungen zu unseren Kunden sind uns besonders wichtig. Voraussetzung dafür ist ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit. Um dies zu erreichen, sind unsere Standards in den Bereichen Produktsicherheit, Rückverfolgbarkeit und Qualität von größter Bedeutung. Bio-Zertifikate Fairtrade VO (EG) 834/2007 2) Fairtrade 3) DIN EN ISO 9001 Qualitätsmanagement DIN EN ISO ) Umwelt OHSAS ) EMAS/ÖKO Audit 5) RED 6) Arbeitssicherheit Alle Produktionsstandorte verfügen über ein nach ISO 9001 zertifi ziertes Qualitätsmanagement und ein nach FSSC zertifi ziertes Produktsicherheitsmanagement. Die meisten Standorte sind zusätzlich für ihre Umwelt, Energie, Arbeitssicherheits und Gesundheitssysteme sowie die Futtermittelsicherheit zertifi ziert. 1) Nur Zentraleuropa einschließlich Q+S-Teilnehmer, ohne Flüssigzuckerfabrik, Nakskov (nur GMP) 2) Nordstemmen, Uelzen, Flüssigzucker nur Nordstemmen, Nakskov, Nykøbing, Arlöv, Örtofta 3) Nur DK, FI, S 4) Ohne Opalenica, Chełmża 5) Nur Zentraleuropa ohne Flüssigzuckerfabriken 6) Nur Zentraleuropa ohne Flüssigzuckerfabriken 7) Nur Slowakei und Nordeuropa 8) Nakskov, Nykøbing, Schladen, Flüssigzucker Groß Munzel/Nordstemmen, fuel 21; FI: Nationales Energieeffizienzsystem 9) Gilt in Nordeuropa auch für Futtermittel 10) Nur Nordstemmen, Uelzen 11) Alle Standorte entsprechen den Anforderungen für koscher (außer Slowakei); alle Standorte in Zentral- und Nordeuropa entsprechen den Anforderungen für halal Als Mitglied der SEDEX werden bei Nordzucker darüber hinaus Audits für SEDEX Mitglieder von unabhängigen externen Prüfern durchgeführt. Informationen zur Nachhaltigkeit 2012/13 3

4 Unsere Lieferanten Einheitliche Standards Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass unsere Lieferanten die gleichen Standards erfüllen wie wir. Aus diesem Grund haben wir einen Verhaltenskodex für Lieferanten entwickelt, in dem unsere Erwartungen an unsere Lieferanten genau formuliert sind. Unser eigener Verhaltenskodex und der Verhaltenskodex für Lieferanten sind an international anerkannten Leitlinien wie dem UN Global Compact, dem Ethical Trade Initiative Base Code (Basiskodex der ETI) und den entsprechenden UN Konventionen ausgerichtet. Um die Einhaltung unseres Verhaltenskodex für Lieferanten sicherzustellen, führen wir risikobasierte Prüfungen durch. Mit einigen unserer großen Kunden kooperieren wir auch im Bereich nachhaltige Landwirtschaft. Rohrzucker Wir auditieren alle Rohrzuckerlieferanten, mit denen wir kontinuierlich zusammenarbeiten. In den Fällen, in denen wir die Herkunft des Rohrrohzuckers jenseits der Verladeterminals nicht mehr nachverfolgen können, weil hier die Lieferungen mehrerer Zuckermühlen vermischt wurden, führen wir trotzdem Zufallskontrollen durch, um die Nachhaltigkeitsleistung unserer Lieferanten zu überprüfen und zudem spezifi sche Probleme der Länder zu erkennen, in denen wir einkaufen. Besonderer Schwerpunkt Rüben Unser Bereich Rohstoffbeschaffung arbeitet eng mit den Zuckerrübenlieferanten zusammen. Gemeinsam treiben wir kontinuierlich den nachhaltigen Zuckerrübenanbau voran. Die Zusammenarbeit umfasst sowohl Beratung als auch Kontrollen gemäß den Nordzucker Richtlinien. Zuckerrüben sind umweltfreundliche Feldfrüchte Mit der Initiative machen wir den Zuckerrübenanbau noch nachhaltiger. Wir wissen genau, wo wir 2020 stehen wollen, wenn 20 Prozent unserer leistungsstärksten Rübenanbauer 20 Tonnen Zucker pro Hektar ernten werden. Verhaltenskodex für Lieferanten Die Entwicklung eines Verhaltenskodex für Lieferanten ist ein weiterer Schritt, um ein hohes Nachhaltigkeitsniveau über die gesamte Wertschöpfungskette sicherzustellen. Dieses Werkzeug ist insbesondere dafür geeignet, die weltweite Beschaffung klar zu regeln. Alle Lieferanten müssen die Anforderungen des Kodex erfüllen. Um dies zu überwachen, führen wir risikobasierte Prüfungen durch, die Folgendes beinhalten: Eine standardisierte Lieferantenbewertung Einen detaillierten Fragebogen Prüfungen, die auf Bewertungen, Fragebögen, Länderrisiken, Erfahrungen, Gefährlichkeits- und Lebensmittelsicherheitsaspekten beruhen Nachprüfungen und Aktionspläne zur Beseitigung von Schwachstellen Rübenanbaufläche und Zuckerproduktion, Nordzucker Konzern Veränderungen der Stickstoffeffizienz, Nordzucker Deutschland /03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/ Rübenanbaufläche (2002/03 = 100) Zuckerproduktion (2002/03 = 100) Zuckerertrag (t/ha, linke Achse) Stickstoffverbrauch im Rübenanbau (kg/ha, rechte Achse) Menge Stickstoff pro Tonne Zucker (kg/t Zucker, linke Achse) 4 Informationen zur Nachhaltigkeit 2012/13

5 Sonnenlicht Kohlendioxid Wasser Sauerstoff Die Zuckerrübe wird zu 100 Prozent verwertet Fasern Kohlenhydratfreie Komponenten Fotosynthese ca.18 Prozent Zucker 75 Prozent Wasser Futtermittel Zucker Dünger Gereinigtes Wasser Die Zuckerrübe nutzt mittels Fotosynthese die Energie des Sonnenlichts zusammen mit Kohlendioxid aus der Luft und Wasser aus dem Boden für ihr Wachstum und gibt zugleich Sauerstoff an die Luft ab. Ein Hektar Zuckerrüben produziert in der Regel 15 Millionen Liter Sauerstoff und Kilo Zucker. Alle Teile der Zuckerrübe werden in unserer Produktion ver arbeitet. Die Fasern verarbeitet Nordzucker zu hochwertigen Futtermitteln und die kohlenhydratfreien Teile liefern ein kalkendes und düngendes Produkt, das zur Boden ver besserung eingesetzt wird. Damit werden die Nährstoffe den Rüben feldern erneut zugeführt. Das in den Zuckerrüben enthaltene Wasser setzen wir im Zuckergewinnungsprozess ein. Unsere Zuckerfabriken sind damit nahezu autark bei der Wasser versorgung. Unsere Produktion Die Zuckerproduktion ist sehr effi zient und mündet in einem reinen Produkt. Da das meiste Rohmaterial verwertet wird, stellen der Boden, der den Rüben anhaftet, und die Energie, die benötigt wird, um das Wasser aus den Rüben zu lösen, die größten umweltbezogenen Herausforderungen dar. Wegen des relativ hohen Energieverbrauchs arbeiten wir seit Jahren daran, unsere Energieeffi zienz zu verbessern. Das Wasser in den Rüben wird für die Reinigung verwendet und zu einem großen Teil wiederverwertet. Am Ende entsteht trotz allem Abwasser, das gereinigt werden muss. Die Energieerzeugung und einige unserer Reinigungsschritte führen zu Luftemissionen, die eine Kontrolle erfordern. Während der vier bis fünfmonatigen Kampagne führen die Transporte der Rüben und Hilfsmaterialien zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen rund um unsere Werke. Zucker wird das ganze Jahr über ausgeliefert. Wie bei den meisten Industrieproduktionen dieser Größenordnung sind kontrollierte Lärm und Geruchsbelastungen kaum zu vermeiden. Eine Verbesserung der Transporteffi zienz ist aus diesem Grund eines unserer Ziele. Neue Energie- und Klimastrategie Die von uns eingesetzte Energie stammt meist aus fossilen Energieträgern. Außerdem verwenden wir Steinkohle für die Produktion von Kalkmilch zur Reinigung des Zuckersafts. Beide Energieträger wirken sich auf die CO 2 Emissionen aus. Energieverbrauch in Zentraleuropa, Nordeuropa, Osteuropa pro Tonne Zucker/indiziert, 1991=100 Prozent CO 2 -Emissionen in Zentraleuropa, Nordeuropa, Osteuropa pro Tonne Zucker/indiziert, 1991=100 Prozent Energie pro Tonne Zucker in Zentraleuropa Energie pro Tonne Zucker in Nordeuropa Energie pro Tonne Zucker in Osteuropa CO 2 pro Tonne Zucker in Zentraleuropa CO 2 pro Tonne Zucker in Nordeuropa CO 2 pro Tonne Zucker in Osteuropa Informationen zur Nachhaltigkeit 2012/13 5

6 Durch den Einsatz von Biogas, das in unseren Abwasserreinigungsanlagen gewonnen wird, können wir den Verbrauch fossiler Energieträger um bis zu fünf Prozent senken. Viele unserer Werke liefern überschüssige Energie beispielsweise in Form von Fernwärme an die Gemeinden in der Umgebung. Wir investieren kontinuierlich in Anlagen, um unsere Prozesse noch energieeffizienter zu gestalten. Verdampfungstrockner in unserer Futtermittelproduktion können bis zu 25 Prozent des Energieverbrauchs eines Werks einsparen. Sie sind in vielen unserer Anlagen bereits eingebaut oder geplant. Unser Ziel für 2020 ist es, die Energiemenge, die wir zur Produktion von einer Tonne Zucker benötigen, um 45 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1990 zu reduzieren. Wassereinsparungen und Abwassermanagement Zuckerrüben enthalten etwa 75 Prozent Wasser. Dieses wird bei der Verarbeitung verdampft, kondensiert und für Prozessschritte wie Schwemmen, Waschen, Extraktion und Kristallisation verwendet. Wir bereiten das Wasser etwa zwanzigmal auf, bevor wir es für den Transport von Erdresten in die Absetzbecken nutzen. Durch das Verdampfen des Wassers aus den Rüben decken wir 90 Prozent unseres Wasserbedarfs. Den Wasserverbrauch aus der kommunalen Wasserversorgung halten wir so auf dem absoluten Minimum. Der Wasserverbrauch ist in den vergangenen drei Jahren um 28 Prozent zurückgegangen. Wasserverbrauch und -herkunft in m 3 /t Zucker Ziele zur Verringerung des CO 2 -Ausstoßes Eines der Ziele unserer Energie- und Klimastrategie ist es, die CO 2 - Emissionen bei der Zuckerproduktion bis 2020 um 65 Prozent pro Tonne gegenüber dem Basisjahr 1990 zu reduzieren. Ziel 2020: 380 kg CO 2 pro Tonne Zucker. 1,510 0,991 1,448 0,896 1,111 0,735 Unser durchschnittlicher CO 2 -Ausstoß pro Tonne Zucker beträgt 580 kg. Etwa zwei Drittel der Emissionen stammen aus unserer eigenen Produktion. Aus dem Transport stammen etwa vier Prozent, der übrige Anteil aus der landwirtschaftlichen Produktion. Obwohl der Transport für nur vier Prozent verantwortlich ist, arbeiten wir ständig an der Verbesserung der Logistik. Wir straffen die Lager- und Lieferlogistik, optimieren die Rübentransporte und reduzieren den Erdanhang durch eine Vorreinigung der Rüben auf dem Feld. Luftemissionen Die wesentlichen Emissionen betreffen Schwefeldioxid, Stickstoffoxid und Staub. In den vergangen Jahren konnten wir den Ausstoß von Schwefeldioxid verringern, während die anderen Emissionen mehr oder weniger auf dem gleichen Niveau blieben. 0, Abwassereinleitung nach Reinigung in eigener Abwasserreinigungsanlage in m 3 /t Zucker 3,643 0,552 Wasser aus eigenen Brunnen, Grundwasser, Oberflächenwasser 3,857 0,376 Kommunales Wasser 3,717 SO 2, NO x und Staub aus der Produktion in kg pro Tonne Zucker 1,02 0,91 0,83 0,62 0,62 0,56 0,18 0,20 0, Unsere Abwasseranlagen sind sehr effizient und die Emissionen liegen deutlich unter den anerkannten Normen. Wir versuchen jedoch weiterhin, unsere Leistung stetig zu verbessern. Gerüche und Lärm in der Umgebung unserer Werke Unsere Zuckerfabriken sind große Arbeitsstätten, die für die Wirtschaft der Region und das tägliche Leben vieler Menschen eine hohe Bedeutung haben. Vor allem während der Kampagne haben unsere Aktivitäten jedoch auch Auswirkungen auf unsere Umgebung. Dazu zählen ein hohes Verkehrsaufkommen sowie Lärm- und Geruchsbelastungen. Wir haben uns dazu verpflichtet, diese Beeinträchtigungen auf ein akzeptables Maß zu reduzieren. SO 2 NO x Staub Ein konstruktiver Dialog mit unseren Nachbarn ist uns sehr wichtig. Nur so lassen sich für beide Seiten zufriedenstellende Lösungen finden. Konkrete Beschwerden nehmen wir sehr ernst. Wir laden die betroffenen Gruppen zu Gesprächen ein, um die jeweils bestmögliche Lösung zu finden. 6 Informationen zur Nachhaltigkeit 2012/13

7 Unsere Mitarbeiter Wir beschäftigen rund Mitarbeiter in Europa ein vielseitiges Team in Bezug auf Alter, Nationalität, Erfahrung, Schulung und Ausbildung. Wir nutzen diese Vielseitigkeit und das hohe Engagement unserer Mitarbeiter, um eine Kultur zu schaffen, die zu herausragenden Leistungen anspornt. Meldepflichtige Arbeitsunfälle Mehr als drei Tage Abwesenheit Zentraleuropa Nordeuropa Osteuropa Unsere Vision lautet NULL Unfälle! Bei Nordzucker haben Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz absolute Priorität. Eine neue Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzstrategie stellt sicher, dass wir uns weiter verbessern. Zucker und Gesundheit Die Diskussion um Zucker und Gesundheit hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Als einer der führenden europäischen Zuckerlieferanten stehen wir in der Verantwortung, Informationen zu Ernährungsaspekten von Zucker zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise wollen wir eine ausgewogene wissensbasierte Debatte fördern und den Verbrauchern fundierte Entscheidungen ermöglichen. In den Medien wird Zucker oft als Ursache für gesundheitliche Probleme, insbesondere für Übergewicht, dargestellt. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen jedoch, dass Zucker ein wichtiger Teil für die ausgewogene tägliche Ernährung sein kann. Zucker ist ein Grundnahrungsmittel, das unseren Körper und unser Gehirn mit Energie versorgt und ein wesentlicher Bestandteil unterschiedlicher Lebensmittel ist. Neben unserer aktiven Rolle in der öffentlichen Debatte um Zucker, Ernährung und Gesundheit unterstützen wir die wissenschaftliche Forschung auch finanziell, insbesondere über die World Sugar Research Organisation. Darüber hinaus nehmen wir an einer Vielzahl von Gesundheitsforen teil, veröffentlichen Schulungsmaterial und unterstützen gesundheitsfördernde Aktivitäten. Das dänische GAM3-Projekt beispielsweise ermutigt junge Menschen aus schwierigem sozialem Umfeld zu körperlicher Aktivität. Zur Bekämpfung der zunehmenden Probleme durch Übergewicht sind eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung wichtig. Wir sind davon überzeugt, dass die Lösung der Gesundheits- und Ernährungsprobleme die Zusammenarbeit verschiedener gesellschaftlicher Akteure erfordert; dazu gehören die Lebensmittelindustrie, Schulen, Gesundheitsexperten und Politiker. Informationen zur Nachhaltigkeit 2012/13 7

8 Das Unternehmen im Überblick Nordzucker ist mit einem Marktanteil von mehr als 15 Prozent der zweitgrößte Zuckerproduzent in der EU. Im Geschäftsjahr 2012/13 haben wir etwa 3,0 Millionen Tonnen Zucker hergestellt. Ein Großteil davon wurde aus Rüben gewonnen, die in der EU angebaut wurden. Über Landwirte aus ganz Europa beliefern unsere 13 Zuckerfabriken in sieben Ländern mit Zuckerrüben. In unserer Zuckerproduktion gewinnen wir außerdem Flüssigzucker und Invertzuckersirupe, Trockenschnitzelpellets und Pressschnitzel als Futtermittel sowie Melasse für die Hefe- und Alkoholindustrie. Im Geschäftsjahr 2012/13 beschäftigte unser Unternehmen im Durchschnitt Mitarbeiter in den drei Regionen Zentral-, Ost- und Nordeuropa. Standorte in Europa 29 Unternehmenszentrale D 1 Braunschweig Zentraleuropa Nordeuropa Osteuropa Regionale Hauptverwaltung DK 2 Nordic Sugar, Kopenhagen Zuckerfabriken und Raffinerien D 3 Clauen 4 Nordstemmen 5 Uelzen 6 Klein Wanzleben 7 Schladen DK 8 Nakskov 9 Nykøbing S 10 Arlöv 11 Örtofta FIN 12 Porkkala 13 Säkylä LT 14 Kėdainiai PL 15 Chełmża 16 Opalenica SK 17 Trenčianska Teplá D 18 Flüssigzuckerwerk Groß Munzel 19 Flüssigzuckerwerk Nordstemmen Zuckerfabriken nicht konsolidierte Minderheitsbeteiligungen CZ 20 Dobrovice 21 České Meziříčí Weitere Standorte D 22 fuel 21, Bioethanol S 23 Köpingebro (Fibrex) DK 24 NP Sweet, Kopenhagen B 25 Büro Brüssel 32 Vertriebsbüros LV 26 Riga LT 27 Wilna EE 28 Tallinn IS 29 Reykjavik NO 30 Oslo IE 31 Dublin GR 32 Athen Nordzucker AG Küchenstraße Braunschweig Deutschland Tel.: Fax: info@nordzucker.de Corporate Communications Klaus Schumacher Tel.: pr@nordzucker.de Investor Relations Bianca Deppe-Leickel Tel.: ir@nordzucker.de

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